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Soziale Ressourcen sind Schutzfaktoren in der Familie und im Umfeld des Kindes. Sie entscheiden maßgeblich, inwieweit es Kindern gelingt, sich zu resilienten Persönlichkeiten zu entwickeln. Als solche werden insbesondere benannt:
– „Sichere Bindungen und positive Beziehungen zu seinen erwachsenen Bezugspersonen
– Positive Rollenmodelle
– Offenes und wertschätzendes Klima sowie demokratischer Umgangs- und Erziehungsstil (emotional positiv, feinfühlig, unterstützend, strukturierend, verantwortlich)
– Positive Peer-Kontakte und Freundschaftsbeziehungen
– Positive Lernerfahrungen in Kindertageseinrichtungen
– Konstruktive Zusammenarbeit zwischen Elternhaus, Kindertageseinrichtung und Schule.“75
Resilienz bündelt diese personalen und sozialen Ressourcen. Sie kann im Lebenslauf variieren und sich verändern, je nachdem welche Belastungen bzw. Veränderungen das Kind zu bewältigen hat und wie ihm diese Bewältigung gelingt.
Frühe Bildung hat vor diesem Hintergrund verschiedene Aufgaben zu bewältigen: Sie führt die Kinder an gesunde Lebensweisen heran. Sie hilft Kindern, effiziente Bewältigungsstrategien im Umgang mit Veränderungen und Belastungen zu entwickeln. Dadurch fördert frühe Bildung und Erziehung den Erwerb von für die Resilienz erforderlichen Kompetenzen, Wissen und Haltungen. Als solche werden hervorgehoben:
– „Wahrnehmen von Bedingungen und Situationen, die einen belasten und überfordern
– Erkennen der eigenen Gefühle und Reaktionen im Umgang mit solchen Situationen
– Kennenlernen und Einüben günstiger Bewältigungsstrategien
– Bewusstsein für ungünstiges Bewältigungsverhalten
– Einschätzen der subjektiven Belastung und der eigenen Bewältigungs- und Kontrollmöglichkeiten bei Auftreten kritischer Ereignisse
– Überzeugung, Ereignisse kontrollieren und beeinflussen zu können
– Begreifen von Belastung und Veränderung als Herausforderung und Chance für persönliche Weiterentwicklung
– Planung, Steuerung und Reflexion der eigenen Gefühle und Reaktionen in Bewältigungsprozessen (Selbstmanagement)
– Fähigkeit, gefährdende Umwelteinflüsse zu erkennen und sich zu schützen.“ 76
Unter der Perspektive des kompetenten Kindes rückt der Bildungsund Erziehungsplan von daher Eigenaktivität und Verantwortungsübernahme in den Mittelpunkt. „Kinder, die den Umgang mit Belastungen und Veränderungen meistern, gehen aus dieser Erfahrung gestärkt hervor und schaffen günstige Voraussetzungen, auch künftige Anforderungen gut zu bestehen.
2.2.4.2 Ansatz zur Entwicklung von Resilienz
Dieser im Bildungs- und Erziehungsplan entwickelte Ansatz basiert auf dem Grundlagenwerk von Corinna Wustmann.77 Sein Anliegen ist es, die „herkömmlich defizitorientierten Ansätze … in ihrer Dominanz zu überwinden und ressourcen- und kompetenzorientierte Ansätze in den Vordergrund zu rücken.“78 Diese Ansätze sehen das Kind als kompetenten und aktiven Bewältiger seiner anstehenden Entwicklungsaufgaben und forcieren unter dem Stichwort „Empowerment“ die Stärkung der kindlichen Ressourcen im personalen und sozialen Bereich. Diese Ansätze ergänzen den meta-kognitiven Ansatz. Das zugrundel iegende Selbstverständnis der „Hilfe zur Selbsthilfe“ zielt darauf ab, ein Bewusstsein für den Kompetenzerwerb in den relevanten Bereichen der Resilienz zu erzielen. Diese Ansätze betonen die Bedeutung der Primärprävention. Insofern versteht sich der im Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan referierte Ansatz zur Entwicklung von Resilienz als nachhaltiger Präventionsansatz.79 Folgende Leitprinzipien liegen diesem Ansatz zugrunde:
– Dauer und Intensität
Je früher und andauernder diese Präventionsansätze angelegt sind, desto höher sind ihre Positiveffekte. Eine weitere Steigerung der Effizienz liegt in der Kombination von kind- und elternbezogenen Präventionsansätzen. Am umfassendsten sind diese kombinierten Ansätze, wenn sie mit der „gleichzeitigen Stärkung sozialer, kognitiver und gesundheitlicher Kompetenzen“80 einhergehen.
