Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt

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drohte, er werde uns beim Vater, beim Lehrer und beim Katecheten
verklagen, und seitdem haben wir unsere kleinen Vergnügungen niemals
wieder in seiner Gegenwart vorgenommen. Er wußte trotzdem, daß Franz und
ich fortfuhren, aufeinander zu liegen, oder uns mit anderen Kindern
abzugeben; aber er schwieg und wich uns aus.
Wir waren sehr oft bei Anna und Ferdl und spielten immer dasselbe. Immer
wurde ich zuerst vom Ferdl, Anna von Franz gevögelt, dann die Anna von
ihrem Bruder und ich von dem meinigen. Trafen wir die beiden einmal
nicht daheim, oder mußten wir selbst zu Hause bleiben, dann vögelten wir
eben allein. Aber es verging kein Tag, an dem wir nicht aufeinander
lagen. Unsere gemeinsamen Gespräche aber drehten sich nur um den
einzigen Wunsch, es einmal mit einem Großen tun zu dürfen. Anna und ich
wünschten sich einen wirklichen, erwachsenen Mann, Ferdl und Franz
wünschten sich die Frau Reinthaler.
Einmal als wir wieder zu Anna kamen, war Besuch da. Eine dreizehnjährige
Kousine von ihr, Mizzi und ihr Bruder Poldl. Die Mizzi war ein hübsches,
schon recht entwickeltes Mädchen, und ihre jungen Brüste standen fest
und frei unter ihrer dünnen Bluse. Es wurde natürlich gleich von dem
gesprochen, was uns am meisten interessierte, und Poldl rühmte sich, daß
seine Schwester schon Haare auf der Fut hätte. Er hob ihr ganz ruhig die
Kleider auf, und wir sahen respektvoll auf das dreieckige, dunkle
Büschel, das sich dort befand, wo wir noch nackt waren. Dann wurden die
Brüste der Mizzi entblößt und von uns allen bestaunt und gestreichelt.
Mizzi geriet in Aufregung. Sie schloß die Augen, lehnte sich zurück und
streckte die Hände nach Franz und nach ihrem Bruder aus. Jeder gab ihr,
was er in der Hose trug, zu halten, und Ferdl stellte sich zwischen ihre
Beine und spielte mit seinem Schwanz an ihrem Spalt. Endlich sprang sie
auf, eilte zum Bett, warf sich darauf und rief: »Poldl, komm her, ich
halt's nimmer aus.« Ihr Bruder schwang sich zu ihr hinauf. Wir waren
alle um das Bett getreten und sahen zu. Während Ferdl seinen Schweif der
atemlos daliegenden Mizzi zu halten gab, vertraute Franz den seinigen
Annas Händen an; ich aber schaute voll Interesse zu, wie einmal
»wirklich gevögelt« wird. Denn Mizzi und ihr Bruder, der erst zwölf
Jahre alt war, erklärten uns, daß sie es genauso machen könnten wie die
Großen. Ich sah mit Verwunderung, wie Poldl seine Schwester auf den Mund
küßte. Denn ich hatte bisher nicht gedacht, daß das Küssen mit
dazugehört. Ich sah auch, wie Poldl Mizzis beide Brüste in der Hand
hielt, während er auf ihr lag, sie fortwährend streichelte und ich
bemerkte, wie die Brustwarzen spitz und hoch herausstanden. Ich sah, wie
Poldls Schweif gänzlich in dem schwarzen Haarbüschel seiner Schwester
verschwand, und griff selbst hin, um mich zu überzeugen, ob er wirklich
in ihrem Leib steckte. Und ich war plötzlich furchtbar erregt, als ich
mit eigenen Händen fühlte, wie Poldls Stange, die übrigens viel größer
war als die von Franz und Ferdl, tief in Mizzis Leib hineinfuhr, bis ans
Ende, wieder herauskam, und wieder darin versank. Am meisten aber setzte
mich Mizzis Gehaben in Verwunderung. Sie warf sich mit ihrem Popo ihrem
Bruder entgegen, vollführte hitzige Stöße, zappelte mit den Füßen in der
Luft, war ganz atemlos und seufzte immerfort, so daß ich glaubte, es
müsse ihr doch furchtbar weh tun. Ich merkte aber dann, daß es anders
war, als sie keuchend ein ums andere Mal ausrief: »Fester! Fester! Noch
