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„Das ist der Hammer!“
Nun stülpte ich meinen Mund so über seinen Lustkolben, dass ich ihn noch weiter in meinem Rachen aufnehmen konnte. Er verschwand komplett in mir. Bis zum Anschlag. Beinahe wäre ich erstickt. Denn das Ding war von wirklich beachtlicher Größe. Rainer stöhnte laut. Es zuckte in seinem Schwanz.
Meine Erfahrung hatte mich gelehrt, dass Männer einer solchen Behandlung nicht lange standhalten konnten. Das traf auch auf Rainer zu. Kaum ließ ich seinen Knüppel aus meinem Rachen gleiten, da erkannte ich die ersten Anzeichen, dass es nicht mehr lange dauern konnte. Nur noch mit den Lippen und meiner Zunge bediente ich seine Eichel. Ließ ihn rein und raus gleiten, biss in seine Eichel hinein, so als wäre es eine große Wurst oder ein Brötchen, nahm ihn anschließend wieder in meinem Mund auf.
Rainer stöhnte tief. Er griff nach meinen Haaren, steuerte meinen Mund und fickte in mich hinein. Bestimmt, mit Druck. Ich konnte und wollte nicht ausweichen.
Dann kam er. Mit einem ersten heißen Strahl füllte er mir den Mund. Es lief mir an den Mundwinkeln herab. Was für ein geiles Gefühl.
Er ließ los. Somit konnte ich mir seinen Ständer schnappen und ihn mit beiden Händen melken. Mit jedem Zug seiner Vorhaut zu seinem Körper hin schoss er eine kleine Samenfontäne auf mein Gesicht. Ich mochte das eigentlich nicht besonders gerne. Heute machte es mich scharf.
Rainer lehnte schlapp an der Wand der Saunakabine. Uns beiden waren die hohen Temperaturen egal geworden. Nun registrierten wir sehr wohl die Hitze. Wobei ich so heiß gelaufen war, dass ich mich nicht darum scherte.
Rainers Lebensgeister kehrten zurück. Er zog mich hoch zu sich, gab mir einen langen sehr intensiven Kuss und platzierte mich auf seinem ehemaligen Platz. Nun kniete er sich zwischen meine Beine und begann sie erst mal weit zu spreizen.
Ich lehnte mich, wie er zuvor, gegen die Rückwand und ließ geschehen, was er vorhatte. Rainer leckte erst mal mit der gesamten Breite seiner Zunge durch meine Spalte. Das tat gut. Er machte das eine ganze Zeit lang, mal indem er seine Zunge durch meine Möse führte, mal indem er nur über meine äußeren Schamlippen leckte.
Dann ließ er von meiner Pussy ab und küsste und leckte an der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich atmete schwer, stöhnte. Der Blick auf sein breites Kreuz machte mich lüstern. Ich packte seinen Kopf und hielt hn fest. Mit meinem Unterleib stieß ich gegen seinen Mund. Dabei führte ich seinen Kopf so, dass er mich wieder vollständig an meiner Lustgrotte bedienen konnte.
Rainer wechselte das Zielgebiet. Mit der Spitze seiner Zunge legte er meine Klitoris frei. Das Zentrum meiner Lust. Mir entfuhr ein spitzer Schrei. Sein Lecken intensivierte sich. Immer in kleinen Kreisen auf meiner Klit.
Er stülpte seine Lippen über meinen gesamten Venushügel. Nur darauf bedacht, meine Klit zu lecken. Als er plötzlich mit der gesamten Breite seiner Zunge über meinen Kitzler leckte war es um mich geschehen. Ich kam mit einem lauten Schrei. Dabei spritzte ich ab. Ein Strahl meines heißen Ejakulats schoss in seinen Mund. So kam es, dass auch aus seinen Mundwinkeln Lustsäfte flossen.
Rainer blieb mit seiner Zunge auf meiner Klit. Jedes Mal, wenn er eine kleine Umkreisung abschloss spritzte ich in ihn hinein.
„Ja, ja, ja, ja, jaaaaahhhhhh!“ Ich brüllte, was das Zeug hielt.
