- -
- 100%
- +
Jürgen zählte seine Liegestütze laut mit, so als wäre er im Fitness-Studio. Dabei musste er lachen. Ines lachte ebenfalls. Allerdings stöhnte sie bei jedem zweiten Liegestütz. Sein Schwanz drang bis in ihre tiefsten Tiefen hinab. Bis dorthin, wo sie die höchsten Lustgefühle entfaltete.
Unverhofft zog Jürgen seinen Schwanz zurück und richtete sich wieder vor ihr auf.
“Was ist los, warum machst du nicht weiter?“
Jürgen sagte nichts. Er setzte sich vor Ines und betrachtete ihren wunderschönen Schoß, ihre rasierte Muschi und die feine kleine Rosette. Sein Schwanz, nun ein prächtiger Ständer, deutete direkt in Richtung ihrer Rosette. Er rückte ein wenig näher an sie heran, so dass er ganz sanft mit der Eichel ihr Hintertürchen berührte.
„Ah, du Sau, du willst doch nicht etwa von hinten in mich rein?“
Natürlich wollte er. Er rückte noch ein Stückchen vor. Sein Prügel wippte leicht in Höhe ihrer Rosette. Als er sie nun dort leicht berührte, drückte er mit sanftem Druck seine Eichel in die mit Gleitgel vorbereitete Öffnung hinein. Kurze Zeit später steckte seine Eichel schon zur Hälfte in ihrem Hinterteil.
Um ihr weiterhin massiv Lust zu bereiten massierte Jürgen nun mit seinem rechten Zeigefinger ihre vor ihm liegende, deutlich sichtbare Klitoris.
Ines stöhnte auf.
Das gefiel ihr.
Ganz offensichtlich.
Jürgen rückte wieder ein paar Millimeter näher. Dadurch schob sich sein Kolben ein kleines Stückchen weiter in ihr Hinterteil, so dass seine Eichel komplett in ihrem leckeren Arsch verschwand. Er sah, wie durch sein Reiben auf ihrer Klitoris die gesamte Möse zuckte. So als führte sie plötzlich ein Eigenleben. Das dazu beitrug, dass sie sich plötzlich öffnete. Ein tiefer Spalt tat sich auf. Jürgen blickte mitten in ihr rosafarbenes Fleisch hinein. Wieder rückte er ein Stückchen näher an sie heran. Wieder drang sein Glied einen guten Zentimeter weiter in ihr Hinterteil.
“Du spießt mich wohl auf?“
“Wenn's dir Spaß macht, gerne. Mir macht es Spaß.“ Jürgen holte mit seiner Hüfte aus und drückte sich mit einem letzten Ruck bis zum Anschlag in ihr Hinterteil. Nun steckte er mit seiner vollen Schwanzlänge in ihrem Arsch.
“Du bist wohl drin. Du bist wohl ganz in mir drin? Ich spüre deine Eier. Stimmt das?“
“Ja, das stimmt. Ich steck vollständig in dir drin. Was für ein geiles Gefühl.“
Jürgen genoss den Status Quo. Er bewegte sich nicht. Er fühlte nur, was für ein Zittern von ihrem Körper ausging während er ihre Klit streichelte. Sie bäumte sich auf, schüttelte sich und bewegte sich dabei so, dass sie natürlich seinem Schwanz, der in ihren Darm steckte, dabei Lust bereitete.
Vom Eintauchen
Es war an der Zeit, weitere Genüsse auszuprobieren. Jürgen griff nach dem Vibrator, den er in der Nähe abgelegt hatte und schaltete ihn ein. Zuvor hatte er ihn vorsichtig mit Gleitmittel eingerieben, obwohl er wusste, dass es eigentlich nicht notwendig war.
Ines lag mit weit geöffnetem Schoß vor ihm. Ihren Körper hatte er weiterhin durch seinen Schwanz an ihrer Rosette fixiert. Nun nahm er den Vibrator und ließ ihn bei leichten Vibrationen von oben in ihre Spalte hineintauchen. Er beobachtete, wie das Spielzeug durch sein eigenes Gewicht in ihrem Schoß verschwand. Weiter und weiter. Ines kreischte entsetzlich. Ihre Lust hatte alle Grenzen überschritten. Der vibrierende Dildo sank noch ein wenig in ihre Lustgrotte hinab. Dann war er angekommen.
