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Sie bewegt sich langsam vor und zurück. Ich kann jeden Zentimeter genießen, den mein Schwanz in ihrer Pussy verschwindet. Aber plötzlich zieht sie ihn wieder raus und steht auf. Ich liege da wie vom Blitz getroffen. Was ist jetzt wieder los?
Sie steht auf und geht wieder ans Fußende vom Bett.
"Tut es weh, oder tut es gut?", fragt sie und zupft dabei an dem Seil, mit welchem meine Hoden am Bett festgebunden sind.
"Beides", sage ich. "Es tut zwar ein bisschen weh, aber es ist ein Schmerz der Lust bereitet."
"Gut", sagt sie und bindet das Seil los. Dann macht sie auch meine Fußfesseln los und sagt: "Ziehe die Beine an. Über Deinen Kopf!"
Ich tu das und sie kommt wieder seitlich ans Bett. Sie fesselt nun auch meine Beine ans Kopfende des Bettes Ich liege vor ihr, die Arme unten am Bettpfosten gefesselt und die Beine oben am Bettpfosten. Sie kniet sich hinter mich, nimmt das Seil, das immer noch um meine Hoden gebunden ist, in die Hand und zieht daran nach hinten so das mein Schwanz nach oben gezogen wird. Dann lässt sie ihn in ihrem warmen, weichen, feuchten Mund verschwinden. Langsam lässt sie ihn raus und rein gleiten. Er ist schon wieder prall.
"Trau Dich bloß nicht, jetzt schon abzuspritzen. Ich werde Dir das schon rechtzeitig sagen, wann Du das darfst."
Toll. Ich würd jetzt aber gern abspritzen.
Sie steht auf, dreht sich um, so dass sie mit dem Rücken zu mir steht, und setzt sich auf meinen Schwanz. Das sieht so geil aus. Genau vor Augen zu haben wie mein Schwanz in ihrer feuchten Pussy verschwindet. Sie fickt sich mit meinem Schwanz. Nicht ich ficke sie, nein, sie fickt sich selbst und benutzt einfach nur meinen Schwanz dafür. Sie lässt den Schwanz aus ihrer Pussy rausgleiten, packt ihn und schiebt ihn sich in ihren Arsch. So ein irres Gefühl. Ganz eng, ganz heiß, ganz geil. Ich genieße es, zu sehen wie mein Schwanz in ihrem Arsch verschwindet. Es sehen und gleichzeitig zu fühlen...
"Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt?", werde ich aus meinem Träumen gerissen.
Wie jetzt, wie meint sie das? Ein kurzer heftiger Ruck an meinen Eiern, sie hielt sie ja immer noch an der Leine fest.
"Hey, ich hab Dich was gefragt und ich will eine Antwort haben!"
"Ähm. Nö, bin ich noch nicht."
"Herzlichen Glückwunsch, dann ist es heute Dein erstes Mal."
Dabei lacht sie, zieht sich meinen Schwanz aus dem Arsch, steht auf, geht zu ihrer Tasche und holt einen Strap-On raus.
"Überraschung", lacht sie.
Na ja, das Teil ist ja wenigstens nicht überdimensioniert. Augen zu und durch.
Sie schnallt sich den Strap-On um und kommt wieder ins Bett. Kniet hinter mich, schnappt sich das Seil und bindet meine Hoden wieder ganz stramm an der oberen Kante des Kopfteils fest. Ich liege da, kann mich eigentlich nicht wirklich bewegen, und mein Schwanz hängt ganz nahe vor meinem Gesicht. Sie nimmt etwas Gleitmittel, schmiert den Strap-On damit ein und reibt den Rest auf meinen Arsch. Dann setzt sie ihn an und drückt ihn sanft aber bestimmt in meinen Arsch.
Am Anfang ist da ein schmerzhaftes Brennen zu spüren, total unangenehm, bis sie ganz drin ist. Dann hält sie inne.
"Wie fühlt sich das an?"
"Bedingt angenehm."
Sie lacht wieder: "Gewöhn Dich dran. Beim nächsten Mal macht es Dir bestimmt auch Spaß."
