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Sie kam schon beinahe bis ans Ende seines Schaftes. Damit hatte sie beide Hände frei, um wieder mit seinen Eiern zu spielen.
Wenn Sie seinen Kolben aus ihrem Rachen entließ, züngelte sie an seiner Eichel, bevor sie ihre Lippen und ihren Rachen erneut über seinen Schwanz stülpte.
“Das geht nicht mehr lange gut, mein Liebes.”
“Hmmmm.”
Noch zwei oder drei tiefe Stöße in ihren Rachen reichten aus, um Jürgen in den Orgasmus hinein zu treiben. Ines sah, wie er mit beiden Händen in die die Bettlaken krallte, seinen Kopf überdehnte, ein lautes Stöhnen aus den Tiefen seiner Brust entließ. Sein Schwanz zuckte. Sie merkte, wie etwas nicht rückgängig zu machendes passierte. Dann schoss ein warmer Strahl seines Samens in ihren Hals.
Früher hätte sie sich übergeben – allein nur bei der Vorstellung, Samen eines Mannes schlucken zu müssen. Jetzt musste sie nicht mal schlucken. Jürgen schoss seinen Strahl so tief in sie hinein, dass sich ein Schlucken beinah erübrigte. Erst der zweite, dritte und vierte kleinere Strahl landeten in ihrer Mundhöhle.
Sie mochte den Geschmack seines Samens sofort. Genoss ihn auf ihre Zunge. Schluckte auch tatsächlich einen Teil davon. Der Rest lief aus ihren Mundwinkeln, als sie seinen Schwanz entließ und sich aufrichtete.
Jürgen öffnete die Augen, blickte sie verliebt an.
“Mein Gott, was für ein geiler Anblick.“
Dabei gefiel ihm besonders gut, dass sein Samen von ihren Mundwinkeln ausgehend an ihrem Hals hinablief. Ein paar Strähnen ihres langen blonden Haares hatten sich darin verklebten. Er konnte sich keinen schärferen Anblick vorstellen.
"Mein lieber Schwan, du bist vielleicht ein geiles Stück.”
“Ich will dir nur zurückgeben, was du mir gegeben hast.”
“Ich glaube, du hast für dein Alter schon ganz schön viel begriffen.”
“Ich kann das nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich heute mehr über Sex und über lustvolle Gefühle gelernt habe als in den letzten fünf Jahren zusammen. Oder soll ich besser sagen in den letzten acht Jahren?”
“Ich wünschte mir, die Frauen, die bei mir unterm Messer liegen hätten nur den Bruchteil deiner Talente. Dann lägen sie dort gar nicht.”
“Und was würdest du dann machen?”
“Das ist eine gute Frage. Die habe ich mir auch schon oft gestellt. Ich habe aber Medizin nicht dafür studiert, um hinterher Schönheitshandwerker zu werden. Ich wollte eigentlich Arzt sein, um den Menschen gegen Krankheiten und Verletzungen helfen zu können.”
“Und warum machst du dann die Arbeit, die du jetzt machst?”
“Ich bin durch Zufall da reingeraten. Weil man bei meinem vorherigen Arbeitgeber eine Abteilung gegründet hat, die nur Schönheitsoperationen machte. Und dafür wurde ich unter anderem eingeteilt. Als ich später einen neuen Arbeitsplatz suchte, der unbedingt in der Nähe des Meeres sein sollte, war in der Privatklinik hier am Ort eine gut bezahlte Stelle frei. Je mehr ich aber darüber nachdenke, umso eher vertrete ich die Auffassung, dass ich diesen Job nicht mehr lange machen möchte.”
“Eigentlich müsstest du doch eine Praxis eröffnen, in der du Frauen beibringst wie sie ihre Lust erleben und ausleben können.”
“Klasse Idee. Ich weiß nur nicht, was ich auf mein Praxisschild draufschreiben soll.”
“Vielleicht ist das auch gar keine so gute Idee. Dann würdest du ja mit vielen Frauen solche Dinge machen wie mit mir.”
“Bist du eifersüchtig?”
