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Ich glaube es nicht! Anke hat gerade zum ersten Mal mir gegenüber ihr Allerheiligstes als Fotze bezeichnet, ein Wort, das für sie bisher immer absolut tabu war.
Irgendwie bin ich schon froh, als sie mich schließlich in eine Hauseinfahrt einbiegen lässt und unser Auto zu einem Carport dirigiert.
"Na, wie gefallen meinem Geburtstagskind all die kleinen Überraschungen, die du nun schon erleben durftest?"
"Anke, zum einen schäme ich mich, dass ich meine Fantasien und Träume vor dir geheim gehalten habe, zum anderen schlagen meine Gefühle Purzelbäume für all das was heute schon passiert ist und was wohl noch kommen wird. Anke, verzeih mir! Diesen Geburtstag werde ich nie vergessen! Ich erlebe jetzt gerade neu, wie sehr ich dich liebe und brauche!"
Nur von kurzer Dauer ist das liebevolle Lächeln, das über ihr Gesicht huscht
"So, dann raus aus dem Auto mit dir und ziehe dich sofort nackt aus. Keine Widerrede!"
Nackt im November, auch wenn die Temperaturen heute noch relativ hoch sind, in einem fremden Garten zu stehen, ist eigentlich nicht das von dem ich geträumt habe. Ich bin nur froh, dass mein derzeitiger Standort von der Straße her nicht einsehbar ist. Klar zu spüren ist, wie sehr meine Frau und Herrin es im Augenblick genießt, mich fortwährend zu erniedrigen.
"Oh, ist dir das unangenehm? Du hast ja eine Gänsehaut - ist dir vielleicht kalt? Ich bin ja nicht so, ich habe vorhin von dem netten Verkäufer im Laden noch ein Kleidungsstück für dich mit dazu packen lassen."
Schon wühlt sie in einer der Tüten und hält auf einmal stolz einen Riemen-Body in ihren Händen. Die schwarzen, nietenbesetzten Leder-Riemen sind mit stählernen Ringen verbunden und mit verschiedenen Schnallen zur genauen Anpassung ausgestattet. Ein integrierter Hodenring mit etwas größerem Durchmesser soll vermutlich für Ordnung in dieser Körperregion sorgen. Es ist ein ungewohntes Gefühl ein solches Teil zum ersten Mal anzuziehen.
Anke ist nicht mehr zu bremsen und sehr um einen perfekten Sitz jedes einzelnen Riemens bemüht. Besondere Aufmerksamkeit lässt sie den Schnallen und Bändern zukommen, die für meine Arschspalte und den Hodenring zuständig sind. Es dauert seine Zeit bis sie wirklich mit dem Sitz des Bodys - ich empfinde es schon wie eine Fesselung - wirklich zufrieden ist. Dann klinkt sie den Karabinerhaken der Hundeleine in den Ring an meinem Halsband ein und grinst mich frech an.
"So gefällst du mir als Sklave! Nimm die Tüten und ab in den Keller!"
Es folgt ein kurzer energischer Ruck an der Leine und mit forschem Schritt stiefelt sie los. Prompt wählt sie einen Umweg über einen Schotterweg, der aus spitzen kleinen schwarzen Steinchen besteht. Natürlich weiß sie genau wie ungern ich barfuß über Steine laufe. Und nun dieser verfluchte, scharfkantige Schotter!
Während ich alles andere als eine glückliche Figur hinterlasse, hebt sie sich kurz vor mir gehend als stolze Stiefelherrin um Längen von mir ab. Schließlich erreichen wir den Kellerabgang und sie betätigt zielsicher einen Schalter für eine alte schon etwas verrostete Kellerleuchte. Schummeriges Licht fällt auf eine mit feuchtem Laub bedeckte Treppe, die mich hinunter in das Reich der Spinne führen wird.
Das Erste was ich da unten sehe, ist ein wirklich großes von dem spärlichen Licht der Kellerlampe angeleuchtetes, echtes Spinnennetz, das sich in einer der dunklen Ecken befindet. Ich muss nicht lange suchen, um die Besitzerin zu entdecken. Es ist ein wirklich großes Exemplar, das in unmittelbarer Nähe von ihrer Falle gefährlich ruhig wartend auf der Lauer liegt. Lässt sich so etwas derart perfekt inszenieren?
