- -
- 100%
- +
Anstatt etwas zu antworten, ließ Lydia ihre Hand zwischen die beiden Körper wandern, so lange, bis sie Manfreds Glied und seine Eier erreichte. Sofort begann sie, durch den Stoff von Manfreds Hose hindurch, sein Glied und seine Hoden zu massieren. Manfred stöhnte auf. Das gab es doch nicht. Hatte er Lydia denn immer so untergeschätzt und nichts gemerkt?
Das langsame Musikstück endet. Lydia drückte sich noch immer heftig gegen Manfreds Schoß.
“Und was machen wir jetzt?“, fragte Lydia schnippisch.
Manfred war ratlos.
“Ich entführ Dich mal einfach für ein paar Minuten, um dir dein Geschenk zu geben. Gottseidank wohnen wir ja hier im Gasthof.“
Manfred hatte einige seiner Gäste in dem Gasthof, zu dem der große Saal gehörte, untergebracht. Dazu gehörten auch Lydia und ihr Mann. Lydia schnappt sich einfach Manfred am Arm und zog ihn mit sich von der Tanzfläche. Tanja rief sie von weitem lachend zu, dass sie Manfred ihr Geschenk überreichen wolle. Ihrem Mann zwinkerte sie nur kurz zu.
Lydia übergibt ihr Geschenk
Dann stolperten sie auch schon gemeinsam die Treppe hinauf. Zimmer Nummer drei, gleich oben links. Lydia schaffte es vor lauter Geilheit kaum, den Schlüssel hervor zu kramen. Er war in den Tiefen ihrer Handtasche verschwunden. Als sie ihn fand dauerte es noch eine halbe Ewigkeit, bis sie endlich die Türe offen hatte.
Manfreds Glied pulsierte. Lydia versuchte ständig, mit einer Hand an seinem Schwanz zu bleiben. Kaum war die Tür geöffnet, schob sie Manfred ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich wieder ab. Sie zog sich nun in einem Schwung Strumpfhose und Höschen herunter, stellte sich rücklings mit durchgedrückten und weit gespreizten Beinen vor Manfred hin und offerierte ihm ihre längst geschwollene und nasse Weiblichkeit.
“Manni, worauf wartest du doch. Fick mich. Fick mich heute endlich. Oh, fick mich nach so vielen Jahren.“
Manfred stand fasziniert vor Lydia und betrachtete Lydias makellose Beine und die für ihn weit offen stehende Möse zwischen den beiden herrlichen kräftigen Schenkeln. Er öffnete, als wäre es ein Automatismus, den Reißverschluss seiner Hose, den Gürtel, ließ die Hose bis zu den Knöcheln hinunter rutschen, holte aus der straff angespannten Unterhose seinen Schwengel hervor, nahm ihn in die rechte Hand, zielte und stieß ihn mit einem kräftigen Stoß mitten in seine Schulfreundin hinein.
Lydia quietschte und stöhnte. “Ja, das habe ich gebraucht. Schon seit so vielen Jahren warte ich auf diesen Moment.“
Manfreds Schwanz war von ganz ansehnlicher Gestalt. Wahrscheinlich überdurchschnittlich groß und dick. Obwohl er sich darüber noch nie Gedanken gemacht hatte. Tanja hatte ihm vor vielen Jahren einmal so Etwas ins Ohr geflüstert. Seither hatte er mit keiner anderen Frau geschlafen. Und nun das. Manfred stand hinter Lydia, betrachtete deren prächtigen Arsch, sah, wie sein Schwanz in ihrer nassen Möse verschwand und geilte sich selbst an diesem Anblick auf.
Manfred griff zu. Er packte mit beiden Händen kräftig in Lydias Arschbacken und zog sie zu sich heran. Die beiden Körper klatschten gegen einander. Er spürte, wie seine Eier an seinem Schwanz baumelten und hin und wieder gegen Lydias Schenkel schlugen.
