Seewölfe Paket 19

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Früher oder später, so rechnete Hasard sich schon seit einiger Zeit aus, mußte es wieder einen Zusammenstoß mit den Spaniern geben. Fort St. Augustine, Pirates’ Cove, Pensacola, die Mündung des Mississippi, der Lake Pontchartrain und schließlich Vera Cruz – alle diese Geschehnisse waren auf der Seite des Gegners natürlich nicht in Vergessenheit geraten. Die Spanier sannen auf Rache, überall konnte man auf ihre Kriegsgaleonen treffen.
Das Unvermeidliche nahm seinen Lauf, als die „Isabella IX.“ und die „Le Vengeur III.“ auf Südostkurs in Richtung Punta Gorda segelnd in der Höhe der Silver Bank zwei spanischen Kriegsgaleonen begegneten, die sich offensichtlich auf Patrouillenfahrt befanden.
Bill, der sich zu diesem Zeitpunkt auf Ausguckposten befand, sichtete die Schiffe rechtzeitig genug vom Großmars der „Isabella“ aus. Sofort gab der Seewolf den Befehl, das Schiff klar zum Gefecht zu rüsten. Auch Jean Ribault schickte seine Männer an die Kanonen.
Von nun an wurden die Spanier von beiden Schiffen aus scharf beobachtet. Die Kriegsgaleonen segelten mit raumem Wind auf westlichen Kurs, ihre Kapitäne schienen nicht daran zu denken, die Richtung zu wechseln. Ihre Toppgasten hatten die „Isabella“ und die „Le Vengeur“ natürlich auch längst entdeckt, und aus dem Auf und Ab an Deck war zu schließen, daß die Mannschaften ebenfalls ihre Gefechtsstationen besetzten. Im stumpfen Winkel bewegten sich die beiden feindlichen Gruppen aufeinander zu. Der Wind wehte frisch aus Nordosten und war somit sowohl für die „Isabella“ und ihren Begleiter als auch für die Spanier günstig.
„Die Dons fühlen sich stark“, sagte Hasard zu Ben Brighton, Shane, Ferris Tucker und Old O’Flynn, die sich auf dem Achterdeck der „Isabella IX.“ um ihn versammelt hatten. „Und wahrscheinlich haben sie uns identifiziert.“
„Spanier luven an!“ rief Bill aus dem Großmars. „Die erste Galeone hat zwanzig, die zweite sechzehn Kanonen!“
„Zwei Strich Backbord!“ schrie Hasard. „Wir luven ebenfalls an! Er versucht, die Luvposition zu gewinnen, aber das lassen wir nicht zu!“
„Zwei Strich Backbord!“ bestätigte Nils Larsen, der zur Zeit das Ruder führte. „Neuer Kurs liegt an, Sir!“
„Das Feuer in den Becken schüren!“ brüllte auf dem Hauptdeck Carberry. „Klar bei Lunten, Männer, es gibt Zunder! Zeigen wir dem Don, was wir von ihm halten!“
Die Stückpforten der „Isabella“ wurden hochgezogen, die Geschütze ausgerannt. Jean Ribault war mit der „Le Vengeur III.“ gleichfalls gefechtsbereit und hielt sich eine Kabellänge schräg Backbord achteraus. Gespannt verfolgten die Männer auf beiden Schiffen, was weiter an Bord der beiden Kriegsgaleonen geschah.
Die Entfernung war zusammengeschrumpft, beide Gegner waren nahezu auf Schußweite aneinander heran. Hasard versuchte, durch sein Spektiv die Namen der Schiffe zu erkennen. Die Führungsgaleone, soviel fand er heraus, hieß „San Francisco“. Der Name des anderen Schiffes war nicht festzustellen.
Eiskalt ließ Hasard den Gegner aufsegeln und wartete ab. Die Schußentfernung war jetzt erreicht. Hasard war an einer Auseinandersetzung nicht gelegen, er verlor dadurch nur Zeit. Aber ausweichen konnte und wollte er nicht. Somit hatte er nur die eine Wahl. Er mußte dem Schicksal seinen Lauf lassen.
Eine Rauchwolke puffte von der „San Francisco“ in den Nachmittagshimmel hoch, aus einem der Buggeschütze hatte sich ein Schuß gelöst. Jetzt rollte auch der Donner heran, und wenig später landete die Kugel – Siebzehnpfünder- oder vielleicht sogar Zwanzigpfünderkaliber – vor der „Isabella“ im Wasser. Eine imposante Wasserfontäne stieg aus der See auf. Sie schien für einen Atemzug stillzustehen, dann fiel sie rauschend wieder in sich zusammen.