“Ich glaub, ich hab mich in dich verliebt.”
„Ach herrjeh. Ich weiß nicht ob es gut ist, wenn sich so ein junges Ding in einen älteren Herrn verliebt.”
Jürgen lachte und grinste sie lange an. Ines ballte eine Faust und gab ihm einen leichten Knuff an die Spitze seines Kinns.
“Du elender Spinner. Ich weiß wohl, dass man so etwas nicht leichtfertig dahin sagt. Wir kennen uns auch erst wenige Stunden. Persönlich. Aber ich bin bereits süchtig geworden nach dir.”
“Ich werde mich jetzt nicht über Kinder, das Heiraten oder übers Häuschenbauen unterhalten. Aber ich muss offen gestehen, dass ich nicht geglaubt hätte, an einem 22-jährigen Mädchen so viel Gefallen zu finden. Du musst wissen, ich hatte schon zwei längere Beziehungen, die beide daran gescheitert sind, dass die Frauen plötzlich so einnehmend wurden, dass ich davon gerannt bin. So etwas will ich unbedingt vermeiden. Ich liebe meinen Beruf und mein Leben. Und seit mein Bruder ein Autohaus für Oldtimer betreibt liebe ich sogar Fahrzeuge. Am meisten liebe ich aber kreativen, ausschweifenden und erfüllenden Sex.”
“Du hast recht. Es ist viel zu früh, um über solche Themen zu reden. Lass uns doch einfach unsere Zeit miteinander genießen. Und zeigt mir noch ein paar Dinge, die ich noch nicht kenne. Ich will versuchen dir das zurückzugeben was ich von dir erhalte. Solange mein Talent dies hergibt.“
Wie eine eiserne Hand legte sich die Müdigkeit über das nackte Liebespaar. Ines schlief in den Armen von Jürgen ein. Sie klebte mit seinem eigenen Samen, der ihr über den Hals gelaufen war, an seinem Arm fest.
Noch eine geile Runde
Erst Stunden später erwachten sie gemeinsam, sahen sich in die Augen und gaben sich zwinkernd den Startschuss für eine neue Runde geilen Treibens.
Jürgen fasste Ines direkt in den Schritt, suchte nach ihrem Kitzler und begann mit einer federleichten Massage. Langsam, erregend.
Ines griff nach seinem Schwanz und hielt sich daran ohne weitere Bewegungen fest. Sie zuckte manchmal und drückte sodann seinen Schwanz fest zusammen, wenn sie durch seine Massage besonders intensive Gefühle empfand.
Mit einem Mal seufzte sie lange und tief. Ein kleiner heller Strahl ihrer Ejakulation ergoss sich über Jürgens Hand. Sie kam und kam.
Jürgens Schwanz wuchs zu alter Größe heran. Er drehte Ines auf den Bauch, platzierte sich hinter sie, spreizte ihre Beine weit auseinander und stieß seinen Kolben mit einem einzigen kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte hinein. Ines, soeben zum Orgasmus gelangt, schrie schon wieder auf.
“Fick mich, bitte, fick mich, ich komme gleich noch mal.”
“So einfach kommst du mir nicht davon.”
Jürgen griff am Ende seines Bettes nach einer Tube mit Gleitflüssigkeit, die er dort immer stehen hatte. Man wusste ja nie. Er verteilte die Gleitflüssigkeit auf dem schönen Hinterteil von Ines zunächst gleichmäßig. Wie zufällig ließ er einige Tropfen auf Ines mädchenhafte Rosette fallen. Als der gesamte Arsch wohlig eingecremt war, bohrte Jürgen einen Finger in Ines Hintertürchen. Er verspürte kaum Widerstand. Ines war so geil und mit dem Vögeln derartig beschäftigt, dass alles um sie herum in der Bedeutungslosigkeit verschwand.
Also steckte Jürgen einen zweiten Finger mit hinein. Auch er verschwand mühelos in ihrem Hinterteil. Da beschloss er den Versuch zu wagen.