Während ich mit mulmigem Gefühl im Bauch auf dieses ekelige Vieh starre, erfasst ein eiskalter Schauer meinen bis auf die eng festgezurrten Lederriemen nackten Körper. Lady Anke zeigt sich hiervon nicht beeindruckt.
"Schau mal, eine Spinne!"
Ist Anke nicht diejenige von uns beiden, die normalerweise vor jeder noch so kleinen Spinne wegrennt? Heute ist alles anders! Mit einem energischen, kurzen Ruck an der Halsleine zieht sie mich scheinbar unbeeindruckt von all dem hier die feuchten Stufen hinunter. Während ich aufpasse, auf der feuchten, unangenehm kalten, verschmutzten Kellertreppe nicht auszurutschen, lässt meine Herrin trotz ihrer wahnsinnigen Heels, nicht den Ansatz einer Unsicherheit erkennen. Wie sehr sie sich auf einmal unter Kontrolle hat. Wo hat sie nur plötzlich diese Power her?
Gerade hat sie den alten Schlüssel im Schloss der Kellertüre gedreht und mit einem lauten Quietschen diese geöffnet, als sich auf einmal völlig unerwartet ihr Handy meldet.
Ein kurzer Blick auf ihr Display und sie nimmt den Anruf entgegen: "Hi, Michaela... Oh, sorry, - sie sind es Herr Forster. - Ja gerne, dann Hallo Christoph! Du weißt ja bestimmt, dass ich die Anke bin. Warte mal einen Augenblick."
Anke hat kaum ihr Handy vom Ohr genommen, da erhalte ich streng und kompromisslos folgende Anweisung meiner Herrin: "Du bleibst hier stehen bis ich wieder komme! Wehe du bewegst dich! Ich muss mal eben was regeln!"
Einen Augenblick später zeigt sie mir ihren geilen Lederarsch und verschwindet, nachdem sie die Türe unmittelbar hinter sich wieder geschlossen hat, aus meinem Blickfeld in diesem geheimnisvoll beunruhigenden Keller. Wie bestellt und nicht abgeholt stehe ich nun nackt und frierend auf der Treppe und erlebe jetzt viel stärker als schon zuvor in dem Fetischladen das Gefühl absolut überflüssig und minderwertig zu sein. Ist dies wirklich das, wonach ich mich in all meinen Phantasien und Träumen gesehnt habe?
Als ich meinen Blick wieder der dicken Spinne zuwende, beobachte ich, wie sie in diesem Augenblick plötzlich lebendig wird und sich mit ihren acht langen Beinen in ihr Netz stürzt. Ihr Opfer ist ein kleines Insekt, das sich wohl Augenblicke zuvor in ihrer fein gewebten Falle verfangen haben muss. Und ich weiß: dieses arme Tier ist gegen das Gift dieses Biestes chancenlos.
Was ist eigentlich mit mir? Beende ich dies, indem ich einer inneren Stimme folgend Netz und Spinne zerstöre um dann auch im Anschluss Anke gegenüber das Codewort einzusetzen? Fehlt mir schon hierzu die Kraft? Unmittelbar bevor ich wirklich so weit bin, öffnet sich die Kellertüre schwungvoll und meine Göttin fordert mich mit ihrem süßesten Lächeln auf, einzutreten.
Ich mache es kurz, denn schließlich ist das mein Geburtstag, den ich in trauter – wenn auch ziemlich ungewohnter – Zweisamkeit mit meiner ewigen Liebe Anke zubringen will. Ich werde geknebelt, an ein Kreuz gefesselt, mit der Peitsche misshandelt. Doch bei alldem wächst min Schwanz ins Bodenlose.
Erst nach Mitternacht darf ich ihn in der von ihren Säften überlaufenden Muschi meiner Herrin versenken. Anschließend vögeln wir bis zum Morgengrauen...
Erst später erfuhr ich von Christoph Forster was in den Stunden zuvor passierte.