Die Kontraktionen von Ines Scheidenmuskulatur drückten ihn immer wieder ein Stückchen heraus. Aber er sank auch sogleich wieder in sie hinein. Die leichten Vibrationen brachten sie beinahe an den Rand des Wahnsinns. Ines schrie, Jürgen solle sie endlich erlösen und sowieso, sie könne nicht mehr. Und sowieso würde sie sofort in Ohnmacht fallen.
Jürgen drehte ein wenig an dem Einstellrad des Vibrators. Der verrichtete sein Werk nun etwas lauter und stärker. So bekam auch sein Schwanz, nur wenige Millimeter von dem versunkenen Vibrator durch die dünne Wand des Darmes getrennt, genügend Stimulation mit.
Es war einer der höchsten Genüsse, die er je erlebt hatte. Das war guter, vielleicht sogar dreckiger Sex. Nach seinen Vorstellungen.
Ines verdrehte schon wieder die Augen. Nur noch das Weiße war zu sehen. Ihr Mund stand offen. Ihren Kopf hatte sie nach hinten überdehnt. Sie wollte mit ihrem Schoß fickende Bewegungen vollführen. Wegen der Fesselung ging das nicht. Auch Jürgen drückte dagegen an. Schließlich hatte er sie an ihrer Rosette gepfählt.
Ines reagierte krampfartig. Sie stieß Schreie aus. Dazwischen zog sie hörbar die Luft ein. Das hatte mit normaler Lust nichts mehr zu tun. Sie war an einer Stelle angelangt, die sie noch nie erreicht hatte und von der sie auch nicht geahnt hatte, dass es sie überhaupt gibt.
Jürgen beugte sich nach vorn und griff mit beiden Händen hart an ihre Brüste. Sie stöhnte auf, als er beide Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen ergriff und an ihnen zwickte und zwirbelte.
Die Brustwarzen waren schon lange knallhart. Dieses Spiel aber brachte das Fass zum Überlaufen. Ines kam. Sie spritzte ab, spritzte einen Strahl auf Jürgens Körper. Ihr Liebessaft lief in Schlieren von Jürgens Haaren über seine Brust bis hinab auf seinen Schwanz und tropfte schließlich auf das untergelegte flauschige Handtuch.
Jürgen zog den Vibrator aus ihrer Muschi. Auch er war dort angelangt, wo ihn nichts mehr aufhalten konnte. Mit einem überschießenden Gefühl der Lust erlebte er sein nächstes Abspritzen. Er fühlte, wie sich seine Eier zusammenzogen, wie der Samen aus seinem Schaft schoss.
Der Blick auf Ines, die sich in ihrem Lustkrampf nicht mehr zu helfen wusste, ließ ihn einen nicht enden wollenden Orgasmus erlebe. Er empfand mehrfach Wellen, die von seinen Haaren bis zu seinen Fußnägeln schwappten.
Was für ein Wahnsinn!
Wie konnte ein Mädchen von 22 Jahren so geil werden?
Jürgen stellte den Vibrator ab, betrachtete seine in Lustsaft badende neue Freundinnen und beobachtete, wie sein Schwanz allmählich aus ihrem Hinterteil rutschte.
Kaum war sein Schwanz aus ihr herausgeglitten, da steckte er die vier Finger seiner rechten Hand in ihre Möse. Ines schrie auf. Jürgen zog die Finger zurück, massierte in rasendem Tempo ihre Klit und stieß anschließend wieder in sie hinein. Das brachte Ines kurz darauf an den Rand des nächsten Kommens. Sie schrie ohne Unterbrechung, bat den lieben Gott um Hilfe, warf ihren Schoß hin und her, soweit es die Fesselung zuließ.
Jürgen zog seine Finger erneut zurück und schlug nun mit der flachen Hand direkt und hart auf ihren Lustknopf. Noch einmal kam sie. Noch einmal spritzte sie ihre Lust gewaltig hinaus.