Jürgen zog Ines so zu sich heran, so dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete und ihm ihr Hinterteil entgegenreckte. Mit der rechten Hand griff er um ihren Bauch herum bis er ihre Klitoris erreichte. Die massierte er nun, währenddessen er in sie hineinfickte.
Als er hörte, dass Ines schon wieder stöhnte und auf dem Weg zu einer Erlösung war, zog er seinen Schwanz schnell heraus, platzierte ihn vor ihrer Rosette und stieß hart zu.
Er glitt in sie hinein, als hätte sie ihn erwartet. Da er ohne Unterlass ihren Kitzler massierte konnte er sie in einer hocherregten Phase halten. Er steckte in ihrem Hinterteil. Mitten in ihrem Arsch. Diesem zugegebenermaßen dramatisch hübschen Arsch. Dem bestimmt schon Hunderte von männlichen Augenpaaren gefolgt waren.
“Aaaaarrrr, du Sau. Wo bist du denn gelandet?”
“Neues Spiel, neue Karten. Ich probiere eben gerne mal etwas aus.”
“Volltreffer. Hör bloß nicht auf oder ich bring dich um.
Wahnsinn...aaahhh
Das tut ja so gut...aaaahhh
Sag's bloß keinem weiter...aaaahhh
Aber du bist der erste da drin.”
Jürgen stieß ohne Unterbrechungen in sie hinein. Die besondere Enge ihres Darmes verpasste ihm höchste Gefühlsregungen. Es würde nicht lange gutgehen. Deshalb verschärfte er seine Massage an ihrem Kitzler.
Ines versteifte sich. Ihr Körper kribbelte. Ihre Schenkel, ihre Arschbacken zitterten wie Espenlaub. Aus ihrem Mund drangen Schreie und ein tiefes Stöhnen, so als wäre sie plötzlich die Mutter aller Werwölfe und aller Elfen zugleich geworden.
Irgendwie konnte Jürgen nicht mehr. Auch bei ihm war es so weit. Während Ines einen warmen Strahl absonderte und seine Hand wie auch einen Teil der Bettdecke unter Wasser setzte, vergoss er seinen Samen in ihrem Hinterteil. Das war ganz unglaublich intensiv. Ganz groß.. Das Größte überhaupt, was er seit langem erlebt hatte. Und in der Gesamtheit des Abends von keinem Erlebnis übertroffen, dass er jemals hatte.
Ines kippte vornüber. Sein Schwanz flutschte aus ihr heraus. Er sackte zusammen. Fiel neben ihr aufs Bett. Und zog sie in schon bewährter Weise zu sich heran.
“Mann, war das schon wieder geil. Mich hat noch kein einziger Mann in den Arsch gefickt. Ich habe mir das manchmal vorgestellt. Eine Freundin erzählte davon. Auch, wie geil sie das macht. Ich traute mich nie, einen Mann darauf anzusprechen. Auch dachte ich immer, dass ich zerreiße, wenn jemand über meine Rosette in mich eindringt. Aber ich habe keinen Schmerz verspürt. Nur kurz beim Reinstecken. Und dann war es das Größte überhaupt.”
“Du bist eine sensationelle junge Frau.“
Jürgen nahm Ines in die Arme, drückte sie an sich, merkte, wie sie entschlummerte und schlief selbst kurze Zeit später tief und fest ein.
Ines
Teil 3
Popp- Musik
Nachtaktiv
Ines und Jürgen waren in Tiefschlaf verfallen. Mitten in der Nacht wachte Jürgen auf. Seine neue Freundin lag, an seinen Körper gekuschelt, an seiner linken Seite. Ein Bein ausgestreckt. Das andere angezogen und über seine Beine hinweg gelegt. Ihr herrlicher Po zeichnete sich wunderschön rund und knackig im hellen Licht des Vollmondes ab.
Es dauerte nicht lange, da rührte sich etwas bei Jürgen. Sein Schwanz schwoll an. Plötzlich stand er hart und prall, hatte leichten Kontakt mit dem angezogenen Bein von Ines. Das beflügelte sofort Jürgens Fantasie. Er konnte seine Hände nicht bei sich behalten sondern ließ sie streichelnd über Ines Rücken, Popo und auch über den Oberschenkel, der über seine Beine geschlagen war, hinweggleiten.