Als der Orgasmus ein wenig abgeklungen war nahm mich Rainer auf seine starke Arme und trug mich – nach mehr als 15 Minuten, wir hatten wohl alles um uns herum vergessen - aus der Kabine hinaus zu einem Tauchbecken. Dort warf er mich gnadenlos hinein. Das kalte Wasser erschreckte mich diabolisch. Rainer kam hinterhergesprungen.
Wir hielten es nicht lange aus. So wie mich Rainer in das kalte Becken geworfen hatte, so half er mir auch wieder heraus. An seiner Hand führte er mich zu einem nahen Whirlpool. Das Wasser blubberte schön warm vor sich hin.
Tief drin – im Whirlpool
Beim kurzen Gang zu dem Blubberbecken sah ich seinen aufrecht stehenden Schwanz. Im Wasser angekommen setzte er sich in eine leichte Vertiefung, eine Sitzmulde. Von unten her drückte Luft in den Pool. Schön an- und erregend. Ich wollte mich neben ihn setzen. Das ließ er aber nicht zu.
Stattdessen bugsierte er mich rückwärts auf seinen Schoß. So konnte er in mich eindringen und ich mich bequem an ihn anlehnen. Als ich tief in ihm steckte deutete er an, dass ich mich zurücklehnen und stillhalten solle. Gerne!
Rainer ließ in meiner Fotze seinen Schwanz pulsieren. Da er so groß war, füllte er mich vollständig aus. Und das Pulsieren bedeutete jedes Mal eine zusätzliche Welle der Lust. Mit seinen Fingern der rechten Hand massierte er meinen Eingang, meine Klit.
„Göttlich. Ich bin begeistert!“
Mein Lob kannte keine Grenzen. Ich befand mich schon wieder auf dem direkten Weg ins Nirwana.
Mit Rainers linkem Arm wurde ich bislang fixiert, um nicht davon zu schwimmen. Das Fixieren übernahm nun seine rechte Hand, die weiter meinen Kitzler penetrierte.
Unvermittelt stieß er mir seinen linken Mittelfinger tief in meine Rosette. So, dass er durch die Scheidewand zwischen Möse und Darm seinem eigenen Schwanz Gutes tun konnte.
Rainer stöhnte. Ich stöhnte und schrie.
Dann kamen wir.
Laut.
Wild!
Das Wasser brodelte, wir warfen uns hin und her.
Meine Lustsäfte schossen über den Rand des Pools hinaus.
„Fick mich, fick mich, fick mich!“ Ich wollte, dass er mir seinen Knüppel in meine Fotze hämmerte. Die Stellung, in der wir augenblicklich fickten ließ das nicht unbedingt zu. Rainer bemühte sich mit allen Kräften.
Als er seinen ersten Strahl in mich hinein schoss zog er gleichzeitig seinen Finger aus meinem Arsch, stieß mich hoch und gegen die gegenüberliegende Poolseite. Ich landete dort, streckte ihm meinen Po entgegen und hoffte, dass er sofort wieder in mir wäre.
Es klappte. Rainer traf meine Muschi keine Sekunde später, spritze auch schon wieder in ich hinein, fasste um meinen Bauch und massierte mein Knöpfchen. Und er fickte mich.
Hart.
Wasser spritze.
Seine Lenden klatschten gegen meine Arschbacken und brachten sie zum Vibrieren. Seine Eier landeten zwischen meinen Schenkeln.
Er hielt meine Hüften, stieß wie ein wilder Stier in mich hinein und stöhnte unentwegt. Meiner Kehle entlockte sein Stoßen spitze Schreie.
Und noch eine Runde
Es wollte nicht enden. Ich kapierte plötzlich, dass Rainer zwar abgespritzt hatte. Aber er wurde nicht schlaff. Sein Schwanz behielt seine Steifigkeit bei. Und Rainer behielt seinen harten Rhythmus bei.
„Wie machst Du das?“ wollte ich zwischen zwei spitzen Schreien wissen.
„Das geht nicht immer. Nur wenn mich eine Frau total anmacht. Dann funktioniert es.“
Rainer japste, stöhnte, fickte in schnellem Rhythmus und mit tiefen Stößen. Seine Hand berührte meine Klit. Ich bewegte mich auf den nächsten Höhepunkt zu.
