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“Mann oh Mann, Manfred, was für ein schlechtes Bild! Aber du hast ja noch eine Chance. Mandy wird dir gleich ein Gerät bringen. Du musst uns erklären was es ist und wie man das anwendet. Und die Anwendung, die machst du bitte gemeinsam mit Petra.“
Mandy lief los und brachte Manfred wieder eine bunte Schachtel. Die Schachtel war nicht allzu groß. Darinnen verbarg sich etwas, das Manfred in der Tat noch nie gesehen hatte. Dem Aufdruck nach handelte es sich um eine Muschipumpe. Manfred packte zunächst die Luftpumpe aus, dann den Schlauch, durch den man die Luft abzog, dann das Vorsatzteil, das gegen die Muschi gedrückt wurde, und hielt sodann den Packungsinhalt komplett in die Luft.
“Auf der Verpackung steht, dass dies hier eine Muschipumpe ist. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich so etwas noch nie bedient habe.“
Alle raunten wild durcheinander. Aus den Bemerkungen konnte man heraushören, dass von den Gästen wahrscheinlich ebenfalls noch niemand mit einer derartigen Gerätschaft konfrontiert war.
Kalle bat Petra auf die Bühne. Petra, ebenfalls längst im Bademantel, wartete hinter der Tür zur Bühne und trat nun mit dem gleichen Einzugsmarsch auf, wie zuvor Corinna. Da stand sie, mitten im Raum. Und alle wussten, unter dem Bademantel war sie nackt.
Petra setzte sich ebenfalls breitbeinig auf den Stuhl in der Mitte der Tanzfläche, schlug den Bademantel zur Seite, präsentierte ihre wohlrasierte Muschi und spreizte die Beine noch ein wenig mehr. Manfred nahm fachmännisch das Gerät zur Hand und ging zu ihr. Nun musste er das komische Ding irgendwie an ihrer Möse ansetzen. Damit begannen seine Schwierigkeiten. Egal wie rum er es drehte, wo er es an ihrer Scham ansetzte, wie kräftig er pumpte, es passierte nichts.
Natürlich wusste Manfred nicht, dass das Misslingen seiner Prüfungen vorher verabredet war und dass aus diesem Grunde auch die Pumpe so manipuliert wurde, dass sie nicht funktionieren konnte. Es war jedoch schön zu sehen, wie sich Manfred Mühe gab, wie er vor den großen schaukelnden nackten Brüsten von Petra mit der Pumpe hantiert, ihr zwischen die Beine griff, um ihr die Pumpe auf die Möse zu setzen - und dabei mit jeder Minute mehr erregt wurde.
„Wei oh wei Manfred! Manfred, lass es sein! Du hast auch diese Prüfung verkackt. Was für ein tragischer Moment.“
Kalle lief mit dem Mikrofon zu Petra, hielt es ihr unter die Nase und fragte sie nach dem zur Strafe auszuziehenden Kleidungsstück.
“Die Hose!“, sagte Petra in strengem Befehlston.
Und Manfred ließ die Hose fallen, während Petra ihren Bademantel wieder zu Recht zupfte, aufstand und hinter die Bühne verschwand.
Wie nun die Hose abgelegt war, konnte jedermann sehen, dass Manfred in seiner Unterhose schon eine ordentliche Beule ausbildete. Die Frauen raunten. Einige riefen Manfred zu, sie wollten seinen Schwanz sehen. Manfred stand mit hochrotem Kopf vor der Gästeschar. Tanja und Anita amüsierten sich köstlich und lachten lauthals.
“Manfred, Manfred, du bist ein gar schlimmer Versager. Ich glaube, wir müssen uns eine ganz besondere Strafe für dich ausdenken.“
In dem Augenblick rief es aus vielen Kehlen: „Unterhose runter, Unterhose runter!“
„Manfred, du hast es gehört, zieh die Unterhose aus. Und dann werden wir mal sehen.“ Manfred stand wie ein betröppelter Schulbub vor seinen Gästen und zog mit hochrotem Kopf seine Unterhose aus. Durch die Spiele vorab in Erregung gekommen, schnellte sein Ständer in die Höhe. Die Vorhaut hatte sich längst zurückgezogen. Eine dicke dunkelrot gefärbte Eichel glänzte im Licht des Saales. Sämtliche Frauen im Saal begangen zu tuscheln. Einige griffen sich augenblicklich in den Schritt und rieben an ihren Kitzlern.