Er musste sich nicht besonders anstrengen, um dabei auch ihre Ritze zu streifen. Zwar klebten die Schamlippen noch von den Körpersäften, die sie gemeinsam ausgetauscht hatten, zusammen. Doch genügte ein leichter Druck, um in die feuchte Grotte von Ines einzudringen.
Jürgen ließ einen Finger in ihr verschwinden. Vorsichtig. Sehr vorsichtig. Er brauchte auch nicht lange zu suchen. Der kleine Lustknopf am Ende ihrer Spalte führte bereits ein Eigenleben.
Ines gab schlaftrunken einen lüsternen Ton von sich. Sie war durch Jürgens Streicheleinheiten wach geworden. Allerdings machte sie keine Anstalten, um ihre Position zu verändern. Willig und gerne ließ sie es geschehen, dass Jürgen nunmehr mit zwei, dann mit drei Fingern in sie eindrang.
Jürgen genoss es zu sehen, wie Ines langsame Fahrt aufnahm. Ihrer Lust wurde unüberhörbar. Sie reckte schlaftrunken ihr Hinterteil etwas in die Höhe und spreizte ihre Beine ein wenig mehr, um Jürgen den Zugriff zu ihrer Möse leicht zu machen.
Jürgen schob noch einen weiteren Finger in die vor Feuchtigkeit überquellende Vagina. Mit dem Daumen spielte er an ihrer Klitoris. Ines begann langanhaltend in tiefen Tönen zu stöhnen.
“Aaahhh. Das ist gut.“
“Bleib ganz ruhig, mein Liebes, ich werde mich nun auf dich legen.“
Jürgen drehte sich unter ihrem Körper hervor. Hatte aber noch immer alle vier Finger seiner rechten Hand in ihrer Spalte stecken. Er reizte sie durch kleine Fingerbewegungen in ihrem Inneren. Er glaubte auch, zwischenzeitlich ihren G-Punkt gefunden zu haben. Jedenfalls gab es eine Stelle, an der sie besonders heftig reagierte. An der Oberseite, ungefähr fünf Zentimeter hinter ihrem Eingang ins Paradies.
Jürgen platzierte geschickt seinen Lustkolben über ihrem Eingang. Langsam senkte er sich auf Ines nieder. Dabei drang sein Glied prall und dick bis zum Anschlag in ihre feuchte Muschi ein. Mit den Fingern, die zuvor noch heiße Gefühle in Ines verursacht hatten, massierte er nun mit langsamen, kreisrunden Bewegungen ihren deutlich fühlbaren Lustknopf.
Jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in Ines hinein stieß beantwortete sie seine Bewegungen mit einem tiefen Stöhnen.
Ines veränderte kaum ihre Position. Sie genoss einfach nur die tiefen Stöße ihres neuen Freundes. Die Massage an ihrem Lustknopf trug ein Übriges dazu bei, dass sie plötzlich das Gefühl hatte, nicht mehr Herr ihrer selbst zu sein. Ein heftiger Krampf ging durch ihren Körper. Er hatte seinen Ursprung in ihrem Lustzentrum. Sie bäumte sich auf. Reckte Jürgen ihren Arsch nochmals ein Stückchen höher entgegen und genoss die Wellen, die ihren Körper durchströmten.
Jürgen spürte, wie sich ihr Inneres an seinen Schwanz klammerte. Wie ihre Lustkrämpfe die Spalte erschütterten und ihre Scheidenwand an seinem Kolben erregende Bewegungen vollführte.
Jürgen wollte sich nicht beherrschen. Dafür war er eigentlich viel zu müde. Er ließ seiner Geilheit freien Lauf. Und noch bevor der Orgasmus der jungen Frau abgeklungen war, spritzte er mehrere Ladungen seines Samens tief in sie hinein.