„Oh Gott, Manni, mein Liebling, stoß mich, mach mich fertig mit deinem prallen Schwanz!“
Manfred, von soviel Geilheit angesteckt, donnerte seinen Prügel wieder und wieder in Lydias kochende Lustgrotte. Es tropfte längst aus Lydia heraus. Ihre Lustsäfte begannen so stark zu fließen, dass sich am Boden eine Pfütze bildete. Manchmal traf ein Tröpfchen auch Manfreds Hose, die ihm noch immer zwischen den Knöcheln hing.
Manfred stieß nicht mehr allzu lange zu. Die Erregung holte ihn ein. Er spürte, wie er schon bald kommen würde. Lydia merkte es ebenfalls.
“Oh Manfred, du geile Sau, spritz in mich hinein. Spritz mich voll.“
Manfred war es nicht gewöhnt, mit solchen Worten angesprochen zu werden. Wenn er mit Tanja Sex hatte, redeten Sie eigentlich nie. Zumindest nicht in den Phasen, in denen sie sich fickten.
Mit einem Aufschrei zog Manfred Lydias Arsch zu sich heran und spritzte eine kräftige Ladung seines Samens in ihre Möse.
Lydia quietschte vor Freude.
So hatte sie es sich vorgestellt.
Genau so!
Nochmals trieb sie ihre Muschi Manfreds Schwanz entgegen. Sie wollte noch einmal spüren, wie seine Eichel anschwoll und sein Samen in sie hineinspritzte. Nach dem zweiten kräftigen Strahl ließ sie sich nach vorne fallen, wodurch Manfreds Schwanz aus ihr heraus glitt. Zusammen mit ihren eigenen Lustsäften bildete sich eine weitere Pfütze am Boden, in der sich nun auch Manfreds Samen sammelte.
Lydia kippte nach vorne weg und ging sofort vor Manfred in die Hocke. Sie griff sich seinen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. Die nächsten Samentropfen wollte Lydia aus Manfreds Schwanz heraus saugen.
Immer weiter stülpte sie ihren Mund über den immer noch prächtigen Ständer. So lange, bis er ganz in ihrem Rachen verschwand. Mit einer Hand hielt sie den Schwanz am Schaft und molk ihn. Mit der anderen Hand massiert sie Manfreds Eier. Manfred konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ein Wahnsinn, was ihm hier und jetzt passierte.
Als Manfreds Schwanz endlich leer gesaugt und abgeleckt war, als Lydia auch noch den letzten Tropfen des Samens geschluckt hatte, wurde sie von Manfreds starken Händen gepackt und auf das nahe liegende Bett geworfen. Dort landete sie auf dem Rücken.
In Windeseile machte sich Manfred über Lydias Schoß her und leckte ihre Möse. Sofort fand er ihren Kitzler, ließ seine Zunge darüber gleiten, biss hinein, steckte zusätzlich mehrere Finger in Lydias triefende Muschi.
Lydia schrie auf: “Oh, ja, ja, ja, wie sehr hab ich mir das gewünscht!“
Manfreds Zunge spielte rasch auf der immer dicker werdenden Klit. Wie ein kleiner Penis stand der Kitzler zwischen Lydias geschwollenen Schamlippen hervor. Mit einem Mal schoss Lydia ihren Unterleib gegen Manfreds Zunge.
Sie kam.
Mächtigen Wellen der Lust zogen über ihren Körper, brachten ihre Bauchdecke zum Flattern. Sie krallte sich an Manfreds dunklem Haar fest, zog seinen Kopf in ihren Schoß und fiel schließlich am Ende eines mächtigen Orgasmus zur Seite.
“Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich du mich nun gemacht hast. Das war einfach klasse. Das wünschte ich mir schon so viele Jahre lang.“
Manfred legte sich neben Lydia, streichelte sanft ihre Wangen und küsste sie auf den Mund. Lydia blickte ihn an.
“Schlechtes Gewissen wegen Tanja?“
“Nein!“
Als sie sich erholt hatten, standen sie vom Bett auf, richteten ihre Kleidung und verließen Lydias Gästezimmer. Lydia schnalzte mit den Fingern. Manfred drehte sich um.