Dann fängt sie an mich langsam zu ficken. Eigentlich ist es doch nicht ganz so übel. Irgendwie fühlt es sich auch geil an, mal von einer Frau gefickt zu werden. Einfach mal die Rollen tauschen.
Sie greift sich meinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen während sie mich weiter fickt. Das fühlt sich mal geil an! Von einer Frau gefickt und gleichzeitig gewichst werden.
Mir kocht der Saft in den Eiern und ich sage ihr: „Ich glaub, ich kann`s nicht mehr halten."
"Dann mach schön den Mund auf."
Wie jetzt? Shit, mein Schwanz ist genau vor meinem Gesicht. Wenn ich abspritze, dann spritze ich mir voll ins Gesicht.
"Das mach ich nicht", sage ich.
"Doch, mein Schatz, das machst Du. Du wirst schön Dein Sperma schlucken."
Sie legt mir ihre Hand um den Hals und drückt leicht zu.
"Mach den Mund auf, dann darfst Du abspritzen."
Was soll`s, es bleibt mir doch eh nichts anderes übrig. Ich bin ihr doch ausgeliefert.
Ich mache meinen Mund auf und sie sagt: "Braver Junge. Und jetzt abspritzen und alles schön runterschlucken!"
Mir kommt es und ich spritze ab. Sie hält meinen Schwanz so, dass alles in meinem Mund landet. Es fühlt sich komisch an, diese Konsistenz von Sperma. Ich würd es am liebsten ausspucken.
Aber sie drückt mir schnell den Mund zu und sagt: "Schlucken, schlucken, schlucken."
Und ich schlucke es runter. Es ist gar nicht so schlimm. Die Hemmschwelle zu überwinden ist das Schwierigste. Ab dem dritten, vierten Mal ist es ganz normal, glaube ich. Nu denn, mal sehen was noch passiert...
Gefesselt zwischen alten Mauern
Der Vollmond wurde von einem hell leuchtenden Ring umrahmt. Blaugraue Wolken zogen schnell am Himmel vorbei, und man sah durch die Baumwipfel hindurch in der von der Nacht eingehüllten Lichtung Eulen umher fliegen. Das Mondlicht spiegelte sich in einem großen Teich. An dessen Rand standen sieben abgeschnittene Baumstümpfe und ragten fast ins Wasser hinein. Eine alte vermoderte Bank stand nicht weit vom Ufer entfernt. Durch ein paar Bäume hindurch konnte man ein kleines Denkmal sehen.
Es war noch ein kleines Stück des Wegs zu gehen, um zu der verlassenen Ruine zu gelangen. Vor der Ruine befand sich ein großes Fleckchen Wiese, dahinter der angrenzende Wald. Dahinter erhob sich im fahlen Mondlicht ein Hügel.
Bis zu diesem Zeitpunkt war ich hier nur tagsüber gewesen, da ich nicht den Mut hatte, mich in der Nacht her zu trauen. Doch heute war das anders, denn ich hatte einen wundervollen Mann kennen gelernt, der mich in so vielen Dingen zum Wahnsinn brachte, natürlich auch beim Sex.
Früher war ich zwar auch schon offen für so einige abgefahrene Dinge, jedoch fehlte das gewisse Etwas in meinen Beziehungen und in meinem Sexleben.
Aber er hatte es! Er war mein Held!
An vielen Orten waren wir schon gewesen und hatten uns vergnügt, diese Nacht hatte aber schon etwas Magisches.
Angekommen an der Ruine, kletterten wir den Hang hoch, auf dem sie stand. Anschließend mussten wir eine Mauer erklettern und uns dann zu einer Plattform, sozusagen dem ersten Stockwerk der Ruine, hochziehen. Der Boden war steinig und hart. Wir hatten Fackeln, unsere Schlafsäcke, Decken, Essen und Trinken, und allerlei andere Dinge mitgenommen. Eine der Fackeln zündeten wir an und leuchteten uns den Weg hinein in den Innenhof der Ruine. Im Innenhof der Ruine war die überwiegende Fläche von Gras und Erde bedeckt und damit schön weich.
