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"So, jetzt wird geritten!" sagte Nele und schnappte mit einer Hand nach meinen Prügel. Sie ließ ihr Becken geschickt über meinen Schwanz hinweg gleiten, führte ihn dabei durch ihre klatschnasse Spalte und begann, sich behände auf den harten langen Kolben zu setzen. Immerhin maß er im ausgefahrenen Zustand bis zu 20 Zentimeter. Und darauf platzierte Nele nun ihre Muschi. Von unseren Spielen am Abend war Nele so feucht, dass ich rein gar nichts spürte, als ich nun bis zum Anschlag in sie hinein glitt.
An dieser Stelle passen wir wunderbar zusammen. Neles Möse ist am Eingang schön eng, nimmt mich in ihrem Inneren komplett auf, und wenn ich tief in ihr drin stecke, hat sie das Gefühl, dass ich an ihrem Bauchnabel wieder herauskomme. Sie behauptet, sie hätte besonders intensive Empfindungen, weil ich so tief in ihr stecken würde.
Nele hat auch einen ganz leicht zu findenden G-Punkt. Wenn ich mit meinen Fingern in ihr steckte und sie leicht nach oben zu ihrer Bauchdecke hin anwinkle, dann spüre ich eine raue Wellenstruktur. Dort zu massieren bringt Nele sofort zum Höhepunkt. Mit abspritzen.
Nun aber saß Nele erst mal bewegungslos auf meinem Schwanz und genoss die tiefe Penetration. Wir sind beide in der Lage, uns dadurch zu erregen, dass ich meinen Schwanz pulsieren lassen und sie mit ihren Beckenmuskeln meinen Kolben pulsierend umklammert. Beide können wir, ohne uns äußerlich zu bewegen, dadurch den anderen in Ekstase versetzen. Das machten wir auch in jener Nacht. Nele umklammerte meinen Schwanz mit ihrer Beckenmuskulatur. Sie quetschte ihn, vermittelte mir das Gefühl, dass sie mich aussaugen würde. Und ich versuchte, in schnellem Rhythmus meinen Schwanz aufzublähen und wieder locker zu lassen.
Dann begann Nele sich zu bewegen. Erst mit nur kleinem Beckenkreisen. Plötzlich richtete sie sich auf und ließ meinen Schwanz aus sich heraus gleiten, bis er beinahe im Freien schwebte. Dann setzte sie sich mit einer kräftigen Bewegung ihrer Hüfte wieder bis zum Anschlag auf mich. Ich schrie auf, so geil war diese Bewegung gewesen. Auch für Nele verursachte dies ein besonders schönes Gefühl. Deshalb begann sie, diese Bewegung nun in langsamem Rhythmus zu wiederholen: ganz weit raus ganz weit rein, ganz weit raus, ganz weit rein. Und immer klatschte es, wenn Sie ihren herrlichen Arsch schwungvoll auf meine Oberschenkel aufsetzte.
Sie krallte ihre langen Fingernägel, die sie intensiv pflegte und regelmäßig mit kleinen Kunstwerken versah, in meine Brust. Ihr Gesicht schwebte verzaubert über meinem. Ich sah, wie ihre großen schweren Brüste gleich Kirchenglocken vor meinem Auge hin und her schwangen. Ich konnte nicht anders und griff mit beiden Händen in dieses Wunderwerk fraulichen Fleisches.
Nele stöhnte auf. Sie begann mit leichtem Kreisen ihres Beckens. Mein Schwanz durfte komplett in ihr stecken. Ich machte ihn so hart wie nur möglich, um sie komplett auszufüllen.
Nele besitzt einen vorwitzigen Kitzler. Wenn Sie erregt ist, kommt er aus seinem Häuschen. Dann schaut er aus wie die kleine Eichel eines jugendlichen Gliedes. Wenn er aus seinem Versteck herauskommt, ist er besonders empfindlich. Nele schwebt dann bei den leisesten Berührungen im siebten Himmel. Wenn Sie auf mir reitet, dann kann sie bestimmen, mit welcher Intensität ihr Kitzler an meinem Schambein reibt. Komme ich ihr ein wenig entgegen, dann erlebt sie stets einen Orgasmus.