„Das war die Herausforderung“, sagte Hasard. „Wir nehmen sie an. Weiter anluven! Wir gehen fast in den Wind, und wenn es nötig ist, gehen wir über Stag! Versuchen wir, ihn von Luv zu fassen zu kriegen!“
Kaum zeigte die „Isabella“ Anstalten, in den Wind zu drehen, reagierte der Kapitän der „San Francisco“. Auch er luvte weiter an, geriet dabei aber ins Hintertreffen. Seine Galeone war etwas schwerfälliger als die „Isabella“.
Hasard ging mit seinem Schiff tatsächlich durch den Wind und ließ aus der anschließenden Wende heraus die Steuerbordkanonen zünden, als der Zeitpunkt günstig war. Donnernd entließen die Rohre ihre Ladungen, die Feuerzungen blitzten vor den Mündungen auf. Eine volle Breitseite raste zum Spanier hinüber. Hasard hatte sich entschlossen, sofort alle Register zu ziehen.
Die „Le Vengeur III.“ lief unterdessen in Lee an der „Isabella“ vorbei und griff die zweite Kriegsgaleone in einem tollkühnen Ausfall an. Es war ein riskantes Unternehmen, den Feind von Lee anzugehen, aber Ribault wagte es, weil er wußte, daß der Spanier nicht damit rechnete.
Auch die Kanonen der „Le Vengeur“ krachten und donnerten, eine halbe Backbordbreitseite hagelte auf die zweite Kriegsgaleone ein. Deren Kapitän brüllte: „Feuer!“ Zur selben Zeit feuerte auch die „San Francisco“.
Das Donnern und Grollen der Geschütze war ohrenbetäubend. Fetter schwarzer Rauch stieg auf und bewegte sich zwischen den Schiffen. Das Inferno hatte begonnen, der Ausgang der Schlacht war ungewiß, denn das Kräfteverhältnis war zwischen den beiden Gegnern gleich verteilt.
Der Seewolf war mit der „Isabella“ über Stag gegangen, ließ vom Wind abfallen und brachte die Geschütze der Backbordseite in Schußposition. Noch eine volle Breitseite flog dem Spanier um die Ohren, ehe er selbst zum Zug kam – der „San Francisco“ knickte es dieses Mal den Bugspriet weg, und auch der Großmast schien getroffen zu sein. In der Galion der Kriegsgaleone klafften zwei Löcher, das Schanzkleid des Hauptdecks hatte mehrere Schäden.
Die „Isabella“ indes war noch einigermaßen glimpflich aus dem Beschuß der „San Francisco“ hervorgegangen, ihr hatte es nur einen Teil des Quarterdeckschanzkleides wegrasiert. Sonst gab es nur kleinere Schäden. Beispielsweise fehlte plötzlich der Rauchabzug der Kombüse, der auf der Back montiert war. Es hatte ihn weggefegt, er war im Wasser gelandet.
Gary Andrews hatte einen Kratzer am Arm, ein durch die Luft wirbelnder Splitter hatte ihn getroffen. Aber der Kutscher war bereits zur Stelle und verarztete ihn.
„Nicht der Rede wert“, sagte Gary. „Da sind wir schon ganz andere Sachen gewohnt, was, Kutscher?“
„Richtig. Man soll aber den Tag nicht vor dem Abend loben.“
„Shane! Batuti!“ brüllte Carberry, der soeben einen neuen Befehl von Hasard entgegengenommen hatte. „Los jetzt mit den Brand- und Pulverpfeilen!“
Big Old Shane hatte längst den Großmars geentert und lauerte neben Bill, der ihm beim Anzünden der Pfeile half. Der Gambia-Mann hatte den Platz im Vormars eingenommen, und bei ihm war Philip junior. Der größeren Schnelligkeit wegen hatte der Seewolf bestimmt, daß beide Schützen einen Helfer haben sollten. Und so begann ein Hagel von Pfeilen aus den Toppen der „Isabella“ zum Feind hinüberzufliegen, Brand- und pulvergefüllte Pfeile abwechselnd, die sich in der Takelage der „San Francisco“ verfingen oder zischend und fauchend in die Decks bohrten.
Als der erste Pulverpfeil auf dem Hauptdeck der Kriegsgaleone explodierte, bewies das Geschrei der Spanier, daß sie aus der Fassung geraten waren. Es herrschte Wuhling – Hasard konnte es durch die zusammen- und wieder auseinanderfließenden Rauchschwaden beobachten.
„Ferris!“ schrie er. „Höllenflaschen – Feuer!“
Ferris Tucker glich einem rußverschmierten, grinsenden Teufel. Er hockte neben seiner Abschußvorrichtung und zündete die Lunte der Flaschenbombe, die bereits in der Pfanne der Schleuder lag. Nur kurz überprüfte er die Zielrichtung und den Wurfwinkel, dann löste er die Arretierung. Der Hebelarm ruckte hoch, die Flasche segelte zum Gegner hinüber und landete auf seinem Achterdeck.