Der größte Teil der Ruine war schon vor langer Zeit, vielleicht gar vor Jahrhunderten, eingestürzt, doch ein kleiner Teil war noch überdacht. Das war ein Raum von der Größe eines Wohnzimmers. Aus großen Sandsteinquadern erbaut und richtig alt und modrig. An der Wand hingen eingemauerte dicke Eisenringe, und an der Decke war ein Hacken befestigt.
Wir bereiteten unser Nachtlager vor, zündeten noch weitere Fackeln an, und steckten sie kreisförmig um unsere Schlafstätte in den Boden, rollten die Schlafsäcke auf, und entzündeten in der Mitte eines bereits vorhandenen Feuerkreises ein Lagerfeuer. So gestalteten wir eine knisternde und sehr spannende Atmosphäre rund um diesen Platz.
Die Nacht war hell. Man konnte blau verwischte Konturen vom Wald und vom Mauerwerk sehen. Ich war nicht gerade üppig bekleidet, da es eine tropisch warme Sommernacht war. Ein schwarzes kurzes Kleid und darunter ein schwarzer Stringtanga bedeckten meine Haut.
Ich sah mich noch ein wenig um, da ich neugierig war, wie diese Umgebung bei Nacht wirken mochte. Ich stand am Rand der Mauer und blickte in den Wald hinein, als ich merkte, wie ein warmer Hauch meinen Nacken streifte, und mir eine zärtliche, aber bestimmte Stimme ins Ohr flüsterte: "Zieh dich aus, sofort!"
Mir lief es kalt den Rücken runter. Aber ich folgte seinen Anweisungen rasch. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich. Ich ließ meine Hände schlaff an meinem Körper herunter hängen. Er band mir mit einem breiten Tuch meine Augen zu. Dann packte er mich an den Oberarmen und führte mich in die ‚Folterkammer’.
Ich sah nichts, roch nur den erdig-steinigen Geruch des alten Gemäuers. Der Boden war etwas uneben, doch auf diese Nebensächlichkeit konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, da plötzlich mein Rücken an eine kalte Wand gedrückt wurde. An den Handgelenken umschlangen mich seine kräftigen Finger und hoben meine Hände in Richtung Decke. Dort klickten die Handschellen. Dieses Geräusch war mir wohlbekannt. Es war aufregend und ängstigend zugleich, nicht zu wissen welche Handlung darauf folgen würde.
Für mich war dieses Erlebnis das erste seiner Art, obwohl ich in meiner Fantasie schon lange davon geträumt hatte. Mein ganzer Körper stand unter Strom, ich spürte die Luftbewegungen, so als ob er um mich herum gehen würde um meinen Körper zu begutachten. Ich war ihm ausgeliefert, hing an einem Hacken, hatte die Augen verbunden und konnte mich nicht mehr wehren.
Kurze Zeit holte mich ein Gefühl der Angst ein, doch als ich einen eigenartigen Gegenstand, von meinem Nacken, herab über mein Schlüsselbein, dann langsam weiter über meine Brüste, streichen spürte, war von Angst keine Spur mehr, da mein ganzer Körper plötzlich von purer Lust erfüllt war.
Ich bemerkte, dass mein Herr anfing sich intensiver mit meinen Nippeln zu beschäftigen, und leicht mit diesem Gegenstand, es war wohl eine Gerte, auf meine Brüste schlug. Es fühlte sich an wie ein elektrischer Schlag, der durch meinen ganzen, nackten Körper zuckte. Dann kniete er sich vor mich hin und fuhr mit seinem Finger über meinen Körper. Über meinen Bauch hinweg strich er hinab zu meinen Beinen, meine Muschi ließ er aus. Genau das war es, diese Distanz, die mich immer heißer machte.
Schon jetzt erfreute mich der Gedanke, ihn endlich in mir zu spüren, doch wusste ich, dass dies noch nicht so schnell der Fall sein würde.
Er sagte zu mir: "Spreiz deine Beine soweit, dass deine Muschi schön geöffnet ist!"
