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„Jede Einzelheit?"
Ihre Stimme brachte mich zum Schmelzen. Sie war nicht nur wunderschön, sondern hatte einen Klang in ihrer Stimme, der direkt mein Herz traf. Wieder nur ein zaghaftes Kopfnicken von mir.
Sie lachte, und löste dadurch etwas meiner Anspannung.
„Kannst du auch sprechen?“
Erneut bejahte ich ihre Frage mit einem Kopfnicken.
„Auch in ganzen Sätzen.“
„Äh.. ja“, stammelte ich nervös.
„Wenn du mehr sehen willst, musst du mir zuerst einen Gefallen tun!", erklärte sie mit fester Stimme.
„Was meinen Sie?", fragte ich.
Sie stand auf, und kam mit geschmeidigen Bewegungen auf mich zu. Ihre Hand wanderte über mein T-Shirt, umrundete meinen Oberkörper, strich über meinen Rücken und Schultern.
„Du weißt, was ich von dir will", hauchte sie mir die Worte fast ins Ohr. Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Ich nickte nur. Zum ersten Mal zeigten sich alle Gedanken der letzten Zeit bestätigt.
Dann drückte sie sich von hinten an mich. Ich wagte mich nicht einen Millimeter zu bewegen. Mit einem Mal war einfach nur die Form ihres Körpers zu spüren. Ihre Wärme, ihr Fleisch und vor allem ihre Brüste unter dem Bikini, die mich weich und verlangend berührten.
„Und...?", flüsterte sie.
Ich drehte meinen Kopf und sah sie an. Erneut konnte ich kein Wort sagen, war einfach nur von ihrer Präsenz gefangen. Sie war eine von den Frauen, die etwas Unglaubliches ausstrahlen, dem viele Männer rettungslos verfallen.
Und sie kannte ihre Macht! Mit jeder ihrer Berührungen spürte ich es.
Sie küsste meine Wange. Ich zuckte zusammen wie nach einem Stromstoß.
„Willst du es auch?", flüsterte sie. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen.
Die Frage stand im Raum, mein Verstand drehte sich. Ich nickte nur und zitterte.
Ihre Arme legten sich eng um mich, die Berührungen wurden inniger. Sie küsste mich in den Nacken. Eine Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge, ihre warmen Lippen. Als sie sanft meinen Kopf drehte, und sich ihre Lippen auf meinen Mund legten, schmolz ich unter ihren Armen dahin. Hätte sie mich nicht gehalten, vielleicht wäre ich gestürzt. Auf einmal wurde der ganze Traum zur sinnlichen Wirklichkeit.
Zwar hatte ich schon ein paar Mädchen geküsst, aber niemals so intensiv wie in diesem Moment. Es war einfach der Wahnsinn! Fast schien ein Strom durch meinen Körper zu fließen und jede Pore, jede Faser auszufüllen. Ohne den Kuss zu lösen, drückte sie sich eng an mich.
Durch den dünnen Stoff ihres Bikinis spürte ich ihre Hitze. Ich stand nur da, und spürte ihre Zunge.
Zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sanft fuhren meine Fingerspitzen über ihre warme Haut, genossen jede Berührung. Ich hatte meine Augen geöffnet und sah, dass sie ihre geschlossen hielt. Aber ihre Augenlieder flackerten, ihre Nasenflügel bebten.
Dann brach sie sanft den Kuss ab und öffnete ihre Augen. Ihre sanften grünen Augen blickten mich zärtlich an.
„Du küsst gar nicht schlecht", flüsterte sie.
Dabei drückte sie sich eng an mich, ihre Brüste unter dem dünnen Bikini lagen an meinem Oberkörper. Immer noch hielt ich sie in den Armen, ganz dicht an mir. Sie sagte kein Wort.
Meine Badehose dehnte sich durch meine Erektion. Aber es war mir nicht mehr unangenehm. Nicht einmal, als die Ausbeulung meiner Hose ihren Unterkörper berührte. Sie spürte meinen harten Penis, lächelte und flüsterte leise.