Ohne Vorankündigung riss sich Rainer aus meiner Möse und steckte mir beim nächsten Stoß seine ganze Pracht in den Arsch.
Die Gefühle gingen mit mir durch. Ich konnte nicht mehr länger zuwarten. Wieder überschwemmte mich eine Orgasmuswelle. Ich warf meinen Kopf hin und her. Meine Haare schlugen Rainer um den Körper. Meine Lustsäfte spritzten unter Wasser in den Whirlpool. Genial geil.
Rainer wurde von meiner Scheidenmuskulatur eingeklemmt. Das brachte ihn ebenfalls zum Spritzen. Noch zwei drei laute Schreie zerrissen die Luft. Dann rutschte Rainer aus mir heraus und musste sich erschöpft in die Sitzkuhle des Whirlpools fallen lasen.
Mir erging es nicht besser. Ziemlich kaputt schöpften wir Luft, kamen allmählich auf den Boden der Realität zurück.
Noch im Whirlpool sitzend erklärte ich Rainer mein Vorhaben mit den Karteikärtchen. Und dass ich auf keinen Fall eine feste Bindung suchen würde. Für ihn war das ok. Er suchte eine Frau, mit der er sich austoben konnte. Nichts Abartiges oder Perverses. Aber intensiv musste es sein.
Das passte.
„Ich glaube, ich muss einiges von dem, was wir heute gemacht haben, malen lassen.“
„Gerne. Dann ruf aber an, dass ich mich als Model betätigen kann.“ Ich lachte lauthals.
Wir vögelten an jenem Abend nochmals lange in der Missionarsstellung und leckten uns jeweils noch einmal intensiv.
Dann war meine Kraft erschöpft.
Ich bedankte mich durch einen lagen Kuss auf seine Eichel für den schönen Abend, kleidete mich an und verschwand. Karteikärtchen drei war gesichert.
Zuhause fiel ich sofort in einen tiefen Schlaf.
Bei Anruf Sex
Teil 3
Mit Jack in der Anprobekabine
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Die Suche geht weiter
Drei Kärtchen mit perfekten Männern. Das ging ja wie am Schnürchen. Leider war mein vierter Versuch ein voller Schlag ins Kontor. Im Internet strahlte ein großer blonder Mann vom Bildschirm. In Realität traf ich einen dünnen älteren Mann mit schütterem Haar. Klar macht sich jeder gerne schöner, besser, größer, intelligenter, als er in Wirklichkeit ist. Aber hier bestand die Abweichung in mindestens 15 Lebensjahren und einem ziemlichen körperlichen Verfallprozess. Eigentlich ein armer Tropf.
Aber so schnell lass ich mich nicht unterkriegen. Schon am nächsten Tag verabredete ich mich mit Jack. Ein Engländer. Für seine Firma in Deutschland. Jack machte auf mich einen kernigen Eindruck. Kantiges Gesicht, breite Schultern, dunkelblonde Haare. Jack gab an, gerne zuhause rumzulungern. Aber auch mal raus zu gehen, um Party zu machen. Er mochte Frauen und liebte es, an halböffentlichen Plätzen zu vögeln. Er gab an: finest licking in stores and fitting rooms. Wenn das mal keine Ansage war.
Ich griff in die Tasten. In der Stadt kannte ich mehrere große Kaufhäuser. In einem waren die Umkleidekabinen groß an Zahl und der Flur, an dem sie lagen, war auch ziemlich dunkel. In der hintersten Kabine verabredete ich mich mit Jack zu einer exakten Uhrzeit. Ich gab vor, die Kabine bereits besetzt zu haben, um darin auf ihn zu warten.
Jack
Pünktlich um 16:30 Uhr saß ich auf dem kleinen Hocker in der Anprobekabine. Meinen Slip hatte ich ausgezogen und ihn demonstrativ für Jack an einen der Haken an der Kabinenseitenwand gehängt.
Auf dem Flur hörte ich leises Pfeifen. Die englische Nationalhymne. Gleich darauf öffnete sich der Kabinenvorhang einen Spalt weit. Ein mir von einigen Internetbildern bekanntes Gesicht blickte herein. Jack.
Auch Jack erkannte mich von unserem Austausch via Internet. Sofort schlug er lächelnd den Vorhang beiseite, drang in die Kabine ein, pfiff weiterhin seine Nationalhymne.