Ich erfüllte seine Anweisung. Mit der Gerte strich er von meinen Knöcheln hoch, vorbei an meinen Innenschenkeln, dann berührte er meine Schamlippen, meine Klit, und fuhr schließlich zwischen meine Pobacken - und anschließend denselben Weg wieder zurück.
Mein Körper zitterte vor Erregung, ich atmete schwer.
Er sprach mich an: "Wirst du etwa jetzt schon geil? Was bist du eigentlich für eine Schlampe, die schon bei den kleinsten Bewegungen so erregt ist!"
Ich war kurze Zeit verwirrt, denn solche Worte hatte noch nie jemand zu mir gesagt! Ich fühlte mich erniedrigt. Normalerweise wäre ich wütend geworden, wenn ein Mann mir so etwas gesagt hätte. In diesem Fall aber wurde ich von seiner Wortwahl seltsam erregt!
"Wenn du deine Geilheit nicht im Zaum hältst muss ich dich wohl oder übel bestrafen!", schleuderte er mir entgegen.
Er schlug abwechselnd auf die linke und die rechte Brust. Mit jedem Schlag peitschte er mich etwas mehr hoch. Üblicherweise hätte ich schon längst laut gestöhnt, doch war es mir ja verboten, meiner Lust Ausdruck zu verleihen. Also war ich so still wie möglich.
Lange konnte ich mich aber nicht zurückhalten. Ein lautes Stöhnen drang aus meiner Kehle.
Er verpasste mir fünf Schläge auf meinen Arsch. So wurde ich in meine Schranken verwiesen.
Meine Beine waren immer noch gespreizt. Ich spürte meine Säfte kochen. Ich wollte mehr, mehr von allem!
Er packte mich und drehte mich um, verlangte von mir, ihm meinen Po entgegenzustrecken. Er stellte sich ganz nah hinter mich. Ich spürte sein überaus hartes Glied sich zwischen meine Arschbacken drängen. Langsam rieb er seinen geilen Schwanz hin und her, rieb sich an meinen feuchten Lippen, immer wieder sanft vorbei an meinem Kitzler.
Plötzlich, und ohne Vorwarnung, stieß er heftig in meine Muschi hinein. Ich biss mir so fest auf die Lippen, dass sich mir nur ein kleiner Laut entrang.
Jetzt war es soweit, dass sich mein Geist entrückte. Aber ich freute mich zu früh. Er zog seinen harten Schwanz raus, so schnell wie er ihn mir rein geschoben hatte. Dann befreite er mich von den Handschellen, meine Augenbinde behielt ich aber auf. Das kalte Gefühl an meinem Rücken entschwand für einen kurzen Moment, doch es hielt nicht lange an, da war es schon wieder da.
Meine Hände wurden an den dicken in die Wand eingelassenen Stahlringen festgebunden, ebenso meine Füße, die Arme in waagrechter Lage, und die Beine stark gespreizt, so dass er ohne jegliche Behinderung den vollen Anblick auf meine Fotze hatte.
Ich spürte seine warme, feuchte Zunge zwischen meine Spalte gleiten. Mit immer festerem Druck. Sie drang in mich ein, es fing in meinem Unterleib kräftig zu beben an.
Doch plötzlich war es aus mit den wundervollen Berührungen, und nichts mehr war zu spüren. Ich hörte, wie eine Tasche geöffnet wurde, und wie ein vibrierendes Geräusch durch den uralten fackelbeschienenen Raum hallte. Ich konnte gerade noch enträtseln was es sein könnte, da steckte es auch schon in meiner Muschi. Mit seinen Fingern begann er meinen angeschwollenen Kitzler fest zu zwirbeln. Ich wand mich wild vor Lust in meinen Fesseln, schwang hin und her.
Er löste meine Fesseln und die Augenbinde, und befahl mir, mich auf den Boden zu legen, was ich auch ergeben befolgte.
Er ließ mir seinen Schwanz direkt in mein Gesicht hängen, nahm meinen Kopf in seine Hände und befahl barsch: "Los, nimm ihn in den Mund!"
