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Ich blickte Anna verlegen an.
„Ich konnte einfach nicht anders“, stammelte ich. „Deine Bilder waren so sinnlich, dass ich es tun musste."
In diesem Moment glaubte ich, im Erdboden zu versinken. Ich schämte mich vor meiner jungen Kollegin. Gleichzeitig merkte ich jedoch, dass mir das Blut nicht nur ins Gesicht schoss, sondern es langsam auch eng in meiner Hose wurde.
Anna spielte mit einem verschmitzten Lächeln kurz die Beleidigte.
„Na toll, jetzt bin ich zur geheimen Wichsvorlage meines Arbeitskollegen geworden.“
Ich befürchtete schon eine berechtigte Szene und malte mir aus, welche Konsequenzen mein Eingeständnis vor ihr haben würde, wenn irgendjemand in der Firma davon erfahren würde.
Anna schien jedoch völlig entspannt und nippte gedankenverloren an ihrem Kaffee. Unvermittelt fragte sie dann.
„Was hat dir an den Bildern am besten gefallen? Ich meine, nackte Tatsachen sieht man doch ständig, insbesondere wenn man gezielt im Internet danach sucht.“
Ich war froh, dass Anna keine Gedanken an eine Bloßstellung verlor.
Mein Schamgefühl wich langsam einem anderen Gefühl, welches ich jedoch schlecht in Worte fassen kann.
Eine besondere Spannung lag in der Luft!
Ich überlegte, worin tatsächlich für mich das Besondere an ihren Fotos bestanden hatte.
„Ich glaube, zuerst lag es daran, dass du es gewesen bist. Ich dürfte es eigentlich nicht sagen, aber ich finde, du bist die attraktivste Frau, die es auf dieser Welt gibt.“
Ich wurde etwas rot, bei diesem Eingeständnis. Aber ich empfand wirklich so und meinte es ernst.
Anna beobachte mich nachdenklich.
„Ich habe mir viele Gedanken über dich gemacht“, fuhr ich fort.
„Was für Gedanken, wie meinst du das?" fragte sie neugierig nach.
„Naja, in bestimmten alltäglichen Situationen reicht mir manchmal ein Blick von dir, eine Geste um meine Phantasie anzuregen. Ich habe dich beispielsweise dabei beobachtet, wenn dein Ausschnitt in bestimmten Situationen mehr Einblicke als üblich auf deine Brüste zugelassen hat. Dann begann ich zu überlegen, was trägt sie unter der Bluse. Welche Farbe hat ihr BH, passt er zum Slip.“
Sie lächelte und schien eher unbewusst ihren Rücken durchzustrecken. Dabei spannte sich der Stoff ihrer Bluse und ich geriet ins Stocken.
„Ähhh“, stotterte ich und blickte auf ihren Ausschnitt. „So wie jetzt gerade. Deine Bewegung setzt meine Phantasie in Gang. Ich frage mich dann, wie wohl deine Brust aussieht, welche Größe deine Nippel, ähh entschuldige, ich meine deine Brustwarzen haben."
Anna schien es nichts auszumachen, dass ich in genau diesem Augenblick unverwandt auf ihre Brüste starrte.
„So viel Phantasie hätte ich euch Männern gar nicht zugetraut. Ich dachte, Kopfkino sei mehr die Domäne von uns Frauen.“
„Geheime Phantasien hat doch jeder, oder? Du etwa nicht?" fragte ich etwas mutiger.
Anna schien auf so eine Frage gewartet zu haben.
„Doch natürlich, meine Fotos sind ja auch so entstanden. Ich fand es schon immer sehr erregend, mich zu zeigen. Nicht dass du das falsch verstehst, ich bin nicht exhibitionistisch veranlagt, aber der Kick ist, in bestimmten Situationen etwas von dir zu geben, zu zeigen, zu offenbaren, völlig leichtsinnig ohne Gedanken an die Konsequenzen, oder gerade wegen möglicher Konsequenzen. Ich habe immer insgeheim damit gerechnet, dass mein Ex Freund diese Bilder auch rumzeigen könnte und mich dadurch in Schwierigkeiten bringen könnte. Aber damals, ...äh, also ich meine an dem Abend als er mit seiner Kamera ankam und mich gefragt hat, ob ich ihm eine kleine Show bieten würde, war ich so ängstlich und gleichzeitig so erregt wie lange nicht mehr."