Nachdem dieser Orgasmus über sie ergangen war, fiel ihr Kopf zur Seite. Sie atmete flach und konnte nicht mehr.
“Na, mein Liebling, hab ich dich geschafft? Fühlst du dich benutzt genug?“
Ines war nicht mehr in der Lage mit Worten zu antworten. Sie nickte mit dem Kopf.
Jürgen, der sein Glück über die neu gewonnene Freundin nicht fassen konnte, öffnete die Knoten der Fesseln und rückte ihren Körper zurecht. Er streichelte sie. Am Rücken, an ihren Wangen, zwischen ihren Schenkeln.
Ines schlief Sekunden später ein.
Von den Wonnen einem Vollweib zu begegnen
Erkenntnisse eines Genießers
Eine erotische Geschichte
Vollweib
Duschen ist angenehm. Kennt Jede, kennt Jeder. Wenn warme Wasserstrahlen über den Körper laufen und wohl riechender Schaum den Körper umhüllt kehrt Frieden ein. Nicht immer, aber meistens. Manchmal, ohne dass es dazu einen besonderen Anlass gibt, fängt mein Schwanz an zu wachsen. Erst hängt er einfach nur so da. Dann beginnt er sich mit dem Blut zu füllen, wird erst lang, dann dick und am Ende steht er manchmal sogar weit vom Körper ab. Das sind angenehme Gefühle. Schon immer gewesen. Schon immer geil. Und mit dem eindeutigen Ziel, die aufgestaute Spannung wieder abbauen zu müssen.
Es gab schon andere Zeiten. Da hätte ich mir gewünscht, dass mein Schwanz überhaupt etwas empfinden würde. Eigentlich ist das ja falsch. Eigentlich muss ich sagen, dass ich mir gewünscht hätte, dass mich mein Schwanz etwas fühlen lässt. Aber nichts ist geschehen. Damals. Zu einer anderen Zeit. Zu einer Zeit, in der ich nur einen kleinen dünnen Wurmfortsatz in Händen hielt. Ein Geschlechtsorgan war es damals auf gar keinen Fall. Es war maximal ein Pinkelorgan. Und ein Körperteil, das mich fast um den Verstand gebracht hätte.
Aber der liebe Gott hatte ein Einsehen mit mir. Er schickte mir Nele.
Was wäre die Welt ohne Internet. Das Internet hielt diese köstliche Überraschung parat. Und verband mich eines Tages mit einer all zu köstlichen Frau. Was für ein fantastischer Anblick! Nele war ein Vollweib. Sie ist ein Vollweib. Ihre weiblichen Attribute sind nicht zu übersehen. Sie schrieb in ihrem Profil, sie wäre immer gut gelaunt, gut drauf, positiv denkend und all so ein Zeug. Ich muss schon sagen, sie hatte überwiegend recht. Selten genug, wenn sich jemand im Internet beschreiben muss. Da reduzieren sich gerne mal 175 cm Körperlänge auf 1,60 oder 50 Kilo Körpergewicht wachsen über Nacht an auf 75 Kilo oder die Körbchengröße D der weiblichen Brust ergibt sich erst im aufgerollten Zustand oder die langen blonden Haare sind plötzlich brünett und struppig grau. Alles schon da gewesen. So ist der Mensch. Übrigens, die Männer sind da nicht besser. Sind ja auch Menschen.
Nicht so Nele. Ohne ihre hochhackigen Schuhe ist sie nicht besonders groß. Aber sie ist eben auch nicht klein. Nele ist, so sage ich das immer gerne zu ihr, ein ganz knuffiges Mädchen.
Ihr Körper ist kräftig und sehr muskulös ausgeprägt. Es gibt keine Stelle an ihr, die man als übergewichtig qualifizieren müsste. Sie ist sportlich. Und das Beste daran ist: sie macht auch Sport. Vielleicht aus diesem Grunde, oder weil sie einfach immer auf sich geachtet hat, hat Nele wunderschöne Beine. Die Füße sind, obwohl sie in der Regel hochhackige Schuhe trägt, weder vom Tragen solcher Schuhe missgestaltet noch sind irgend welche Verunstaltungen an den Zehen zu sehen, wie ich sie häufig bei Frauen ihres Alters schon beobachtet habe.