Auch diese Anweisung befolgte ich und fing an seinen stählernen Schwanz heftig zu blasen. Meine Zungenspitze leckte über die Feuchte seiner Eichel. Bis zum Rachen schob er mir seinen großen Schwanz rein, und immer schneller dirigierte er mich.
Plötzlich zog er mir seinen Prügel aus dem Mund, stand auf und betrachtete mich. Er schritt auf mich zu, packte meine Knie und spreizte meine Beine weit auseinander.
Ich wollte ihn anbetteln, mich endlich in meine triefend nasse Fotze zu ficken, aber ich hatte Furcht, dass auf mein Betteln eine Bestrafung folgen würde. Er nahm wieder die Gerte, strich über meine Brüste. Dann wies er mich an, es mir selbst zu machen. Ich zögerte, da ich noch nie vor den Augen eines Mannes masturbiert hatte. Sogleich bekam ich einen leichten Hieb auf meinen Schenkel.
Er raunte verärgert: "Wehe, wenn du es nicht machst! Du weißt, die Bestrafung folgt auf den Fuß!"
Wie sollte ich es anstellen? Anfangs noch ein wenig unbeholfen, agierte ich zunächst mit unsicheren Bewegungen. Aber nach einigen Augenblicken fiel alles an Scham von mir ab, und ich besorgte es mir so sehr vor seinen Augen, wie ich es von mir bislang nicht kannte.
Er stoppte mich, wies mich an, mich hinzuknien, und meinen Arsch weit hoch zu strecken. Alles war geöffnet, von einem hitzigen Rot umgeben, und glitzerte von meinen Liebessäften. Er zog mich am Becken mit Wucht zu sich heran und führte mir mit einem gekonnten Stoß seinen Prügel bis in mein Innerstes ein.
"Und jetzt stöhne so laut du nur kannst!"
Das war meine Erlösung! Ich stöhnte meine angesammelte Geilheit aus mir heraus, genoss die pulsierenden, festen Stöße.
"Fester, fester", schrie ich, und er stieß noch fester und stärker zu.
Ich verzog mein Gesicht, da ich kurz vor meinem Orgasmus stand, jedoch wusste ich noch immer nicht, ob ich überhaupt kommen durfte, also zögerte ich es hinaus. Doch auf Dauer ging das nicht gut. Und so explodierte ich förmlich, bis sogar mein Saft an seinem Schwanz herunter rann.
Er zog ihn aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken, schob mir seinen harten, von meinen nassen Säften überzogenen Schwanz in meinen Mund und spritzte mir sein ganzes, heißes Sperma hinein. Er pumpte und zuckte zwischen meinen Lippen bis der letzte Tropfen heraus floss. Ich nuckelte und lutsche ihn, und mir kam es so vor, als dass er gar nicht schlaff würde.
Am Ende des Raumes befand sich ein Fenstersims, in dessen Richtung er mich führte. Er bedeutete mir, mich darauf zu setzten und abermals meine Beine zu spreizen. Ich tat wie mir befohlen wurde, und mit unveränderter Inbrunst und Geschwindigkeit fickte er mich nun weiter tief in meine noch immer erregte und nasse Pussy.
Die harten Stöße machten mich wild. Immer mehr befand ich mich in einer Welt von erregenden Eindrücken. Ich fühlte diese intensive Lust, die meinen Körper und insbesondere meine Vagina durchströmte.
Mein Herr wies mich nun an, mich an den Fenstersims anzulehnen, um sodann von hinten gefickt zu werden. Er ließ wie ein rasender Stier seinen aufgegeilten Schwanz in meine Fotze stoßen.
Immer schneller und schneller werdend.
Mein zweiter Orgasmus bahnte sich an. Ich krallte mich im Fenstersims fest. Die nächste Explosion überkam mich. Nicht enden wollend. Und schon kam der nächste Orgasmus gleich hinterher.
Sein Schwanz zuckte plötzlich und machte Anstalten, mich mit seinem Saft zu beglücken.
Und so war es dann auch. Wie von Sinnen stieß er in mein geiles Loch und spritze seinen geilen Saft tief in mich hinein, ließ leicht nachfedern und kam erschöpft zum Ziel.