„Hallo!“ versuchte ich eine Begrüßung.
Jack blickte zum Slip an dem Haken. Anstatt mit Worten zu grüßen pfiff er nur anerkennend durch die Zähne. Er schlug den Vorhang zurück, begab sich auf die Knie und öffnete von unten her mein knielanges hellgrünes Kleid. Da ich aufgestanden war und hohe Schuhe trug, musste er sich beim Öffnen der Knöpfe an meinem entlang Körper aufrichten. Erst als er den letzten Knopf geöffnet hatte, schlug er das Kleid zu Seite. Vorsichtig, noch immer leise die englische Nationalhymne pfeifend, streifte er mir das Kleid von den Schultern.
Jack und meine Brüste
Ich trug keinerlei Unterwäsche. Sofort stachen meine Brüste mit den hart aufgerichteten Nippeln hervor. Jack nahm eine Brust in beide Hände, führte seinen Mund an die Brustwarze und leckte sehr vorsichtig daran. Das war das Ende der Nationalhymne. Aber der Anfang großartiger Gefühle, die sich bis hinab zwischen meine Beine ausdehnten.
Erst leckte er, dann nahm er den harten aber empfindlichen Nippel in den Mund, saugte daran, um schließlich erst zärtlich, dann hart hinein zu beißen. Während dessen knetete er meine Brust. Ich stöhnte leise. Ohne ihn zu berühren, lehnte ich mich an die Wand der Kabine, schloss die Augen und überließ mich seinem Spiel.
Alsbald wechselte er zu meiner anderen Brust, die er auf dieselbe Weise „behandelte“. Allerdings behielt er die zuerst bedachte Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Je mehr er am anderen Nippel saugte und in ihn hinein biss, um so mehr kniff er in die von seinen Fingern gedrillte Brustwarze.
Ich konnte es kaum aushalten. Jack besaß besondere Fähigkeiten. Das musste ich nach diesen wenigen Minuten eingestehen. Ich spürte, wie mir der Saft an den Schenkeln hinab lief, so feucht wurde ich.
Wet days in a fitting room
Dann begab sich Jack ein Stockwerk tiefer. Die Hand, mit der er meine Brustwarze gekniffen und gedrillt hatte, begab sich auf Wanderschaft. Sie landete wenig später auf meiner linken Arschbacke. Jack griff zu. Fest und fordernd. Er zog meinen Unterleib zu sich heran. Seine Finger krallten sich nicht nur in meinem Fleisch fest sondern reichten bis zu meinem Spalt, in den er nun ein wenig eindrang.
„Wet days in a fitting room!“
Aha, nasse Tage in der Anprobekabine – damit mochte er wohl Recht haben. Ich schob ihm meinen Unterleib entgegen, so wie seine Hand es forderte.
Sein Gesicht befand sich auf der Höhe meines Schoßes. Er kam mit seinem Mund in die Nähe meines Schamhügels. Ich hörte, wie er tief einatmete.
„What a smell!“
Selbst mir fiel auf, dass ich heute besonders nass war und dabei einen für Männer betörenden Duft ausströmte.
„Are you ready for a new experience?“
Ob ich bereit wäre für eine neue Erfahrung? Klar. Ich wusste eh schon nicht mehr wohin mit meiner Lust.
Jack griff nach dem kleinen Hocker. Er platzierte ihn ungefähr dreißig Zentimeter vom Spiegel entfernt in der Mitte der Rückwand der Umkleidekabinen. Rasch setzte er sich auf den Boden vor den Hocker und legte seinen Kopf abgewinkelt auf die Sitzfläche des Hockers, so als wäre die sein Kissen. Dann befahl er mir, dass ich mich mit dem Gesicht zum Spiegel über ihn stellen sollte.
„Now come down!“
Ich wusste worauf er hinaus wollte und senkte meinen Schoß auf sein Gesicht, auf seinen Mund. Da ich vor dem Spiegel stand konnte ich genau sehen, wie Jack anfing, mir die Spalte zu lecken, als ich über ihm war. Ich befand mich zunächst unbeweglich im Zustand einer dauerhaften Kniebeuge. Jack leckte über meine Schamlippen. Die Erregung öffnete aber meine Möse weit, so dass er mit seiner Zunge tief in mich eindringen konnte. Seine Position führt jedoch dazu, dass er selbst keine ausufernde Bewegungsfreiheit besaß.
