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Ich griff ihr direkt unter den Rock und merkte das sie keine Slip trug, ihre Möse war triefend naß und reichlich Flüssigkeit, vermischt mit Sperma lief aus Ihr heraus. Ihre langen Schenkel waren klebrig von gemischten Saft, der aus Ihr herausgelaufen war. Ute sagte zum mir, Schatz ich brauche es sofort ich bin so geil auf dich fick mich jetzt. Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen, ich warf sie aufs Bett, so das sie mit weit geöffneten Beinen vor mir lag, ihre rasierte, rosafeucht auslaufende und glänzende Muschi vor mir.
Ich setzte meinen immer noch harten Schwanz an ihre nasse Fotze und drang mit einen festen Stoß in sie ein. Ich fing an sie zu stoßen langsam aber fest und es war ein geiles Gefühl zu wissen das sie noch warm war. Bei jedem Eindringen, gab es ein schmatzendes Geräusch. Ihr Mösensaft gemischt mit Sperma von dem Stecher umschloß meinen Penis und steigerte meine Geilheit Diesmal wusste ich, dass sie gerade einen anderen Geheim in sich hatte, was ich schon so oft vorher nur geahnt hatte, wie oft nur hatte sie sich vorher mit anderen vergnügt auf irgendeinen Parkplatz auf einer Autorückbank oder in einem Klo in der Disco, diesmal hatte ich die Bestätigung. Ich fickte sie in ihre nasse Fotze und wusste das dort gerade noch ein anderer Schwanz drin gewesen war.
Sie schien es genau so zu genießen, scheinbar war es ein besonderer Kick für sie wie scheinbar unwissend und nichtsahnend ich war, dass sie gerade vor 10 Minuten noch mit einen anderen gevögelt hatte. Ich fickte sie erst bis sie schrie, dann weil sie schrie, bis ich auch in sie das erste mal in dieser Nacht meinen Saft abpumpte, mit dem wissen das sich dort gerade das Sperma des anderen Stecher vermischte und wer weiß was sie vorher schon in der Disco oder auf dem Heimweg alles gemacht hatte ohne unserer Absprache gemäß es mir zu erzählen.
In zartem Rosa leuchtenden Schamlippen
“Ich stöhne und lasse mich fallen, fühle, wie du mit einem heftigen Stoß in mich hineintauchst und ich dich auffange, bereit für dein Sperma. Mit spasmischen Bewegungen entlädt sich dein Glied. Dein Körper entspannt sich, vereint mit dem meinen…“Die Kurzgeschichte war zu Ende, Rudolf klappte das Buch zu. Wortgeklimper. Versonnen blickte er in das Weinglas, das vor ihm auf dem Tisch stand. Ja, er langweilte sich, obwohl er versuchte, die Zeit mit Lesen sinnvoll zu verbringen. Aber alles, was er da erfuhr, kam ihm irgendwie schon bekannt vor, vermittelte ihm keine neuen Impulse, interessierte ihn kaum. Dabei hatte er sich auf ein anregendes Wochenende gefreut, als er sich entschlossen hatte, nach etlicher Zeit Carmen zu besuchen. An diesem Samstagabend jedoch war Rudolf sich und seinen Gedanken allein überlassen. Seine Stimmung stand in einem starken Kontrast zu dem sommerlichen Wetter, das den ganzen Tag geherrscht und von dem er sich einen gemütlichen Grillabend zusammen mit Carmen und ihrem Mann draußen im Garten versprochen hatte. Doch seine Gastgeber waren unverhofft zu einer Party eingeladen worden, und berufliche Rücksichten seitens Stefan hatten eine Absage unmöglich gemacht. Also saß er im Wohnzimmer und starrte auf den chinesischen Teppich, der vor ihm ausgebreitet lag und dessen Randmuster abwechselnd die stilisierten Zeichen für “Glück“ und “Langes Leben“ wiederholte. Glück und langes Leben…
Rudolfs Gedanken wanderten zurück in die Jugend.