fester, so, so, gut, gut, gut, aah!« Kaum hatte Poldl seinen Schwanz
herausgezogen und stieg vom Bett herab, als Ferdl und Franz sich
herandrängten. Mizzi war mit gespreizten Beinen liegen geblieben, mit
nackten Schenkeln und mit nackten Brüsten. Lächelnd sah sie zu, wie
Ferdl und Franz sich stießen, wer sie zuerst haben sollte, und eben als
die beiden Miene machten, miteinander ernstlich zu raufen, entschied sie
den Streit, indem sie nach meinem Bruder griff und erklärte: »Zuerst der
Kleine da!« Franz warf sich auf Mizzi. Aber er fing an, sie in der Art
zu reiben, wie er es an mir und Anna gewöhnt war. Mizzi hielt seine
Bewegung auf, erwischte ihn am Zipfel und schob ihn mit einem Ruck in
die Spalte. Franz war ganz verblüfft, hörte auf, sich zu rühren, und tat
so, als wollte er mit seinem Schwanz erst fühlen, wo er sich befand.
Aber Mizzi duldete diese Ruhe nicht. Sie begann sich unter ihm zu
werfen, fing ihre Gegenstöße an, und gleich war Franz wieder
herausgerutscht ohne hineinzufinden. Jetzt half ich ihm aber, ich hielt
meine Hand hin und brachte ihn, wenn er ausgleiten wollte, jedesmal auf
den rechten Weg. Eine neue Schwierigkeit ergab sich, weil Mizzi durchaus
wollte, Franz solle mit ihren Brüsten spielen. Aber wenn er sie in die
Hand nahm und sie zu kitzeln und zu streicheln begann, vergaß er ganz
das Vögeln, und wenn ihn Mizzi dann wieder zum Vögeln trieb, vergaß er
ihre Brüste. Er konnte beides zugleich nicht bewältigen, und Mizzi
beklagte sich schweratmend: »Schad is, der kann noch gar nix!« Ferdl,
der ungeduldig dabeistand, bemächtigte sich jetzt der Duteln Mizzis,
drückte sie, küßte sie auf die Warzen, daß sie wieder hoch aufgerichtet
wurden, und nahm damit Franz die eine Hälfte seiner Aufgabe ab. Franz
kam in ein regelmäßiges schnelles Stoßen, was Mizzi sehr recht war. Sie
seufzte und jammerte und schnalzte mit den Lippen, und warf sich hoch im
Bett in die Höhe und sagte dabei zu uns: »Ah, das ist gut, das ist gut,
der kleine Schwanz ist gut.«
Kaum waren sie fertig, als sich Ferdl mit gezücktem Speer, ohne dabei
Mizzis Brüste loszulassen, seitlich aufs Bett und zwischen Mizzis Beine
schwang, die ihn begierig aufnahm. Auch dem Ferdl half ich die rechte
Öffnung finden, und unterhielt mich, meine Finger an seinem Hodensack zu
halten, wodurch ich jedesmal genau fühlte, wenn der Schwanz bis zum Rest
in Mizzi eindrang. Ferdl verkündigte gleich das erstemal, als er
hineingeglitscht war, mit Sachkenntnis: »Ganz so wie bei der Frau
Reinthaler.« Und er zeigte sich so gewandt und geschickt im Bohren,
Stoßen und Wetzen, daß das Bett unter den Beinen krachte und Mizzi laut
zu schnaufen begann. Wie nun die beiden fertig waren, wollten Anna und
ich auch unsern Teil haben. Mizzi hatte sich vom Bett erhoben, war eilig
heruntergesprungen, lachend, frisch, als wäre gar nichts geschehen. Und
doch hatte sie dreimal hintereinander die verschiedenen Schwänze in sich
gehabt, und hatte eine Remmelei ausgehalten, die, wie ich glaube,
beinahe eine Stunde gedauert haben muß. Sie brachte ihre Kleider unten
ein wenig in Ordnung, ließ aber ihre Brüste frei und meinte, jetzt wolle
sie zuschauen. Anna warf sich gleich aufs Bett und rief den Poldl, der
sie überhaupt sehr zu interessieren schien. Aber Poldl hatte wieder mit
den Brüsten seiner Schwester zu tun. Er hob sie mit den Fäusten in die
Höhe, preßte sie fest zusammen und nahm ihre Warzen in den Mund. Mizzi
lehnte an einem Schrank, ließ sich diese Liebkosungen mit Behagen
gefallen und bearbeitete dafür ihres Bruders Schweif mit ihren Händen.