Das Erkennungsspiel
“Manfred, du bekommst noch eine Chance: es werden sich gleich zehn Frauen vor Dich hin stellen, alle zehn nackt. Darunter auch Tanja. Du wirst sie zunächst alle ganz genau anschauen. Danach verbinde ich Dir die Augen. Jede Frau stellt sich sodann für einen kurzen Augenblick direkt vor dich hin. Den Augenblick solltest du nutzen und den Damen zwischen die Beine greifen. Denn an ihrer Muschi solltest Du Deine Frau erkennen. Wenn Du sie gefunden hast wirst Du uns sagen, welche deine Tanja ist. Und wehe dir, es geht wieder schief!“
Manfred setzte sich auf den in der Mitte der Tanzfläche stehenden Stuhl, das wurde ihm von Kalle so angewiesen. Seine dicke Latte stand unvermindert vor ihm in die Luft. In Windeseile stellten sich die Frauen, allesamt mit nacktem Unterkörper, vor ihm auf. Die Teilnehmerinnen waren so geil geworden, dass jede Frau darauf pochte, die erste sein zu dürfen, die von Manfred befummelt wurde.
Dann begann das Spiel. Manfred wurden die Augen verbunden. Die erste Frau trat, nachdem sich die Gruppe zuvor noch einmal durchmischt hatte, vor Manfred. Der streichelte nun vom Knie aus an den Innenseiten der Schenkel nach oben und fasste schlussendlich in den Schritt. Er spielte an den Schamlippen, streifte mit einem Finger durch die Spalte, stellte fest dass sie schön feucht war, ließ noch einen zweiten Finger folgen - und schüttelte mit dem Kopf.
Manfred hatte Recht. Es war nicht seine Frau.
Auch bei der nächsten folgte er seinem Procedere, streichelte die Innenseiten der Schenkel bis in den Schritt, strich durch die Spalte und roch danach an seinem Finger, wieder mit demselben Ergebnis.
Und wieder war das Ergebnis richtig.
Die dritte Frau trat vor ihn hin. Manfred fühlte erneut an den Innenseiten der Schenkel, dann taste er die Schamlippen ab. Er stutzte. Das kam ihm bekannt vor. Er ließ seinen Finger durch die Spalte gleiten, noch mal und noch mal. Die Frau musste auf die Zähne beißen, um keinen verräterischen Lust-Laut von sich zu geben. Dann wusste Manfred Bescheid. Es war nicht seine Frau. Aber mit diesen Schamlippen hatte er schon so oft gespielt. Anita besaß nicht nur dasselbe Lachen wie früher, auch ihre intimsten Stellen hatten sich nicht verändert.
Manfred schüttelte wieder den Kopf, denn es war schließlich nicht seine Frau.
Und die vierte Dame stellte sich vor ihn hin.
Nach dem neun Frauen durch waren, stand sein Schwanz wie eine Eins in die Höhe. Die Eichel war kurz vorm Platzen. Aber seine Frau war noch nicht mit dabei gewesen.
Erst die zehnte Frau sollte die seine sein. Manfred streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel, fasste ihr einmal kurz an ihre Schamlippen und rief sofort Tanjas Namen. Tanja war erleichtert. Sie hatte nicht gedacht, dass Manfred sie so schnell erkennen würde. Sie fiel ihm um den Hals, setzte sich auf seinen Schoß, küsst Manfred, packte seinen Schwanz und schob ihn einfach in sich hinein.
