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Lag es am Alkohol, oder an der Tatsache, dass mein Ehemann neben mir schlief, kann ich nicht mehr sagen. Aber es erregt mich, ich spürte die starke Feuchtigkeit in meiner Scheide.
Obwohl ich es eigentlich immer noch nicht wollte, tastete ich in aufkeimender Lust nach seinem starken Speer. Erst jetzt erfasste ich richtig, was ich da in der Hand hielt.
Mir wurde ganz anders!
So ein riesiges Teil hatte ich noch nie in der Hand, geschweige denn in mir! Mein Widerstand war mittlerweile völlig dahin, und ich öffnete meine Beine, damit er meine nasse Vagina leichter erreichen konnte.
Thomas bemerkte dies, und penetrierte mich mit seinem Finger härter und schneller. Alles drehte sich, er wusste genau, was er zu tun hatte.
Plötzlich löste er sich von mir, zog mir den Slip und das Shirt aus. Er drehte sich in die 69er Stellung über mich.
Längst waren jegliche Hemmungen von mir abgefallen, und voller neugieriger Lust nahm ich seinen harten Penis in die Hand, und begann ihn in langen festen Zügen zu massieren.
Gleichzeitig bemerkte ich, wie er mir die Schamlippen auseinander zog, und mehrmals mit seiner sehr kundigen Zunge durch den Spalt fuhr.
Ich wurde jetzt immer geiler!
Ängstlich schaute ich nochmals kurz zu meinem Ehemann. Er hatte scheinbar nichts von alledem mitbekommen und schnarchte.
Thomas knabberte und saugte mit seinen Lippen an meiner Lustperle, während sein Mittelfinger erneut in meine Scheide eingedrungen war. Seine leckende Zunge übernahm den gleichen Rhythmus, wie sein penetrierender Finger.
Sein riesiger Schwanz war genau vor meinem Gesicht. Magisch wurde ich von dieser prächtigen Männlichkeit angezogen, und streckte meine Zunge hervor. Als ich das nackte Fleisch berührte, zuckte er kurz. Ich wurde mutiger und leckte über seine pralle Eichel.
Sein starker Körper drückte sich vorwärts, sodass sich meine Lippen über seinen Schwanz schoben. Ich brachte eigentlich nur ruhig liegen zu bleiben, denn er benutzte meinen Mund, und fickte mich zwischen meine Lippen. Gerade als ich mich entspannte, erlebte ich eine Überraschung. Völlig unerwartet pumpte er sein Sperma in meinen Mund. Ich spürte wie sein Samen meinen Rachen traf. Um nicht zu ersticken, musste ich alles schlucken. Meinem Mann hatte ich das noch nie erlaubt, und so wollte ich schnell das spuckende Monstrum aus meinem Mund loswerden. Aber er hielt mich fest, sodass ich meinen Kopf nicht befreien konnte.
Ich konnte mich nicht wehren, wollte auch meinen Mann durch zu starke Bewegungen nicht aufwecken, und so musste ich diese riesige Spermaflut über mich ergehen lassen. Unmengen seines salzig schmeckenden Saftes pumpte er zuckend in meinen Mund, und notgedrungen musste ich den schleimigen Nektar schlucken.
Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte, und mir auch noch einen Finger in meinen Anus schob, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei.
Seine Lippen und dieser mich folternde Finger ließen mich augenblicklich in einen gigantischen Orgasmus rauschen. Unzählige Beben rasten durch meinen Körper, und in geiler Erregung zog sich mein Unterleib immer wieder zusammen.
Zum Glück hatte ich sein riesiges Schwert im Mund, sonst hätte ich meine Lust laut heraus geschrien. Ich war derart in Ekstase, dass ich seinen mittlerweile halbsteifen Penis einfach weiter saugte.
Dies sorgte aber dafür, dass sich sein Schwanz erneut versteifte. Ein solches Kunststück gelang meinem Mann nicht, der nach seinem Höhepunkt sofort einschlief.