– Ebenen der Prävention
Anliegen ist, die unmittelbaren Maßnahmen, die direkt auf das Kind einwirken und es stärken sollen, mit solchen mittelbaren Maßnahmen zu verknüpfen, die auf die Struktur und die Qualität der Kindertageseinrichtungen und auf die der Familien einwirken. Von daher werden drei Ebenen der Prävention unterschieden. Die individuelle Ebene, die der direkten Stärkung des Kindes dient und ihm hilft, jene Kompetenzen zu entwickeln, die es zur Bewältigung schwieriger Lebenssituationen braucht. Die zweite Ebene stellt die interaktionale Ebene dar. Die Entwicklung von Kindern hängt in erster Linie von der Qualität ihrer Bindungen und der damit verbundenen Interaktion ab. So ergibt sich daraus: „Zu stärken sind Eltern in ihrer Erziehungskompetenz und die pädagogischen Fachkräfte in ihrer Professionalität. Starke Eltern haben starke Kinder. Hohe Qualifikation und hohes Engagement des pädagogischen Personalteams erhöhen die Lern- und Entwicklungschancen der Kinder.“81 Als dritte Ebene wird die kontextuelle Ebene benannt. Je besser die Rahmenbedingungen sind, die auch gesundheitliche Aspekte bedenken müssen, desto mehr werden positive Lern- und Entwicklungsanreize ihr Ziel erreichen. Insbesondere greift die kontextuelle Ebene im Hinblick auf die Kooperation und Vernetzung mit anderen Stellen. Es geht um den Aufbau eines lokalen Netzwerks für die Belange der (gefährdeten) Kinder und um die Integration von Jugendhilfeleistungen in das Einrichtungsgeschehen.82 Zur Umsetzung dieser drei Ebenen orientiert sich der Bildungs- und Erziehungsplan an drei Schlüsselstrategien. Diese orientieren sich zum einen an den bestehenden Ressourcen und zielen darauf ab, die vorhandenen Ressourcen bei Kindern, Eltern und Fachpersonal zu erhöhen. Der zweite Strang der Strategien ist prozesszentriert. Die für die kindliche Kompetenzentwicklung „grundlegenden Systeme in die Lern- und Entwicklungsprozesse der Kinder positiv einzubinden bzw. für sie verfügbar zu machen.“83 Zu solchen grundlegenden Systemen zählen insbesondere Bindungs- und Familiensysteme, Systeme, die die Motivation und Selbstregulation der Kinder steuern und ihnen helfen, Herausforderungen zu bewältigen. Hierzu zählen auch kommunale Organisationssysteme und spirituelle und religiöse Systeme. Als Beispiele werden unter anderem Programme zum Aufbau und zur Sicherung einer positiven Eltern-Kind-Bindung benannt. Auch bei diesen prozess-zentrierten Strategien wird die Integration von Jugendhilfeangeboten in Kindertageseinrichtungen als bedeutsam eingeschätzt. Die dritte (risiko-zentrierte) Strategie zielt darauf ab, das Ausmaß an gefährdenden Einflüssen und risikoerhöhenden Bedingungen zu reduzieren, bzw. deren Auftreten zu verhindern. Solche präventiven Angebote können sich an alle Kinder richten, wenn es um den kompetenten Umgang mit gefährdenden Einflüssen geht (Medienarbeit). Oder sie richten sich an spezielle, besonders zu fördernde Zielgruppen, die in diesem Bereich eine besondere Förderung brauchen (Sprachförderung). Hierzu zählt auch der Aufbau eines lokalen Netzwerks bei Gefährdungen des Kindeswohls.