Zwölf Jahre war es wohl her. Ferienzeit, ein herrlicher Sommerabend, so wie heute, eine Gartenparty stieg. Um Mitternacht trieb die Stimmung ihrem Höhepunkt zu. Nur Carmen – sie war damals sechzehn Jahre alt, Rudolf achtzehn – fühlte sich nicht wohl. Sie hatte offensichtlich dem Alkohol etwas zuviel zugesprochen. Ihr sei schwindlig, sie lege sich schlafen, erklärte sie und zog sich zurück. Als Rudolf wenig später auf dem Weg zur Toilette an ihrem Zimmer vorbeiging, sah er die Tür einen spaltbreit offenstehen. Vielleicht ist ihr nicht gut, ging es ihm durch den Kopf. Leise öffnete er also die Tür und trat ein. Welch ein Anblick bot sich ihm da. Carmen lag auf ihrem Bett, die Decke zurückgeschlagen, und schlief. Sich gänzlich auszuziehen und das Nachthemd überzustreifen, hatte sie wohl nicht mehr die Zeit gefunden. Lediglich Rock und Höschen und Sandalen lagen achtlos auf dem Boden verstreut. Die Bluse jedoch hatte sie noch an. Von der Taille abwärts nackt, schimmerten im Licht der Nachttischlampe Carmens jugendlich kleine Pobacken. Zum Hineinbeißen, dachte Rudolf. Zwischen den schlanken Schenkeln sproß rötlich-blondes Haar und umrahmte wie ein Kranz ihre in zartem Rosa leuchtenden Schamlippen.
Ein Anblick, dem Rudolf nicht widerstehen konnte. Sein Glied bäumte sich förmlich auf. Behutsam schloß Rudolf die Tür von innen, trat noch einen Schritt vor und kniete vor den am Boden liegenden Kleidern nieder, um Carmens Geschlecht aus noch geringerer Distanz betrachten zu können. Rudolf nestelte am Reißverschluß seiner Hose, um das vor Erregung strotzende Glied zu befreien. Die Augen unverwandt auf Carmens rosiges Geschlecht gerichtet, rieb er wie unter Zwangsein hartes Glied. Immer fester umspannten die Finger den Schaft, immer schneller zogen sie die Vorhaut vor und zurück. Nach wenigen Augenblicken spürte er, dass er den Erguß nicht mehr zurückhalten konnte. Was tun? Sein Blick fiel auf den vor ihm liegenden Slip. Hastig hob er ihn auf, umhüllte damit die Eichel, keine Sekunde zu früh, denn schon entlud sich sein Samen mit Urgewalt in das seidige Wäschestück seiner Schwester. Kaum hatte sich Rudolf abreagiert, da setzte auch schon der “mora-li-sche Kater“ ein. Er schämte sich, dass er sich derart hatte vergessen können. Nicht auszudenken, wenn Carmen während seines Tuns aufgewacht wäre. Mit einem schlechten Gewissen schlich er sich zum Wäschekorb und versteckte den Slip unter der Schmutzwäsche. Carmen wird ihr Höschen am nächsten Morgen vermißt haben, gesagt hatte sie jedoch nichts. Während des Frühstücks hatte Rudolf aber manchmal das Gefühl, als schaute sie ihn mit fragenden Augen an. Jedesmal, wenn ihn ihr Blick traf, wich er diesem aus. Seit dem Erlebnis in Carmens Zimmer hatte er eine Zeitlang während der Phantasien, die seine allabendliche Selbstbefriedigung begleiteten, davon geträumt, mit seiner Schwester zu schlafen. Es blieb aber bei Phantasien.
Jetzt aber war Carmen verheiratet, gehörte sie einem anderen Mann. Bei diesem Gedanken stiegen in Rudolf leichte Neidgefühle empor. Um die Grillen zu verscheuchen, erhob er sich und trat an das Bücherregal, um ein anderes Buch herauszunehmen. Ein besonders dickleibiger Band fiel ihm auf. Er zog ihn heraus. Dahinter entdeckte er eine Video-Kassette, die offensichtlich hier versteckt war. Mit einem Mal war seine Neugiererwacht. Er nahm die Kassette in die Hand. Sie war un-beschriftet. “Was mag sie wohl enthalten?“, dachte er und schob sie in den Video-Recorder unter dem Fernsehgerät, kehrte zu seinem Sessel zurück, machte es sich darin bequem und drückte die Fernbedienung. Im gleichen Moment drohte Rudolf der Atem zu stocken. Carmen und Stefan hatten das getan, was heute viele Paare machen, nämlich ihr Liebesspiel mit einer Video-Kamera festgehalten.