*
Von Christoph weiß ich Folgendes:
Es gab Tage, an denen jede Form von Terminplanung absolut überflüssig war, weil alles anders kam, als man es irgendwie erwarten konnte. Für Dr. Christoph Forster war damals solch ein Tag. An jenem Freitag war er mit seiner Frau Michaela nach Frankfurt gefahren, um an einer Ärztefortbildung zur modernen Schmerztherapie teilzunehmen, die von einem herausragenden Spezialisten geleitet werden sollte. Christoph Forster war schon enttäuscht, als gerade dieser Referent kurzfristig erkrankt war und die angebotene Ersatzveranstaltung, ihm alles andere als lohnend zu sein schien. Normalerweise hätte er sich gefreut, nun mehr freie Zeit für prickelnde Stunden mit Michaela zur Verfügung zu haben. Denn auch hier bestand die Möglichkeit, sich von der Thematik Schmerzbehandlung nicht zu weit zu entfernen, da sie beide schon häufig ihre gemeinsame Erfüllung in Spielen, die sich um Dominanz und Unterwerfung drehten, gefunden hatten. Nur mit dem Unterschied, dass Michaela sich bei solchen Gelegenheiten in der Regel mehr auf das gezielte Zufügen von Schmerzen konzentrierte, als auf deren lindernde Behandlung.
Als Christoph Michaela einigen Stunden zuvor an ihrer Arbeitsstelle abholte, wusste er sofort, dass irgendetwas Besonderes passiert sein musste. Selbstbewusst und absolut siegessicher stolzierte hier das andere in der Öffentlichkeit immer versteckt gehaltene Ich seiner Frau auf ihn zu.
Michaela, die Spinne!
Sofort erkannte er, dass sie ihre unendlich langen, schwarzen, hochhackigen Overkneestiefel aus Leder trug, sah, dass sie viel stärker als sonst geschminkt war, und ihr tief ausgeschnittenes Oberteil gab den Blick frei auf ihr bei besonderen Anlässen persönliches Markenzeichen: eine kleine, äußerst filigran gearbeitete schwarze Spinne, die an einer dünnen goldenen Kette kurz unterhalb ihres schlanken Halses baumelte.
Eigentlich war er davon ausgegangen, dass erst am Abend im Hotel nach seiner Fortbildung ihre Spielchen beginnen sollten. Wollte sie ihn jetzt hier schon überraschen oder was war los? Ein ungeschriebenes aber eindeutiges Gesetz für sie beide war, dass immer, wenn Michaela diese kleine Spinne trug, sie zu seiner Herrin wurde, der er sich absolut unterzuordnen hatte. Die einzige denkbare Ausnahme wäre sein Einsatz ihres vereinbarten Codewortes. Aber hiervon hatte er bis heute noch nie Gebrauch machen müssen.
Doch war diese kleine, fiese, schwarze, an ihrem Hals hängende Spinne heute wirklich für ihn bestimmt? Oder gab es da einen Zusammenhang zwischen den neuerdings regelmäßigen Treffen und Telefonaten zwischen Michaela und ihrer zufällig wieder getroffenen alten Freundin Anke, deren Mann zugleich Michaelas Chef war.
Dass die beiden Damen irgendetwas vermutlich Gemeines ausheckten war für ihn aus verschiedenen zufällig mitgehörten Wortfetzen klar erkennbar gewesen. Und wie er seine Frau kannte, gab die sich nicht eher zufrieden, bis sie ihre Ziele hundertprozentig erreicht hatte. Wenn Michaela in diesem als Arbeitskleidung für sie völlig untypischen Outfit und mit ihrer Spinnenkette am Hals so selbstbewusst und siegessicher das Firmengebäude verließ, dann musste dabei ihr Chef eine nicht unbedeutende Rolle spielen.
Als sie schließlich mit einem hämischen Grinsen auf dem Beifahrersitz Platz nahm, beachtete sie ihn kaum und das bestätigte wiederum seine Vermutung. Bevor er es auch nur in irgendeiner zaghaften Form wagen konnte, irgendwie mit ihr ins Gespräch zu kommen, forderte sie ihn schroff auf, nicht so saublöd zu gaffen, sondern endlich los zu fahren.