Als ich das kapierte, begann ich, meine Fotze über seinen Mund zu führen. Hin und her und her und hin. Dabei bestimmte ich mit meinen ausholenden Hüftbewegungen, ob er mit seiner genialen Zunge meine Klitoris berührte oder nicht.
Die Gefühle wurden immer intensiver. Ich schob meine Spalte in ihrer gesamten Länge über seinen Mund. Jedes Mal bis zur Klit. Im Spiegel sah ich mein lustverzerrtes Gesicht und das Gleiten meiner Vulva über sein Gesicht. Es war kaum mehr auszuhalten. Ich fickte mich selbst, indem ich über Mund und Gesicht meines Liebhabers hobelte. Das war genial. Ein Hoch auf die Engländer.
Aus meiner Möse lief der Saft. Die Schlieren verklebten Jack die Nase. Mit den Fingern seiner rechten Hand wischte er sich meinen Lustschleim von seinem ausgeprägten kantigen Riechorgan.
Die nunmehr schleimbehafteten Finger brachten ihn auf die nächste Idee: er steckte mir seinen Zeigefinger mit einem Ruck gut gleitend bis zum Anschlag in den Arsch. Ich schrie kurz auf. Die ganze Zeit über unterdrückte ich bereits erfolgreich meine Lustschreie, die eigentlich aus meiner Kehle entweichen wollten. Aber das war zu viel. Zwar hatte ich mich gleich wieder im Griff. Dennoch musste mein Schrei bis zu einer der Nachbarkabinen durchgedrungen sein. Plötzlich öffnete sich der Vorhang am Eingang einen winzigen Spalt weit. Ich konnte nicht erkennen, ob Mann oder Frau. Sofort verschwand der Zuschauer wieder. Allerdings drangen kurze Zeit später aus der Nachbarkabine eindeutige Geräusche an unsere Ohren. Dort befand sich nun jemand, der masturbierte.
Ich befand mich am Rande des lüsternen Wahnsinns. Der Finger in meinem Arsch ließ mich fliegen. Heftig trieb ich meine Hüfte hin und her. Das machte ich gerne mal bei einem wilden Ritt auf einem großen harten Schwanz, um mich am Körper meines Partners zu reiben. So wie jetzt hatte ich es aber noch nie gemacht.
Jack bewegte seinen Zeigefinger in mir. Er fickte mich mit schnellen Bewegungen. Ich rieb meine Schamlippen über seine Zunge, immer bis sie meinen Kitzler erreichte. Am Ende setzte ich mich mit meinem vollen Gewicht auf seinen Mund. Jack bekam kaum mehr Luft. Aber er blieb standhaft und leckte meine Klit mit schnellen Zungenbewegungen.
Mein Gott, wie geil war das! Ich kam. Dazu steckte ich mir den Stoff meines Kleides in den Mund, um nicht lauthals loszubrüllen. Mit einem halben Auge sah ich im Spiegel, wie ich mich im Krampf meiner Lust bog und wand. Aus meiner Möse schoss mein Ejakulat – direkt in Jacks Gesicht.
Jack prustete, zog seinen Finger aus meiner Rosette und kämpfte ansonsten wacker um sein Überleben. Durch meine Lust rücksichtslos geworden, drückte ich meine Genussspalte auf sein Gesicht. Wollte weiterhin seine Zunge spüren. Dabei drückte ich Jack die Luft ab. Mit beiden Händen schob er mich von seiner Nase weg, zog sich unter mir hervor und ließ mich auf den Hocker nieder sinken.
Mit Jack vor dem Spiegel
„Was für eine geil Frau, was für eine geile Frau“, Jack hörte nicht auf, diese Worte zu wiederholen. Er saß wie benommen auf dem Fußboden der Anprobekabine und schnappte nach Luft. An seiner Hose hatte sich eine beachtliche Beule gebildet. Das sah ich beim Blick in den Spiegel. Denn ich saß noch immer mit dem Gesicht zum Spiegel auf dem kleinen Hocker.