Nele ist immerhin schon auf dem Weg jenseits der 40 Lenze. Die Waden sind kräftig. Die Muskulatur tritt deutlich hervor. Die Knie sind schön definiert. Keine Falten oder unnötige Hautfalten, die die Knie verunstalten würden. Oberhalb der Knie beginnen zwei stramme seidenglatte Oberschenkel, die sowohl den Beuger als auch den Strecker auf das Köstlichste hervortreten lassen, wenn Nele sich bewegt.
Beide Beine führen hinauf zu einem wunderschönen runden Po. Nele pflegt ihren Arsch. Sie trainiert fleißig. Das stärkt die Gesäßmuskulatur. Und das Ergebnis ist dabei eben ein großes rundes knackiges Hinterteil mit einer babyweichen Haut.
Zwischen Neles Beinen öffnet sich für mich eine wundersame Welt. Hinter einem lang gezogenen Schlitz verbirgt sich die Wunderwelt einer gar köstlichen Frau. Ihre Schamlippen, die sie regelmäßig für mich auf das Glatteste rasiert, verbergen einen engen Eingang zu ihrer Mitte. Nele ist Mutter. Und doch ist ihre Muschi angenehm eng. Nele ist eigentlich immer feucht. Man müsste sogar das Wort „nass“ verwenden, um Neles Spalte auch nur einigermaßen korrekt beschreiben zu können. Ihre Säfte riechen gar köstlich. Und wenn sie feucht geworden ist, verströmt sie einen Geruch, der mich jedes Mal kolossal anlockt. Ich möchte dann nichts anderes, als an ihrer Muschi lecken, küssen, meine Zunge in sie hineintreiben, mit den Fingern in ihr wühlen, um dann ganz am Ende in sie hinein zu stoßen.
Wenn ich ihre Muschi – und vor allem ihren Kitzler - berühre, dann reagiert sie sofort mit lautem Stöhnen und nicht selten schon nach kurzer Zeit mit einem fulminanten Orgasmus. Nele ist in der komfortablen Lage, über viele Stunden hinweg einen Orgasmus nach dem anderen bekommen zu können.
Das ist noch nicht genug. Nele hat auch die besondere Gabe, beim Orgasmus abspritzen zu können. Manchmal sind die Fontänen so groß, dass sie mehrere Meter weit spritzt. Dann wird alles nass. Das Laken, das Bett, die nähere Umgebung. Ich auch, wenn ich sie geleckt oder gefickt habe. Natürlich auch Neles prächtige Schenkel, an denen der Saft regelmäßig in Strömen hinunterläuft.
Wir haben schon auf der Küchenarbeitsplatte heftig miteinander gefickt. Zuvor hatte ich sie mit meinen Fingern befriedigt. Das führte dazu, dass ein Strahl ihrer Flüssigkeit an den Küchenmöbeln hinunterlief. Auf dem Boden bildete sich eine Pfütze, die anschließend durch das Herausfließen von meinem Samen noch vergrößert wurde. Das ist dann so geil, dass wir regelmäßig nochmals über einander herfallen müssen, um diese Ereignisse zu feiern.
Manchmal möchte Nele auch in den Arsch gefickt werden. Ihr Arschloch ist herzallerliebst geformt und verdammt eng. Egal ob ich mit den Fingern in ihr stecke oder sie anderweitig an ihrem hintersten Loch berühre, Nele reagiert darauf immer mit besonders heftiger Erregung.
Nun will ich aber den zweiten Teil ihres Körpers, von der Möse an aufwärts, auch noch gerne vorstellen, weil auch der besondere Vergnügungen enthält. Wie ich schon sagte, ist Nele knuffig. Das bedeutet, dass sie immer aufrecht stehend ihren Körper so präsentiert, dass er sich in einem leichten Bogen von ihrem Dekolletee bis über den Nabel spannt. Sie hat nicht das, was man typischerweise als Bauch bezeichnen müsste. Nein, es ist einfach nur eine Wölbung.