Diese Prinzipien und der damit verbundene Ansatz zur Entwicklung von Widerstandsfähigkeit zeigen die Notwendigkeit, „in Kindertageseinrichtungen ein umfassendes Präventionskonzept für Kinder und Familien anzusiedeln und systematisch zu etablieren.“84 Zur Begründung werden im Wesentlichen folgende Aspekte benannt: Die Entwicklung zu resilienten Persönlichkeiten muss so früh wie möglich passieren und gehört zu den „Kernaufgaben vorschulischer Bildung“85. Kindertageseinrichtungen können sowohl die primäre wie die sekundäre Prävention bei nahezu allen Kindern gewährleisten. Die Kindertageseinrichtungen „verfügen über einen direkteren und systematischeren Zugang zu einer großen Zahl von Kindern als irgendeine andere Institution. Sie schaffen einen Rahmen, in dem Kinder positive Beziehungen zu anderen Kindern und unterstützende Beziehungen zu Erwachsenen außerhalb der Familie aufbauen können. Für sozial benachteiligte Kinder sind sie ein wichtiger Ort der persönlichen Zuwendung, sozialer Einbindung, Bestätigung eigener Fähig- und Wertigkeiten, für Struktur, Stabilität und vielfältige Anregung.“86 Diese Vernetzung der bestehenden Kindertageseinrichtungen macht sie zu einem sinnvollen Ausgangspunkt für eine Kombination von kind- und familienorientierten Präventionsansätzen. „Sie sind idealer Stützpunkt für niederschwellige Präventionsangebote …, für die direkte Einbettung von Fachdiensten sowie Angeboten der Familienbildung und Elternberatung. Anstrebenswert ist, Kindertageseinrichtungen zu Kompetenzzentren für Kinder und Familien und damit zu „Knotenpunkten“ im kommunalen Jugendhilfesystem zu machen.“87
Mögliche Handlungsfelder auf der individuellen Ebene88
Solche Handlungsfelder sind das kooperative Lernen, das Heranführen an gesunde Lebensweisen und effektive Bewältigungsstrategien und der Einsatz von Märchen und Geschichten. Das kooperative Lernen ermöglicht es u. a., den Kindern Sinnzusammenhänge aufzudecken, die sich auf den ersten Blick als schwierig erweisen. Gerade in der Begegnung mit Sterben und Tod und den sich daraus ergebenden Bewältigungsaufgaben stellt sich die Frage nach einem umfassenden Sinnverständnis, das in einem christlich-religiösen Kontext Befreiungspotenzial entfalten kann. Aber auch im Umgang mit Märchen und Geschichten bietet religiöse Bildung und Erziehung einen reichen Fundus an Resilienz fördernden Maßnahmen. Zentrale Punkte sind hierbei die Lösung eines Problems, die Bereitschaft, für sich und andere Verantwortung zu übernehmen, sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen und durch den Glauben an die in einem selbst liegenden Fähigkeiten die Anforderungen der Mitwelt bewältigen zu können. Dieser in ihm selbst begründete Selbstwert hilft dem Protagonisten in den Märchen auch, konstruktive soziale Beziehungen aufzubauen. Im Bildungs- und Erziehungsplan wird die religiöse Dimension der Märchen nicht explizit erwähnt. Im Kontext der hier vorgelegten Untersuchung sei aber darauf hingewiesen, dass gerade im Vertrauen auf Gott viele Aufgaben erst durch dieses Vertrauen angegangen und gelöst werden können. So ist Gott bzw. das Jenseitige im Märchen höchst gegenwärtig, weil er auch immer im Erzähler und Zuhörer ganz selbstverständlich gegenwärtig war.89 Auch die „Helden“ der biblischen Erzählungen sind eben einfache Menschen, die durch das Vertrauen in Gott bzw. in den „menschgewordenen“ Gott Jesus Christus mit den Schwierigkeiten des Lebens zurechtkommen, und darin Resilienz aufzeigen.