„Mein Geschenk! Deshalb waren wir doch auf dem Zimmer!“
Manfred schritt auf Lydia zu. Die hielt ihm ein kleines, bunt verpacktes Päckchen entgegen.
„Du musst es nicht gleich aufmachen. Nur zu deiner Info. Es ist mein Tagebuch aus unserer Schulzeit. Darin kannst Du nachlesen wie sehr ich dich geliebt habe.“
Mit Tränen in den Augen übernahmen Manfred das kleine Päckchen, hakte Lydia unter und brachte sie zurück an ihren Platz im großen Saal. Die Band spielte zwischenzeitlich wieder flotte Musik. Lydia ging zu ihrem Tisch, küsste ihren Mann, der geduldig auf sie gewartet hatte, auf die Wange und nahm neben ihm Platz. Manfred wollte zurück zu Tanja und Anita. Das jedoch wurde ihm verwehrt.
Klaus, der Fußballer
Ein Arm griff nach Manfred. Ein starker Arm. Abrupt wurde er zur Seite gerissen. Der Arm gehörte zu Klaus. Manfreds ehemaliger Nebenspieler im Fußballverein. Mit Klaus kickte er jahrelang im Mittelfeld. Ein eingespieltes Team. Das sogar dreimal von der untersten Liga an aufgestiegen war. Eigentlich spielten sie damals immer noch in der Bedeutungslosigkeit. Aber es schien den Mädchen zu imponieren. Gemeinsam mit Klaus erlebte Manfred so manche heiße Nacht.
Klaus hielt zwei Gläser in der Hand. Darinnen schwappte eine dunkle Flüssigkeit.
„Whisky Cola?“
“Wie in den alten Zeiten. Hau weg das Zeug!“
Manfred setzte das Glas an und kippte in einem Zug die Flüssigkeit hinunter. Dabei merkte er, dass er auch irgendetwas Kleines zusätzlich runtergekippt hatte. Er hob die Augenbrauen.
„Na, was könnte das gewesen sein?“, fragte Klaus verschmitzt.
“Weiß ich nicht!“
„Na, dann denk mal scharf nach.“
Aber Manfred fiel nichts Passendes ein.
“Du wirst mich heute Nacht noch lieben, mir die Füße küssen. Klein, länglich, blau. Und hält mindestens vier Stunden an.“
“Warum soll ich dich lieben?“
Manfred war nach seinem jüngsten Erlebnis auf der völlig falschen Fährte. Er dachte schon, Klaus wäre schwul geworden. Denn dass er eine Viagra-Pille geschluckt hatte, war ihm nun klar geworden. Klaus sah das große Fragezeichen in mitten von Manfreds Gesicht und lachte lauthals los.
“Nicht mich sollst du lieben. Ich will nicht von dir gevögelt werden. Um Gottes willen. Aber deine Frau könntest du mal wieder glücklich machen. Und das blaue Ding hält wenigstens vier Stunden lang.“
Manfred knuffte Klaus auf den Oberarm und lachte ihn an. Sichtlich froh darüber, nun aufgeklärt worden zu sein.
“Lass dich nicht aufhalten, alter Kumpel. Geh zu deiner Frau. Und erzähl mir morgen, was los war. Und übrigens: Danke für die tolle Fete!“
Manfred lächelte, knuffte Klaus nochmals und ging durch den Saal zu Tanja und den anderen Gästen an seinem Tisch. Die Zahl der Tischgäste hatte sich allerdings ganz schön ausgedünnt. Beide Töchter waren mit den Söhnen von Anita und Tom verschwunden. Tanja saß mit Tom und Anita alleine am Tisch. Als Manfred wieder hinzukam hörte er, wie angeregt die drei sich unterhielten. Offensichtlich war ihnen nicht aufgefallen, dass er schon ein ganzes Weilchen weg war.
“Wo sind denn unsere Töchter?“, wollte Manfred sofort wissen.