Plötzlich richtete sich Thomas auf, und drückte mich sanft auf den Rücken. Er spreizte meine Beine, nahm seinen harten Riemen, und führte dessen dicke Eichel mehrmals durch meine total nasse Spalte.
Dann schob er mir ein Kissen unter den Hintern, legte meine Fersen auf seine Schultern und zog mir die sehr empfindlichen Schamlippen weit auseinander. Ich spürte, wie er die warme Eichel an meiner Liebespforte ansetzte und mit langsam steigendem Druck meine feuchten Lippen zur Seite schob. Stückchen für Stückchen drang er tiefer in mich ein.
Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt.
Aber ich konnte nicht schreiben oder protestieren, sonst hätte ich meinen Mann aufgeweckt!
Kaum zu einem Drittel war sein Phallus in mir, da bekam ich schon wieder einen irrsinnigen Höhepunkt.
Nur durch das Eindringen eines Schwanzes bekam ich einen Orgasmus!
So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Während die Lustwellen durch meinen Körper rasten, stieß er seinen gewaltigen Penis mit einem harten Stoß komplett in meine Vagina.
Ich sah nur noch Sterne, keuchte, und konnte diese ungeheure Größe kaum aufnehmen. Obwohl er sich nicht bewegte, klang mein Orgasmus nicht ab. Im Gegenteil, Thomas begann mich zu küssen, verschloss damit meinen wimmernden Mund, um nur nicht meinen Mann zu wecken.
Nach und nach ebbte mein Ausbruch ab, und ich entspannte mich wieder. Ganz langsam begann er sich nun zu bewegen und ich weitete mich mit jedem neuen Stoß und fing an, dieses Gefühl zu genießen.
Thomas hatte eine sehr aufregende Methode eine Frau zu beglücken, denn bei jeder Bewegungen zog er seinen mich süchtig machenden Stab fast ganz heraus, um ihn dann etwas schneller wieder fest hineinzustoßen. Langsam fand er seinen Rhythmus, der immer schneller wurde.
Es war Wahnsinn!
Ich fühlte mich völlig ausgefüllt und genoss jeden Millimeter, doch auf einmal drehte er sich mit mir und immer noch in mir, auf den Rücken. Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er noch tiefer in mich vordringen konnte.
Da ich jetzt oben saß, konnte ich das Tempo selbst bestimmen.
Weit schob ich mein kochendes Becken vor, nahm ihn voll in mich auf, ließ es kreisen, so dass er ab und zu meinen G-Punkt berühren musste.
Ich genoss ihn in vollen Zügen, und als er sich dann noch aufrichtete und abwechselnd meine harten Brustwarzen einsaugte, wähnte ich mich im Paradies.
Seine Hände kneteten meinen Hintern, walkten die Backen wohlig durch. Ich konnte einfach nicht genug bekommen und erhöhte die Geschwindigkeit, als sich urplötzlich sein Finger an meine jungfräuliche Rosette verirrte. Einen kurzen Moment stockte ich, wusste nicht genau, was ich tun sollte, doch dann ließ ich es geschehen. Immer stärker wurde der Druck. Seine Fingerkuppe hatte mittlerweile meinen Schließmuskel durchdrungen, und schob sich immer weiter in meinen Darm!
„Was machst du da?", flüsterte ich.
Er antwortete nicht, sondern weitete meinen Anus mit einem zweiten Finger. Konnte ich das aushalten?
Von beiden Seiten drang er nun stoßweise in mich ein. Sein Atem ging immer schneller. Mittlerweile konnte er ein wollüstiges Keuchen nicht mehr unterdrücken.
Plötzlich spürte ich, wie er sich heiß in mir entlud.
Ich empfing sein warmes Sperma, und ließ mich zu einem erneuten Höhepunkt mitreißen. Zuckend schob ich ihm meinen lechzenden Schoß entgegen, presste mich voller Gier in meinen nächsten Orgasmus, wobei mir unser gemeinsamer Nektar in dicken Strömen aus der krampfenden Vagina floss. Ich wollte mich gerade fallen lassen, da hatte er auch schon die nächste Überraschung parat.