So war er völlig unvermutet mitten in eins ihrer Spiele geraten. Von da an war seine Lady nur noch mit sich selbst beschäftigt. Und das in einer Form, die er so bei ihr zuvor noch nicht erlebt hat. Michaela hat wohl all das, was zuvor geschehen sein musste, richtig aufgegeilt. Sie saß kaum neben Christoph auf dem Beifahrersitz, da spreizte sie schon ihre hoch gestiefelten Beine, schob ihren geschlitzten engen Kostümrock so hoch, dass ein knapper, knallroter Lederslip leuchtend sichtbar wurde.
Wie schamlos diese Frau manchmal sein konnte!
Obwohl sie immer noch durch einen belebten Stadtteil fuhren, schob sie das winzige rote Lederteil soweit zur Seite, dass ihre feucht glänzende glatt rasierte Möse von nichts mehr bedeckt wurde. Und schon waren ihre schlanken langen Finger genau hier in Aktion. All das was sie zuvor erlebt hatte, musste sie so erregt haben, dass sie jetzt nicht anders konnte, als Dampf abzulassen. Immer wenn Christoph einen Blick nach rechts richtete, hatte er große Mühe, sich noch auf das Fahren zu konzentrieren.
Er glaubte es nicht. Sie zog auf einmal langsam und genüsslich schleimig glänzende schwarze Liebeskugeln aus ihrer Fotze, um sie dann auch gleich wieder mit etwas Schwung in ihre triefend nasse Höhle rein zu drücken.
Seit wann trug Michaela in der Firma Liebeskugeln? Zum anderen war ihm jetzt klar, wieso sie zuvor mit einem leicht tippelnden Schritt und ganz anders als sonst aus dem Firmengebäude auf das Auto zugelaufen kam.
Während seine Frau sich mit ihrem versauten Spiel, das sie perfekt beherrschte, immer näher hin zu einem Höhepunkt steigerte, hatte sie mittlerweile ihre Augen geschlossen.
Plötzlich rutschten ihr folgende Worte raus: "So, meine kleine Klaus-Sau, auch wenn dir das noch nicht klar ist, für dich wird ab heute einiges anders werden. - Ja ich werde dir stiefelgeilen Wichser schon zeigen, was man mit Stiefeln alles anstellen kann! - Du gehörst mir! - Dass deine Firma einige organisatorische Veränderungen vertragen kann, ist mir schon lange klar."
Sie hatte dies noch nicht ganz zu Ende rausgeflüstert, da ging ein ekstatisches Zucken, begleitet von einem geilen Stöhnen, durch ihren heißen Körper. Und auf einmal hatte Christoph für einen kurzen Augenblick Mitleid mit einem Mann, den er persönlich gar nicht kannte.
Auch wenn ihn nun jede Menge auch schmerzende Fragen bewegten, kannte er seine Frau so gut, dass ihm klar war, dass er in dieser Situation keine Chance auf irgendeine befriedigende Antwort hatte. Und er fühlte auch, wie ihn das selbstsüchtige Verhalten seiner im Augenblick eher gehassten Spinne aufwühlte. Denn dass sie da ein anderer Kerl zur Zeit derart beschäftigte und er anscheinend gar keine Rolle mehr spielte, erweckte Eifersuchtsgefühle und Wut in ihm. Hatten sie vielleicht ohne es gemerkt zu haben Grenzen überschritten?
Aber je weiter sie sich nun von ihrem Heimatort entfernten, desto mehr veränderte sich auch Michaelas Stimmungslage. All ihre zuvor noch erlebte Euphorie und Geilheit war auf einmal wie weggeblasen und ihre Laune verschlechterte sich zusehends.
Schließlich saß sie schon fast schmollend und immer unzufriedener werdend in Gedanken versunken schweigend neben ihm, und es war klar, dass sie mit irgendetwas überhaupt nicht glücklich war. Hieran änderte sich auch nichts, als sie ihr Ziel erreicht hatten und er sie schon mal am Hotel absetzte, um dann selbst direkt zum nicht weit entfernten Kongressgebäude zu fahren.