Auf ihrem Brustkorb recken sich zwei feste Brüste neugierig in die Welt hinein. Auch an dieser Stelle wurde sie von unserem Herrgott besonders bedacht. Ihre Körbchengröße entspricht einer „G“. Nichts daran hängt oder bildet hängende Streifen. Im Gegenteil. Die Brüste sind prall gefüllt. Auf ihnen thronen zwei dunkel Vorhöfe, in denen zwei große Brustwarzen sofort von ihren Brüsten abstehen, wenn man sie berührt.
Am Schönsten ist es, wenn ich sie tief ficke und ihr dabei vorsichtig in eine ihrer Brustwarzen beiße. Das führt immer dazu, dass sie mächtig abspritzt.
Ihr Dekolletee, trotz der mächtigen Größe ihrer Brüste, ist frei von Falten. Auch dieses Detail entspricht dem eines jungen Mädchens. Wie auch die Haut ihres Gesichtes. Sie trägt ihre blonden Haare kurz, überrascht mich aber stets mit neuen interessanten Frisuren, die sie aus ihren Haaren bildet. Mal volumenreich abstehend, mal eng geflochten findet sie immer einen Weg, ihr hübsches Gesicht durch ihre Haare hervorzuheben.
Nele hat wundervolle fleischige Lippen. Wir küssen uns oft und gerne. Ich liebe es, meine Lippen auf ihre zu legen, um sodann mit meiner Zunge ihrer süßen Zunge zu begegnen. Das ist so geil, dass wir beide ganz wuschig davon werden.
Das also ist Nele. So habe ich sie aus dem Internet „heraus gelassen“. So trafen wir uns zum ersten Mal in einem Hotelzimmer und dann immer wieder. Und plötzlich merkte ich, wie mein kleiner Freund nicht nur in Nele zu seiner alten Größe zurück kehrte, nein auch unter der Dusche regte sich wieder etwas. Das soll nicht heißen, dass ich die Dusche Nele vorziehen würde. Ganz im Gegenteil. Aber immerhin trainierte sich mein kleiner Freund schon wieder so gut, dass er mir dies zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit zeigen konnte.
Die ganz besonderen Erlebnisse
Nun will ich mal erzählen, was mir bislang bei unseren intimen Zusammenkünften besonders gut gefiel. Ich fühle mich dabei geehrt. Nicht nur, weil Nele grundsätzlich eine fantastische Frau ist. Nein, ich habe das Gefühl – Nele übrigens auch – dass wir beide Sex und Erotik auf eine Art und Weise erleben, die ganz selten ist.
Vielleicht ist auch der eine oder andere Leser dabei, der sich sagt: Mensch, das könnte ich auch mal ausprobieren. Oder: das wär doch mal was, das müsste ich schon längst mal wieder gemacht haben. Oder: Aha! Das kann man also auch machen!
Vom Blasen
Neulich trafen wir uns an einem See. Nele brachte ein Zelt mit. Auch genügend Decken hatte sie mit dabei. Wir hatten uns auf eine schöne Nacht am See eingestellt. Sogleich als wir uns am Nachmittag getroffen hatten lagen wir am FKK-Strand des Sees, nur leidlich vor den Blicken interessierter Besucher versteckt, auf unseren Decken und blickten über das Wasser in Richtung der schon tief stehenden Sonne. Diese entfaltete noch ihre volle Kraft. So waren unsere Körper und auch unsere Gemüter und Hormone nach kurzer Zeit schon ganz schön aufgeheizt. Ich konnte nicht anders. Ich musste mich zwischen die Beine von Nele legen.
Erst mal ausgiebig ihre Spalte lecken. Sie kam. Mehrfach. Heftig. Die Flüssigkeiten liefen an ihren Schenkeln hinab. Auch spritzte sie in mein Gesicht mehrfach einen Schwall ihrer köstlichen Flüssigkeiten. Dann war sie an der Reihe. Sie drehte mich auf den Rücken. Aus dieser Position blickte ich direkt in die untergehende Sonne. Nele griff mit ihren wunderschönen Fingern nach meinem Schwanz und begann, diesen vorsichtig zu wichsen. Ich weiß, dass Nele auf meine Eichel steht, sie gerne sieht, auch an ihr küsst, leckt, saugt und fingert.