Als sie die letzten Worte sprach, wurde es verlegen auf den Boden. Dann rutschte sie unruhig auf ihrem Stuhl vor und zurück.
Ich hatte den Eindruck, ich sei nicht länger der Einzige an diesem Morgen, der gerade einen inneren Kampf mit seinen Hormonen ausfocht.
„Genau das ist wohl gewesen, was mich besonders an den Bildern so gefesselt hat. Ich habe dadurch nicht nur einen intimen, oder besser noch voyeuristischen Einblick in deine Privatsphäre bekommen, sondern irgendwie einen ähnlichen Kitzel verspürt, wie du ihn gerade beschrieben hast. Von Bild zu Bild bin ich immer unruhiger geworden und hab mich gefragt, wie weit wird sie gehen? wie viel zeigt sie gleich? Ich habe mich dabei gefühlt, als würdest du es nur für mich tun. Nach den ersten Bildern wollte ich immer mehr. Als ich deine Brüste gesehen hatte, von denen ich schon oft träumte, war mein, äh... wie soll ich sagen...."
Anna unterbrach grinsend mein Stammeln.
„Du meinst deinen Schwanz?“
Ich nickte erleichtert und war froh über ihre unkomplizierte Art.
„Ja, ähhh, also mein Schwanz war in Sekunden hart und ich fing an, ihn zu reiben. Dann kam irgendwann dein Höschen an die Reihe und ich war wie von Sinnen. Als ich deine braunen Schamhaare sag, spritzte ich auf den Schreibtisch.2
Nach einem kurzen Zögern fügte ich hinzu.
„Ähnlich wie die Situation gerade."
Anna schaute auf und holte tief Luft.
„Da bin ja erleichtert. Ich dachte schon, ich sei die Einzige hier, die fast durchdreht. Und da du mich ja bereits in Aktion gesehen hast, verrate ich dir noch etwas“, sie legte eine kurze Pause ein, bevor sie mit leiser Stimme weiter sprach. „Ich bin gerade so feucht, dass mir schon mein Duft in die Nase steigt."
Sie setzte sich wieder demonstrativ zurück und spreizte ihre Beine, dass ich unter ihrem Minirock etwas Weißes hervorblitzen sah.
Zwischen uns entstand ein Schweigen, während jeder die Reaktionen des anderen beobachtete. Ich brach das Schweigen zuerst.
„Als du es dir bei der Foto Session selbst gemacht hast, hast du zum Schluss deine Finger abgeleckt. War das nur aus Versehen, oder machst du das häufiger?"
Sie zog die Augenbrauen hoch und zögerte. Dann gab sie sich einen Ruck. „Ich mache das oft, wenn ich mich selbst befriedige, ich mag meinen Intimgeschmack. Es macht mich noch heißer. Dich nicht auch?"
Ich wusste nicht genau, was sie meinte.
„Ich hatte leider nie Gelegenheit, deinen Intimgeschmack zu probieren, daher kann ich es nicht sagen.“
Ich grinste sie dabei an und sie musste ebenfalls lachen.
„Also erstens meinte ich das nicht so, und zweitens... äh... würdest Du gerne mal?"
Ich glaubte mich verhört zu haben aber sie sah mich kokett an. Ihre linke Hand wanderte langsam zu ihren Brüsten.
Eindeutig!
Anna fing an sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich konnte unter ihrem fast transparenten BH die Spitzen ihrer Brüste sehen. Wie gebannt schaute ich ihr zu, als sie plötzlich aufhörte.