„Du bist ja schon erregt."
Ihre Hand strich über meine Badehose, genau der Form meiner Erektion folgend. Sie lachte. Ihr Druck wurde stärker.
„Gefällt es dir?", fragte sie, wartete aber meine Antwort nicht ab. Sie ergriff meine Hände und führte sie auf ihrem Rücken nach unten, zum Stoff ihres Bikinihöschens, dann noch tiefer, auf ihre Pobacken.
Ich genoss jede ihrer Anweisungen. Ein paar Mal rieb ich über den dünnen Stoff, und spürte ihr festes Fleisch. Sie schmiegte sich weiterhin eng an mich und sorgte dafür, dass unser intimer Kontakt nicht abbrach.
Unsere Lippen fanden sich erneut. Ich wusste nun, wie sie küsste und stellte mich darauf ein. Fordernd zwängte ich meine Zunge zwischen ihre Lippen. Sanft bewegte ich mich, und rieb mein Geschlechtsorgan an ihrem Körper. Sie ließ mich ein paar Sekunden gewähren, dann drückte sie mich auf die Couch.
„Mach es dir bequem. Jetzt wird du erleben, wozu der Mund einer Frau fähig ist."
Ich erschauerte wohlig bei ihren Worten, und konnte mit ansehen, wie ihr Mund immer tiefer wanderte. Mir kamen zahlreiche Gedanken und ich wagte nicht einmal daran zu denken. Wusste sie überhaupt, was sie mit mir tat? Ihr Mund erreichte meinen Bauchnabel, und wanderte dann tiefer.
„Lehn dich zurück und genieße", flüsterte sie, und ihr Zeigefinger drückte meine Brust zurück auf die Couch.
Sekunden später ergriff sie den Bund meiner Badehose, und befreite mich von dem störenden Stoff. Mit einem festen Griff umfasste sie meinen harten Penis, und begann meine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Immer wieder, immer schneller. Bis sich mein Atem beschleunigte, da ließ sie von mir ab.
„Das hier tue ich nur für dich. Ich mache es nur sehr selten“, flüsterte sie, und küsste die Spitze meines Gliedes.
Ich glaubte, ganze Sonnensysteme vor meinem geistigen Auge explodierten zu sehen, bei dieser Berührung. Nichts von allem zuvor war so intim, so persönlich zwischen uns gewesen, wie ihre warmen Lippen, die auf der Spitze meines Gliedes lagen.
„Du hast einen schönen Schwanz", meinte sie. Ihr Mund legte sich total um meine Eichel. Sekundenlang verharrte sie, dann bewegte sie den Kopf nach unten, und alles was mein Verstand noch an der Realität gehalten hatte, ging unter.
Ich kann gar nicht beschreiben, was ich alles fühlte!
Ihre Lippen glitten über meine geschwollene Eichel. Ich spürte die Wärme ihres Mundraumes, den Druck ihrer Wangen, ihrer Zunge. Wieder verharrte sie, wartete bis sich unsere Blicke begegneten.
Ich fragte mich, was noch schöner als dies hier sein konnte, und spürte dann, wie sie anfing ihre Zunge zu bewegen, und an meinem Schwanz saugte. Ich spürte die Feuchtigkeit, ihre Wangen, ihren Mundraum um meinen Penis herum, und hätte aufschreien können. Nichts mehr, aber auch gar nichts mehr, konnte intensiver und intimer als das hier sein.
Ich fiel zurück auf die Couch, lag da, meine Gefühle überschlugen sich, mein Blut raste, mein Herz pumpte.
Immer weiter schob sie ihren Mund über meinen Penis. Dann hob sie ihren Kopf, entließ mein Glied wieder ein Stück, nur um es gleich wieder und noch tiefer in sich aufzunehmen. Sicher hatte ich schon von dieser Art der Sexualität gehört, doch sie zu erleben war mehr, als ich je erträumt hätte.