Er zog seinen immer noch spritzenden Schwanz aus mir heraus, setzte seine besudelte Eichel an meiner Rosette an, und drückte diese ganz langsam in mein erregtes Hinterstübchen.
Ich war so überrumpelt, dass ich mich gar nicht dagegen wehrte. Es hätte auch nichts genutzt, denn er hielt mich mit seinen Händen an meinen Hüften fest und presste mich hart gegen den eindringenden Speer. Anfangs tat es so richtig weh. Kein Wunder bei diesem dicken Ding.
Mit ganz kurzen Stößen trieb er seinen unersättlichen Phallus immer tiefer in meinen Darm.
Ich war überrascht, mit welcher Lust ich mich immer mehr weitete, bis schließlich sein gesamter Schwanz in mir war. Als ich mich dann an sein steifes Glied im Darmkanal gewöhnt hatte, begann ich mich zu bewegen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Arschfick solch tolle Gefühle bereitet!
So langsam bestimmte ich den Rhythmus, und wurde immer wilder.
Meinen Ehemann hatten wir völlig vergessen!
Bis ich plötzlich bemerkte, dass außer den zwei Händen auf meinem Hintern, auch noch welche meine Brüste streichelten.
Im ersten Moment erschrak ich fürchterlich!
Mein Mann knipste das Licht an, und ich sah an seinem steil aufgerichteten Schwanz, dass ich nichts von ihm zu befürchten hatte.
Oh war das geil!
Während ich mich von Thomas weiter in den Anus ficken ließ, schob mir mein Mann seinen harten Penis in den Mund. Ich konnte nur wenige Male an seiner Eichel lutschen, da entlud er sich bereits. Er hielt meinen Kopf fest, und pumpte sein komplettes Sperma in meinen Rachen. Ich würgte und schluckte, bis ich den letzten Tropfen getrunken hatte.
Thomas, der das alles mit ansah, wurde so geil, dass er seinen heißen Samen in meinen Darm schoss.
Ich war nun fix und fertig!
Der schlaffe Schwanz von Thomas rutsche aus meiner Rosette. Während er kurz ins Bad ging, kniete sich mein total aufgegeilter Ehemann mit seiner immer noch harten Latte hinter mich, drückte mich nach vorne, und schob sie mir mit einem Ruck in meine pitschnasse Spalte.
Wie ein Wilder rammelte er mich von hinten!
Thomas kam aus dem Bad zurück, und hielt mir seinen schlaffen Penis vor den Mund. Nur zu gerne öffnete ich die Lippen, und saugte sein bestes Stück. Selbst im müden Zustand war der Schwanz von Thomas wundervoll.
Auf einmal zog mein Mann seinen harten Speer aus meiner Scheide, und setzte ihn blitzschnell etwas höher an. Zum Glück war ich durch den gewaltigen Penis von Thomas bereits gedehnt und gut geölt, denn mein Mann drückte mir seinen lüsternen Riemen direkt bis zum Anschlag in den Darm, und stieß mich im gleichen wilden Rhythmus wie zuvor.
Meine Brüste hüpften auf und ab.
Thomas betrachtete meine Oberweite fasziniert, und sein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde. Ich spürte wie die beiden Männer Blicke austauschten, konnte sie aber nicht deuten, doch als Thomas sich langsam unter mich schob, dämmerte es mir.
Vorsichtig bugsierte er sein wieder versteiftes Glied vor meine heiße Vagina.
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, hatte auch keine Möglichkeit, da mich beide Männer festhielten. Mein Mann zog sich nun zurück und sah zu, wie der gewaltige Penis von Thomas zwischen meinen Schamlippen verschwand.
Dieser Anblick geilte ihn wahnsinnig auf und ich hörte ihn laut keuchen. Als Thomas mit seiner kompletten Länge in meiner Lustgrotte steckte, spürte ich die Hände meines Mannes, die mich weit nach vorne drückten.