Nele beugte sich über mich. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen meine berührten. Ihr Becken stieß gegen mein Schambein. Plötzlich richtete sie sich auf, stieß einen lauten Schrei aus, krallte mir schmerzhaft in die Oberschenkel und spritzte einen Strahl ihrer lustvollen Flüssigkeit auf meine Brust und in mein Gesicht. Sie hörte gar nicht wieder auf zu kommen. Ihr Inneres zog sich zusammen, umschloss meinen Schwanz als würde sie ihn nie wieder hergeben wollen, dabei drückte sie ihr Becken mit aller Kraft gegen meinen Schoß.
Mein Schwanz blieb hart. Und als Neles Lustkrämpfe zu Ende gegangen waren richtete sie sich wieder auf, stützte sich mit beiden Armen auf meiner Brust ab und begann ihr Becken leicht anzuheben und es in einem schnellen Rhythmus gegen meinen Schwanz zu schleudern. Das war es, was ich meinte. Nele konnte wunderbar ficken. Sie war nicht nur gut darin, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Sie war auch eine fantastische Meisterin aktiver Beckenbewegungen.
Ich richtete mich leicht auf, so dass ich ihr bei angewinkelten Beinen die Möglichkeit gab, ganz bequem ihr Becken auf meinem Schwanz kreisen zu lassen. In der aufgerichteten Haltung war es mir möglich, in ihre Brüste zu beißen, die Brustwarzen in den Mund zu nehmen, an ihnen zu saugen und so Nele zusätzliche Erregung zu verschaffen. Nun waren wir beide laut geworden. Nele schrie mit spitzen Schreien ihre Lust hinaus. Ich stöhnte ebenfalls laut und versuchte ein zu frühes Kommen zu unterdrücken.
Nele schubste mich zurück auf das Bettlaken. Sie richtete sich auf, ließ meinen Schwanz wieder weit aus sich herausgleiten, um sich sodann sofort wieder auf mich zu setzen. Es verlangte äußerste Disziplin, um meinen Samen nicht sofort in sie hineinzuschießen. Nele begann, mit ihrer rechten Hand ihre Klit zu massieren. Ihr Körper war längst überdehnt. Sie stöhnte so laut, dass es den ganzen Raum ausfüllte. Die Bewegungen ihrer Finger wurden schneller. Auch ihr Becken kreiste schneller. Sie nagelte mich am Bett fest. Dann kam der lange Schrei. Die Drüse, aus der Nele abspritzt wenn sie kommt, liegt etwas unterhalb ihres Kitzlers. Sie schaffte es, auch wenn sie auf mir saß, einen starken Strahl abzugeben.
Es brach aus ihr heraus. Ihr Becken zog sich zusammen. Ich konnte ebenfalls nicht mehr. Und so wie mich ihr Strahl an Gesicht und Oberkörper traf, schoss ich meine Ladung in sie hinein. Mehrfach stieß sie nach. Ihre Finger ließ sie auf ihrem Kitzler noch ein wenig kreisen. Wie kleine Nachbeben durchzuckten die Lustkrämpfe ihren schönen Körper. Ihre Flüssigkeit kam in kleinen Schwallen aus ihr heraus. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns beruhigt hatten. Vor Flüssigkeiten triefend stieg Nele von mir herab. Im Mondlicht sah ich, wie die Fäden meines Samens vermengt mit ihrem Fotzenschleim aus ihr heraus tropften. Es dauerte nicht lange, bis wir in dieser Nacht eingeschlafen waren.
Vom Ficken
Nele liebte es, von mir gefickt zu werden. Oft leckten und fingerten wir stundenlang. Das reicht ihr aber nicht. Irgendwann will sie meinen Schwanz in sich spüren. Klar, dass ich ihr diesen Wunsch gerne erfülle.