“Manfred, Manfred, du wirst alt. Hast du denn nicht gesehen, wie hübsch die beiden Söhne von deiner Schulfreundin und ihrem Mann sind? Kannst du dir nicht denken was da passiert ist?“
Verschmitzt grinste ihn Tanja an. Alles klar, dachte sich Manfred, und wenn der Vater schon auf Abwegen wandelt, warum nicht gleich auch die Töchter.
Die Zeit ging ins Land. Man unterhielt sich prächtig. Die Musik trug ihres zum Gelingen des Festes bei. Manfred und Tanja, Anita und Manfred, Tom und Tanja, tanzten immer wieder im Wechsel miteinander. Sie unterhielten sich prächtig.
Mitternacht – Gong – Kalle - ein Spiel
Um Mitternacht ertönte ein lauter Gong. Eine Hymne wurde abgespielt. Ein Servierwagen wurde hereingeschoben. Von einer, bis auf einen winzigen Bikini, nahezu nackten sehr hübschen jungen Frau. Hinter dem Wagen schritten in einem ziemlich verunglückten Gleichschritt mehrere ehemalige Mitspieler aus dem Fußballverein. Über dem Wagen, lag ein Tuch. Manfred sah nicht was sich darunter verbarg.
Der Wagen wurde von dem Mädchen bis in die Raummitte gebracht. Dort stellte sie ihn ab und sich selbst direkt daneben.
Kalle, früher der Mittelstürmer, trat ans Mikrofon.
“Liebe Gäste, nun wird es schlüpfrig. Ihr wisst alle, dass Manfred in seiner Jugend ganz schön auf den Putz gehauen hat. Nicht nur du, liebe Anita, ich grüße dich übrigens ganz herzlich, konntest ein Lied davon singen. Wir haben immer bewundert, lieber Manfred, was du so alles unternommen hast, und wie dir die Frauen zugeflogen sind.
Seit dieser Zeit sind viele Jahre ins Land gegangen. Und wir wissen heute nicht mehr, wie gut dein Kenntnisstand noch ist. Auch heißt es, dass im Verlaufe der Zeit in die Schlafzimmer ältere Ehepaare die Langeweile einkehrt. Nichts ist schlimmer, mein lieber Freund, wie das.
Und genau deshalb haben wir nun etwas zusammengestellt, um dich zu kontrollieren. Du machst heute die Prüfung zum „Reifen Erwachsenen“. Hoffentlich bestehst du sie.“
Der Saal grölte, die Gäste klatschen. Das hübsche Mädchen im knappen Bikini, das neben dem Wagen stand, klatschte ebenfalls und lächelte sein aufgesetztes Lachen.
Klaus redete weiter: “Du wirst dich vielleicht fragen, warum neben dem Wagen dieses hübsche Mädchen steht. Das ist deine Assistentin Mandy. Sie wird dir in den nächsten Minuten zur Hand gehen. Wenn du irgendetwas nicht weißt, wenn du Hilfe brauchst oder wenn du etwas demonstrieren musst, dann steht dir Mandy zur Verfügung. Du brauchst keine Angst zu haben. Sie verteilt keine Ohrfeigen. Sie quietscht höchstens ein wenig, wenn es ihr besonders gut gefällt. - Mandy, das Tuch!“
Mit diesen Worten blickten alle zu dem fast nackten Mädchen. Das nahm Kalles Befehl entgegen und zog, als handelte es sich um den Tisch eines Zauberers, die darüber geworfene Decke weg. Sofort ging ein Raunen durch die Reihen der Gäste. Auf dem Tisch lagen allerlei Sexspielzeuge. Ein riesiger schwarzer Dildo ragte besonders hervor.
Die Prüfung – Erste Aufgabe: das Kondom
“So, nun zu deiner Prüfung: für jede einzelne Aufgabe, die du nicht bestehst, musst du ein Kleidungsstück ablegen. Mandy wird dir dabei behilflich sein. Übrigens, nur damit du nichts Falsches denkst, wir haben mit jedem einzelnen Gast darüber gesprochen, ob er an dieser kleinen Show mit teilnehmen möchte. Jeder, der hier im Raum ist, nimmt freiwillig daran teil und ist auch bereit, bei den Aufgaben je nach Bedarf mitzumachen. Das musst du wissen. Damit du nicht auf die Idee kommst, dich hier zu verdrücken wenn es schlüpfrig oder brenzlig wird.