Immer wieder hob sie ihren Kopf, immer wieder senkte sie ihn, tiefer und fester. Ihre Lippen wanderten über meinen Schaft und ihr Mund saugte.
Ich glaubte mich dem Himmel nah!
Weich traf meine Eichel gegen einen Widerstand in ihrem Mundraum. Deutlich spürte ich ihn. Immer wieder, wenn sie mein festes und pulsierendes Glied wieder in sich hineinzwang. Dann entließ sie es wieder aus ihrem Mund. Ich hörte sie schwer atmen.
Ich dachte, das wäre es gewesen. Stattdessen wanderte ihr Mund den Schaft von außen entlang nach unten, liebkoste jeden Zentimeter. Sie küsste meinen Pfahl, griff nach meinen Eiern und massierte die weiche Haut unter ihren Finger.
Wieder war ich erstaunt, welche Wonnen sie mir schenken konnte.
„Gefällt es dir?", fragte sie neugierig.
Ich stammelte ein „Ja“, und hatte Mühe mich zu beherrschen ohne das Wort hinaus zu brüllen. Ihre Zunge wanderte den Schaft wieder hinauf. „Dann mach dich bereit, ich will dich spritzen sehen!“, erklärte sie.
Ich hörte ihren Atem, aber nur kurz, dann war wieder ihr Mund um meine Eichel, um mein Glied. Immer schneller wurden die Bewegungen ihres Kopfes. Immer tiefer nahm sie mich in sich auf. Bis zur Schwelle, dann wieder darüber hinweg. Mein Glied wurde härter, das Pulsieren zu einem Zucken und ich stöhnte auf, schrie etwas wie „weg" oder „zu spät", in dem Glauben, sie würde sich erheben.
Doch stattdessen presste sie sich ganz eng an mich. Ich riss die Augen auf, explodierte und krallte mich nun meinerseits in die Couch. Und immer noch bewegte sich ihr Kopf, übte ihr Mund dieses leichte Saugen aus. Mit jedem Zucken meines Körpers jagte ich mein Sperma in ihren Rachen. Ich spürte, wie sie schluckte, und pumpte eine weitere Ladung heraus.
Nach Atem ringend lag ich da. Mein ganzer Körper schrie seine Lust hinaus. Sterne blitzten, fast hatte ich das Gefühl, mein Kopf explodierte, dann ebbte die unglaubliche Lust ab.
Ich sah an mir herunter, spürte ihre Lippen immer noch über meinem erschlaffenden Glied. Sie sah meinen Blick und erhob sich. Weiße Fäden meines Spermas spannten sich zwischen ihren Lippen als sie ihre Zunge herausstreckte.
Ich sah sie schlucken und konnte nicht begreifen, was passiert war. Immer neue Wunder und Welten wurden mir präsentiert!
Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis sie wieder sprechen konnte.
„Hat es dir gefallen?", fragte sie.
„Unglaublich", konnte ich nur sagen.
Sie lächelte wieder.
„Erhole dich ein paar Minuten", sprach sie leise und stand auf. „Ich spüle mir den Mund aus. Und dann..."
Sie zögerte und sah meinen fragenden Blick.
„..und dann, kommen wir endlich hierzu!"
Sie klopfte auf ihren Bikini, den sie immer noch trug. Ich schluckte, folgte ihrer schlanken Gestalt mit den Augen, bis sie am Ende des Wohnzimmers in einer Tür verschwand.
Ich blickte zur Decke, legte meine Hand auf die erhitzte Stirn. Wieder und wieder dachte ich an die letzten Augenblicke zurück, was sie für mich getan hatte, an die unglaublichen Empfindungen. Tausende von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Filme, Freunde, Zeitschriften. Alles drehte sich immer nur im das „Eine". Aber wie schön es wirklich war, was alles dahinterstand, geben und nehmen, den Begriff „Frau", das alles begriff ich erst jetzt.
Leise Schritte.
Sie kam zur Couch zurück.