“Aaahhhrrr. Das tut gut. Das ist ein schönes Erwachen. Schwöre mir, dass Du mich immer nimmst, wenn dir danach ist.“
Ines hatte diese Worte in die Kissen gehaucht. Verständlich genug, um von Jürgen gehört zu werden. Er lächelte.
Langsam löste er sich aus ihr. Mit einem schmatzenden Geräusch flutschte sein kleiner werdender Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Samen klebte an ihm. Und ihre Feuchtigkeit.
Erst als er langsam wieder zu sich kam stellte er fest, dass Ines eine große Menge ihres Lustsaftes verspritzt hatte. Seine Hand und ein größerer Bereich auf dem Bettlaken waren durchnässt.
So, wie Jürgen seine Freundin Ines im fahlen Mondlicht vorgefunden hatte, mit einem ausgestreckten und einem angewinkelten Bein, gerade so entschlummerte sie nun wieder. Er legte sich neben sie, hob das angewinkelte Bein über seine Beine hinweg und schlummerte ebenfalls wenige Augenblicke später.
Vögeln wenn der Hahn kräht
Irgendwo krähte ein Hahn. Laut und in einem fort. Ines erwachte. Sie benötigte einige Momente, um sich über ihre Situation Klarheit zu verschaffen. Das war alles noch viel zu neu für sie. Ein schöner Mann, an dessen geile Spiele mit ihr sie sich gerne erinnerte, lag leise und regelmäßig atmend neben ihr.
Als sie an seinem Körper hinabschaute erkannte sie sein wunderschönes männliches Glied, mit dem er ihr so viel Genuss bereitet hatte. Jetzt in einem halb erigierten Zustand. Draußen fielen die ersten Sonnenstrahlen auf die Viehweiden hinter dem Haus. Es war Sommer. Da musste es noch ziemlich bald sein, wenn erst so wenig Sonnenstrahlen die Erde berührten?
Ines konnte nicht anders. Sie musste seine Eier und seinen Schwanz berühren. Es blieb auch nicht beim Berühren. Sie setzte sich an seine Seite, beugte sich über ihn und begann an den Eiern zu lutschen. Vorsichtig, damit er nicht sofort davon erwachte. Aber auch nicht zu vorsichtig, denn ihr Ziel bestand in der Aufrichtung seines Schwanzes.
Kaum hatte sie das Spiel an seinen Eiern begonnen und seine Vorhaut über die Eichel komplett zurückgezogen, da wuchs seine Männlichkeit auch schon zu einem beachtlichen Pfahl heran. Sie spielte mit ihrer Zunge, wie sie es am Tage zuvor schon einmal gemacht hatte, genüsslich mit seiner Eichel, mit seinem Bändchen und umkreiste wieder und wieder den Rand der Eichel.
Der prächtige Schwanz wuchs an. Immer wenn sie dachte, nun müsse er endlich seine volle Größe erreicht haben, schaffte sie es, durch Lecken, Küssen oder Streicheln das Organ noch ein wenig größer zu machen. Sie konnte sich nicht sattsehen an seinem Schwanz. Und fantasierte darüber, was sie damit bewirken konnte.
Als der Schwanz endlich groß genug war beziehungsweise Ines glaubte, dass sie zu seinem Wachstum durch ihr Lecken nichts mehr beitragen konnte, stemmte sie sich aus ihrer liegenden Haltung hoch, schwang ihre Hüften über seinen Körper und platzierte ihre Möse direkt über seiner Eichel. Vorsichtig griff sie nach seinem Schwanz, richtete ihn aus und senkte sich langsam auf den prallen Ständer.
Jürgen schien weiterhin zu schlafen. Also hielt sich Ines mit Fickbewegungen zurück. Als sie ihn aber komplett in ihrem Körper versenkt hatte, begann sie ihre Klitoris gegen sein Schambein zu reiben. Sein kräftiger Schwanz in ihr und ihre eigenen Bewegungen verursachten herrlichste Gefühle für die junge Frau.
Sie griff hinter sich, nahm seine beiden locker herabhängenden großen Murmeln in die Hand und spielte mit ihnen. Ganz zärtlich. Aber so, dass sie eben seine Eier an ihrem zarten Hinterteil spüren konnte.