Anna lag vergebens auf dem Bett in Bereitschaft; denn Poldl hob nach ein
paar Minuten seiner Schwester die Röcke auf, und mit ihrer Beihilfe
brachte er seine Rute wieder in ihr unter. Stehend vögelten die beiden
mit einer Heftigkeit, daß der Kasten pumperte. Wir hatten noch nicht
gewußt, daß man die Sache auch so betreiben könne, und schauten diese
neue Kunst mit Verwunderung an. Es war beinahe selbstverständlich, daß
dann wieder Franz an die Reihe kam. Er machte es diesmal besser, denn er
klammerte sich im Stehen an die Brüste von Mizzi, während sie seinen
Schwanz nicht losließ und dafür sorgte, daß er nicht aus dem Geleise
kam, und zuletzt vögelte auch Ferdl in dieser neuen Stellung Mizzi, die
jetzt die sechste Nummer sehr vergnügt aushielt und nicht die Spur einer
Erschöpfung zeigte.
Dafür waren Anna und ich ganz enttäuscht. Anna machte sich wieder an
Poldl heran, und versicherte ihm, daß man auch bei ihr hineinkäme, und
nicht auswendig zu wetzen brauche. Er hob ihr die Röcke auf, bohrte ein
wenig mit dem Finger in ihrer Fotze herum, und meinte, es ginge noch
nicht. Anna aber wollte ihn nicht loslassen. Sie hielt seinen Schweif in
der Hand, und arbeitete daran herum, denn er hing ganz matt und weich
herunter. Ich hatte mich zu Ferdl gewendet, fand aber keine Geneigtheit
bei ihm vor. Er erlaubte mir nur gnädig mit seinem Schweif zu spielen,
was ich auch tat. Währenddessen betastete er nun meine Brust, die noch
ganz flach war, und meinte bedauernd: »Du hast halt keine Duteln.« Ich
mußte es aufgeben, von ihm gevögelt zu werden, und probierte nun Franz
zu kriegen. Mit dem war aber nichts zu machen, weil er wieder auf Mizzi
lag. Er vögelte sie gerade nicht, spielte aber mit ihrer Brust, und als
ich ihm an die Hose griff, und sein Gezeug wieder stand, forderte er
mich auf, ihm wieder zu Mizzi hineinzuhelfen. Das mochte ich nicht, doch
er fand den Weg ohne mich, und am Boden liegend, machte Mizzi die
siebente Partie, die wohl die ausgiebigste war, weil sie mehr als eine
halbe Stunde dauerte.