Drüben schrie der Kapitän Zeter und Mordio. Die Höllenflasche polterte neben ihm auf die Planken, aber sie zerbrach nicht, denn sie bestand aus dickwandigem, widerstandsfähigem Glas. Sie rollte von Backbord nach Steuerbord.
Aus geweiteten Augen starrte der Kapitän auf die zischende Lunte, dann reagierte er. Er wollte sich auf die Flasche stürzen und sie außenbords befördern, aber es war schon zu spät. Sie prallte gegen das Schanzkleid und ging im selben Augenblick in die Luft.
Wie von einer unsichtbaren Faust getroffen, flog der Kapitän der „San Francisco“ zurück und landete an der Heckreling. Hier brach er zusammen. Er blutete aus mehreren Wunden, Scherben der zerfetzten Flasche hatten ihn getroffen. Er stöhnte und wand sich, aber es war niemand zur Stelle, der ihm helfen konnte.
Sowohl die Offiziere auf dem Achterdeck als auch Seeleute und Seesoldaten, hatten alle Hände voll zu tun. Tote lagen auf den Planken und behinderten die Männer, die die überall aufkeimenden Brände zu löschen versuchten. Verletzte wälzten sich auf den Decks, das Geschrei nahm immer mehr zu.
Das totale Chaos ließ sich nicht mehr aufhalten. Die „San Francisco“ trieb brennend und steuerlos in der See. Der Rudergänger war durch die Explosion der Flaschenbombe tödlich getroffen, und niemand dachte daran, das Ruder zu übernehmen. Der Kapitän hätte es getan, wenn er nicht selbst verwundet gewesen wäre. Er schaffte es jedoch nicht, sich wieder aufzurappeln. Er schrie, brüllte und erteilte Befehle, die nicht ausgeführt wurden – es nutzte alles nichts mehr.
Ferris Tucker wollte noch eine zweite Höllenflasche auf die „San Francisco“ schleudern, aber der Seewolf hielt ihn durch eine Geste zurück.
„Die Galeone sinkt!“ rief er. „Eine unserer Kugeln muß sie unter der Wasserlinie erwischt haben!“
In der Tat – die „San Francisco“ hatte zu krängen begonnen. Der Neigungswinkel nach Backbord nahm immer mehr zu, es war offensichtlich, daß sie Wasser zog, und zwar ziemlich schnell. Die bedrohliche Schräglage erhöhte die Panik und die Wuhling, und plötzlich war es soweit: erste Gestalten sprangen vom Hauptdeck ins Wasser und tauchten unter.
„Rette sich, wer kann“, sagte Ben Brighton. „Sie geben ihr Schiff auf.“
„Was einen denn ja auch freut“, sagte Old O’Flynn. „Aber wir sollten uns verholen, der brennende Kahn hält dummerweise genau auf uns zu.“
Hasard hatte es bereits erkannt. Er ließ die Marssegel, die er im Gefecht kurzfristig ins Gei hatte hängen lassen, wieder setzen, und die frische Brise, die nun raumschots einfiel, trieb die „Isabella“ zügig voran, fort aus dem Bereich der inzwischen lichterloh brennenden spanischen Galeone.
Jean Ribault und seine Männer beschossen mit ihren Kanonen unterdessen immer noch die zweite Galeone. Ribault schlich wie ein Wolf um das Schiff herum. Er hatte seinen Vorteil entdeckt und nutzte ihn aus: Die „Le Vengeur III.“ war schneller und wendiger als der Spanier. Zwar hatte auch Ribault einige Treffer hinnehmen müssen, aber die „Le Vengeur“ war bei weitem noch nicht so arg ramponiert wie der Gegner.
„Santa Barbara“ hieß diese Galeone, wie Ribault inzwischen festgestellt hatte. Ihr Kapitän schien nicht ganz so verwegen zu sein wie sein Landsmann von der „San Francisco“. Seinen gebrüllten Befehlen entnahm Ribault, daß er sich liebend gern aus dem Gefecht zurückgezogen hätte.
„Grand Couteau!“ schrie Ribault seinem Ausguck im Großmars zu. „Signalisiere zur ‚Isabella‘! Der Don will aufgeben!“
„Aye, Sir!“ Grand Couteau führte den Befehl unverzüglich aus. Hasard nahm die Meldung von Bill entgegen und faßte seinen Entschluß. Der Spanier hatte den Kampf gewollt, aber es war nicht fair, ein Massaker anzurichten.