„Ich weiß, dass du verheiratet bist und möchte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Außerdem weiß ich persönlich auch noch gar nicht, wie es bei mir weitergehen soll. Aber angesichts unserer Erlebnisse in den letzten Tagen habe ich folgenden Vorschlag: Es gibt keinen Sex! Jeder nur für sich und die Sache bleibt für immer nur zwischen uns. Mein Wort hast du. Denk jetzt darüber nach und sag nichts. Wenn du nicht willst, steh auf und bring mich zur Tür, dann ist das Kapitel erledigt. Wenn du es jetzt aber auch möchtest, bist du an der Reihe, denn mich hast du bereits dabei gesehen. Ich denke, ich hätte eine kleine Entschädigung verdient! Ich würde gerne deinen harten Schwanz sehen!“
Sie sah mich dabei unverwandt an und wartete auf meine Reaktion.
Ich überlegte fieberhaft und ging im Geiste alle moralischen Bedenken durch.
Als Anna sich für einen Moment zur Seite lehnte, um ihre Kaffeetasse zu erreichen, fiel mein Blick wie automatisch auf ihre nur halbverhüllten Brüste. Ich konnte den seitlichen Ansatz sehen und diese Rundung raubte mir den letzten Rest von Anstand und Moral.
Ich schob meinen Stuhl zurück, stand auf und öffnete meine Hose. Kommentarlos zog ich sie samt Unterhose herunter und entblößte mich vor meiner sichtlich interessierten Kollegin.
Meine Männlichkeit war im Verlaufe unsere Unterhaltung zu voller Größe angewachsen und schmerzte bereits. Ich umgriff meinen Penis und begann langsam meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Sie beobachtete mich dabei und ich merkte, wie sich ihr Atem beschleunigte. Nach einer Weile öffnete sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie nach hinten über die Arme herunter gleiten. Dabei streckte sie ihren Rücken durch und ich konnte zum ersten Mal ohne Heimlichkeiten ihre Brüste betrachten. Ihre Brustwarzen waren offensichtlich bereits ziemlich hart und zeichneten sich deutlich unter dem zarten Stoff ihres BHs ab. Trotz meiner Erregung fiel mir in diesem Moment auf, dass ihr Körbchen an den äußeren Rändern mit raffinierter Spitze in schwarz abgesetzt war.
Lediglich der obere Teil war transparent.
Ich stöhnte bei diesem Anblick leise auf und fühlte, wie ein lang gehegter Traum im Begriff war, sich in diesem Moment zu erfüllen. Mein leises Seufzen ließ Anna aufblicken. Sie sah mir in die Augen und lächelte mich unschuldig an.
Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen griff sie nach hinten, öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ die Träger von ihren Schultern gleiten. Dann legte sie das Wäschestück an die Seite und streckte mir ihren Busen entgegen.
Ich konnte mein Glück kaum fassen und wichste wie besessen!
An meiner Eichel hatte sich bereits ein erster Tropfen meiner Flüssigkeit gebildet und sorgte für eine angenehme Gleitfähigkeit.
Das durch meine Handbewegungen entstehende schmatzende Geräusch schien Anna zu gefallen, denn sie wandte ihren Blick wieder auf meine unteren Körperregionen und leckte sich langsam mit der Zunge über ihre Lippen.
Unvermittelt brach sie unser bisheriges Schweigen.
„Ich halte es nicht mehr aus, ich muss es jetzt auch tun. Und ich möchte, dass du mir dabei genau zusiehst. Bereit?"
Ich nickte nur und starrte sie unverwandt an, als sie ihren Po leicht anhob und mit wenigen Bewegungen ihren Minirock mitsamt ihrem Slip herunterschob.
Mit der linken Hand streichelte sie mit kreisenden Bewegungen leicht um ihre Brustwarzen, während sich ihre andere Hand dem Streifen ihrer Schambehaarung näherte.
Sie spreizte ihre Beine und ich konnte sehen, wie sie mit zwei Fingern abwechselnd über ihre Schamlippen strich.