Nackt liegt Stefan mit dem Rücken auf dem Wohnzimmerteppich, umsäumt von den Zeichen für “Glück“ und “Langes Leben“ – welch sinnige Assoziation -, während Carmen neben ihm kniet und sein strammes Glied in ihren Mund versenkt. Hingebungsvoll leckt ihre Zunge über die angeschwollene, glänzende Eichel, kreist virtuos um deren Rand, gleitet am Schaft auf und ab. Währenddessen bleiben auch ihre Finger nicht müßig. Zwischen den Fingerspitzen rollt sie die Hoden gefühlvoll hin und her. Was den Prickel dieser Szene noch erhöht, ist die Tatsache, dass Carmen nicht völlig nackt ist. Vielmehr trägt sie einen fliederfarbenen Slip ouvert, aus dessen spitzenbesetztem Schlitz ein Büschel ihres dichten, falben – diese Farbe war Rudolf bereits bekannt – Schamhaares hervordrängt, als sie sich jetzt erhebt und, den Rücken Stefans Kopf zugewandt, sich auf ihm niederläßt. Aha, auch Beate-Uhse-Kunden, dachte Rudolf, trug doch auch Corinna, seine Frau, um ihn zu verführen, ab und zu ein solches Dessous, das sie sich von diesem Versandhaus hatte kommen lassen, und noch nie war es geschehen, dass er solchem Reiz nicht erlag.
Nun hebt Carmen leicht den Po, setzt die Spitze des kerzengerade in die Höhe gerichteten Gliedes zwischen den Schlitz des Höschens, und mit einem leisen, aber vernehmlichen Seufzer nimmt sie den Stab auf. Stefans kräftige Hände umfassen ihre Pobacken. Sie sind reifer, fülliger geworden, seit dem damaligen heimlichen Erlebnis, fiel Rudolf auf. Die Arme auf seine Knie abgestützt, kauert Carmen aufgespießt über ihrem Mann und beginnt, unterstützt von den Stößen seines Beckens, ihn zu reiten. In rhythmischen Intervallen erscheint das feucht glänzende Glied im Schlitz des Lie-beshöschens, um sofort wieder von der Tiefe ihres Geschlechts gefangen genommen zu werden. Carmens Brüste wippen im Takt der Stöße, ihr Gesichtsausdruck – sie blickt direkt in die Kamera – ist äußerst angespannt. Zunächst nur verhaltenes, dann immer ungehemmter lauter werdendes Stöhnen, abgehackte, spitze Lustschreie, dazwischen das schwere Keuchen des Mannes und das klatschende Geräusch, wenn ihr Po auf Stefans Schenkel trifft. Mit wachsender Erregung erlebte Rudolf das Geschehen auf der Mattscheibe mit. Längst schon hatte er sein steif gewordenes Glied, dem es in der Hose zu eng wurde, hervorgeholt und rieb es im Takt des fickenden Paares. “Carmen, ich spritze!“, hörte er Stefans keuchende Stimme. Sofort hält Carmen in ihrem Ritt inne, Stefans Glied ist zur Häfte sichtbar, umrahmt von den Spitzen des Slips. Seine Hoden ziehen sich zusammen, sein Körper zuckt, und mit geschlossenen Augen empfängt Carmen seinen Samen. Regungslos auf Stefans Glied verharrend, läßt Carmen ihre Erregung abklingen.
Jetzt war auch Rudolf soweit und spritzte in ein be-reit gelegtes Papiertaschentuch. Hastig beseitigte Rudolf die Spuren seiner Selbstbefriedigung und versteckte die Kassette wieder hinter dem Buch im Regal.
Zur gleichen Zeit lag Corinna zu Hause auf dem Bett, das Kleid bis über den Nabel hochgerafft, und sie onanierte ebenfalls. Mit ihrem Zeige- und Mittelfinger liebkoste sie ihren pulsierenden Kitzler. Immer hitziger glitten die Fingerkuppen darüber. Corinna schloß die Augen. In ihrer Phantasie erschienen abwechselnd der Mann vom Schwimmbad, dann wieder Rudolf, sie standen schweigend vor ihr und sahen zwischen den gespreizten Schenkeln ihr Innerstes bloßliegen. Konvulsivisch hob sich ihr Bauch unter den fliegenden Fingern. Sie rieb und rieb ihren Kitzler, bis sich ihre Schenkel im Orgasmus zusammenkrampften. Der Höhepunkt schien nicht enden zu wollen. Erschöpft und ausgebrannt hielt sie inne. Das Bild vor ihren inneren Augen wechselte. Sie lag jetzt auf der Wiese im Freibad. Lächelnd neigte sich der Mann über sie und drückte ihr einen zarten Kuß auf die schweißfeuchte Stirn.