Ich bemerkte auch schon den Druck seiner Eichel an meiner sehnsüchtigen Rosette.
Und dann war es soweit!
Ganz vorsichtig presste er sich in den engen Kanal, während sich Thomas keinen Millimeter bewegte. Oh, war das aufregend.
Ich dachte, ich würde es nicht schaffen, doch auch dieses Mal weitete ich mich. Nach kurzer Zeit begannen sich die beiden Männer zu bewegen.
Ganz behutsam nahmen sie erst einen langsamen Rhythmus auf. Jede Berührung war so intensiv und einzigartig.
Ich spürte meinen Höhepunkt nahen, empfand dieses wahnsinnige Ziehen im Unterleib, und verkrampfte mich ganz kurz.
Die Männer drehten durch.
Wie die Berserker rammten sie mir ihre glühenden Schwerter in den Leib.
Laut schreiend erreichte ich meinen Orgasmus.
Als sie ihren warmen Samen in mich pumpten, stürzten wir in einem gemeinsamen Schrei in das tosende Inferno.
In diesem Moment kam ich so stark wie noch nie!
Ich schrie wie am Spieß, und ließ mich dann vollkommen erschöpft nach vorne sinken .Als wir uns alle beruhigt hatten, zogen die beiden Männer ihre Schwänze aus mir heraus.
Die beiden schauten mir fasziniert zwischen die Beine. Als ich in den Spiegel sah, wusste ich warum. Aus meinen totalgeweiteten Löchern floss ihr Sperma.
Ich ging duschen und stellte dabei erstaunt fest, dass meine Schamlippen
total geschwollen waren. Aber so wie an diesem Tag, war ich noch nie gefickt worden.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits hell.
Irgendwie hatte ich doch ein schlechtes Gewissen.
Jahrelang war ich recht prüde gewesen und dann so eine Nacht!
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Erwischt im Internet!
In meinen kühnsten Träumen hätte ich es mir nicht ausmalen können, was mein Computer heute auf den Bildschirm projizierte.
Allein hatte ich vor dem Rechner gesessen und war einer erotischen Phantasie folgend, bei Google auf die Suche gegangen.
Oft hatte ich mich gefragt, ob wohl auch einige Frauen aus meiner näheren Bekanntschaft meine Leidenschaft für heimliche Vergnügen am PC teilen würden.
Amateurfotos und Videoclips waren genügend im Internet veröffentlicht. Aber der letzte Kick einer Wiedererkennung war mir bislang verwehrt geblieben.
Wie geil wäre es denn, meine Nachbarin oder die Verkäuferin in der Bäckerei nackt im Internet zu finden. Die Fachverkäuferin der Bäckerei war eine sehr erotische junge Frau. Bei meinem letzten Einkauf hat sie einer Kundin erzählt, dass sie von ihrem Ehemann verlassen worden war. Bisher habe ich mich nicht getraut, diese Traumfrau anzusprechen, denn in Bezug auf Frauen bin ich schüchtern. Im Internet surfen ist okay, aber in der Realität war ich gehemmt.
Plötzlich zeigte mir die Internetsuchmaschine eine Seite, auf der gehörnte Ehemänner Fotos ihrer (Ex-)Frauen posten können.
Ich klickte die Seite an und sollte den Namen einer gesuchten Person eingeben. Mist! Wie hieß die Bäckerei Verkäuferin bloß.
Es war ein Vorname mit „A“, das wusste ich noch.
Ich begann einfach alle Namen, die mir „A“ anfingen der Reihe nach einzugeben.
Als ich „Anna“ geschrieben hatte, verschluckte ich mich und musste husten. Ich erblickte etwa zehn hocherotische Bilder einer wunderschönen Frau, die ich kannte!
Es handelte sich um meine Arbeitskollegin Anna Schmid, die im Bürozimmer neben meinem arbeitet!