Sie legte sich seitlich so neben mich, dass sie ihren Kopf auf meinem Schenkel betten konnte. Die wärmende Sonne schien durch ihr eng und straff geflochtenes kurzes Haar. An den äußeren Rändern des blonden Haares entstand ein intensiver Lichterkranz, gerade so als hätte sie einen Heiligenschein. Mein Schwanz war zu seiner vollen Größe erwachsen. Nele hatte dazu das notwendige Geschick, denn schon nach wenigen Sekunden ihrer Behandlung schwoll er so heftig an dass er beeindruckende Maße annahm. Begierig blickte sie die Eichel an. Dann begann sie, mit ihrer Zunge zärtlich an der Eichel zu lecken. Alleine dieser Anblick machte mich schon unendlich geil.
Nele blickte mich fordernd an. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Das Gefühl einer heftigen Erregung durchströmte mich. Ich musste mich zusammenreißen, um ihr nicht unmittelbar meine volle Ladung in den Mund zu spritzen.
Mit der Rechten hielt Nele den Schaft meines Lustkolbens umfasst. Mit der anderen Hand knetete sie meine Eier. Ein leichter Schmerz trat ein. Er wurde aber sofort überlagert durch Neles flinke Zungenbewegungen auf meiner Eichel. Sie zog meine Vorhaut so weit am Schaft hinab, dass es beinahe schmerzte. Dann stülpte sie ihren Rachen auf meinen Schwanz. Er verschwand bis zum Anschlag in ihrem Inneren. Dabei knabbert sie zärtlich mit ihren schönen weißen Zähnen am Schaft.
Mein Blick traf ihre gierigen Augen und fiel dahinter auf den silbern glänzenden See. Das Schilf in unserer unmittelbaren Nähe bewegte sich. Enten schwammen vorbei, die nur wenige Meter von uns entfernt ihr Futter suchten und dabei die Halme zum Schwingen brachten.
Nele zog sich zurück. Sie zeigte mir nun mit einem frechen Grinsen, wie sie geil mit ihrer Zunge entlang meiner Eichel leckte. Dann küsste sie meinen Schaft, bis sie am Ende des Schaftes meine Eier mit ihrer Zunge umspielte. Wie sehr mochte ich doch dieses Gefühl. Am schönsten war es, wenn Nele eines meiner Eier in den Mund nahm und mit ihm spielte. Sie genoss dieses Gefühl, mich zu beherrschen und mir gleichsam Schmerz und Lust zu bereiten.
Ihre Lippen bewegten sich von meinen Eiern wieder über den Schaft nach oben. An der Eichel angekommen stülpte sie ihre Lippen erneut über meinen Prügel, nahm mich in meiner vollen Größe auf und begann gleichzeitig an mir zu wichsen. Ich war längst in den Zustand der Schnappatmung übergegangen. Unablässig bemühte ich mich, nicht zu kommen. Nele erkannte meine Not und ließ sofort locker. Sie gab mir dadurch die Möglichkeit, ein wenig durchzuatmen. Ihr machte es Spaß, meine Qualen zu verlängern. Begierig blickte sie mir in die Augen, bevor sie ihr Werk wieder aufnahm.
Mit einer Hand knetete sie nun beide Eier. Mit der anderen wichste sie meinen Kolben und stülpte dabei schon wieder ihren Mund über meinen Schwanz. Sie knabbert an der Eichel, biss in den Schaft, leckte über meine Eichel. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Welt nur noch aus meinem Schwanz bestand. Und überall war Nele.
Sie wichste nun etwas heftiger, packte meinen Schwanz mit ihrem Mund und drückte ihre Zunge hart auf die Eichel. Ich genoss jede Sekunde ihres Tuns. Bis ich es nicht mehr aushielt.