– Das Handeln auf der interaktionalen Ebene bezieht sich auf die Bindungs-, Beziehungs- und Interaktionsqualität im pädagogischen Alltag.
Die zentralen Elemente dieses Ansatzes sind die bedingungslose Wertschätzung als Grundlage für den Aufbau eines Selbstwertgefühls, entsprechende Anforderungen an das Kind stellen und die entsprechenden Problemlösefähigkeiten kommunikativ und authentisch vermitteln und: „dem Kind Zukunftsglauben vermitteln.“90
– Das Handeln auf kontextueller Ebene
In diesem Zusammenhang wird die Bedeutung der Kindertageseinrichtung als positiver Entwicklungsrahmen hervorgehoben. Insbeson dere geht es um die Individualisierung und innere Differenzierung des pädagogischen Angebots. So wird für das Lernen und die Entwicklung des Kindes die „große Bedeutung von intensiven Fachkraft-Kind-Interaktionen in Kleingruppen“ betont.91 Auch die „geeignete Lernumgebung“ verweist auf die Notwendigkeit „einer kleinteiligeren räumlichen Gliederung mit spezifischen Erfahrungs- und Lernangeboten“92 hin. Die Größe der Gruppen wird in diesem Zusammenhang auch als relevanter (Belastungs-) Faktor benannt.93
Neben diesen Faktoren spielt für den Aufbau der Resilienz die Stärkung der Elternkompetenz eine zentrale Rolle. Grundlage hierfür ist der Aufbau einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft. Dies wiederum erscheint nur möglich, wenn es zunehmend mehr gelingt, die Kindertageseinrichtungen zu Kompetenzzentren im kommunalen Jugendhilfesystem auszubauen.94 Aus der Perspektive elementarer religiöser Bildung und Erziehung hätte dies auch erhebliche Vorteile für die zahlreichen Kirchengemeinden als Träger von Kindertageseinrichtungen. Sie könnten Aufgaben der Familien-, Kinder- und Jugendpastoral in besonderer Weise vernetzen.95 Hierzu wäre aber auch aufseiten der Kirchenleitungen eine Aufbruchsstimmung nötig, die diese Perspektiven untersuchen lässt und entsprechende Modellprojekte in der Region mitentwickelt.96
2.3. Innere Strukturierung des Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplans
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan entfaltet vor dem Hintergrund der oben beschriebenen Basiskompetenzen des Kindes in den Kapiteln 6–8 themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven, themenbezogene Bildungs- und Erziehungsbereiche und Schlüsselprozesse für Bildungs- und Erziehungsqualität. Diese sind nach einem einheitlichen Binnenraster entwickelt. Dieses Grundraster dient dem Anspruch des Plans, die innere Vernetzung der einzelnen Bildungsbereiche deutlich herauszustellen und die vernetzte Anwendung auch für den Nutzer leichter zu machen. Die Kapitel gliedern sich in Leitgedanken, die die Kernelemente im Hinblick auf das Kind und seine Bildungs- und Entwicklungsbedürfnisse in den Vordergrund rücken. Im Folgenden werden die Basiskompetenzen bereichsspezifisch als Bildungs- und Erziehungsziele erläutert. Im Anschluss daran werden Anregungen und Beispiele zur Umsetzung beschrieben. Diese Anregungen differenzieren sich noch einmal in einem einheitlichen Feinraster, das zunächst die Grundlagen erläutert. Diese gehen auf die Bedeutung dieses speziellen Bereichs für den pädagogischen Alltag ein, zeigen Querverbindungen zu anderen Bereichen und erschließen pädagogische Leitlinien bzw. wichtige Lernprozesse. Darüber hinaus erläutert es die geeignete Lernumgebung, die