Am liebsten habe ich es, wenn ich erst mal in der ganz ordinären Missionarsstellung ihre Schenkel auseinander drücken kann, so dass sie weit geöffnet vor mir liegt. Sie platzierte dann meinen Schwanz irgendwo in der Nähe ihrer Eröffnung. Und wenn sie dabei meine Eichel selbst an ihre Eröffnung führt, ist dies der größtmögliche Genuss für mich. Nele steuert mich oft direkt vor ihr Loch. Und sobald ich an dieser Stelle angelangt bin drückte ich mich entweder mit einem festen Stoß so weit wie nur möglich in sie hinein oder ich beginne mit leichten Bewegungen und erkunde erst mal den Eingang zu ihrer Fotze.
Beides endet damit, dass ich zu Beginn unserer Vereinigung immer versuche, so weit wie möglich in sie einzudringen und in ihren Tiefen meinen Schwanz pulsieren zu lassen. Ich kann Nele damit, ich hatte dies oben schon beschrieben, besondere Erregungen bescheren, die sie mit spitzen Schreien oder mit lautem Stöhnen quittiert. Sie kommt mir mit ihrem Becken entgegen, legt ihre Arme um mich und rammt je nachdem, wie stark sie von meinem pulsierenden Schwanz erregt wird, auch manchmal ihre langen spitzen Fingernägel in meinen Rücken hinein. Nele ist geschickt. Sie lässt mich nicht alleine die Arbeit machen. Neles Fotze ist ein echtes Wunderwerk. Sie kann sie zusammenziehen und wieder loslassen, dabei meinen Schwanz auf wunderbarsten Weise massieren, so als würde sie ihre Hände benutzen.
Ich hatte nie zuvor erlebt, dass eine Frau in der Lage war, derartig erregende Bewegungen mit ihrer Muschi ausführen zu können. Deshalb verfiel ich Nele auch vom ersten Augenblick an, als wir beide merkten, dass wir uns ausschließlich mit unseren primären Geschlechtsorganen Freude bereiten konnten. Manchmal steckte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Nele hinein, nur um ihn dort minutenlang pulsieren zu lassen. Das brachte Nele mit einem lauten Schrei zum Spritzen, alleine wegen meines Pulsierens. Junge, Junge, das macht stolz. Manches Mal musste Nele auch selbst ein wenig massierende Bewegungen ausführen, um gemeinsam mit mir kommen zu können. Schön ist aber in jedem Fall, dass ich, immer wenn ich in ihr drin bin, nicht nur stoßen muss sondern sie mindestens einmal auf diese wunderschöne Art befriedigen kann.
Ich will damit nicht sagen, dass das Stoßen anstrengend oder gar lästig wäre. Ganz im Gegenteil. Mir macht es große Freude, meinen Schwanz komplett aus Nele heraus zu ziehen, um ihn gleich wieder in seiner vollen Länge in sie hinein zu treiben. Weil ich dabei merke, wie sie mir ihr Becken entgegen treibt. Wie sie meinen Rhythmus aufnimmt. Wie sie mir entgegenschlägt. Nichts anderes will, als diesen Schwanz in ihren Tiefen spüren.
Wenn am Ende ganz viele Säfte geflossen sind, Nele mir ihr Becken wild entgegenschleudert, dann versuche ich ab und zu, mit einem Finger in ihr süßes Arschloch einzudringen. Ich fühle dort mit meinem Finger, wie ich meinen Kolben in Neles Fotze hinein stoße, kann mir selbst an meinem Schwanz noch Freude bereiten und schaffe es meist auch auf diesem Weg, Nele einen besonders krassen Orgasmus zu verabreichen. Nele schlingt sodann ihre Arme um mich, treibt ihre Fingernägel in meinen Rücken, brüllt lauthals ihre Lust hinaus und drückt mir ihr Becken mit roher Gewalt entgegen. Oft ist dies auch der Augenblick, zudem ich mich nicht mehr zurückhalten kann. Mein Schwanz will dann in den tiefsten Tiefen von Neles Möse seinen Samen abgeben.
So kommt es vor, dass wir von Schweiß gebadet uns in den Armen liegen und erst mal ein Weilchen Luft holen müssen.
Voyeur und Toys
Nun wollen wir uns mal mit einem ganz besonderen Genuss beschäftigen: mit dem Zuschauen. Ist bequemen. Macht Spaß. Regt die Fantasie an. Macht geil, teilweise schrecklich geil. Bringt die Säfte zum fließen.