Offenbar wollte sie sich Zeit lassen und ihre Erregung auskosten. Oder sie wollte mich damit zum Wahnsinn treiben. Sie schien jedoch keine Eile zu haben, berührte nur hin und wieder wie zufällig den oberen Teil ihres Paradieses, wo ich unter einer kleinen Haube ihren Kitzler halb hervorlugen sehen konnte.
In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als ob alle Synopsen bei mir durchbrennen würden. Ein Gefühl, eine Aufregung wie beim Ersten Mal durchströmte meinen Körper.
Ich ließ meine Hand von meinem Glied sinken und trotzdem stieg meine Erregung immer weiter, sodass ich am ganzen Körper leicht zu zittern begann. Nur mit meinen Augen verfolgte ich die unwirkliche Szene und das Ziehen an der Unterseite meiner Eichel kündigte mir den bevorstehenden Höhepunkt an.
„Ich habe keine Kontrolle mehr! Du machst mich fertig", presste ich hervor.
Anna sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Sie schob sich langsam den Mittelfinger ihrer aktiven Hand in Ihre offensichtlich sehr feuchte Höhle und zog ihn kurz darauf wieder heraus.
Genüsslich führte sie ihn zu ihrem Mund.
In diesem Augenblick war es vollends um mich geschehen und ich ergoss mich in mehreren Schüben über den zwischen uns stehenden Schreibtisch.
Anna streichelte unterdessen ihren Kitzler mit zwei Fingern und knetete mit der anderen Hand den Nippel ihrer rechten Brust.
Nach wenigen Augenblicken fing sie leise an zu wimmern.
Ihr gesamter Unterleib verkrampfte sich. Sie reckte ihre geöffnete Vagina in meine Richtung. Von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, stöhnte sie auf und fiel dann erschlafft zurück auf ihren Stuhl.
Einige Sekunden bewegte sich niemand.
Dann unterbrach Anna mit einem schüchternen Lächeln die Stille.
„Wirst du das jemals bereuen? Ich habe so etwas noch nie getan. Sollen wir jetzt zur Tagesordnung übergehen, oder können wir uns nun nie mehr in die Augen sehen?"
„Ich würde diese Momente öfter mit dir erleben“, antwortete ich stotternd.
Anna lächelte, dann nickte sie mit ihrem Kopf.
„Gerne, mir gefällt dein Schwanz sehr gut. Es hat mir gefallen, wie du auf den Schreibtisch gespritzt hast. Wir sollten das wirklich wiederholen.“
Sie schob ihren Finger zwischen ihre Schamlippen. Ich hörte das schmatzende Geräusch, als sie in sich eindrang. Dann zog sie ihren nassen Finger heraus, stand auf und trat direkt neben mich.
„Aber nur, wenn dir mein Intimsaft schmeckt.“
Sie hielt mir ihren Finger entgegen.
Ich nickte mit dem Kopf und öffnete meinen Mund.
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Lustvoller Analsex!
In meinem Leben gibt es viele köstliche Momente: Ein toller Tag beim Skifahren, eine erfolgreiche Shoppingtour mit einem paar neuer Schuhe oder der Geruch meiner Haut nach einem Tag an der Sonne.
Und dann gibt es da noch ein Gefühl, welches eine ganz eigene Klasse von Köstlichkeit hat: Wenn Mario sich meinem Schließmuskel zwischen meinen Pobacken widmet!
Mario ist mein Ehemann. Oh, ja, mein Ehemann!
Es freut mich immer wieder ungemein festzustellen, wie seriös wir nach außen wirken und wie unpassend das Bild ist, wenn uns die Leidenschaft packt.
Mario ist mit seinen 38 Jahren um einiges älter als ich.
Er ist gebürtiger Italiener und ich genieße sein leidenschaftliches südländisches Temperament.
Marios Leidenschaft für Sport verdanke ich einen muskulösen Körper. Er überragt mich um mehr als einen Kopf.
Genug der Erklärungen, zurück zum sinnlichen Sinn der ganzen Sache:
Empfindlich, eigensinnig und unersättlich liegt mein geheimster Ort versteckt, bis er zum Leben erweckt wird und mich völlig um den Verstand bringen kann.