Ich sah sie an und bemerkte, wie sie wenige Meter vor der Couch stoppte. Wortlos öffnete sie ihr Oberteil und zog es aus. Dann ergriff sie das Höschen und streifte es herunter. Schweigend sah ich zu, wie der Stoff auf den Boden fiel. Sein Rascheln klang überlaut in unserer Stille. Doch mein Blick war zwischen ihren Schenkeln wie festgefroren.
Dort erblickte ich ihr elegant rasiertes Schamhaardreieck. Ich wusste, mein Traum war kurz davor, Realität zu werden.
Meine Nachbarin hatte mich verzaubert und in diesem Moment, als sie nackt auf mich zuschritt, dachte ich im Himmel zu sein.
Sie kroch neben mich auf die Couch, und drückte mich etwas zur Seite.
Eng an Eng lagen wir aneinander. Mein steifes Glied drückte gegen die untere Hälfte ihres Bauches und zeigte ihr, was ich wollte.
Unsere Körper berührten sich. Ich streichelte ihren schlanken Körper, und berührte ihre festen Brüste. Sie lächelte, und atmete schneller. Ihre Hand fuhr über meine Wange, ihr Mund hauchte mir einen Kuss entgegen.
„Jetzt bist du an der Reihe", hauchte sie.
Zögernd erhob sie sich, und setzte sich auf den Ledersessel. Atemlos beobachtete ich jede ihrer Bewegungen. Langsam verschränkte sie ihre Beine, ließ meine Blicke auf sich wirken.
„Zeig mir, wie gut ich dir gefalle."
Bei diesen Worten spreizte sie langsam ihre Beine. Ich erblickte ihre Schamlippen, die komplett rasiert waren, und sich leicht öffneten. Oberhalb ihrer Vulva begann das tiefschwarze Schamhaardreieck.
Diesen Anblick werde ich nie in meinem Leben vergessen.
„Komm schon", hauchte sie.
Sekundenlang zögerte ich, konnte meinen Blick einfach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich mir so offen, so verlangend darbot. Sie beobachtete mein Zögern. Ihre Hand wanderte auf ihrem Bauch herunter, verharrte auf ihrer Vagina.
Sanft bewegte sich ihre Hand, ihr Mittelfinger lag auf dem oberen Rand der weichen Haut, und massierte sie sanft kreisend. Sie sah mich an, griff nach meiner Hand, und legte sie ihr auf ihren flachen Bauch. Während sie mir tief in die Augen blickte, führte sie meine Hand zu ihrer Intimzone.
Ihre Schamhaare waren weich, ihre Vagina feucht und warm.
Meine Finger tasteten, meine Hand erkundete.
Sie zeigte mir die richtigen Stellen, und ich folgte ihren stummen Anweisungen. Leicht zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, rosige Haut kam zum Vorschein. Vorsichtig glitt mein Zeigefinger darüber. Sie zuckte zusammen, schloss ihre Augen.
Ich kannte diesen Gesichtsausdruck, wusste es gefiel ihr und wurde mutiger. Mein Finger verharrte auf einer Stelle, blieb dort, spürte die Hitze und rieb darüber. Ihr ganzer Körper zitterte und sie öffnete ihre Beine noch weiter. Ich kniete mich noch näher, um jede Einzelheit ihrer Scham erkennen zu können.
„Streichle meinen Kitzler", hauchte sie leicht zittrig.
Ich verharrte, sie zeigte mir die Stelle. Sanft berührte ich ihre Lustknospe und glaubte fast, sie würde unter meinen Händen explodieren. Diesmal war ich es, der etwas für sie tun konnte. Meine Finger kreisten, berührten sie, drangen vorsichtig in sie ein und erkundeten alles, was ich konnte.
Es war ein unglaubliches Gefühl, sie war so eng, heiß und feucht.
Sie bewegte sich, zwang sich mir entgegen.
Immer schneller wurde ihr Atem.