An diesem Tage waren Anna und ich sehr enttäuscht, und ich ging betrübt
nach Hause, diese elende Mizzi, mit ihren Brüsten und ihren Haaren
verwünschend. Dafür wurde aber dann in den nächsten Wochen alles wieder
eingeholt. Mizzi und ihr Bruder wohnten weit weg und konnten nur selten
auf Besuch kommen. Und in der Zwischenzeit genügten Anna und ich unsern
beiden Partnern. Das Spiel »Vater und Mutter« wurde ganz ausgesetzt, wir
spielten jetzt nicht mehr, sondern vögelten ganz ohne Vorwand, genau so
wie Mizzi und Poldl. Wir vögelten stehend und liegend, und hatten, Anna
ebenso wie ich oft sogar Schmerzen zu leiden, weil Ferdl und Franz jetzt
durchaus immer probieren wollten, ob es nicht doch möglich sei, uns ihre
Schwänze einzupfropfen. Es ging aber nicht.
Dieses Leben dauerte den ganzen Sommer. Dann zogen unsere Freunde in
eine andere Gegend, und ich sah die blonde Anna erst viel später wieder.
Vorher aber war Mizzi mit ihrem Bruder noch einmal da, und mit ihnen war
ein großer Bursch gekommen, der schon fünfzehn Jahre alt war. Er hieß
Robert, war schon in der Lehre, und er übernahm sogleich den Oberbefehl
über unsere Spielerei. Als er uns seinen Schwanz zeigte, bemerkten wir,
daß er schon Haare hatte, und wir drei Mädchen spielten lange mit ihm.
Wir streichelten ihn, liebkosten seine Eier, hielten seine Stange, die
sich ganz heiß anfühlte, in unseren Händen und freuten uns, wenn wir sie
leise zucken fühlten. Wir waren ganz entzückt von ihm, denn er hatte
einen großen, vollen Schweif, wie wir noch keinen gesehen. Mizzi
forderte ihn auf, mit ihr den Anfang zu machen. Er sagte: »Nein. Ich
will zuerst die Pepi vögeln.« Und ich erinnere mich, wie groß meine
Freude war. Ich lief sofort zum Bett, legte mich rücklings darauf und
indem ich mich aufdeckte, spreizte ich die Beine, um ihn zu empfangen.
Robert kam ans Bett, griff mich bei meiner nackten Fut an, und sagte:
»Uj jegerl, da kann man nur von außen wetzen.« Mizzi rief eifrig
dazwischen: »Aber natürlich, und nicht einmal Haar hat sie noch darauf,
geh vögel mich, bei mir kannst du ihn ganz hineinstecken, weißt schon.«
Und schon lag sie auch neben mir im Bett und wollte mich verdrängen.
Aber Robert antwortete: »Das gibt's net, ich will die Pepi vögeln.« Ich
lag ganz still und schaute ihn an, und er war sehr rot im Gesicht und
rieb mir fortwährend seinen Finger in die Spalte, so daß ich geil wurde
wie noch nie. Er überlegte einen Augenblick, dann erklärte er: »Ich
werd' euch was zeigen.« Nun rief er Anna, die sich auch ins Bett, aber
an die Wand legen mußte. Ich lag in der Mitte, Mizzi am äußersten Rand.
Robert stieg ins Bett, legte sich aber nicht auf mich, sondern befahl
mir: »Dreh dich um.« Ich lag nun auf dem Bauch, und er schob mir die
Kleider in die Höhe, so daß mein Popo entblößt war. Anna mußte höher
gegen das Kopfende des Bettes kriechen, so daß sich ihre Fut neben
meiner Schulter befand. Er deckte sie auch auf. Und von Mizzi verlangte
er, daß sie ihre Brüste entblöße. Sie ließ ihr Hemd herab, und ich sah,
daß ihre Brustwarzen wieder spitz hervorgetreten waren. Jetzt nahm
Robert mich unter dem Bauch, daß mein Popo ein bißchen in die Höhe kam.
Er hieß mich, die Schenkel fest zusammenpressen und schob mir seinen
Schweif von hinten nach vorne, so daß ich die heiße Nudel an den
Hinterbacken am Damme und außen zwischen meiner Spalte spürte und so
zwischen Schenkeln, Damm und Popo hielt ich ihn ganz eingeschlossen.