Ich gebe dir nun deine erste Aufgabe: Liebe Mandy, schreite mal zu dem großen schwarzen Dildo und bringe ihn unserem Geburtstagskind; gib ihm bitte noch ein Kondom dazu. Wir wollen mal sehen, ob Manfred noch weiß wie man so ein Kondom überstreift.“
Mandy holte sich den großen schwarzen Gummischwanz und befestigte ihn mit seinem Saugnapf auf einem der hohen runden Steh-Tische, die für Gespräche in der Nähe der Tanzfläche bereit standen. Den Tisch stellt sie in die Mitte des Raumes, so dass jeder einen guten Blick darauf werfen konnte. Dann gab sie Manfred ein Kondom in die Hand.
Sofort darauf begann laute Disco-Musik zu spielen, zu der Mandy nun aufreizend tanzte. Manfred gab sich alle Mühe. Er öffnete die kleine Kondomverpackung und holte den Gummi heraus. Anschließend versuchte er verzweifelt, das Kondom über den übergroßen Dildo zu ziehen. Das schwarze Ding war mindestens fünfundzwanzig Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von gut acht Zentimetern. Damit war eigentlich schon vorbestimmt, dass Manfred nur mit größter Mühe einen Gummi über dieses Teil ziehen konnte.
Und siehe da. Manfred scheiterte kläglich. Beim Überstreifen des Gummis platzte dieser. Mandy hatte sich derweilen einen Stuhl zurecht gestellt, über dessen Lehne und um den herum sie mit geilen Bewegungen zu der Musik tanzte.
Als das Kondom platzte, unterbrach Kalle die Musik. Mandy stellte sich mit einem Lächeln im Gesicht wieder artig neben den Servierwagen.
“Junge, Junge, Junge, du hast es nicht mehr drauf. Nach allem, was wir von deinen ehemaligen Gespielinnen gehört haben, war dein Ding ja mal fast so mächtig wie der Dildo, der hier auf dem Tisch steht. Und damals hast du die Gummis locker drüber gekriegt.“
Kalle schlug sich vor Lachen auf den Schenkel. Die Kumpels aus dem Fußballverein lachten ebenfalls. So manche Frau in der Gästeschar blickte sich unsicher um. Manfred lächelte süffisant.
“Ich geh mal mit dem Mikro rüber zu deiner Frau... Liebe Tanja, welches Kleidungsstück sollte Manfred denn ablegen. Immerhin hat er seine Prüfung nicht bestanden. Strafe muss sein.“
“Ich will es gnädig machen - erst mal die Uhr.“
Die Gäste im Saal raunten. Das war natürlich die bequemste aller Lösungen. Manfred legte seine Uhr ab.
Die Vibro-Kugeln
“Und nun zur zweiten Aufgabe: Mandy wird dir ein Sexspielzeug reichen. Du wirst es innerhalb von einer Minute zusammenbauen und gangbar machen. Danach wirst du es so anwenden, dass die Frau, bei der es angewendet wird, spätestens zwei Minuten später einen gewaltigen Orgasmus hat. Deine Partnerin für dieses Spiel ist Lydia.“
Manfred wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Mit hochrotem Kopf nahm er von Mandy eine bunte Verpackung entgegen. Kalle, der eine große Stoppuhr aufgestellt hatte, bediente diese nun und setzte den Zeiger in Gang.
Manfred betrachtete zunächst den Inhalt des Päckchens, dann begann er, die beiden Vibrationskugeln auszupacken, die mitgelieferten Batterien einzufügen und die beiden Kugeln wieder zusammen zu schrauben. Nach knapp einer Minute war er fertig und hatte sogar die zugehörige Fernbedienung kurz getestet.