Anna! Wooow!
Wir sind beide kaufmännische Angestellte in einem Verlag. Insgesamt arbeiten in der Firma über fünfzig Personen, von denen knapp die Hälfte weiblich ist.
Anna Schmid ist in unserem Betrieb mit Abstand die Hübscheste!
Sie ist ungefähr 1,70 m groß, sehr schlank und sportlich. Sie hat wunderschöne gelockte dunkelbraune Haare. Ihre Brüste sind für mich der Hauptgrund, sie als die erotischste Frau zu bezeichnen, die ich kenne. Ich schätze ihre Körbchengröße auf „C“. Die Form ist, wie man besonders im Sommer unter ihren engen Blusen leicht erahnen konnte, der absolute Hammer. Egal ob sie eine Bluse oder Pullover trug, standen ihre Brüste immer keck hervor. Wenn es mal vorkam, dass sie sich vor mir herunterbeugte, um zum Beispiel eine Akte aus der untersten Schublade unseres Registerschrankes zu holen, hatte ich bereits mehrmals Gelegenheit, den Ansatz Ihrer Brüste zu betrachten. Dabei war zwischen uns jedoch immer alles ganz harmlos geblieben, auch wenn sie manchmal ganz bewusst mit ihren Reizen kokettierte. Aber ich als verheirateter Mann und sie als langjährig liierte Frau, waren bislang niemals in verfängliche Situation geraten.
Bei den Fotos im Internet handelte es sich eindeutig um private Bilder!
Anna lächelte verführerisch dem nicht sichtbaren Kameramann zu.
Die ersten Fotos waren relativ harmlos, und zeigten, wie sie sich ihr knappes T-Shirt auszog und einen schwarzen Spitzen-BH entblößte.
Danach folgte die Jeans. Anschließend konnte man sehen, wie sie sich langsam ihren BH und Slip auszog.
Bereits bei diesen Bildern stockte mir der Atem.
Mein Penis erwachte zum Leben und drückte in meiner Hose.
Auf den folgenden Fotos räkelte sich Anna auf einem großen schwarzen Sofa und hatte sichtlich Spaß. Offenbar war sie erregt, denn ihre kleinen hellbraunen Brustwarzen richteten sich sichtbar unter ihren Streicheleinheiten auf.
Auf den letzten drei Bildern der Serie lag sie auf dem Rücken. Ihre Beine waren weit gespreizt und zeigten tiefe Einblicke!
Die linke Hand lag neben ihren braunen Schamhaaren, die rechte Hand auf ihrer Brust.
Mein Schwanz war nun richtig hart und pochte gierig in meiner Hose. Ich zog meinen Reißverschluss herunter, befreite meinen Penis aus seinem Gefängnis und begann zu wichsen.
Wie ich mir in meiner geheimen „Anna Phantasie“ vorgestellt hatte, war sie teilrasiert und ließ von ihrem braunen Schamhaar nur einen schmalen Streifen oberhalb ihres Paradieses stehen.
Obwohl ich den Zauber dieser Entdeckung festhalten und meine eigene Erregung möglichst lange genießen wollte, kam es mir nach kurzer Zeit heftig und unbeherrscht, fast wie beim ersten Sex.
Anschließend saß ich wie paralysiert minutenlang vor dem Bildschirm.
Nach einer Weile habe ich die Bilder gespeichert und meine Internet-Sitzung beendet.
Über Nacht hatte ich mir Gedanken über meine Entdeckung gemacht und ging fest entschlossen, jedoch mit zittrigen Beinen, ins Büro.
Die ersten Stunden waren mit Besprechungen und Telefonaten verplant. Ich versuchte konzentriert zu arbeiteten, was mir erstaunlicherweise relativ gut gelang.
Kurz vor Mittag ging ich wie üblich vor die Tür, um eine Zigarette zu rauchen. Nach ein paar Minuten ging die Tür auf, und Anna trat heraus. Sie grüßte freundlich und steckte sich eine Zigarette an.