Robert zog die Hand unter meinem Bauch hervor und begann leise zu
stoßen. Ich verspürte eine solche Annehmlichkeit, daß es mir durch alle
Glieder fuhr. Plötzlich begann ich wie Mizzi zu stöhnen und zu seufzen
und erwiderte seine Stöße mit meinem Popo. Den Kopf hatte ich im Bett so
vergraben, daß ich nichts sah, sondern nur empfand, wie Robert mich
vögelte. Zu meinem Erstaunen aber hörte ich auch Anna und Mizzi seufzen
und ächzen. Ich schaute auf und sah, wie Robert mit der linken Hand ganz
an der Fut von Anna spielte, und er muß es sehr gut getan haben, denn
sie warf sich hin und her. Mit der rechten Hand spielte Robert auf einer
Brustwarze von Mizzi, die immer höher und spitzer wurde. Dabei vögelte
er mich in langsamen Stößen und atmete schwer. Ferdl und Franz standen
neben dem Bett und schauten zu. Mizzi schrie am lautesten: »Ah, ah, --
ich will was in die Fut, ah, Franzl, Ferdl, steckt's mir ihn einer
hinein, -- ah, ich muß vögeln. -- kleiner Franzl komm ...« Sie tastete
mit der einen Hand herum, und Franz beeilte sich, ihr seinen Schwanz zu
geben. Sie riß ihn zu sich, und Franz lag nun neben Robert auf dem Bett
und vögelte Mizzi nach Noten. Dabei hatte er wieder die Annehmlichkeit,
daß Robert ihm die Pflicht abnahm, mit den Brüsten Mizzis zu spielen.
Denn Robert ließ nicht nach. Mizzi war so geil, daß sie wieder ihre Hand
ausstreckte und diesmal gab ihr ihr Bruder Poldl seinen Schwanz zu
halten. Sie fuhr daran herum, Poldl war auch ganz aufgeregt, und auf
einmal hatte sie den Schwanz zwischen ihren Lippen in den Mund genommen
und begann daran zu saugen. Ferdl, der leer ausgegangen war, hielt es
nicht mehr aus. Über den Kopf von Mizzi weg kroch er in das Bett zu
seiner Schwester Anna, nahm ihren Kopf und stieß ihr seinen Schwanz in
den Mund. Sie ließ sich's nicht nur ruhig gefallen, es schien sie sogar
nur noch mehr aufzureizen, und ich schaute ihr zu, wie sie an dem
Zapfen, der in ihren Mund ein- und ausfuhr, leckte und schmatzte. So
waren wir hier alle sieben auf einmal beschäftigt. Robert fuhr fort mich
langsam zu vögeln, und mir war es, als habe ich noch nie etwas gefühlt,
das so gut war wie dieser dicke, heiße Schweif. Auf einmal wurde Roberts
Schweifstoß heftiger und rascher, und plötzlich spürte ich mit
Schrecken, daß ich mit etwas Nassem, Heißem am Bauch übergossen wurde.
Ich schrie auf. Aber Robert fuhr mich, emsig wetzend an: »Sei stad, mir
kommt's jetzt.« Ich wehrte mich und wollte weg: »Du tust mich ja
anbrunzen.« Er sagte: »Nein, ich tu' spritzen -- das muß sein.« Danach
war er fertig. Wir lösten uns alle voneinander, und alle waren über die
Neuigkeit, daß Robert gespritzt hatte, ganz erstaunt. Robert versicherte
uns, daß Ferdl, Franz und Poldl noch zu klein seien und daß deshalb nur
ein kleines Tröpferl erscheine, wenn's ihnen kommt. Bis sie Haare auf
dem Schwanz kriegen, würden sie auch so viel spritzen wie er.
Mizzi wollte wissen: »Wirst du mich jetzt vögeln?« Aber die Buben, Anna
und ich verlangten Robert spritzen zu sehen. Robert war dazu bereit.