In der Zwischenzeit kam Lydia, nur mit einem Bademantel bekleidet, zur Tür herein. Dazu ließ Kalle einen Faschingsmarsch abspielen. Die Gäste klatschten im Rhythmus. Lydia setzt sich breitbeinig auf den Stuhl, um den noch vor wenigen Augenblicken Mandy herum tanzte. Lydia setzte sich an die Kante des Stuhles, spreizte ihre Beine und öffnete ihren Bademantel.
Ein Pfeifen und lautes Einatmen ging durch die Gästeschar. Eine so heiße Show hatten die wenigsten erwartet. Aber die Fußball-Kumpels, schon immer Härters gewöhnt, freuten sich diebisch zusammen mit ihren Partnerinnen. Und auch die übrigen Gäste ließen sich willig von Kalles Show einvernehmen.
Manfred nahm die beiden Vibrokugeln, schritt zu Lydia, stellte sich seitlich von ihr hin, so dass jeder sehen konnte, was er machte, und steckte nun mit hochrotem Kopf die beiden Vibrokugeln in Lydias noch immer feuchte Möse. Lydia stöhnte auf. Und mit ihr die ganze Gästeschar. Manfred trat von dem Stuhl zurück und setzte mit der Fernbedienung die Vibrokugeln in Gang.
Lydia stöhnte und japste, versuchte alles, um nicht zu kommen. Wahrscheinlich war sie auch nicht mehr so stark erregbar, nachdem sie zuvor mit Manfred gefickt hatte. Auf jeden Fall konnte Manfred machen was er wollte, Lydia kam nicht.
Nach zwei Minuten brach Kalle den Versuch ab. Er nahm Manfred die Fernbedienung aus der Hand, und betrachtete sie kurz fachmännisch. Dann schaltete er ein anderes Programm für die Vibrokugeln ein.
In wenigen Sekunden kam Lydia mit einem lauten Schrei.
Die Gäste stöhnten auf.
Sie wurden von der Show mächtig aufgegeilt.
Einige hatten schon die Hände zwischen den Beinen der Partnerin oder des Partners.
„Ja, Manfred, du hast den richtigen Schalter offensichtlich nicht gefunden. Wieder ne Prüfung nicht bestanden. Lydia, was muss er ausziehen?“
Lydia stöhnte noch immer heftig. Sie musste sich erst mal beruhigen.
“Das Hemd“, flüsterte sie, zog ihren Bademantel über ihren Schoß, ließ mit einem Klacken die Eier aus ihrer Muschi herausfallen und verschwand.
Manfred legte sein Hemd ab. Darunter war er nackt.
Pfiffe, Klatschen, Jubel.
Die Puppe
„Und nun die dritte Prüfung: für unseren lieben Manfred haben wir uns Folgendes überlegt: er ist in letzter Zeit des Öfteren auf Geschäftsreise. Und Tanja ist wegen ihres Jobs auch nicht immer da. Also ist er zu Zeiten alleine, wo's auch mal juckt. Und dafür haben wir ihm eine besonders heiße Partnerin besorgt.
Mandy, bring die Schachtel!“
Mandy ging auf ihren hohen Schuhen um das fahrbare Serviertischchen herum und griff nach einer großen Schachtel. Auf der Schachtel war ein seltsamer Frauentorso mit einem weit aufgerissenen Mund abgebildet.
“Lieber Manfred, das hier ist die hübsche geile Peggy. Peggy ist aus Kunststoff. Und du musst sie aufblasen. Zeit, bis alles steht, zwei Minuten. Die Zeit läuft!“
Mandy übergab Manfred die große Schachtel. Der begann die Puppe auszupacken. Als sie schlapp vor ihm lag entdeckte er das Ventil. Er öffnete es, setzte es an die Lippen, und begann die Puppe Peggy aufzublasen. Manfred blies und blies. Die Plastikpuppe nahm seine Luft auf. Das Ergebnis jedoch war kümmerlich. Peggy lag auch nach zwei Minuten noch immer ziemlich lasch auf dem Tisch. Weder spannten sich ihre Brüste noch ihre Beine. Auch ihr Gesicht lag nur halb aufgeblasen auf dem Tisch. Kalle stoppte den Versuch und ging mit seinem Mikrofon durch die Reihen. Bei einer hübschen blonden Frau blieb er stehen und bat sie um ihre Einschätzung, was Manfred nun ausziehen solle.