Meine Finger glitten bis zum Ansatz in sie hinein, spürten keinen Widerstand, nur heißes Fleisch und pulsierende Muskel. Ich fragte mich, wie das Gefühl sein würde, meine Männlichkeit in sie zu versenken.
Ihr Atem raste, kleine spitze Schrie folgten. Ihre Hände griffen nach meinen Haaren, krallten sich daran fest und zogen mich zu ihr hin.
Heran an ihre heiße Öffnung, die sich mir feucht und wohlriechend entgegenstreckte. Ich konnte nicht widerstehen, meine Zunge huschte über ihre rosige Haut.
Ein leiser Aufschrei war die Folge.
Zum ersten Mal in meinem Leben kostete ich den Intimsaft einer Frau, und es schmeckte hervorragend. Meine Zunge erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter, berührte Punkte die ich fand und liebkoste ihre nasse Vagina.
Ich nahm ihren Geschmack in mich auf, meine Zunge wurde zu meinem fordernden Glied und drang zwischen ihre heiße Liebesspalte, bewegte sich schnell über ihren Liebespunkt.
Feuchtigkeit bedeckte mein Gesicht, eine Mischung aus Speichel und ihrem Liebessaft. Mein harter Schwanz pulsierte, doch meine Hände blieben zwischen ihren Beinen. Mein Finger drang in sie ein, begann sie zu penetrieren, während meine Zunge mit ihrer Klitoris spielte.
Ein letztes Beben von ihr, ein lauter Schrei und dann brach sie fast zusammen, zuckte, wand sich. Als ich meinen Mund über ihre ganze Spalte legte, da kam sie das zweite Mal.
Laut und ungehemmt entlud sich ihre Lust, übertrug sich auf meinen Körper, der fast vor Verlangen explodierte.
Sie zog mich an sich hoch, bis wir zu einem leidenschaftlichen Kuss verbunden waren. Dann konnte ich nicht mehr warten! Mein Penis zuckte und ersehnte Befriedigung.
Ich hob sie aus dem Sessel, legte sie flach auf den weichen Teppich, und drängte mich ihr entgegen.
Ihre Augenlieder flackerten, ihr Mund war weit geöffnet. Ich küsste sie voller Leidenschaft und Lust. Mein Penis berührte die heiße Stelle zwischen ihren Beinen, suchte nach Einlass.
Sie versteifte sich und drückte mich weg.
Ich atmete schneller, konnte mich nicht mehr halten, wollte keine Abweisung und drückte fordernd meine Eichel gegen ihre feuchte Vagina.
„Nein!", hauchte sie, und drückte mich sanft weg. „Nicht so!"
Ich riss mich zusammen, atmete schwer und schnell, sah zu, wie sie sich auf mich setzte. Mein Herz raste, mein Blut pulsierte und mein Glied brannte. Sie sah mich an und lächelte.
„Ich weiß, du kannst kaum noch warten. Nur eine Sekunde noch, so ist es besser."
Ich glaubte jedes ihrer Worte, sah zu, wie sie sich auf ihre Knie setzte, ihr Unterkörper genau über meinem steifen Glied. Ein Lächeln von ihr, dann bewegte sie sich nach unten, langsam, zögernd, bis sie die heiße Spitze meiner Männlichkeit spürte. Sie fasste zwischen ihre Beine, und brachte mich an die richtige Position. Ich spürte die empfindliche und gereizte Spitze meines Gliedes gegen etwas Warmes stoßen, hielt den Atem an, sah sie einige Sekunden an, und dann senkte sie sich.
Ohne Mühe drang meine Eichel in ihre Scheide ein.
Sie verharrte völlig still!
Nur wenige Zentimeter war ich in ihr, doch ich konnte erahnen, wie es wird. Es war heiß und eng.
„Weiter?", fragte sie unnötigerweise.
Ich konnte nur nicken, denn meine Sinne schwanden.
Vorsichtig aber bestimmt glitt sie herunter, trieb mein Glied tiefer in sich hinein. Das Reiben, die Berührungen waren derart intensiv, das ich mich in den Teppich krallte. Und immer noch bewegte sie sich tiefer. Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen, und bestimmt konnte sie jedes meiner intensiven Gefühle ablesen.