Geile Kerle
Ich hatte mich im Internet mit einem User zu einem geilen Sextreffen verabredet und hatte dabei ein Ziel. Ich wollte endlich in die analen Freuden vorstoßen.
Auch wenn ich noch jung bin, und mit meinen 21 Jahren viele geile Kerle anziehe, so heißt es nicht, dass mir der Blümchensex ausreicht. Ich möchte mehr. Aus diesem Grund suche ich die Gelegenheiten im World Wide Web.
Alex heißt der Kerl. Er ist schon 21 Jahre und eine seiner Spezialitäten sind die analen Spielchen. Er hat alle Sextoys die man dazu gebraucht. Ich wollte nicht in meiner Wohnung dieses Abenteuer treiben, da ich noch bei meinen Eltern wohne. So ging es zu ihm in seine Wohnung.
Ich fuhr mit der Straßenbahn einige Stationen und blickte voller Vorfreude auf den kleinen Zettel, wo seine Adresse geschrieben stand. Als ich vor seiner Tür stand, spürte ich, wie es in meinem Schritt schon feucht wurde.
Er öffnete mir die Tür, lächelte mich an und bat mich hereinzukommen. „Komm, wir trinken erst einmal ein Glas Wein, um locker zu werden. “ Die ersten Schlucke Wein taten gut, denn ich war sehr aufgeregt.
Wir gingen von der Küche in sein Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen diverse Utensilien. Ich legte mich auf seine Couch und begann mich selbst zu fingern. Dies schien ihn sehr geil zu machen, da er schnell seine Klamotten auszog und nur noch im Slip vor mir stand.
Sein Schwanz war bereits sehr hart und ich merkte, dass in die gesamte Situation auch sehr geil machte.
„Leg dich mal auf deinen Bauch, ich werde nun anfangen. Keine Angst, es wird nicht weh tun. “ Seine Worte beruhigten mich und ich drehte mich auf den Bauch. Er zog mir die Hose und den Slip aus und wartete ab. . . Dann griff er sich eine Tube Gleitgel und verteilte eine sehr große Menge auf mir. Mit seinen Fingern dehnte er mein Loch und dies machte mich sehr geil.
Als er dann langsam einen Dildo in mich hineinschob, kam es mir schon. Ich wollte mehr und bat ihn, mich zu ficken. Er ließ sich nicht mehr lang bitten und ein geiler Fick nahm seinen Lauf. Am nächsten Tag schmerzte mein Schritt noch und ich wollte mich auf jeden Fall noch einmal mit ihm treffen.
Er war groß gebaut und gut aussehend
Felix war 19 Jahre alt und einer von den zwei Angestellten in einer KFZ-Werkstatt am Rande der Stadt. Er war groß gebaut und gut aussehend und deshalb bei den Mädchen in seinem Alter sehr begehrt. Natürlich hatte er auch eine Freundin, mit der er auch schon einige sexuelle Erfahrungen gemacht hat.
Es war später Freitag-Nachmittag und Felix war gerade dabei, einen Wagen zu reparieren, der schon am nächsten Tag vom Besitzer abgeholt werden sollte. Er lag gerade auf seinen Skateboard, das er immer benutzte, um unter die Autos zu rollen und dort die nötigen Arbeiten durchführen zu können. Da sein Chef gerade weg war, um ein liegen gebliebenes Auto abzuschleppen und die anderen Mechaniker bereits Feierabend hatten, war er ganz allein in der Werkstatt.
Nur seine Füße ragten noch unter dem Wagen hervor. Plötzlich spürte er wie zwei Hände seine Beine, umklammerten und ihn auf seinem Skateboard nach vorne zogen, ohne ein Wort zu sagen. Als er wieder in seiner ganzen Länge zum Vorschein kam, sah er Jasmin über ihm stehen.