Es war warm. Deshalb verzichte Manfred morgens beim Anziehen auf ein Unterhemd. Nach dem Ablegen seines Hemdes stand er seit dem Beginn der dritten Prüfung mit nacktem Oberkörper im Raum. Die Blonde grinste und starrte auf die leichte Beule, die sich in seiner Hose breitmachte. Sie wollte wohl aber nicht diejenige sein, die darauf einging. Deshalb bat sie Manfred, die Schuhe auszuziehen.
SM
“Liebe Freunde, ich habe den Eindruck, unser Manfred ist nicht mehr wirklich fit. Er vergeigt hier eine Prüfung nach der anderen.
Nun aber die nächste Prüfung: lieber Manfred, du wirst nun in die Niederungen von SadoMaso, kurz: SM, hinabsteigen. Das heißt, du wirst eine Frau an Händen und Füßen fesseln, ihr eine Augenbinde umlegen, ihr an den Schamlippen und an den Brüsten Gewichte anklammern. Für das Ganze hast du drei Minuten Zeit. Deine Gespielin ist Corinna, die Frau unseres ehemaligen Torwarts. Corinna hat mir zugesichert, dass ihr das Spaß macht. Nicht wahr Corinna, du verkehrst doch in diesen Kreisen?“
Bei diesen Worten blickte Kalle in Richtung Corinna, die aufstand und sogleich unter tosendem Beifall nach vorne kam. Während dessen entkleidete sie sich. Bis sie am Ende nur noch in einem winzigen Höschen vor Manfred stand.
“Die Zeit läuft,“ verkündete Kalle und Manfred suchte sich auf dem Tischchen die notwendigen Utensilien zusammen. Mit Handschellen und zwei Fußschellen zog er los, nahm Corinna bei der Hand und stellte sie vor einen großen Heizkörper, der am Kopfende des Saales an der Wand angebracht war. Zuerst fixierte er Corinnas Füße, dann befestigte er die Hände. Zum Schluss legte er die Augenbinde an. Danach rannte er wieder zu dem Tischchen und suchte sich die Gewichte für Schamlippen und Brüste aus.
Als er zurück kam bemerkte er seinen Fehler. Er hatte vergessen, Corinna ihr Höschen auszuziehen. Also musste er nochmals die Fußfesseln lösen, ihr den Slip herunter ziehen und sodann die Fußfesseln wieder anbringen, bevor er mit den Gewichten weiter machen konnte. Schnell hängte er je einen Tannenzapfen aus Blei an die beiden steifen langen Brustwarzen. Corinna stöhnte auf. Die Gäste im Saal ebenfalls.
Zum guten Schluss versuchte Manfred, die beiden verbliebenen Metallzapfen an die Schamlippen anzuhängen. Dazu musste er Corinna in den Schritt greifen. Zwischen ihren strammen Schenkeln packte er eine ihrer ausgeprägten Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger und versuchte das Gewicht daran anzuklemmen. Corinna war allerdings schon ziemlich feucht. Deshalb rutschte das Gewicht ab.
Erst nach mehreren Versuchen und nachdem er stärker zugedrückt hatte, klemmte der Federmechanismus das Gewicht an die Lippe. Als Manfred nach der zweiten Schamlippe griff war die Zeit vorüber.
“Aus die Maus, nächste Prüfung versiebt.“
Kalle lachte lauthals. Ein Teil der Gäste lachte nicht mehr. Die Menschen waren so aufgegeilt von den Prüfungen, die Manfred abzulegen hatte, dass sie selbst längst zwischen den Beinen steif oder nass geworden waren.
“Die Strümpfe, die Strümpfe“, rief Corinna, als Kalle sie fragte, was Manfred nun ablegen sollte.
Und Manfred zog die Strümpfe aus.
Die Muschipumpe