Da saßen die beiden: Tanja auf Manfreds Schwanz. Zwischen Tanjas Arschbacken schauten nur die beiden Eier von Manfred hervor. Das Geburtstagskind küsste seine Frau lange und intensiv. Manfred lockerte die Augenbinde und legte sie ab. Als er sich um schaute, sah er auf den umliegenden Stühlen mehrere Männer sitzen, die ihre Frauen auf dem Schoß hatten. Die Frauen stecken auf den Schwänzen ihrer Männer.
Kalle griff zum Mikrofon, wollte etwas sagen, schaltete es dann aber aus und betätigte lediglich die Taste am CD-Player. Die Sportfreunde Stiller erklangen aus den Lautsprecherboxen und gaben den Rhythmus vor, mit dem die Frauen ihre Männer ritten.
Tanja strengte sich an. Sie konnte machen was sie wollte, ihr Mann kam nicht zum Orgasmus. Vorsichtig flüsterte er Tanja ins Ohr warum das nun gar nicht so schnell gehen würde.
“Ich hab vorher eine Viagra in meinen Whisky reingeschmuggelt bekommen. Ich hab's nicht gemerkt und gleich geschluckt. Ich glaube, ich kann heute noch stundenlang.“
Manfred flüsterte sehr leise, um umstehende Gäste nicht auf sein Problem aufmerksam zu machen. In dem Augenblick erhob aber Tanja bereits ihre Stimme. Lauthals brüllte sie quer durch den Saal: “Anita, hilf mir mal. Meinem Mann haben sie Viagra verabreicht. Ich schaff das nicht alleine!“
Anita, die mit ihrem Mann Tom beschäftigt war, stand auf, nahm Tom bei der Hand und trat an den Stuhl, auf dem Manfred saß und von seiner Frau geritten wurde.
Mit vereinten Kräften
“Tanja, ich sag dir mal was: wir machen eine Viererkaskade! Ich knie mich mit gespreizten Beinen vor Deinen Manfred und lasse mich von hinten nehmen. Du kniest dich hinter Manfred und massierst ihm die Eier. Hinter dich wird sich Tom stellen und nimmt Dich ebenfalls von hinten. Wäre doch gelacht, wenn wir nicht allesamt unseren Spaß hätten.
Und so kniete sich Anita vor Manfred, präsentierte ihm ihren nackten knackigen Arsch, der noch genauso faltenfrei war, wie in ihrer Jugend. Manfred, der, nachdem Tanja aufgestanden war, mit praller Eichel hinter Anita kniete, bugsierte seinen Schwanz in deren Möse. Hinter Manfred ließ sich Tanja auf allen vieren nieder. Sie griff zwischen die Beine ihres Mannes und massierte dessen Gemächt. Schlussendlich stellt sich Tom hinter Tanja und rammte seinen großen dicken Schwanz tief in deren triefende Fotze.
Die Sportfreunde Stiller stimmten bereits den nächsten Song an. Und in diesem Rhythmus bereiteten sich die vier, in einer Reihe hinter einander fickenden Freunde herrliche Gefühle. Im ganzen Saal klatschte und schmatzte es. Nur der Wirt lief mit über dem Kopf zusammengeschlagen Händen durch seinen Saal und verstand die Welt nicht mehr.
Tom und Manfred fickten im gleichen Rhythmus. Sie merkten dabei nicht, dass ihre Söhne und Töchter in den Saal zurück kamen und nicht schlecht staunten. Sie hatten sich lange genug zurückgezogen. Eigentlich waren sie allesamt schon bedient, da sie ebenfalls ausgiebig Sex miteinander hatten. Sie wollten es aber nicht versäumen, sich auf dieselbe Weise Spaß zu bereiten, wie das Ihre Eltern machten.
Sogleich eröffneten sie eine zweite Reihe neben Anita und Tanja. Die Mädchen knieten sich nieder, präsentierten ihre offenen Mösen den jungen Männern, die sie in derselben Aufreihung nahmen, wie nebendran die beiden Elternpaare.
Der Rhythmus der Sportfreunde Stiller reichte aus, um Tanja und Tom so in Stimmung zu bringen, dass beide nahezu zeitgleich kamen. Tanja schrie laut auf, als sie von ihrem Orgasmus übermannt wurde. Tom stöhnte ebenfalls tief, als er seine Ladung in Tanjas Büchse schoss.