Jürgen erwachte. Wie in Trance nahm er wahr, dass Ines auf ihm saß und ihn fickte. Er hörte die schmatzenden Geräusche, die sein Kolben verursachte, wenn sie ihn aus ihrer Lustgrotte entließ.
Die Geräusche vermischten sich mit dem Krähen des Hahnes irgendwo in der Nachbarschaft. Das war schön. Eine total geile Erfahrung. Jürgen schlug die Augen ganz auf, strahlte Ines mit einem breiten Lächeln an, klappte seinen Oberkörper ihrem entgegen und versuchte eine ihrer Brustwarzen mit dem Mund einzufangen. Das gelang ihm ganz unkompliziert. Er saugte, lutschte, kniff hinein, biss ein wenig. Sie versuchte, ihm ihre Brust entgegen zu drücken. Jeder Zungenschlag an ihrer steifen Brustwarze erzeugte herrliche Gefühle. Die sich bis in ihre Möse fortsetzten.
Jetzt war er vollständig erwacht. Die Lebensgeister beflügelten ihn. Jürgen begann Ines zu stoßen. Er sank zurück in die Kissen. Stieß aber seine Hüfte hart gegen ihren Unterleib. Ines begann laut zu stöhnen. Sie fanden beide einen Rhythmus, der in idealer Weise beiden Lust bereitete.
“Nimm mal deine Hand und massiere deinen Kitzler", forderte er Ines auf. Ines folgte seiner Anweisung und begann an sich zu spielen. Sofort wurden ihre Lustschreie spitzer und höher. Auch merkte sie, wie sie das Bedürfnis hatte, härter gefickt zu werden. Jürgen erfüllte ihr den Wunsch. Sie rieb im Gegenzug mit schnellen Bewegungen an ihrer Schnecke.
"Gott, ist das ein geiles Gefühl. “
“Lass nicht locker. Wenn du glaubst, es kommt dir, dann schlag einfach mit der flachen Hand auf deinen Kitzler. Wirst dann schon sehen, was passiert.“
Ines hatte keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn zwischenzeitlich bemerkte sie, wie sie auf ihren Orgasmus zusteuerte. Sie rubbelte und massierte heftig an ihrem Venushügel, schlug über ihre Schamlippen hinweg und vor allem an ihren Kitzler. Und als die Wellen der Lust über sie hereinbrachen schlug sie mit der flachen Hand schnell hintereinander auf ihre Klit ein. Das verstärkte ihre Gefühle zusätzlich. Sie brüllte lauthals, stöhnte auf und schoss zu ihrem lüsternen Erstaunen eine dicke Fontäne ihrer warmen farblosen Lustflüssigkeit über Jürgens Oberkörper hinweg.
Jürgen rammte seinen Pfahl hart in Ines Lustgrotte hinein. Er empfand das geile morgendliche Treiben als besonders wohltuend. Und auch er hielt es nicht mehr länger aus. Mit einem letzten harten Stoß hämmerte er seinen Lustkolben in die vor Feuchtigkeit triefende Pussy.
Ein warmer Strahl seiner Samenflüssigkeit spritzte in Ines hinein. Sie schrie auf. Krallte sich an ihm fest, genoss seine Kraft und seine Geilheit. Und auch ihr neues Lustempfinden und die herrlichen Orgasmen, wenn sie abspritzte.
Popp-Musik
Die beiden hielt es nicht mehr länger im Bett. Auf der ausladenden Terrasse deckte Ines den Tisch. Jürgen kümmerte sich um Kaffee und die wenigen Lebensmittel, die er zum Frühstück bereitstellen konnte. Ein Junggesellenhaushalt gab eben nicht mehr her. Die Sonne schickte nun schon wärmende Strahlen auf die Terrasse. Und da die Terrasse gegen nachbarliche Blicke geschützt war, frühstückten sie nackt.
“Du Ferkel“, rief Jürgen plötzlich über den Tisch.