»Ihr müßt's mir's halt mit der Hand machen«, meinte er. Aber wir kannten
das nicht. So zeigte er uns, wie man die Sache anfängt, indem er sich in
einen Sessel setzte und sich einen abzuwichsen begann. Das begriffen wir
bald und wetteiferten darin, Robert einen herunterzureißen. Abwechselnd
bearbeiteten Anna, Mizzi und ich sein steif dastehendes Glied, und Mizzi
begann es in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie tat es mit
solcher Begierde, daß der lange Spargel beinahe gänzlich in ihrem Mund
verschwand. Wir beiden anderen sahen ihr zu, und Anna wollte sie
ablösen. Aber Robert ergriff mich bei den Haaren, stieß Mizzi zur Seite
und drängte meinen Mund gegen seinen Schweif. Nun war ich daran. Ich
hatte nicht viel Zeit zu überlegen, spitzte die Lippen und empfing
dieses Ding, das ich schon von einer andern Stelle meines Leibes her
kannte. Aber kaum spürte ich, wie er in meinen Mund eindrang, als ich
von einer ungeahnten Geilheit ergriffen wurde. Jedes Hin und Her und
jedes Aus und Ein verspürte ich in meiner noch verschlossenen Fut und
wie ich so auf- und abfuhr an Roberts Schweif, hatte ich auf einmal eine
Ahnung, wie das wirkliche Vögeln sein müsse. Nach mir kam Anna an die
Reihe. Aber kaum hatte sie ein wenig geleckt, als Robert zu spritzen
begann. Sie fuhr zurück und spuckte die erste Ladung, die sie erhalten
hatte, aus. Robert erfaßte seinen Schwanz und riß sich den kalten Bauer
bis zu Ende herunter, und wir drängten uns alle um ihn, um das
Schauspiel zu sehen. Ruckweise wurde die weiße, dicke Masse in großen
Tropfen emporgeschleudert, so hoch, daß ich einen ganzen Patzen davon
ins Gesicht bekam. Wir waren alle voll Bewunderung und furchtbar
aufgeregt.
Mizzi fiel gleich wieder über Robert her und bat ihn: »Aber jetzt, jetzt
wirst du mich vögeln, willst du!« Doch Roberts Schweif war schlapp
geworden und hing wie ermüdet herab. »Es geht nicht«, meinte Robert, »er
steht mir nimmer.« Mizzi war außer sich. Sie setzte sich zwischen
Roberts Knie auf den Fußboden, nahm seinen Schwanz und saugte daran,
schob sich ihn ganz in den Mund, schmatzte und leckte und rief
dazwischen zu Robert aufsehend: »Aber wenn er wieder steht, dann vögelst
du mich, was?«
Unterdessen wollten die anderen, Franz, Poldl und Ferdinand, das
neuentdeckte Mundvögeln auch erproben. Anna und ich mußten herhalten,
und es ging ganz leicht, denn ihre Schwänze waren alle noch klein und
viel dünner als der von Robert. Ich nahm Annas Bruder, Ferdl, Anna nahm
Franz. Ferdl war so rasend, daß er mir seinen Schweif bis in die Kehle
stieß. Ich mußte ihn an der Wurzel halten und fuhr nun selbst sanfter
hin und her. Nach zehn-, zwölfmalen kam es ihm. Ich fühlte das Zucken,
spürte aber nichts Nasses, weil ja nur ein Tropfen kam. Mir aber war es,
als hätte ich den Schwanz tief in meiner Fut gehabt, und ich spürte,
daß auch mir etwas kommen müsse. Ich hielt Ferdls Schweif im Mund, bis
er ganz weich geworden war. Und weil die Anna immer noch den Franz
schleckte, nahm ich gleich den Poldl, der schon wartete. Poldl hatte
diese Sache mit seiner Schwester erfunden. Er war sehr geschickt, und
ich konnte mich ruhig verhalten, indessen er so geschickt aus- und
einfuhr, als sei er in einer Fut. Mich befiel ein Jucken, ein Krampf,
eine Wonne, die ich nicht beschreiben möcht, ohne zu wissen was ich tat,
spielte ich mit meiner Zunge an dem Schweif, der mir im Mund war, was
nur bewirkte, daß es Poldl sofort kam. Er hielt mich am Genick fest auf
seinen Schweif gedrückt, und das Klopfen seiner Adern erhöhte mein
Lustgefühl. Auch ihn behielt ich, bis er ganz weich war.