„Kurs Süden!“ rief Hasard. „Wir ziehen uns zurück!“
„Kurs Süden liegt an, Sir!“ brüllte Nils Larsen.
„Abfallen vom Wind!“ schrie auch Jean Ribault. „Der Don hat das Feuer eingestellt!“
Beide Schiffe entfernten sich vom Schauplatz des Gefechts. Die Männer richteten ihr Hauptaugenmerk auf die „San Francisco“, die inzwischen mit erheblichem Tiefgang und großer Schlagseite brennend dahintrieb. Der Kapitän sprang als letzter ins Wasser. Er war zwar verletzt, aber er konnte noch schwimmen, und das war sein Glück. Zurück an Bord des Schiffes blieben nur die Toten und die Sterbenden.
Eine Explosion besiegelte das Schicksal der „San Francisco“. Das Feuer hatte die Pulverdepots erreicht, die Heftigkeit der Detonation war entsprechend. Himmelan stob die Stichflamme, mächtige Rauchwolken quollen auf und breiteten sich nach allen Seiten aus. Ein urweltlicher Donner rollte über die See, begleitet von einer Druckwelle, die in die Segel der Schiffe griff.
Dann verschwand die „San Francisco“ für ewige Zeiten. Die Explosion hatte sie in zwei Teile zerrissen, Vor- und Achterschiff versanken in den Fluten.
Die Überlebenden schwammen zur „Santa Barbara“. Deren Kapitän hatte inzwischen das Beiboot abfieren lassen, und eine Crew von vier Mann pullte zu den Schiffbrüchigen. Sie wurden übergenommen und so rasch wie möglich an Bord der Galeone befördert – bevor die Haie erschienen.
Für kurze Zeit drehten die „Isabella“ und die „Le Vengeur“ noch bei und blieben mit aufgegeiten Segeln liegen. Hasard und Ribault verhielten sich abwartend. Sollte es dem Spanier einfallen, die Verfolgung aufzunehmen, mußten sie vorbereitet sein. Die Gefechtsstationen blieben vorsichtshalber besetzt. Die Kanonen waren bereits neu geladen.
Aber die „Santa Barbara“ segelte mit Kurs Westen davon, kaum, daß die Schiffbrüchigen geborgen und an Bord gebracht worden waren. Die Spanier hatten genug damit zu tun, ihre Verletzten zu behandeln und die Schäden zu beheben. Nach einer Fortsetzung des Gefechts stand ihnen nicht der Sinn.
„Aus gutem Grund“, sagte Ben Brighton. „Der Don weiß, daß er keine Chance mehr gegen uns hat.“
„Ich frage mich, woher die beiden Kriegsgaleonen kommen“, sagte der Seewolf. „Vielleicht sind sie in Havanna stationiert. Die Kapitäne werden der Admiralität einen Bericht erstatten, und vielleicht läuft bald ein Verband aus, der uns suchen soll.“
„Mit anderen Worten, die Situation wird langsam brenzlig“, sagte Ferris Tucker und wischte sich Ruß aus dem Gesicht. „Ich kann nur hoffen, daß wir mit der Black Queen fertig sind, bevor die Spanier eine großangelegte Hetzjagd auf uns veranstalten.“
„Ja“, erklärte Old O’Flynn mit grimmiger, verkniffener Miene. „Aber du hast trotzdem ein sonniges Gemüt, Mister Tucker. Wer sagt dir denn, daß wir die Queen überhaupt erwischen?“
„Mein Verstand“, erwiderte Ferris und grinste. „Oder kannst du mir mal verraten, weswegen wir sonst nach Punta Gorda unterwegs sind?“
„Der Himmel erhalte dir deinen Scharfsinn“, sagte der Alte bissig. Dann zog er es vor, zu schweigen. Seine düsteren Prophezeiungen stießen ja sowieso kaum auf Gehör.
Hasard signalisierte zu Jean Ribault und erkundigte sich; ob es an Bord der „Le Vengeur III.“ Verluste gegeben hätte.
Ribault segelte auf Rufweite heran und schrie: „Wir haben nur drei Männer, die ein paar Kratzer abgekriegt haben! Nichts Ernstes! Voll manövrierfähig sind wir auch!“
„Dann segeln wir sofort weiter!“ rief der Seewolf.
Auf beiden Schiffen wurden alle Segel gesetzt. Sie liefen nach Südosten ab, Kurs auf Punta Gorda lag wieder an. Die Nacht kroch mit schwarzen Schatten über die See, aber die Windverhältnisse blieben weiterhin günstig, und es gab keine Vorboten einer Wetterverschlechterung. Der Seewolf und Jean Ribault hatten allen Grund zu der Annahme, daß sie Hispaniola am nächsten Tag ohne weitere Schwierigkeiten erreichen würden.
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