Dann war ich ganz in ihr!
Pulsierendes, heißes Fleisch umgab mein bestes Stück. Ich wollte mich bewegen, doch ihre Hände drückten auf meine Brust.
„Nicht, gewöhne dich daran. Spüre mich zuerst."
Ich nickte, meine Hände krallten sich fast schmerzhaft in den Teppich. Sie biss sich auf die Unterlippe und bewegte sich ganz sanft.
„Ich kann dich überall in mir spüren", hauchte sie, und beugte sich nach vorne. Mein Glied glitt etwas aus ihr heraus. Sie beugte sich so tief, das sie mich küssen konnte.
„Du hast einen wunderschönen Penis", flüsterte sie mir ins Ohr, und richtete sich auf. Mein heißes Glied drang wieder in sie vor. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die mich verrückt machte.
„Mmmmhhhh", jammerte sie erregt, drückte sich ganz fest an mich, und nahm mich ganz in sich auf.
„Wie groß und hart du bist", flüsterte sie, und beugte sich wieder vor. „Mein süßer kleiner Nachbarsjunge."
Mit einem Mal warf sie ihren Kopf in den Nacken, und begann sich zu bewegen. Ich lag nur da, war ihren unglaublichen Berührungen ausgeliefert. Alle meine Sinne glitten einer gewaltigen Explosion entgegen, meine Muskeln verkrampften sich, und immer wieder hob und senkte sie sich.
Ich sah sie an, beobachtete wie hypnotisiert ihre schaukelnden Brüste. Dann löste ich mich aus meiner Erstarrung, hob meine Hände und umgriff ihren festen Busen. Ich massierte und rieb ihre harten Nippel, die gewiss einen Zentimeter von ihrem Körper abstanden. Sie stöhnte laut, als ich ihre Brustwarzen drückte und drehte.
Wie ein wildes Tier warf sie ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder, um anschließend noch schneller fortzufahren.
Ich versuchte, mich zusammenzureißen, um die neuen Gefühle nicht über mich zusammenschlagen zu lassen, doch es war einfach zu intensiv.
Laut schreiend kam ich in ihr.
Sie sah meinen Schrei, spürte, wie ich mich ihr ein letztes Mal entgegendrängte und presste sich ganz an mich. Tief in ihrem heißen, engen Körper kam ich, explodierte und jedes Zucken meines Gliedes schickte neue Wellen durch meine Nervenbahnen.
Ich bäumte mich auf, krallte mich an sie, schrie und explodierte mit jeder Faser.
Es war der letzte gemeinsame Urlaub mit meinen Eltern.
Diese Tage würde ich niemals vergessen! Bayern blieb mir in sehr angenehmer Erinnerung.
Die Frau, die mich nach unserem sexuellen Akt wieder zurück in unser Ferienhaus schickte, die ich nicht einmal nach den Namen gefragt hatte, die nicht einmal meinen Namen kannte, sie hatte mich zu Mann gemacht.
Immer noch denke ich in stillen Momenten an sie zurück, stelle mir Fragen, was aus ihr geworden ist.
Am nächsten Tag klopfte ich nachmittags an eine verschlossene Tür. Sie war abgereist, ohne mir etwas davon zu sagen. Aber sie hatte mir unglaubliche Momente geschenkt.
Ich habe sie nie wieder gesehen!
Ob sie überhaupt weiß, was sie für mich getan hat?
3
Fremdgehen im Ehebett!
Hallo!
Mein Name ist Claudia, ich bin 36 Jahre alt, 172 cm groß, dunkelhaarig, schlank und sehr sportlich. Seit mittlerweile zehn Jahren bin ich mit meinem Jürgen glücklich verheiratet. Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf:
Thomas, der beste Freund meines Mannes, den wir mehr als 2 Jahre nicht mehr gesehen hatten, tauchte unerwartet bei uns auf. Nach einem ausgiebigen Bummel durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen Dachgeschosswohnung. Da wir bereits einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich froh, dass wir Thomas davon überzeugen konnten, bei uns zu übernachten.