Nur bei Manfred wollte nicht passieren. Er fickte und fickte, Anita kam ein ums andere Mal. Wie in alten Zeiten spritzte sie dabei auch ab. Und wurde geiler und geiler. Nach einem wiederholten starken Orgasmus trennte sie sich von Manfred und forderte ihn auf, sich nun mit Tanja zu beschäftigen. Die hätte es schließlich ebenso verdient, von ihm so richtig hart durchgenommen zu werden.
Manfred ließ sich das nicht zweimal sagen, gab Tanja, die unweit daneben saß und noch erschöpft zuschaute die Hand, holte sie zu sich heran, setzte sie auf den Stuhl, auf dem vor kurzem noch er gesessen hatte. Er drückte Tanjas Beine auseinander und begann sie von vorne zu penetrieren. Es klatschte, als er in sie hinein stieß. Tanja kam schon nach kürzester Zeit. Nur Manfred eben nicht.
Söhne und Töchter standen um Manfred herum und bewunderten ihn für seine Standfestigkeit. Bis Tanja verriet, was der Grund der endlosen Steifigkeit war.
Die Töchter zogen los und holten ein paar Frauen herbei. Dann bugsierten sie ihren Vater auf einen der umstehenden Tische. Manfred musste sich auf den Rücken legen. Dann durften die Frauen mit ihm machen, was sie wollten. Sie durften ihn blasen, lecken, wichsen, und sich auch auf ihn setzen und reiten - Hauptsache er würde irgendwann mal fertig.
Mit Begeisterung machten sich die Frauen über die steife Latte von Manfred her. Einige erzählten, während sie ihren Mitstreiterinnen zusahen, was sie in früheren Jahren mal mit Manfred erlebt hatten. So manches interessante Detail kam dabei zu Sprache.
Manfred hatte unterdessen das Gefühl, seine Eichel würde abgerieben. Die Frauen probierten tatsächlich jede Art der Befriedigung für Manfred aus. Aber nichts half wirklich. Sein Schwanz blieb einfach steif, stand von seinem Körper ab und machte nicht den Anschein, in Kürze explodieren zu wollen.
Erst als Tanja an den Tisch trat und Manfreds Schwanz langsam in ihrem Mund versinken ließ, dachte Manfred, nun wäre er soweit. Und tatsächlich, es dauerte nur wenige Zungenschläge, bis ihn ein gewaltiger Orgasmus überkam. Tanja ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, wichste noch ein wenig am Schaft und zielte damit auf Anita, die neugierig Tanja und deren Spiel an Manfreds Schwanz beobachtete.
Manfred kam. Er spritze seinen Samen gewaltig aus seiner Eichel ab und traf, dank Tanjas Geschickt, direkt auf die nackten Brüste von Anita. Langsam liefen Samenschlieren über die großen Brüste hinab. Ein Tropfen folgte dem anderen. Manfred schoss eine zweite Ladung ab. Auch die schaffte es zwischen Anitas Brüste. Anita verrieb das Sperma, während Tom, der sich hinter Anita stellte, ihr mit der Hand den Kitzler massierte. Anita schrie auf, als sie kam.
Tanja leckte inzwischen den letzten Samentropfen von Manfreds Schwanz, dann half sie ihm beim Aufstehen und verabschiedete sich mit einem höflichen Knicks von der Gästeschar, die entweder zuschaute, um sie herum stand oder sich gegenseitig befriedigte.
“Wir gehen mal nach oben. Wir haben heute noch etwas vor. Tom, Anita kommt ihr mit?“
Die beiden ließen sich das nicht zweimal sagen. Zu viert stiegen sie die Treppen empor, um in einem gemeinsamen Zimmer den Rest der Nacht im Liebeskampf zu verbringen.