“Was soll das denn, was hab ich denn gemacht?“
“Na, steh mal auf.“
“Und jetzt?“
“Und jetzt schaust du mal an dir herab.“
Ines schaute nach unten. Und da sah sie es. Ihre Flüssigkeiten, Jürgens Samen, beides hatte sich miteinander vermischt und bildete einen unübersehbaren, großen Fleck auf dem schönen bunten Sitzkissen von Jürgens Gartenstuhl.
“Ach du Schreck.“
“Macht nichts, mein Liebes, das Kissen muss eben in die Waschmaschine.“
Ines tänzelte in die Küche, griff nach der Küchenrolle und versuchte, damit die Flüssigkeiten, die noch in ihr steckte, zu binden. Breitbeinig stand sie in der Terrassentür und führte das Papier der Küchenrolle durch ihren Schlitz.
„Wow, das ist doch mal ein Anblick. Das lasse ich mir gefallen zum frühen Morgen.“
Ines knüllte das Papier zusammen und warf es nach Jürgen. Der wehrte es mit einer Hand ab, sprang auf und versuchte Ines einzufangen. Die drehte sich um und rannte durch den großen Wohnraum. Zwei oder drei Mal ging es barfuß um den Flügel herum, der in der Raummitte stand. Plötzlich blieb Jürgen stehen.
"Sag mal, hast du Lust auf ein geiles Experiment?“
“Was ist denn nun schon wieder?“
“Ich hab da mal so ne Idee. Ich wollte das immer ausprobieren, hatte aber nie die richtige Partnerin dazu. Ich glaube aber, dir macht das riesigen Spaß. “
“Was denn? Sag schon! “
“Bleib mal da stehen, wo du jetzt stehst. Ich bin gleich wieder zurück.“
Jürgen lief in eine Ecke des Raumes. Dort stand ein arabisch aussehender Hocker. Tatsächlich handelte es sich um die Kombination von Kiste und Hocker. Jürgen nahm das samtbezogene Sitzteil ab. Dann kramte er in der Kiste herum. Ines konnte nicht sehen, was in der Kiste lag. Als Jürgen sich lächelnd umdrehte und sich aufrichtete, hielt er einen riesigen gläsernen Schwanz in der Hand. Ein großer Dildo, quasi die Nachbildung seines Schwanz. Sogar zwei große Eier waren in Glas nachgebildet. Mit mehreren kleinen Saugnäpfen konnte man den Dildo an irgendeiner glatten Fläche befestigen.
Als Ines den gläsernen Schwanz erblickte, erschrak sie.
“Was..., was...., was...., was soll das werden?“
“Ein Experiment. Wirst schon sehen.“
Jürgen nahm den gläsernen Dildo und platzierte ihn auf der Mitte seines Flügels. Nun prangte das dicke gläserne Teil, in der Sonne blinkend, auf der zentralen Stelle des Musikinstrumentes.
“Und jetzt?“
“Jetzt kommt das Experiment. Kletter mal da hoch.“
Jürgen faltete seine beiden Hände, trat an Ines heran und hielt sie gefaltet so nach unten, dass Ines sie als Steigbügel benutzen konnte. Obwohl sie keine Ahnung hatte, was nun folgen würde, kletterte sie auf den Flügel und setzte sich auf das schwarze Instrument.
“Pass auf. Setz dich mal so auf den Dildo, dass er vollständig in dir drin steckt. Wenn Du richtig auf ihm drauf sitzt, werde ich dir ein wenig Musik vorspielen. Und dann schauen wir mal.“
Ines hatte immer noch nicht kapiert, auf was das Experiment hinauslaufen sollte. Breitbeinig stellte sie sich auf, platzierte sich über dem gläsernen Schwanz und ging über dem Schwanz in die Knie. Die Gumminoppen des Glasdildos bewirkten, dass sie den steifen Schwanz ein wenig bewegen konnte, so dass er schließlich passte. Am Ende setzte sie sich so auf den Dildo, dass er fest in ihr steckte und sie bis zu den aus Glas nachgebildeten Eiern das gläserne Teil komplett in sich aufgenommen hatte.