Nele hatte hierzu ganz besonderen Fantasien im Angebot. Sie besaß neben heißen Kleidungsstücken auch eine große Zahl von diversen Spielzeugen. Und ab und zu, das will ich gerne gestehen, suchte auch ich mal einen einschlägigen Laden auf, um der Sammlung noch etwas hinzu zu fügen.
Der Markt für Sexspielzeuge ist eigentlich ziemlich eingeschränkt. Wenn man es sich genau überlegt, dann geht's in aller Regel um irgendetwas was sich die Frau in ihre Möse schiebt. Manchmal vibriert das Hineinzuschiebende auch. Zusätzlich gibt es noch das ganze Sado-Maso-Spielgerät. Auch dieses wiederum beschränkt sich auf Fesseln, Peitschen und Augenbinden. Man muss sich schon wundern, wie viel Gedankenleistung in einem gewöhnlichen Handy steckt. Demgegenüber hat die Menschheit bei dem, was ihr am wichtigsten ist, nämlich dem Sex, noch nicht sehr viel Raffiniertes entwickelt. Oder wir wissen nichts mehr davon. Oder wir halten historische Funde für irgend welche Werkzeuge einer religiösen Zeremonie anstatt sie der Erotik zuzuordnen.
In ihrer großen Sammlung der fantastischen Sexspielzeuge befand sich ein großer schwerer Massagestab, der sich Black Magic Wonder nannte. Dieser Massagestab musste mit einem Kabel mit dem Stromnetz verbunden werden. Das Kabel war ausreichend lang. Es störte im harten Einsatz auch nicht unbedingt. Aber der Anschluss an das Stromnetz gewährleistete starke Vibrationen, die fatale Wirkungen hinterließen.
Eines Tages, Nele trug ein enges Korsett ohne Höschen und dazu hochhackige Stiefel, stellte sie sich auf ein Tischchen, ging in die Hocke und hielt sich den Massagestab an ihre Muschi. Sofort verzerrte sich ihr Gesichtsausdruck. Höchste Lust sprang ihr aus den Augen, aus dem Gesicht. Sie hatte den laut summenden Stab noch keine dreißig Sekunden an ihren Kitzler gehalten, da schrie sie schon auf und spritzte eine unglaublich große Fontäne auf den Fußboden weit vor dem Tischchen.
Sie ließ nicht ab, hielt sich den Stab sofort wieder an ihre Klit und bereitete sich nach wenigen Sekunden das nächste lustvolle Ereignis.
Sie hatte sich genau so hingesetzt, dass ich zwischen ihre Beine schauen konnte. Sie spreizte sie weit ab, gewährte mir jeden wünschenswerten Einblick und ließ mich somit aus nächster Nähe an ihrer Lust teilnehmen.
Nachdem sie noch ein drittes Mal auf dieselbe Weise spritzend und schreiend gekommen war stieg sie mit einer katzenhaften Bewegung von dem Tischchen herab, stellte sich mit dem Rücken zu mir an den Tisch, führte sich den Stab von hinten zwischen die Beine und ließ ihn erneut auf ihrem Kitzler summen. Wenige Augenblicke später lief der Saft an ihren Schenkeln hinab. Nele brach auf dem Tischchen zusammen, legte dabei jedoch geil ihren runden Arsch an die Tischkante, hielt ihre Beine weit gespreizt und zeigte mir ihre offen stehende triefnasse Fotze. Das war natürlich eine Einladung aller erster Güte. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, welchen Spaß wir in den folgenden Stunden noch miteinander hatten.
Nele besaß unter anderem auch einen Glasdildo. Ich hatte ihn irgendwann mal von unterwegs mitgebracht. Er hatte eine konisch verlaufende Spitze, die in Wellenform ausgebildet war. Das andere Ende des Dildo bestand aus einer runden Glaskugel mit Noppen. Ab und zu, vor allem wenn schönes Licht von der Sonne oder von einer Lampe zwischen ihre Beine schien, verwendete sie das Glasteil, um mich anzumachen. Dann sah es aus, als glitzerten Diamanten zwischen ihrer Möse.