Der Referent war also ausgefallen. Da ihn die weiteren Themen nicht sonderlich interessierten, rief er Michaela auf ihrem Handy an und teilte ihr mit, dass er schon jetzt zu ihr ins Hotel käme und sie dann Zeit für sich in der City hätten.
"Christoph, das freut mich echt, ich wollte dich eh gerade anrufen, um dir mitzuteilen, dass ich mit der Bahn sofort zurück nach Hause fahre. Ich muss da noch was erledigen. Aber da du nun Zeit hast, können wir ja zusammen fahren."
Dieses Mal ließ Christoph sich nicht so einfach abspeisen und wollte von seiner Frau genau wissen, was hier gespielt wurde. Sie erzählte ihm von dem überraschenden Treffen mit ihrer alten Freundin Anke und den vielleicht nicht ganz üblichen Hilfestellungen, die sie gerade Anke zukommen ließ. All das was er zu hören bekam, gefiel ihm überhaupt nicht. Was hatten die beiden, die er gar nicht kannte, in ihrem ganz privaten Keller zu suchen? Was war, wenn ihre intimen Geheimnisse, die in ihrem Spielkeller gehäuft vorzufinden waren, in die Öffentlichkeit gerieten? Er war ein bekannter Arzt und ihm war seine Intimsphäre absolut heilig. Warum musste sein geliebtes, geiles und manchmal verhasstes Miststück sich immer und überall einmischen und wieso war sie auf einmal so machtgeil geworden?
Die ihr wahrscheinlich nur versehentlich rausgerutschte Äußerung, dass die Firma von diesem Klaus organisatorische Veränderungen benötige, beschäftigte ihn nun sehr. Ja, Michaela musste mittlerweile schon fast zwanghaft immer alle Fäden fest in ihren Händen halten. Seit er ihr vor knapp einem Jahr dieses kleine Schmuckstück schenkte, hat ihre alte Bewunderung und Liebe zu diesen kleinen, für die meisten Menschen eher ekeligen Tiere, immer mehr zugenommen.
Heute genoss sie es, als Spinnenlady bezeichnet zu werden. Und auf einmal wusste er, warum Michaela sofort zurück in ihr Haus wollte: Eine Spinne, die sich zu weit von ihrem Netz entfernt, hat ihren Einfluss, ihre Macht verloren. Aber war all das, was gerade im Kopf seiner Frau mit spürbarer Boshaftigkeit zusammen gesponnen wurde wirklich noch für ihn in Ordnung?
Er brauchte nicht lange nachzudenken: Die Antwort war ein klares Nein! Auf einmal fühlte er sich, anders als in ihrer Beziehung gewohnt, zum Handeln verpflichtet. Und auf einmal gefiel es ihm, dass gerade eine andere Spinne im Begriff war, sich ihres Netzes zu bemächtigen.
Zuhause angekommen schnappte er sich seinen Spinnenlady. Er wollte mit ihr gemeinsam im Keller nachschauen, was da vor sich ging. Als er hörte, dass in seinem Keller ein Mann unter den Peitschenhieben einer Frau stöhnte und ständig mehr verlangte, packte er die Spinnenlady am Arm und zog sie hoch in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Dort warf er sie aufs Bett, zog ein paar Seile, die seine Frau ansonsten für ihn benutzte, aus dem Nachtkästchen und fesselte die Spinnenlady an das große Himmelbett.
Kurz darauf drang er hart in sie ein und fickte sie so lange, bis sie ihn bat von ihr abzulassen. Die erhoffte Ruhe sollte sie aber in dieser Nacht erst bekommen, nachdem er sich selbst mehrfach in ihr erlöst hatte und nachdem in den Pausen zwischen seinen Ficks ein großer Vibrator sein lüsternes Werk erledigte. Michaela stöhnte und schrie. Mal wollte sie, dass er sofort aufhörte, mal wollte sie genau das Gegenteil. Dabei folgte ein Orgasmus dem nächsten.
Als der Morgen graute kamen vom Keller keine verdächtigen Geräusche mehr hoch. Und die Spinnenlady lag nun am Ende ihrer Kräfte in den weichen Kissen des großen Bettes. Christoph grinste und zog Michaela in seine Arme.