Ich war total fertig. Auch meinem Partner war die Anstrengung anzumerken.
Doch trotz meiner fehlenden Energie war ich noch nicht total ausgelaugt, brauchte jedoch eine Pause, um wieder zu Kräften zu kommen.
Wir breiteten in unserem Fackelkreis Decken und Schlafsäcke aus und ruhten uns erst einmal aus.
Jedoch war die Nacht noch jung.
Und so ein magischer Ort musste ausgenutzt werden...
Holger und der Keuschheitskäfig
Nun gut, einen besonderen Geschmack hatte ich wohl schon immer. Als einziges Mädchen in unserer Siedlung trieb ich mich immer nur mit Jungs herum, war wilder und frecher als die meisten von ihnen, und mit elf Jahren auch körperlich überlegen. So fanden es alle nur ganz selbstverständlich, dass ich ihre Anführerin war und ich hätte auch nichts anderes akzeptiert. Ich liebte es, meinen Jungs zu befehlen und von ihnen bewundert zu werden.
Eine unserer Hauptbeschäftigungen war es, die Bande aus der Nachbarstrasse zu bekämpfen. Unser Schlachtfeld war das nahe gelegene Wäldchen, in dem wir tun und lassen konnten was wir wollten und in dem uns kein Erwachsener störte.
Einmal hatten wir einen feindlichen Späher erwischt und ihn an einen Baum gefesselt. Um aus ihm herauszubekommen was seine Truppe plante verhörte ich ihn streng und drohte ihm an, seine nackten Beine mit Brennnesseln zu kitzeln.
Was dann passierte, verwirrte mich sehr. Ich band ihn los und ließ ihn laufen, ohne dass er gestanden hätte. Es war etwas, von dem ich bis dahin nicht wusste, dass es existierte. Es war sein erigierter Penis, der meinem Delinquenten aus der schlabbrigen Turnhose sprang. Mit hochrotem Kopf verschwand der Arme im Gebüsch und ich hatte eine Menge zum nachdenken.
Oft hatte ich das Bild vor Augen und dazu ein irgendwie elektrisierendes Gefühl. Es erregte mich an die Szene zu denken. Ich phantasierte, malte mir ähnliche Situationen aus und musste mir allmählich eingestehen, dass Jungs mich vor allem in einem Zustand interessierten: in dem sie mir hilflos ausgeliefert waren. Ja, das war es: sie sollten mir bildlich zu Füssen liegen und ich wollte sie beherrschen.
Dieses Gefühl hat mich nie verlassen. Aber wirklich ausleben konnte ich es bis zum vorigen Frühjahr nicht. Mittlerweile bin ich siebenundvierzig Jahre alt, und nach dem, was man von mir sagt, bin ich wohl eine attraktive, sinnliche Frau mit erotischer Ausstrahlung. Auf einhundertsiebzig Zentimeter Körperlänge sind neunundsechzig Kilo so vorteilhaft verteilt, dass ich mit einem tollen Busen, schmaler Taille und einem prallen, knackigen Po die begierigen Blicke der Männer auf mich ziehe.
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Ja, ich sehe es in ihrem Blick, und wenn mir einer gefällt, dann liebe ich es, ihn zu reizen und zu erregen. So einer, und es waren wirklich nicht viele in den vergangenen Jahren, war Holger. Ich lernte ihn bei einem Seminar mit dem Thema "Betriebliche Kommunikationsstrukturen" kennen. Ein total netter, freundlicher Mann, dabei selbstbewusst und gut aussehend, ein paar Jahre jünger als ich. Einem Flirt war ich nicht abgeneigt.
Also verabredete ich mich zum Abendessen beim Spanier. Kuschelige Nischen, Kerzenschein, Meeresfrüchte, ein Spitzen-Rioja und dazu ich in meinem schärfsten Outfit. Enge, weiße Rüschenbluse, knallenger, schwarzer Lederrock, schwarze Nylons und ein Paar Acht-Zentimeter-Stilettos in rotem Lackleder. Dazu passend der Lippenstift und die Fingernägel. Meine langen, dunkelblonden Haare hatte ich in einem eng anliegenden Zopf gebändigt.