Sie brauchte nicht lange, vor allem beim Einführen der mit Noppen besetzten Glaskugel, bis sie sich im Zauberwald ihre Lüste befand. Ihre Möse lief dann regelmäßig über. Ihre Säfte quollen aus ihrem Lustloch. Und ihre verzerrte Mimik deutete an, dass sie alsbald kommen würde.
Sie schaffte es auch mit dem Glasdildo, sich so viel Lust zu bereiten, dass sie in weiten Bögen Fontänen abspritzte und zu ihren Orgasmen schrie. Sie hatte mich mal in einem Hotelzimmer zusehen lassen, wie sie es sich machte. Dabei wurde sie so laut, dass das beunruhigte Etagen-Personal in unser Zimmer eindrang. Wir hatten extra die Tür zum Flur geschlossen. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine dunkelhäutige Zimmerkellnerin steckte ihren Kopf herein. Als sie sah, dass Nele mit sich beschäftigt war und ich mit heruntergelassener Hose wichsend den Beobachter spielte, wandte sie sich schnell wieder ab und verschwand.
Nele liebte auch die einfachen Dinge. So reichte es ihr schon aus, sich eine Gurke oder anderes spitz zulaufendes Gemüse in ihre Muschi zu stecken. Hauptsache, sie erfuhr dabei Lustgewinn. So überraschte sie mich eines Tages damit, dass sie auf dem kalten Herd sitzend ihre Beine spreizte, mir einen fantastischen Einblick gewährte und sich eine große Gurke hineinschob. Sie schaffte es, sich mit der Gurke zu befriedigen. Laut schreiend saß sie auf der Herdplatte und spritzte in hohem Bogen auf den Küchenfußboden. Sie hatte mich so geil gemacht, dass ich keine andere Chance sah, als sie auf der Herdplatte sitzend durchzuficken bis mein Samen zusammen mit ihren Flüssigkeiten auf die Schnellkochplatte tropfte.
Einen ganz besonderen Spaß hatten wir mit einem Vibrationsei. In dem Ei befand sich ein Motörchen, welches in sieben unterschiedlichen Stufen Vibrationen erzeugte. Das Ei wurde über eine Fernbedienung angesteuert. Einmal in Neles Fotze eingeführt konnte ich nun ihren Lustgewinn steuern. Es war großartig.
Nele reagierte schon auf die leisesten und kleinsten Vibrationen. Ganz besonders genüsslich war es dann, wenn Nele das vibrierende Ein in sich trug und ich an ihrem Kitzler lecken konnte. Witzig war dabei nur, dass Nele bei ihrem Orgasmus regelmäßig ihr Innerstes gleichsam nach außen stülpte. So musste ich schon, wenn ich sie fickte, darauf acht geben, dass mein Schwanz in ihrer Möse blieb wenn sie kam. Trug sie das Vibrationsei und kam, so konnte es sein, dass das Ei einfach aus ihr herausschlüpfte und zu Boden fiel, gerade so als hätte sie eben mal ein Ei gelegt. Das waren natürlich herrlich komische Szenen und wir hatten dabei viel zu lachen.
Quickies
Was macht man, wenn man Lust hat aber keine Zeit? Ich habe früher meine Lust einfach unterdrückt. Oder war auf die Schnelle irgendwohin zum Wichsen gegangen. Seit ich Nele kennen gelernt hatte, war davon nichts mehr notwendig. Ich möchte nicht behaupten, dass Nele dauergeil war. Aber mit Sicherheit war sie immer sofort dann geil, wenn ich sie an den richtigen Stellen berühren durfte. Oft war uns aber beiden klar, dass wir über einander herfallen wollten. Wenn uns, wie schon gesagt, die Zeit fehlte, um langen Sex haben zu können, haben wir uns irgendwo getroffen, verabredeten vielleicht sogar schon vorher, was wir miteinander tun wollten und fielen dann ganz einfach übereinander her.
So erhielt ich eines Tages eine kurze E-Mail von Nele, dass sie gerne mit mir vögeln würde. Das könnte auch gerne auf der Sofalehne in ihrem Wohnzimmer geschehen.