Ein kühler Lufthauch oder die kalte, nasse Berührung eines Tropfen Gleitgels weckt das kleine Biest. Zu meinem großen Glück liebt Mario meine Leidenschaft für Analsex.
Es ist Abend und ich liege nackt auf dem Bauch auf unserem Bett und lese. Mario kommt aus dem Badezimmer und ich ignoriere ihn.
Ich will testen, ob er auf unser bewährtes Signal reagiert: Wenn ich ihm meinen schlanken Hintern so präsentiere, dann heißt das, dass ich grundsätzlich breit für Annäherungen von dieser Seite bin.
Es ist sozusagen eine schweigende Frage.
Außerdem ist es spannend, mich ihm so auszuliefern: Ich sehe nicht viel und weiß nie genau, was er als nächstes tut. Ich überlasse es meinem Italiener, was er mit meiner Aufforderung und mit mir macht.
Ich höre ihn atmen, ich höre seine Bewegungen und vermute, dass er nackt ist. Er riecht nach Duschgel und ich höre ein Frotteetuch zu Boden fallen. Dann vernehme ich ein leises Schnauben und ich weiß, dass er grinst. Seine sinnlichen Lippen wölben sich vor meinem inneren Auge und die frechen Grübchen machen ihn um Jahre jünger.
Ich bin hoffnungsvoll!
Als erstes fühle ich sein Gewicht auf dem Bett und dann berühren seine riesigen, schweren Hände meine Pobacken. Als er sie auseinander zieht und auf meine Rosette bläst, bekomme ich von meinem Buch schon gar nichts mehr mit.
Ich kann passiv genießen, wie er wie ein neugieriger Junge meinen Po und meinen Anus erkundet. Ich liebe es, wenn er zum ersten Mal Gleitgel aufträgt! Das kalte Gel wird langsam warm während er es mit seinen Fingern in meinem Spalt und auf meinem noch fest verschlossenen Schließmuskel verteilt.
Die Spitze des kleinen Fingers drückt gegen meine Rosette und ich recke ihm meinen Hintern entgegen. Dann höre ich ihn leise lachen, weil er sich über meine Gier und meinen Enthusiasmus freut.
„Na, na!", sagt er gedämpft und amüsiert. Seine tiefe Stimme vibriert in seiner Brust und mir entweicht ein kleiner Seufzer. Ich werde rot und verstecke grinsend mein Gesicht in den Kissen.
Sein kleiner Finger dringt durch den Widerstand zwischen die feinen Runzeln und bleibt da stecken, genau auf der Schwelle. Dort bewegt er ihn ganz leicht und ich fühle neues kaltes Gel, der um seinen Finger rinnt. Geduldig arbeitet er sich in meinen Darm. Plötzlich flutscht seine Fingerkuppe durch den runzeligen Muskelring und steckt jetzt in meinem Anus. Ich wackle mit meinem Po, weil ich ihn besser spüren möchte.
Da legt Mario mir seine freie Hand ins Kreuz und drückt mich kraftvoll in die Matratze.
„Still, Schätzchen!", raunt er tief.
Ich halte also brav still und er bewegt seinen kleinen Finger in schnellem Rhythmus rein und raus. Leise, feuchte Geräusche begleiten seine Bewegungen, die immer tiefer gehen. Als er von mir ablässt um neues Gel aus der Tube zu drücken, ziehe ich meine Beine unter den Bauch. In dieser Stellung kommt er viel besser an meinen Anus und so bekomme ich auch schon den Zeigefinger zu spüren.
Doch wie schon erwähnt hat Mario kräftige Finger und es braucht viel Geduld, bis mein Anus seinen massiven Zeigefinger problemlos einlässt. Bis zum ersten Gelenk steckt er nun drin und ich spüre, wie sich meine Öffnung dehnt und spannt. Er krümmt seinen Finger und augenblicklich schlingt mein Hintern ihn in sich hinein. Ich spüre, wie sich mein Loch regelrecht aufsperrt und er in mich stößt. Er steckt bis zum Anschlag in mir, als die Muskeln sich wieder zusammenziehen.