Jasmin war die Chefin und hat nicht nur einen besonderen Blick für Autos, sondern auch für Männer. Von seinen Kollegen wusste Felix schon, dass sie neben Motoren auch besonders gern die Mitarbeiter im Betrieb ihres Mannes durchcheckt
Sie war zwar schon über 40, jedoch sah man ihr das nicht an. Mit ihrem jugendlich wirkenden Gesicht und ihren nahezu perfekten Körper würde man sie maximal auf 30 schätzen. Als er so nach oben blickte, sah er, dass Jasmin nur ein dünnes und sehr figurbetontes Sommerkleid trug, das ihren knackigen Hintern und ihre großen, festen Brüste so richtig zur Geltung brachte.
Seine Chefin stand mit gespreizten Beinen direkt über ihm und gewährte ihm einen direkten Blick unter ihren Rock, unter welchen sie keinen Slip trug. Mit einem "Ich brauche dringend Deine Hilfe, Felix" nahm Sie ihn an beiden Händen und zog ihn somit von seinem Skateboard hoch. Als er nun in seiner ganzen Schönheit vor ihr stand, fragte er Sie "Wobei brauchen Sie denn meine Hilfe, Chefin?", obwohl er genau wusste, was diese Frau von ihm wollte.
Sie trat einen Schritt an ihn heran, schlang ihre Arme um seinen Hals, hauchte ihn ein "Zeig mir, ob Du neben Autos reparieren auch eine Frau glücklich machen kannst." ins Ohr und küsste ihn ganz zärtlich. Zuerst berührten sich nur ihre Lippen, dann jedoch öffneten Sie beide ihren Mund und ihre Zungen begannen miteinander zu spielen.
Dabei zog er ihren Körper ganz nah an sich ran, sodass er ihre herrlichen Brüste spüren konnte. Er merkte ganz deutlich, dass ihre Nippel bereits hervorstanden und gegen seine Brust drückten. Ein eindeutiges Zeichen das Sie bereits sehr erregt sein musste.
Ganz langsam wanderten seine Hände an ihre Knospen und begannen damit, diese zu streicheln und zu liebkosen. Nach kurzer Zeit knöpfte Sie ihr Kleid auf, unter welchem sie keinen BH trug, und fuhr mit ihrer rechten Hand unter ihre rechte Brust um sie ein wenig nach oben anzuheben. Er wusste genau, was Sie jetzt von ihm wollte. Und so fing er an, zuerst ganz vorsichtig und dann immer kräftiger an ihren Nippeln zu saugen, während seine rechte Hand nach unten glitt. Er strich ganz sanft über die Innenseite ihrer Schenkel, was Sie wiederum mit einem kurzen Stöhnen quittierte.
Auch ihre rechte Hand hatten in der Zwischenzeit den Weg zu seinem besten Stück gefunden, welches inzwischen knüppelhart geworden war, und rieb dieses so, dass auch er sich ein leises Stöhnen nicht verkneifen konnte.
Unterdessen war seine Hand an ihrem Venushügel angekommen und er fing an mit 2 Fingern zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu fahren, um sie nur kurz darauf in ihrer nassen Höhle zu versenken. Jasmin war so heiß auf diesen Jungen, dass sie schon zu zittern begann. Sie wollte sich aber nicht damit zufrieden geben, durch seine Fingerfertigkeit zum Höhepunkt zu gelangen. Deshalb machte Sie einen Schritt rückwärts, und ging vor ihm in die Knie.
"Ich will jetzt endlich deine Männlichkeit spüren" sagte Sie zu ihm, öffnete seine Hose und griff nach seinen Prachtlümmel, in die
mittlerweile viel zu eng gewordenen Hose. Ehe er sich versah, begann sie iauch schon ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen, indem sie kräftig daran zu saugen begann. Felix legte seinen Kopf zurück und genoss richtig, was seine Chefin mit seinem, für sein Alter ziemlich großen Schwanz, anstellte. Außer einem " Oooh, ja. Das ist gut. Mmmmh!"" brachte er nichts raus.
Als Sie aber merkte, dass er auf den Höhepunkt zusteuerte, ließ Sie von ihm ab. "Wir wollen doch beide nicht zu kurz kommen" sagte sie , während sie ihn nach unten auf sein Skateboard drückte und somit sein Gesicht direkt vor ihr Fötzchen platzierte. Er wusste genau, was Jasmin damit bezweckte und er begann ihre Lustpforte mit seiner Zunge zu verwöhnen. Er war ein richtiges Naturtalent, und so dauerte es auch nicht lange bis Jasmin wiederum kurz vor dem Höhepunkt war.