entsprechende Atmosphäre, die Zusammenarbeit mit der Familie und die Gemeinwesensorientierung bzw. Kooperation mit fachkundigen Stellen. In einem zweiten Schritt werden Aktivitäten bzw. Ansätze für den spezifischen Bildungsbereich unterschiedlich entfaltet. In einem letzten Schritt veranschaulichen Praxisbeispiele die Anregungen. Der Bildungsplan versteht jede der dargestellten Bildungsbereiche als eine in sich geschlossene Kurzhandreichung, die die wichtigen Informationen gebündelt darstellt und so auch der sozialpädagogischen Praxis eine alltagsorientierte Hilfe geben will. Diese Struktur ist das Ergebnis der in der Erprobung des Plans klar getroffenen Entscheidung, eine „enge Verknüpfung von Theorie und Praxis herzustellen.“97 Die themenbezogenen Bildungsbereiche enthalten noch eine weitere Besonderheit. Sie enthalten Zwischenüberschriften, die die Kompetenzen der Kinder in den Vordergrund stellen. Damit soll das Signal für den Perspektivenwandel von der defizitorientierten hin zu einer kompetenzorientierten Perspektive gesetzt werden, die im Kapitel Basiskompetenzen des Kindes erläutert wurde.
2.4. Ausgewählte themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven
Im Kapitel sechs des Bildungsplans werden die themenübergreifenden Bildungs- und Erziehungsperspektiven dargestellt. Im Rahmen der hier vorliegenden Untersuchung wurden die beiden Themenbereiche Transition und interkulturelle Erziehung ausgewählt. Die Frage der Anschlussfähigkeit der elementaren religiösen Bildung im Kindergarten an die religiöse Erziehung im Grundschulbereich erschien mir hier von besonderer Bedeutung. Hier zeigt sich auch eine strukturelle Schwäche des Plans.98 Anders als der Hessische Bildungsplan wird im Bayerischen Plan eine systematische Verknüpfung mit der Grundschule nicht vollzogen. Dies erscheint als ein Geburtsfehler, der die Anschlussfähigkeit der Inhalte und die kontinuierliche Förderung von Kompetenzen der Kinder im Kindergarten- und Grundschulbereich eher erschwert.
Im Hinblick auf den religiösen Schwerpunkt dieser Studie ist in diesem Zusammenhang zu betonen, dass auch der begleitende Aspekt der Religionspädagogik von besonderer Bedeutung ist. Damit verbunden ist die Frage, inwieweit religiöse Erziehung im Kindergarten durch die Vermittlung eines positiven Gottesbildes den Kindern hilft, die schwierigen Übergänge besser zu meistern. Den Aspekt der interkulturellen Erziehung zu beachten erweist sich als evident vor dem Hintergrund einer multikulturellen und das heißt immer auch multireligiösen Situation99 in Kindergärten am bayerischen Untermain. Die Frage, die sich hierbei stellt, ist, inwieweit elementare religiöse Bildung einen Beitrag zur Identitätsentwicklung in dieser multikulturellen Situation liefern kann, der gleichzeitig auch ein Beitrag zu Verständigung und Toleranz ist. Um diese beiden Fragestellungen im empirischen Teil der Arbeit untersuchen zu können, erscheint die Darstellung der Inhalte an dieser Stelle sinnvoll. Die Auswahl dieser beiden Inhalte ist selbstverständlich nicht erschöpfend. Auch die anderen themenübergreifenden Bildungs- und Erziehungsperspektiven ließen sich unter religionspädagogischen Perspektiven näher betrachten. Letztlich ist die Begründung auch in einer notwendigen Begrenzung der Arbeit zu sehen.
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