Dann schauten wir uns nach Anna und Franz um. Mizzi lag noch immer vor
Robert am Boden und sog an seiner weichen Nudel. Anna aber hörte auf
einmal zu schlecken auf und sagte: »Probiern wir's, vielleicht geht er
doch hinein.« Franz warf sich an sie und wir eilten hin, um zuzuschauen.
Sei es nun, daß der Schweif von Franz so klein war oder daß er durch den
Speichel, der auf ihm haftete, besser glitschte oder daß die vielen
Bohrversuche, die Anna und ihr Bruder vorgenommen hatten, schon den Weg
geebnet haben mochten, genug es ging. »Er ist drin«, rief Anna und
jubelte. »Drin is er«, rief Franz, und ich erkundigte mich bei Anna, ob
es weh tue. Aber ich bekam keine Antwort. Denn die zwei vögelten mit
einer Vehemenz, daß ihnen Hören und Sehen verging. Erst nachher sagte
mir Anna, das sei doch das Beste gewesen.
Mittlerweile hatte Mizzi Erfolg gehabt. Sie hatte Roberts Zipfel so
lange gereizt und gewuzelt, bis er sich wieder aufrichtete und Robert
bereit war, sie endlich zu vögeln. Franz und Anna konnten nicht schnell
genug Platz machen. Und Mizzi war wie eine Verrückte. Sie hielt sich
selbst bei den Brüsten. Sie nahm einen Finger Roberts nach dem andern,
und steckte sich ihn in den Mund, sie fuhr mit der Hand herunter,
erwischte Roberts Schweif, drückte ihn zärtlich und stieß sich ihn dann
wieder tief hinein. Sie schleuderte sich unter ihm, daß das Bett
krachte. Auf einmal ließ Robert seinen Kopf sinken, ergriff eine Brust
von Mizzi und begann an ihrer Warze zu lecken und sie in den Mund zu
stecken, genau so wie wir's mit seinem Schweif getan hatten. Mizzi
weinte und jammerte vor Geilheit: »Vögel mich, vögel mich«, jammerte
sie, »alle Tag mußt du mich vögeln ..., das ist ein Schwanz, ein guter
Schwanz ist das ..., fester stoßen ..., noch fester, noch, noch ... nimm
die andere Dutel auch ..., die andere Dutel auch zuzeln, fester,
schneller, ah, ah ... noch fester ... und du wirst morgen wieder
vögeln? ... Du? Morgen ... komm morgen nachmittag ..., alle Tag mußt du
mich vögeln ..., Jesus, Maria und Josef ... ah ... ah!« Robert stieß ein
kurzes Grunzen aus und spritzte ... Mizzi lag wie tot da.
Es war kein Zweifel. Robert war die Hauptperson. Anna freute sich, daß
sie nun endlich wie eine Große gevögelt habe. Allein an diesem Tag
achtete niemand von uns darauf. Und Robert erzählte uns, daß er schon
seit zwei Jahren vögele. Seine Stiefmutter hat ihn dazu abgerichtet.
Sein Vater war gelähmt und schlief im Zimmer mit der Mutter. Robert
schlief in der Küche allein. Eines Abends, als er in der Küche war, der
Vater war noch wach, kam die Mutter heraus. Und wie es langsam dunkel
wurde, rückte sie ganz nah zu Robert heran. Sie saßen auf der
Küchenbank nebeneinander. Und da fing sie an ihn zu streicheln. Zuerst
am Kopf. Dann die Hände. Dann die Schenkel und endlich schlüpfte sie mit