Als sie dies merkte, drückte sie sein Gesicht weg, legte ihn flach auf sein Skateboard und flüsterte ihm ein "Ich will Dich jetzt endlich in mir spüren, Felix" ins Ohr. Sie entledigte sich nur noch kurz ihrer letzten Kleider und schon kurz darauf war Sie über ihn. Sie setzte seinen Lümmel an der richtigen Stelle an und ließ ihn ganz langsam in sich gleiten. Sie wollte jeden Zentimeter dieses jungen, noch unverbrauchten Schwanzes in sich spüren. Erst als dieser bis zum Anschlag in ihr steckte, begann Sie ihn mit kreisenden Bewegungen zu reiten. Zuerst langsam und dann immer schneller. Dabei spannte Sie öfters mal ihre Schammuskulatur an, was den Druck auf seinen Lümmel noch erhöhte. Als Sie aber merkte, dass er kurz vorm Kommen ist, wurden ihre Bewegungen wieder langsamer, und verhinderte dies somit. Diese Frau wusste genau, wie sie mit diesen jungen Mann umgehen muss, damit auch Sie auf ihre Kosten kommt.
Und sie wollte nicht nur in dieser Stellung genommen werden. Sie beugte sich deshalb zu ihm nach vorne und flüsterte ihn ein "Ich will jetzt so richtig von hinten ran genommen werden von Dir!" ins Ohr. Mit einen "Plopp" entließ sie daraufhin seinen Prügel und stieg von ihm runter. Sie kniete sich nun auf allen vieren vor ihn hin und streckte Felix ihren herrlich festen Knackarsch entgegen. Da sie ihre Beine leicht spreizte würde es ihm leicht fallen von hinten in Sie einzudringen. Er setzte seinen Schwanz an ihre Pforte an, drang jedoch nicht gleich in Sie ein, sondern rieb seinen Lümmel zuerst nur zwischen ihren Schamlippen. Sie wurde davon so heiß, dass sie glaubte, gleich zu explodieren. "Steck ihn endlich rein. Ich halte es kaum noch aus. Ooooh, jaaaa." flehte Sie ihn an. Da auch er wollte, dass sie beide gleichzeitig kommen, drang er nun mit einem Ruck bis zum Anschlag in Sie rein. Jasmin war vom vorherigen Ritt noch so nass, dass es ihr keine Schmerzen bereitete, sondern nur ein Stöhnen entlockte. Ein "Oh Jasmin, das ist so geil, dich von hinten zu ficken" zeigte ihr, dass es auch ihm mächtigen Spaß bereitete.
Felix legte nun aber so richtig los. Er nahm Sie so richtig kräftig von hinten. Immer wieder klatschten seine Eier dabei an ihre Pussy. Die beiden waren regelrecht wie in Ekstase. So dauerte es auch nicht lange, bis Felix sich endgültig nicht mehr zurückhalten konnte, und mit einem "Aaah, ich kann nicht mehr. Ich komme jetzt. Ich spritze ab. Ooooooh, jaaaaaah." seine ganze Ladung in Jasmin hinein schoss. Während er in mehreren Schüben sein ganzes Sperma, bis zum letzten Tropfen, in Sie hineinpumpte, wurde auch Jasmin von einen Orgasmus überrollt . Mit einem "Mmmmmmh ja, das ist so gut. Ich komme auch. Ooh ja." Schrie sie ihn förmlich heraus.
Jetzt lagen beide erschöpft am Boden der Werkstatt. Sie gaben sich noch einen letzten Kuss, ehe sich beide anzogen und gingen. Es sollte aber nicht das letzte Abenteuer der beiden bleiben. Denn schließlich war Jasmin eine wunderschöne, aber unbefriedigte Ehefrau und Felix ein junger Mann, der von dieser Frau in sexueller Hinsicht noch viel lernen konnte.
Nicht einmal die Tatsache, dass ihm seine Freundin nach einiger Zeit dahinter kam, änderte etwas daran. Schließlich wurde der Sex mit ihr auch um einiges besser, durch die Erfahrungen, die er mit Jasmin sammelte.
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