Und genauso passiert es dann auch. Ich klingelte bei Nele. Sie ließ mich herein. Im Wohnzimmer angekommen riss ich ihr das winzige Höschen vom Leib. Sie beugte sich über die Sofalehne. Und schon begannen wir einen herrlichen Fick zwischen die weit geöffneten Arschbacken. Nele liebte liebt es, von hinten gefickt zu werden. Wenn es mir gelang, mit einer Hand um sie herum zu fassen und sie in ihrem Schritt zu massieren, kam sie schon nach kurzer Zeit und spritzte auch heftig ab.
Einmal besuchte ich sie, nachdem wir uns einige Tage hin und her geschrieben hatten und schon total heiß aufeinander waren. Nele zog mich in ihr Gartenhäuschen. Dort, auf einem Tisch, nahm ich sie zwischen Fahrrädern, Werkzeugen und Gartengeräten.
Nach einem Kinobesuch in einem Freilichtkino, während dem wir uns eineinhalb Stunden lang gegenseitig von Hand verwöhnt hatten, ohne dass die neben uns Sitzenden etwas davon mitbekommen hätten, fuhren wir nach hause. Nele und ich mussten unbedingt noch miteinander ficken. Anders hielten wir es an dem warmen Sommerabend nicht aus. Also bog ich auf einen Feldweg ab. Stellte das Auto an den Rand eines Getreidefeldes, ließ Nele sich gegen die Motorhaube lehnen, zog ihr Höschen herunter und fickte sie zwischen ihre prächtigen Schenkel so lange, bis wir kamen.
Nele brachte es auch fertig, mich an ihrer Wohnungstür zu begrüßen, mich kurz zu küssen, mit ihrer Hand zu fühlen, ob sich zwischen meinen Beinen während der Fahrt zu ihr schon etwas getan hatte. Stellte sie fest, dass ich bereits steif geworden war, so öffnete sie einfach meine Hose, zog meinen Schwanz heraus, blies ihn, knetete und leckte meine Eier bis ich in ihren Mund spritzte.
Im Gegenzug machte es mir viel Spaß, Nele zu erregen, wenn sie irgendwelche Telefonanrufe von Freundinnen erhielt. Sie musste ja dann mit einer Hand das Handy festhalten. Mit der anderen Hand konnte sie sich nur schwer zur Wehr setzen. Also öffnete ich ihre Hose, zog sie ein Stückchen herunter – am besten war das natürlich, wenn sie abends nur eine Shorts trug – und begann ihre Spalte zu lecken. Nele reagierte augenblicklich. Sie musste dann ihre Schreie unterdrücken, wenn ich ihren Kitzler massierte und sie dabei gerade wichtige Dinge am Telefon besprach. Aber so war das eben. Ich ließ dann auch nicht locker, bis sie eben mindestens einmal kam und ihren Saft verspritzt.
Bisweilen reichte es schon, bei der Begrüßung in ihren Schritt zu greifen und sie an ihrer Klit zu massieren. Wenn sie feucht genug war, und das war oft der Fall, dann ging alles ganz schnell. Wichtig war in diesen Fällen nur, dass wir aufpassten, dass die bei ihrem Orgasmus entstehende Pfütze nicht für jedermann sichtbar wurde.
Fazit
Wir haben uns bislang eine hohe innere Freiheit bewahrt, schaffen es, uns zu sagen, dass wir Lust auf einander haben. Es fällt auch nicht schwer, das Wort „Fick“ auszusprechen, wenn uns danach ist. Und eine passende Gelegenheit zum Ausleben dieses Wortinhaltes ergibt sich immer wenn man will.
Dabei ist für mich das Gesamtpaket – so sagt man ja heute – von großer Bedeutung. Wenn ich Nele sehe, denke ich schon an Erotik, an Sex, an ficken und blasen. Sie macht auf mich den Eindruck einer vitalen und vor Säften überfließenden Frau. Die es genau so oft braucht, vielleicht sogar noch öfters, wie ich auch.
Das ist ein unglaublich schönes und großes Glück.
Drum: sagt euch, wenn ihr Lust auf einander habt, fallt übereinander her, lebt Eure Fantasien aus – ihr lebt nur einmal.
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