„Bitte mach das mit mir so oft du willst,“ raunte sie bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel.
Christoph nahm das kleine Schmuckstück vom Hals seiner Frau und brachte es erst mal an einen sicheren Ort, von dem er hoffte, dass seine Frau ihn nicht so schnell finden würde. Danach fiel auch er an der Seite seiner Frau in einen tiefen Schlaf...
Ans Bett gefesselt
Wir hatten uns in einem Chat kennengelernt. Sie war neun Jahre älter als ich. Nach einigen durchgechatteten Abenden entschlossen wir uns, uns auf einen Kaffee zu treffen.
Als der Nachmittag gekommen war und ich am Treffpunkt erschien, war sie schon da. Sie sah toll aus. Braun gebrannt, eine weiße Bluse, ein luftiger Rock, dazu Flip-Flops. Sie hatte richtig schöne Füße, schlank, lange Zehen, schwarz lackierte Zehennägel. Einen Zehenring hatte sie auch an.
Ich muss gestehen, ich stehe total auf Füße.
Wir unterhielten uns angeregt über dies und das, vor allem aber über das...
Die Zeit verging wie im Flug und schon mussten wir uns verabschieden. Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende bei mir.
Ich konnte es kaum erwarten, bis es Samstag wurde. Endlich war es soweit. Es klingelte an der Tür. Sie war endlich da. Wir schnappten uns in der Küche zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und gingen nach oben ins Schlafzimmer.
Dort holt sie aus einer Tasche ein rotes Latexlaken heraus und sagt: "Leg es aufs Bett!"
Ich sehe sie im ersten Augenblick leicht überrascht an, worauf sie mit schelmischem Grinsen sagt: "Ich hab ein paar Spielsachen mitgebracht."
Ich lege das Laken aufs Bett während sie ihre "Spielsachen" auf die Kommode packt. Da sind ein Fesselset dabei, ein dünnes Seil und ein Vibrator.
Sie legt die Tasche zur Seite, dreht sich um: "Zieh Dich aus und leg Dich auf den Rücken."
Ich folge ihrem Befehl und sie legt mir die Fesseln an Arme und Beine an. Dann bindet sie mich an den jeweiligen Bettpfosten fest. Ich habe ein Metallbett mit hohem Kopf- und Fußteil. Als ich nun so vor ihr auf dem Bett liege, ihr ganz ausgeliefert, nimmt sie das Seil und lässt es von oben nach unten über meinen Körper gleiten.
Dann kniet sie neben mich auf das Bett und flüstert mir ins Ohr: "Ich habe mir ein paar Überraschungen für Dich ausgedacht. Ich will Dich ein bisschen quälen und ich will sehen, dass Du es genießt."
Ich schlucke trocken und sage nur: "Ok..."
Sie dreht sich um und fängt an meine Hoden mit dem Seil abzubinden. Das fühlt sich geil an wie sie so die Schlinge um die Hoden legt und dann langsam zu zieht.
Sie steigt vom Bett herab und geht zum Fußende, greift nach dem Ende vom Seil: "Jetzt bringen wir etwas Spannung ins Spiel."
Sie zieht das Seil über die obere Kante des Fußendes immer straffer. Dabei werden meine Hoden nach unten gedehnt. Ein irre geiles Gefühl. Als sie merkt, dass meine Schmerzgrenze langsam erreicht ist, bindet sie das Seil fest.
"Na, wie fühlt sich das an?"
"Total geil", antworte ich.
Jetzt zieht sie sich auch aus. Sie trägt schwarze Spitzenunterwäsche und schwarze Halterlose.
"Weist Du was sich auch total geil anfühlt? Dich so hier vor mir liegen zu sehen. Gefesselt. Wehrlos. Wissend, dass ich die Macht über Dich und Deinen Schwanz habe. Tun zu können, wonach mir ist, und Du kannst nichts dagegen machen. Schau mal, wie geil sich das anfühlt", sagt sie, stellt ein Bein neben mich aufs Bett und zieht dabei ihre Pussy auseinander so dass ich sehen kann wie nass sie schon vor Geilheit ist. "Würdest Du jetzt gern Deinen Schwanz da rein schieben?", fragt sie.