In der Folterkammer
Eine erotische Geschichte
Der Swingerclub
Nina wollte es wissen. Sie war ja so neugierig. Ganz in ihrer Nähe gab es einen Swingerclub. Die Inhaber warben im Internet mit einem voll ausgestatteten Folterkeller. Das klang doch gut. Nina fragte ihren Freund, ob er denn Lust hätte, mit ihr dorthin zu gehen. Klar hatte der Lust.
Nun war die Frage, ob man zu einer Veranstaltung in den Club gehen wolle. Oder, das boten die Betreiber ebenfalls an, ob man sich die ganze Sache vorab durch das stundenweise Anmieten des gesamten Clubs einfach mal gelassen anschauen sollte. Nina war dafür, dass man eine Veranstaltung besucht.
Gesagt. Getan.
Schon wenige Tage später fuhren die beiden, erotisch gekleidet, zum Swingerclub ihrer Wahl. Das Motto der Party lautete „Drunter und drüber“.
Der Club befand sich in einer Villa, die auf drei Stockwerken genutzt werden konnte. Gleich nach dem Einlass empfahl man den Neulingen, mal einen kurzen Rundgang zu machen. Im Keller stießen die beiden in mehreren Räumen auf eine ausgedehnte Folterkammer. Im Erdgeschoss lagen das Foyer, die Duschen, die Bar und der Restaurationsbereich. Ein leckeres Buffet wartete auf hungrige Gäste.
Einige leicht bekleidete Gäste befanden sich schon im Raum und untersuchten neugierig die lecker duftenden Speisen. Im ersten Obergeschoss sollten wohl diverse Séparées sein sowie Spielwiesen für Orgien und so weiter.
Nina und ihr Freund betraten die Umkleidekabinen, entledigten sich ihrer Straßenkleidung und zogen erotische Unterwäsche an. Nina hatte ein Straps-Korsett, schwarze Strümpfe und einen sehr kleinen Tanga gewählt. Darüber trug sie ein durchsichtiges Hausanzugmäntelchen, hergestellt aus Seide, welches bei jedem Luftzug wehte. Ihr Freund trug eine eng anliegende schwarze Unterhose, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, und ein schwarzes ärmelloses Top.
So gekleidet mischten sie sich unter die schon reichlich vorhandenen Gäste an der Bar. Da Nina und ihr Freund ganz neu in der Szene waren, kümmerte man sich sofort rührend um die beiden. Der Betreiber des Swingerclubs und seine Lebensgefährtin, eine langhaarige Frau mittleren Alters, erklärten nochmals ausführlich die Räumlichkeiten, Verhaltensregeln, Kleidungsordnung – Dinge, die die beiden bereits aus dem Internetauftritt des Clubs kannten. Das Motte des Abends bedurfte im Grunde keiner weiteren Erklärung, obwohl die Betreiberin auch darauf intensiv einging. Nina wurde alleine bei der Beschreibung, dass nun jeder mit jeder vögeln konnte, bereits feucht.
Doch erst mal eine ordentliche Stärkung. Das musste schon sein. Dafür roch das Buffet einfach zu verführerisch. Nina und ihr Freund griffen großzügig zu. Schon beim Essen sahen die beiden dabei zu, wie bereits einige Gäste offensichtlich ihre Hormone galoppieren ließen. Auf der ausladenden Couch gegenüber vom Buffet konnten sie drei Paare beim intensiven Vögeln beobachten.
Das machte sie an. Beide waren sie mächtig scharf geworden. Nina spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln zu laufen begann. Ihr Freund hatte einen prächtigen Ständer in seiner Unterhose, den er natürlich nicht mehr verbergen konnte.
Noch während sie sich eine Grundlage für den Abend anfutterten, begann Nina mit ihren Zehen unter dem Tisch an dem Ständer ihres Freundes zu fummeln. Der stöhnte schon bei jeder geringfügigen Berührung, die sie ihm zuteil werden ließ. Es war unverschämt geil, was sie da mit ihm machte. Sein Schwanz wollte unbedingt aus der Hose raus und bei ihr rein. Aber erst mal musste aufgegessen werden. Das verlangte das Protokoll. Und er hatte sich schon so einiges ausgedacht, um sich später an Nina zu rächen.