Ein Blick in den Spiegel zeigte mir eine Frau, die weiß was sie will.
Die Wirkung auf Holger war vorhersehbar: er verschlang mich mit seinen Blicken, machte mir die nettesten Komplimente und mit fortschreitender Stunde und abnehmendem Pegelstand in der Weinflasche war uns beiden klar, dass keiner von uns in dieser Nacht alleine nach hause gehen wollte.
Ich wollte ihn. Seine ganze Ausstrahlung sagte mir, dass er danach lechzte, mich verwöhnen zu dürfen. Gut, das sollte er bekommen.
*
Zu hause bei mir ließ ich mich aufs Sofa fallen, kickte die Stilettos von mir und fing an, mir die Füße zu massieren, nicht ohne über die schicken aber unbequemen Schuhe zu klagen. Es dauerte einen Moment, bevor er etwas schüchtern fragte, ob er die Arbeit übernehmen dürfe.
Genauso hatte ich es mir gedacht. Er machte seine Sache so gut, dass ich bald meine Augen schloss und einige dezente, wohlige Seufzer von mir gab. Das wiederum ermutigte ihn, meinen Fuß an seine Wange zu drücken und mit seiner Zunge sanft über meine Zehen zu wandern.
Diese devote Geste war es! Meine Güte, was war ich plötzlich feucht im Schritt! Und ich wollte mehr davon, wollte, dass dieser Strom nicht mehr versiegte, wollte diesen Mann nach meinem Willen, für meine Lust, wollte ihn ausgeliefert und hilflos, wollte seine Lust bis ins Unerträgliche steigern, indem er mir dienen durfte und musste.
Es schien plötzlich alles so einfach und klar. Endlich konnte ich den Sex erhalten, den ich schon immer wollte, und bei ihm war es offensichtlich nicht anders. Was für ein Glück!
Wir redeten in dieser Nacht viel über uns, unsere Träume und Phantasien. Holger bekam feuchte Augen vor Glück, als er seinen Kopf an meinen prallen Busen legte, während ich ihm seine Brustwarzen rieb und ihm dabei eröffnete, dass ich ihn mir völlig unterwerfen wolle; dass das meine Art sei, ihm meine Liebe zu zeigen. Ich würde ihn um den Verstand bringen. Nur eines würde ich nicht zulassen: einen Orgasmus würde er erst bekommen, wenn ich es wünschte, und das könnte dauern. Dafür sollte er mir umso öfter zu meinen Orgasmen verhelfen.
Was für Aussichten, was für ein perfekter Sklave und was für eine liebevolle und konsequente Herrin würde ich ihm sein.
In jener Nacht bekamen wir kaum ein Auge zu und kurz vor dem Morgengrauen war ich so geil geworden, dass ich ihm befahl, mich zu lecken. Das tat er mit solcher Leidenschaft, dass mich bald ein gewaltiger Orgasmus schüttelte.
*
Holger war selbst so geil und wild, dass er bei der kleinsten Beschäftigung mit seinem Schwanz unweigerlich gekommen wäre. Aber genau das galt es zu verhindern. Ich war mittlerweile so erschöpft und müde, dass ich nur noch schlafen wollte. Ich fesselte seine Handgelenke mit meinen Nylons an das Kopfteil des Bettes, küsste ihn noch einmal wild und fordernd, während ich seine Brustwarzen mit den Fingerspitzen rieb.
Ja, seine Geilheit sollte unerträglich sein, all seine Gedanken und Gefühle sollten sich nur noch um mich drehen, um seine angebetete Herrin. Als Krönung der Lustqual zog ich ihm mein schwarzes Miederhöschen übers Gesicht, so dass die Stelle, die feucht war, über seiner Nase lag und unwiderstehlich nach einer Mischung meines Lustsaftes und kräftiger Pisse duftete.
Er stöhnte auf und flehte um Erlösung, bedankte sich aber fast gleichzeitig für meine Strenge und meine Güte, ihm diesen Duft zu schenken. Mein armer, reich beschenkter Sklave...