Absolut himmlisch!
Mein Mann kniet hinter mir, eine seiner riesigen Hände in meinem Kreuz, die andere an meinem Arsch, den Zeigefinger in meinem Anus gefangen. In meinem Geist sehe ich seine starken Arme und seine mächtigen Schultern wie sie sich über mich beugen und zwischen seinen Beinen schwillt sein Penis langsam an.
Marios Penis ist durchschnittlich im Umfang, dafür hat er eine stattliche Länge. Ich liebe es, ihn so tief in mir zu spüren, dass er nicht mehr weiter in mich dringen kann. Wenn er so tief in mir steckt wenn ich komme, dann klammert sich meine Vagina so sehr an ihn, dass er jeweils einen Moment warten muss, bis er ihn überhaupt wieder rausziehen kann.
Nun ist der Moment für unsere kleine „Geheimwaffe" gekommen.
Dem Vorbild eines Klistiers nachempfunden haben wir uns einen kleinen Applikator angeschafft, mit dessen Hilfe Mario eine kleine Menge Gleitgel in meinen Po spritzen kann. Ich spüre das dünne Röhrchen und das kühle Gel in mich gleiten und erschauere.
Es ist wie ein kleiner Vorgeschmack auf einen Orgasmus!
Nun weiß ich, dass der Mittelfinger folgen wird und atme tief ein. Mit dem Atemzug gleitet sein Finger in mich und der Unterschied wird sofort klar: länger, dicker und schlüpfriger.
Das Gel in meinem Kanal fühlt sich gut an und Mario verteilt es mit dem Finger gründlich. Das bringt mich zum Stöhnen und meine einsame Vagina beginnt zu pochen und brennen.
Mario beugt sich weiter nach unten und teilt mit den freien Fingern meine Schamlippen und betrachtet meine Pussy. Er berührt sie nicht aber ich spüre seinen Atem an meinem empfindlichen Loch.
Mario liebt es, zu beobachten wie mein Nektar aus meinem Loch rinnt und nun sieht er die erste Feuchtigkeit aus meinem rosa Innern fließen. Mit seinem Finger in meinem Arsch leckt er über meine Schamlippen und steckt seine Zunge in mein sich öffnendes Loch. Ich bocke ihm entgegen und kann ein langes Stöhnen nicht zurückhalten. Er bewegt den Finger in meinem Anus und leckt mich!
Als er von mir ablässt ist offensichtlich, dass ich voll in Fahrt komme. Ich recke meinen Hals, stöhne und fordere ihn auf, mich tiefer und heftiger zu nehmen. Ich will ihn spüren in meinem Arsch und zwar heftig!
Meine Lust ist wie ein Jucken, das ich nicht genug kratzen kann!
Sein dicker Mittelfinger gleitet in meinem Loch ein und aus und massiert meinen Muskel. Er lässt den Finger zucken und vibrieren und ich stöhne laut. Meine schweren Brüste wippen hin und her und meine langen Haare hängen mir ins Gesicht.
Plötzlich spüre ich seine Zähne an meinen Arschbacken. Er beißt mich zärtlich, als ob er mich verschlingen wollte. Dann steckt er mir plötzlich und ohne Vorwarnung seinen Daumen in die Möse.
Nun bin ich völlig hilflos!
Ich lange nach hinten und suche blind nach seinem Penis, doch er weicht mir lachend aus.
„Nichts da, Schätzchen! Den brauche ich noch in bester Form!"
Ich würde ihn so gerne anfassen, in den Mund nehmen und ihn lutschen. Seine Eichel an meinem Gaumen fühlen, aber er gibt ihn mir nicht!
Ich sperre frustriert meinen Mund auf und stöhne, genieße gleichzeitig seine glitschigen Finger in mir. Ich weiß, dass das nächste, was mein Loch durchdringen wird, sein Penis sein wird!