Klar, Nele merkte, dass ich kommen würde. Sie sagt mir regelmäßig, dass sie am Ende merkt, wenn sich mein Schwanz aufbläst und zur letzten Attacke übergeht. Darauf würde sie sich immer freuen. Und so war es wohl auch heute. Mit einem verschmitzten Lächeln registriere sie, dass ich in sie hineinspritze. Ich musste mein Becken anheben. Der Reflex verlangte es. Mir schossen 1000 warme Gedanken durch den Kopf. Die Sonne begleitete wärmend unser Treiben am Ufer. Die futtersuchenden Enten beachteten uns mit keinem Blick.
Nele ließ nicht locker. Sie behielt meinen pulsierenden Schwanz in ihrem Mund. Mein Samen tropfte aus ihrem Mundwinkel und anschließend in mehreren Schlieren den Schaft hinab. Später würde mir Nele erklären, dass die Menge, die ich in sie hineingeschossen hatte, zu viel war, um sie vollständig aufnehmen zu können.
Vor der tiefstehenden Sonne konnte ich nun beobachten, wie sie meinen Schwanz weiter wichste, während an ihren Fingern meine Samenflüssigkeit hinuntertropfte. Mein Schwanz, der sich in ihrem Mund so wahnsinnig wohl fühlte, blieb noch einige Momente lang in seiner vollen Größe. Ich merkte, wie ich mehrmals hintereinander Flüssigkeiten in Neles Mund verströmte. Ich bäumte mich auf, bat Nele von mir abzulassen, flehte darum, dass sie die andauernde Erregung meines Schwanzes unterbrach. Ich war total geschafft.
Nele leckte sich mit ihrer Zunge geil von ihren Lippen meinen Samen ab. Zwischen meinen Beinen hatten sich auch etliche Schlieren gebildet. Vom Rest, der an meinem Schaft hinabgetropft war.
Nele hielt meinen Kolben weiterhin mit einer Hand kräftigt umklammert, blickte mir liebevoll in die Augen, dann küssen wir uns lang und innig, während draußen auf dem See die Sonne golden und silbern glitzernd auf die spiegelglatte Oberfläche des Wassers schien.
Vom Reiten
Wenn ich mal in meinem Leben zurückblicke, dann waren da Frauen gewesen, die ständig gefickt werden wollten. Sie waren sozusagen gut zu ficken. Nur wenige von denen, die gefickt werden wollten, fickten selbst auch gut.
Dann gab es die andere Sorte Frauen, die gerne selbst fickten, die ein oder zwei Stellungen beherrschten, in denen sie gerne kamen. Und die den höchsten Genuss empfanden, wenn sie beispielsweise auf mir saßen oder mir auf den Knien ihr Hinterteil entgegenschleuderten und somit „Herr“ des Ficks waren.
Mit Nele hatte ich eine Frau gefunden, die nicht nur genial blasen konnte sondern gleichermaßen gut fickte als auch gerne gefickt werden wollte. Ich selbst kann nicht sagen, was mir mehr Genuss bereitete. Aber aus Sicht des Mannes möchte ich an dieser Stelle gerne mal von einem wilden Ritt berichten.
Ich hatte Nele die halbe Nacht über geleckt, gefingert, an ihrer Klit gesaugt. Nele hatte wieder und wieder abgespritzt, das Bettlaken vielfach eingesaut. Ihre Flüssigkeiten hatten sich im Bett, um das Bett herum und am Fuße der Wände angesammelt. Eigentlich waren wir schon ziemlich kaputt. Aber wir hatten Lust ohne Ende auf einander.
Während Nele im Minutenrhythmus kommen kann, und das über Stunden hinweg, hatte ich eher damit zu kämpfen, meinen Kameraden, wenn er über eine längere Zeit hinweg im Einsatz war, wieder aufzurichten. Aber ich konnte mich dabei stets auf Nele verlassen. Sie schaffte das immer. So auch dieses Mal. Nele hatte ihren geilen Mund über meinen Schwanz gestülpt und ihn sozusagen zum nächsten Einsatz geblasen. Als er an der Eichel im fahlen Mondlicht feucht glänzend zu alter Pracht und Größe geblasen war, schnellte Nele mit einer eleganten Bewegung in die Höhe und setzte sich auf meine Oberschenkel.