Der Folterkeller
Die beiden, fertig mit dem Buffet, nahmen sich an den Händen und machten sich auf in den Folterkeller. Die Fantasien dazu hatten Nina total fasziniert. Sie betrachtete schon im Internet ein Instrument ums andere und stellte sich dabei vor, wie sie sich ihrem Freund ausliefern würde.
Am Ende der breiten Treppe kamen sie in einen großen Raum. Mittendrin befand sich eine große lederne Spielwiese. An mehreren Säulen, die frei im Raum standen, konnte man an Metallösen Ketten anbringen und daran Fesselspielchen spielen. Interessant waren auch die Andreaskreuze an den Wänden, an denen man Arme und Beine weit aufspreizte und sodann am Kreuz fixierte.
An einem der Andreaskreuze hing eine Frau, Gesicht zur Raummitte. Ihr Mann schlug mit einer Peitsche auf sie ein, berührte damit einmal ihre Brüste und im Wechsel ihre Scham. Jedes Mal wenn er mit der Peitsche über ihre Klitoris hinweg zog, brüllte sie auf. Es schien ihr allerdings zu gefallen. Ihre Nippel, groß und steif, standen hart von ihren schon etwas schlafen Brüsten ab.
Sie warf den Kopf hin und her. Ihr Gesicht war nicht zu sehen, weil ihre langen Haare vorn herabhingen. Der Mann, der die Peitsche schwang, hatte bereits einen mächtigen Ständer in der Hose.
Der Bock
Nina und ihr Freund wandten sich von dem Paar ab. Die beiden zog es schnurstracks zu einem Instrument hin, dass im Internet als „Bock“ bezeichnet wurde. Es handelte sich um ein Instrumentarium, welches aus Stahlrohrrahmen hergestellt war. Es bestand aus einem linken und einem rechten Rahmen, die mehrfach miteinander verbunden waren. Der linke wie auch der rechte Rahmen besaßen ungefähr in Kniehöhe vorne wie auch hinten Lederpolster. Vor und hinter der Mitte gingen die Stahlrohre nochmal weitere zwanzig Zentimeter in die Höhe, bevor sie ein kurzes Stück parallel zum Boden verliefen. In der Mitte dieser angehobenen Stelle waren die beiden seitlichen Rahmen mit einem Metallrohr wie mit einer Brücke verbunden, das ebenfalls von Leder ummantelt war.
Nina stellte sich vor diese Brücke, beugte sich über sie und stützte ihre Arme auf die vorderen Lederpolster links und rechts auf den Seitenteilen ab. Ihren Bauch legte sie auf die mittlere Verbindungsschiene. Mit ihren Knien kletterte sie auf die linken und rechten hinteren Lederpolster.
So brachte sie ihre Möse in eine gute bearbeitungsfähige Position. Auch ihre Rosette ragte nun gut penetrierbar in die Luft. Ninas Freund trat hinter sie. Er kapierte sofort seine Rolle. Er griff mit beiden Händen in ihre prallen Arschbacken und zog sie etwas auseinander. Nina stöhnte auf. Ihr Freund blickte mitten hinein in ihre nasse Lustgrotte. Ihr Fotzenschleim hatte sich so stark ausgebildet, dass er bereits Tropfen auf den äußeren Schamlippen bildete.
Ninas Freund zog seine Hose herunter. Sein Schwanz schnellte heraus. Er nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und zog ihn durch ihre nasse Möse. Seine Eichel glänzte von ihrem Schleim. Er brauchte sich kaum auf die Zehenspitzen zu stellen. So bequem hing sie vor ihm über dem Bock.
Es reichte ihm, sich ein bisschen zu dehnen. Nun befand sich sein Schwanz direkt vor ihrem hinteren Paradies. Er holte mit einem kräftigen Hüftschwung aus und steckte seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre Rosette. Nina schrie auf. Sie dachte, sie würde zerreißen. Aber sie kannte den Schwanz ihres Freundes. Und sie wusste, dass sie bald vor Lust vergehen würde.