Ich richtete ihm auf der Wohnzimmercouch ein Schlaflager.
Nachdem wir noch eine Flasche Champagner getrunken hatten, beschloss ich, um kurz nach zwei Uhr schlafen zu gehen.
Die beiden Männer wollten noch im Wohnzimmer bleiben, und über alte Zeiten plaudern. Ich machte mich im Bad frisch, zog mir dann einen frischen Slip und ein Shirt an. Dann kroch ich in unser breites Ehebett, und war wenig später im Reich der Träume verschwunden.
Ich musste schon einige Zeit geschlafen haben, als ich bemerkte, wie mir ganz vorsichtig von hinten der Slip zur Seite gezogen wurde, und sich ein Fingerzwischen meine Schenkel schob.
Natürlich dachte ich sofort an meinen Ehemann, der durch seinen angetrunkenen Zustand Lust auf Sex hatte. Dies geschah bei ihm häufiger, sodass ich mir keine Gedanken machte.
Er hatte bereits seinen Finger zwischen meine feuchten Schamlippen geschoben, als ich meine Augen leicht öffnete, da ich meinen Mann Jürgen schnarchen hörte.
Er konnte also unmöglich seinen Finger in meine Vagina geschoben haben! Oder gab es so etwas, wie ein schlafwandelnder Finger.
Ich drehte mich um, und erkannte Thomas, den besten Freund meines Mannes. Er lag direkt hinter mir, und grinste mich an.
„Hey!“, protestierte ich entsetzt.
„Pst!“, meinte er. „Du weckst sonst den Jürgen auf.“
„Was machst du in unserem Ehebett?“
Was für eine merkwürdige Frage, ich hätte mich eher erkundigen sollen, warum sein Finger in meiner Scheide steckte.
„Die Couch in eurem Wohnzimmer steht schief. Ich rolle immer auf den Boden.“
„Das wird eher am Alkohol in deinem Blut liegen!“, erwiderte ich.
„Nein! Ganz sicher nicht, der Jürgen hat es auch ausprobiert.“
„Der ist doch genauso betrunken, und schnarcht wie eine Horde Waschbären.“
„Der Jürgen bot mir daher an, bei euch im Schlafzimmer zu übernachten, dass Bett ist groß genug für drei Personen.“
Während unserer Unterhaltung versuchte ich seine Hand weg zu drücken. Er hielt mich jedoch fest, und drückte seinen Mittelfinger noch tiefer in meine Spalte. Ich war total schockiert und drehte mich um.
Sein Finger glitt dadurch aus mir heraus. Er ließ sich jedoch nicht beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt meinen linken Arm fest, und begann mit seiner freien Hand meinen Slip zu streicheln.
„Was soll das?“, fragte genervt, spürte aber gleichzeitig, wie mich ein inneres Feuer überfiel.
„Der Jürgen sagte, dass du im Schlaf immer nass und geil bist“, erwiderte Thomas.
„Ihr habt über mich gesprochen?“
„Natürlich, er meinte, du wirst gerne gefingert, und da dachte ich, ein Versuch wäre es wert.“
Während seiner letzten Worte schob er seine Hand unter meinen Slip, und rieb mit seiner Fingerkuppe sacht über meine Klitoris.
Gekonnt und überaus zärtlich massierte er meine Lustperle. Gleichzeitig ließ er meine linke Hand los. Ehe ich mich versah, hatte er sie auf seinen knochenharten Penis gelegt.
Ich wusste nicht mehr, was ich jetzt tun sollte!
Die Finger an meiner Klitoris, und meine Hand an seinem steifen Schwanz verwirrten mich total. Als ich meine verkrampfte Haltung ein bisschen lockerte, drückte er zu meiner Überraschung seinen Mittelfinger in meine Spalte.