Früher brauchte es noch einen Plug oder einen Dildo, um mich weich und bereit zu machen aber unterdessen kann ich mein Arschlöchlein gut entspannen.
Marios Hand verlässt mich und ich bin so leer und offen. Wie aufgesperrte Münder verlangen meine Möse und mein Anus nach neuer Füllung.
Alles ist schlüpfrig und breit.
Dann höre ich wie Mario seinen Penis einsalbt. Ich winde mich ihm entgegen und weiß, dass mein Anus nun rot leuchtet und glänzt.
Er hat mir mal Fotos davon gemacht, die nun gut versteckt in einem schönen Album kleben.
Ich nehme wahr, wie er sich hinter mich bewegt und folge dem Druck seiner linken Hand, die meinen Hintern in die richtige Position dirigiert. Wir atmen beide schwer und ich stelle mir vor, wie er mit seiner Rechten seinen Schwanz festhält. Vorne die glänzenden, pralle Eichel mit dem klar definierten Wulst. Dahinter der seidige, glatte Schaft. Darüber die gestutzten, schwarzen Schamhaare und darunter die schweren, prallen Hoden.
Ich rufe seinen Namen und strecke einen Arm nach ihm aus. Ich will ihn spüren, ich will ihn schmecken, küssen. Er beugt sich über mich, stützt sich mit beiden Armen ab, weil ich sein Gewicht nicht tragen könnte und wir küssten uns leidenschaftlich. Diese Art von Sex ist unglaublich sinnlich, aber manchmal zerreißt es mich fast, wenn ich ihn nicht ganz nahe bei mir habe und ihn nicht fest an mich drücken kann.
Doch dann spüre ich seinen harten Schwanz an meinem Spalt und bitte ihn sofort, mich endlich zu besteigen.
Mario richtet sich auf und bringt sich in Stellung.
Dann spüre ich Druck gegen meinen Anus. Großen Druck!
Dann atme ich tief ein und die Eichel dringt in mich ein. Er pfählt mich bis zur halben Länge. Ich schreie auf. Das dicke Ding ist wie Feuer in mir! Es brennt und zieht und sticht und ich breche nach vorne aus, um ihm zu entweichen. Doch dann atme ich wieder ein und mein Arsch sperrt seinen Schlund auf.
Dieser lange, harte Pfahl steckt in meinem Arsch! In meinem Arsch!
Er steckt da drin und drückt noch weiter nach innen, bis ich glaube, dass er mir oben aus dem Hals wieder herauskommt. Ich stöhne lange und laut und gebe kurze schluchzende Laute von mir, während Mario heftig und laut atmet. Er streichelt meinen Rücken und meine Pobacken und gibt zwischen seinem Keuchen tiefe, beruhigende Laute von sich. Er hat in all den Jahren glaube ich nie ganz begriffen, wie tief mich dieses Trösten, Schützen und Beruhigen berührt.
Erst nach einer Weile bemerke ich andere Teile meines Körpers wieder: Meine Brüste mit den harten Nippeln!
Meine Hüften, die er in seinem festen Griff hat!
Meine einsamen, tropfenden Schamlippen!
Wenn er mich in den Arsch fickt, dann massiert das meine Vagina so heftig, dass mein Nektar oft von selber raustropft, manchmal in Tropfen, manchmal aber auch in richtigen Schüben.
Nun beginnt er in langsamen und regelmäßigen Bewegungen seinen Schwanz zu bewegen. Ich schnappe nach Luft und kriege keinen Laut mehr raus. Mit jedem Stoß gleitet sein Prügel besser rein und raus und ich höre dieses geile Schmatzen, wenn Schwanz, Loch und Gleitgel aneinander geraten.
Ich merke, dass er nun seine Kraft einsetzt und seinen Penis ganz in mich hineinschiebt. Stück um Stück gleitet er tiefer und ich kann es kaum fassen! Ich bestehe nur noch aus einem Arschloch und einem Darm, in dem ein Prügel steckt.
Und dann ist er ganz drin!