Wir standen alleine in der Raucherzone und ich beschloss mutig zu sein.
„Ähh, Anna, ich muss dich mal privat sprechen."
Sie lächelte mich verwundert an.
„Ach ja? Was gibt es denn zu besprechen?“
Ich errötete leicht.
„Das Thema ist etwas heikel. Ich möchte nicht, dass uns jemand belauscht oder etwas mit bekommt“, sagte ich unsicher.
„Heikel? Da bin ich ja mal gespannt. Für wen denn?“ antwortete sie grinsend. "Ich hoffe nicht für mich.“
Ich betrachte sie und stellte fest, dass sie an diesem Tag besonders hübsch aussah. In Gedanken hatte ich ihre intimen Bilder vor mir.
Ich atmete tief durch.
„Eigentlich betrifft es schon dich“, erwiderte ich.
Sie blickte mich leicht verwirrt an.
„Ich verstehe nicht was du meinst. Könntest du endlich erzählen, worum es geht?“
„Bist du eigentlich noch mit deinem Freund zusammen?" fing ich an zu fragen.
Ein dunkler Schatten huschte über Ihr Gesicht. Nach einem kurzen Zögern erzählte sie mir, dass sie sich vor zwei Wochen von ihm getrennt habe, weil sie unterschiedliche Zukunftspläne gehabt hätten.
„Es war hart, aber wahrscheinlich die bessere Lösung für uns beide", erklärte sie geknickt.
„Das scheint er aber anders zu sehen. Damit wären wir beim eigentlichen Thema. Also jetzt wird es unangenehm, aber ich muss dir alles erzählen."
Aufmerksam hörte Anna mir zu und blickte mich mit ihren wunderschönen grünen Augen neugierig an.
„Ich surfe gelegentlich m Internet. Manchmal schaue ich mir dabei erotische Bilder an.“
Katja errötete etwas.
„Warum erzählst Du mir das? Das wird jetzt keine plumpe Anmache, oder?"
Ich schüttelte verneinend den Kopf.
„Auf keinen Fall! Gestern Abend bin ich auf einer ungewöhnlichen Seite gelandet. Dort haben verlasse Männer erotische Fotos von ihren Ex-Frauen hochgeladen. Um es kurz zu machen, ich habe dort erotische Bilder von dir gefunden.“
Jetzt war es raus, aber Anna schien noch nicht zu verstehen.
„Wo hast du mich gesehen? Im Internet??"
Ich sah ihr in die Augen.
„Doch, leider! Dein Ex Freund scheint einige eurer privaten Fotos eingestellt zu haben: Ich habe mehr von dir gesehen, als dir Recht sein dürfte."
Sie riss ihre Augen auf und schlug sich die Hand vor den Mund.
„Was hast du gesehen? Was für Bilder? Wie heißt die verdammte Seite?" presste sie schockiert hervor.
Ich versucht sie zu beruhigen.
„Es muss Dir nicht peinlich sein, von mir wird etwas..."
Sie unterbrach mich bestimmt.
„Was hast Du gesehen? Und sag mir jetzt genau wo ich diese Internet-Seite finden kann."
Ich nannte ihr die Web-Adresse.
„Du bist auf den meisten Bildern komplett nackt, es sieht teilweise so aus, als würdest du dich selbst befriedigen. Ich finde, du solltest sofort reagieren, bevor die Bilder im Netz herumgehen und noch mehr Bekannte sie zu sehen bekommen. Ich hoffe nur, dass Du mir nicht allzu böse bist. Dir muss nichts unangenehm sein. Ich werde es niemandem sagen, versprochen!"
Stille. Sie blickte verlegen auf den Boden, wurde leicht rot im Gesicht und begann leise an zu weinen. Dann sprang sie auf und rannte ins Haus. Den Rest des Tages sah und hörte ich nichts von ihr.
Gegen Abend erzählte mir eine Kollegin, dass Anna sich einen halben Urlaubstag genommen hätte und am Mittag die Firma verlassen habe.