"Und wie gern!", antworte ich.
"Darauf musst Du noch ein bisschen warten. Erst nehme ich mir, was ich brauche."
Sie kommt neben mich aufs Bett und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Sie fängt an, ihn ganz langsam zu wichsen. Immer wieder fährt sie dabei kurz mit der Zungenspitze über meine pralle Eichel. Es durchzuckt mich ein jedes Mal, als würde ich einen Stromschlag bekommen.
Sie merkt das und lacht: "Ich sagte doch, dass ich Dich quälen werde."
Mein Schwanz ist inzwischen ganz hart und ich würd ihr ihn am liebsten bis zum Anschlag in ihre geile nasse Pussy schieben. Aber sie hat andere Pläne. Plötzlich lässt sie von ihm ab und steht auf. Ich lieg da und schaue wohl ziemlich verstört.
Sie muss wieder lachen: "Erst bin ich dran."
Sie holt den Vibrator, kommt wieder ins Bett: "Ich werde mich jetzt auf Dein Gesicht setzen und meinen Kitzler mit dem Vibrator massieren. Währenddessen darfst Du mich mit Deiner Zunge ficken. Wenn Du gut bist und es schaffst, dass ich komme, gibt es danach vielleicht eine Belohnung für Dich."
Eine Antwort wartet sie erst gar nicht ab. Sie kniet über mein Gesicht, setzt sich auf meinen Mund und fängt an, sich mit dem Vibrator zu massieren.
"Mach sie nass!", höre ich sie sagen und schon spüre ich ihren Vibrator in meinem Mund. "Und ihn auch!"
Ich mache was mir aufgetragen wird. Sie massiert wieder ihren Kitzler, und ich fange an sie mit der Zunge zu ficken. Schön tief rein. Ich schmecke ihren Saft. Herrlich. Ich liebe es, meine Zunge in eine nasse, geile Pussy zu schieben, sie auszulecken bis zum letzten Tropfen. Sie mag es scheinbar auch, denn ihre Bewegungen werden immer rhythmischer und sie fängt an immer lauter zu stöhnen.
"Hör jetzt bloß nicht auf, sonst reiß ich Dir die Eier ab" sagt sie unter erregtem Stöhnen.
Das würde mir ja im Traum nicht einfallen.
Sie läuft fast über vor Geilheit, ihr Becken drückt sie immer fester an meinen Mund. Sie fängt an zu zucken und im nächsten Moment kommt sie auch schon. Aber wie. Sie spritzt mir voll in den Mund. Wie geil! Eine volle Ladung Orgasmus. Lecker!
Ich lecke ihre Pussy weiter aus. Nach einer Weile schiebt sie meinen Kopf zur Seite und sagt: "Gut jetzt. Es reicht. Du hast Deine Job anständig gemacht, Du kriegst Deine Belohnung. Mund auf!"
Ich mache meinen Mund weit auf und sie setzt sich wieder drauf. Ich fange an sie zu lecken aber plötzlich war da so viel Saft. Da verstehe ich was meine Belohnung ist. Sie pisst mir grad voll in den Mund.
"Schluck es runter. Alles. Jeden Tropfen. Das ist Deine Belohnung. Vergeude sie nicht."
Das schmeckt gar nicht übel, genaugenommen schmeckt es sogar lecker. Und ich trinke. Alles was sie mir gibt. Tolles Gefühl, so wehrlos einer Frau ausgeliefert zu sein, die dann ihre Lust an einem auslebt.
"Leck sie sauber", höre ich sie sagen und ich mache es - ausgiebig. Sie rutscht runter, so, dass sie jetzt auf mir liegt. "Und, willst Du mich jetzt ficken? Deinen Schwanz in meine Pussy schieben?"
"Oh ja, und wie ich das will".
Sie greift nach unten, nimmt meinen Schwanz in die Hand und fängt an ihn an ihrer Pussy zu reiben. Schon wird sie wieder feucht. Jetzt schiebt sie ihn in sich rein, und wir stöhnen beide auf. Ist das irre.