Ninas Freund stieß kräftig in sie hinein. Bald hat sie sich an seine Stöße gewöhnt. Nina stöhnte auf. Auch ihr Freund gab Geräusche von sich, die alsbald andere Besucher des Clubs auf das Paar aufmerksam machten. Ein Mann kam heran. Er trug eine enge schwarze Latex-Hose. Der Mann robbte unter den Bock. So dass er schlussendlich direkt unter Ninas Schoß saß. Mit der rechten Hand begann er ihre Klitoris zu massieren, während ihr Freund weiter kräftig in sie hinein stieß. Mit der linken, er hatte seine Hose nur halb ausgezogen, begann er seinen Schwanz zu wichsen.
Nina konnte zusehen, wenn sie direkt nach unten schaute, wie er es sich selbst besorgte. Dabei wusste sie nicht wohin mit ihrer Lust, nachdem sie von ihrem Freund und der Hand des Fremden derart hart penetriert wurde. Nina schrie auf. Sie hielt es nicht mehr aus. Die schnellen massierenden Bewegungen des Fremden hatten sie an den Rand ihres Orgasmus gebracht. Und nun stürzte sie über diesen imaginären Rand hinweg. Nina schrie erneut auf und kam. Gleichzeitig spritzte der unter ihr liegende wichsende Mann seine Samenladung hoch in ihr Gesicht. Er traf sie mitten auf die Wange. Das erhöhte ihre Lust noch mehr. Schreiend kam sie und gab von ihren Flüssigkeiten große Mengen ab, die auf den unter ihr liegenden Mann hinab liefen.
Ihr Freund tobte sich mit zwei letzten harten Stößen tief in ihr aus. Als er seinen Schwanz aus ihrer Rosette zog, liefen an ihm Samentropfen hinab.
Der Mann unter Nina krabbelte hervor, bedankte sich höflich und machte sich davon. Nina kletterte, als sie wieder zu sich gekommen war, vorsichtig von dem Bock herunter. An der gegenüberliegenden Wand war die Frau, die von ihrem Mann ausgepeitscht wurde, ebenfalls gekommen - durch den Anblick von Ninas Orgasmus.
Ein ganz besonderer Stuhl
Ninas Freund nahm sie bei der Hand und zog sie schnell mit sich fort.
“Komm mal mit, ich hab da so ne Idee!“
Nina ließ sich von ihm fortziehen. Sie versuchte, auf ihren hohen Absätzen mit ihm Schritt zu halten. Ihr Freund schleppte sie in den übernächsten dunklen Raum. Er war etwas kleiner, komplett verspiegelt und beinhaltete drei herausragende Gerätschaften. In einer Ecke stand ein großer Gynstuhl. In der gegenüberliegenden Ecke hing eine Liebesschaukel an dicken Ketten an der Decke.
In der Mitte war ein Elektroflaschenzug an der Decke angebracht, an den man schwere Gewichte anhängen konnte. Eine kunstvoll verschnürte Frau hing mit dem Gesicht nach unten in einer Höhe, in der sie von ihrem Mann bequem von hinten gefickt werden konnte. Er ließ sie hin und her pendeln. Ab und zu, wenn die Pendelbewegung gerade mal passte, stieß er seinen Schwanz in sie hinein, verursachte dabei zusätzliche heftige Pendelbewegungen des gefesselten Körpers. Jedes Mal wenn er in sie hinein stieß stöhnte die Frau. Nina und ihr Freund wurden sofort geil bei diesem Anblick.
Ihr Freund deutete ihr an, dass sie es sich auf dem Gynstuhl bequem machen solle. Von bequem machen war natürlich nicht die Rede. Nina setzte sich in den Stuhl, als wäre sie beim Frauenarzt. Erst spät merkte sie, dass sowohl auf Höhe der Hände als auch an den Fußhaltepunkten breite Lederschlaufen angebracht waren. Und noch bevor sie sich wehren konnte, hatte ihr Freund sie schon gefesselt.