Am Abend setzte ich mich vor meinen Computer und klickte mich zur besagten Seite durch.
Wie ich es mir schon gedacht hatte, war der Link von Annas Bildern überarbeitet worden. Nachdem ich die Überschrift anklickte, erschien eine Meldung, dass auf Wunsch der Inhaberin die Bilder aus dem Angebot genommen worden seien.
Ich war froh, dass es Anna gelungen war, so schnell ihre Seite zu sperren, verspürte jedoch auch eine gewisse Enttäuschung.
Wie von selbst öffnete ich meinen Festplatten-Ordner, in dem ich ihre Bilder gespeichert hatte.
Ich klickte mich durch ihre Bilder und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen. Mit wachsender Erregung rieb ich mich immer schneller und spritzte heftig über meinen Schreibtisch.
Am nächsten Morgen, einem Samstag, fuhr ich ins Büro, um einige liegengebliebene Vorgänge zu bearbeiten. Wie meistens an einem Samstag war ich allein in der Firma. Meine Kollegen hatten es vorgezogen, das Wochenende zu genießen.
Am späten Vormittag hörte ich Geräusche!
Ich stand auf und ging auf den Flur um nachzusehen. Die Eingangstür schwang auf und Anna betrat den Flur. Sie sah mich, blickte unsicher auf den Boden und kam auf mich zu.
„Ich dachte mir, dass du heute hier wärst. Sind wir allein, oder ist noch jemand da?", fragte sie.
„Wir sind allein“, antwortete ich heiser.
„Ich würde wegen gestern nochmals gerne mit dir sprechen", sagte sie.
Ich nickte mit dem Kopf. Wir gingen gemeinsam in mein Büro. Sie setzte sich vor meinen Schreibtisch auf einen Besucherstuhl. Ich holte aus der Küche zwei Tassen Kaffee.
Als ich zurückkam, saß Anna mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Stuhl und blickte aus dem Fenster. Ich hatte die Gelegenheit, sie einen Moment unbeobachtet zu betrachten.
Sie trug einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse. Ihr Oberteil war recht eng geschnitten und zu allem Überfluss hatte sie die obersten drei Knöpfe geöffnet, so dass man von oben einen netten Blick auf ihr Dekolleté werfen konnte.
Ich machte mich bemerkbar, servierte den Kaffee und setzte mich an meinen Schreibtisch.
„Ich habe die Seite gefunden“, begann sie stotternd zu sprechen. „Die Bilder wurden sofort gelöscht. Der Betreiber hat mir nach einer halben Stunde eine eMail geschickt und sich entschuldigt.“
Ich bestätigte ihr, dass ich das am Vorabend auch gesehen hatte.
Sie lächelte mich an.
„Du bist wohl recht häufig im Netz unterwegs, oder?“
Ich nickte etwas verlegen mit dem Kopf.
„Ich bin dir übrigens zu Dank für Deine Offenheit“, sprach sie weiter. „Ich hätte nie gedacht, dass dieses Schwein meine Bilder veröffentlicht. Er stellte mich damit wie eine Schlampe zur Schau.“
Dann setzte sie sich aufrecht hin und blickte mir direkt in die Augen. „Haben dich die Bilder eigentlich erregt?"
Ich wurde rot und stammelte.
„Ähh, ja, also sie waren schon sehr anregend und...äh, shit, ja natürlich haben sie mich erregt. Tut mir leid, aber so war es!"
Sie nickte mit dem Kopf und grinste.
„Und? Hast du dir einen runtergeholt?“
Boom!
Jetzt war das bisher unausgesprochene heraus und ich saß in der Zwickmühle. Einerseits hatte ich ihr sofort Bescheid gegeben damit sie entscheiden konnte, was zu tun ist, auf der anderen Seite hatte ich natürlich seit zwei Tagen keine anderen Gedanken mehr, als an meine masturbierende Kollegin.