Als ich mich ein wenig erholt hatte, zog ich Jack auf die Beine. Den Hocker bugsierte ich zur Seite. Nackt stellte ich mich hinter Jack und platzierte ihn direkt vor mir, mit dem Gesicht zum Spiegel. Langsam öffnete ich seine Hose. Der pralle Schwanz sprang sofort heraus, als ich den Stoff seiner Unterhose zur Seite schob.
Weiterhin hinter ihm stehend, nahm ich das große Teil in die Hand und fing an, ihn zu wichsen. Mit meinen hohen Schuhen erreichte ich beinahe Jacks Größe. So legte ich meinen Kopf auf seine linke Schulter und brachte meinen Mund in die Nähe seines linken Ohres.
„Schau nach unten!“, forderte ich Jack auf. Jack blickte im Spiegel an sich herab. „Was siehst Du?“
„Du hast meinen Schwanz in der Hand!“
„Was soll ich mit dem Schwanz machen?“
„Wichs ihn.“
Langsam ließ ich die Hand an seinem Schaft vor und zurück gleiten. Dabei beobachtete ich interessiert – und schon wieder auf dem besten Weg rattenscharf zu werden – wie an seiner Eichel die Vorhaut Millimeter für Millimeter zurückgezogen wurde, bis die Eichel endgültig frei lag. Sie glänzte dunkelrot im viel zu hellen Neonlicht der Anprobekabine.
Mit meiner freien Hand legte ich seine Eier frei. Zwei schöne große Hoden, das musste ich Jack lassen. So groß und schön, dass ich davon noch schärfer wurde. Wahrscheinlich triefte meine Fotze schon wieder vor sich hin. Zumindest spürte ich Schlieren oder Tropfen an meinen Schenkeln hinab laufen.
„Was soll ich mit deinen Eiern machen?“
„Knete sie. Langsam. Und wichs dabei meinen Schwanz!“
Ich griff mir zwischen die Beine und benetzte meine Finger mit meinem Lustschleim. Den verteilte ich auf Jacks Eichel. Lustvoll langsam glitten meine Finger über seine gut geölte Eichel. Das Bändchen zog ich mitsamt der Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Dann spielte ich mit meinen langen Fingernägeln ein wenig am Löchlein seiner Harnröhre. Dabei vergaß ich nicht, ihn weiter an den Eiern zu massieren.
„Du hast einen so geilen Schwanz, ich muss den in den Mund nehmen.“
„Tolle Idee, mach das. Aber sei vorsichtig. Manchmal komme ich sehr schnell.“
„Keine Angst, ich kenn mich aus“, behauptete ich selbstsicher, obwohl ich so eine Art der Anprobekabinen-Befriedigung noch nie gemacht hatte. Ich zog den Hocker wieder heran und setzte mich darauf. Jack blickte weiterhin Richtung Spiegel, hatte aber zwischen sich und dem Spiegel nun plötzlich meine total geile Wenigkeit.
Ich schnappte mir seinen Ständer und begann, das prächtige Teil in den Mund zu nehmen. Sofort füllte seine Eichel meine ganze Mundhöhle aus. Mit einer Hand wichste ich seinen Schaft, mit der anderen knetete ich die Eier. Überragend. Jack stützte sich mit beiden Händen am Spiegel ab, so wie ich noch vor wenigen Minuten meinem Orgasmus entgegen gefiebert hatte.
Wir waren so sehr miteinander beschäftigt, dass uns erst jetzt auffiel, dass der Mensch nebenan – keine Ahnung, ob Mann oder Frau – seinem Ende entgegen wichste. Das Stöhnen war unverkennbar.
Dies verursachte natürlich auch bei Jack und mir entsprechende Gefühle.
„Oh, my god, it´s wonderful. Great!“
Ich gab mir große Mühe, mehr von seinem Schwanz in mir aufzunehmen. Das war nicht ganz einfach. Denn je weiter ich ihn schluckte, um so größer wurden Jacks Augen, der mein Handeln im Spiegel betrachten konnte. Er wurde immer geiler. Und damit wuchs offensichtlich auch sein Schwanz.
Mit Vorsicht und Bedacht saugte ich Stück für Stück seines großen Prügels in mich hinein. Bis alles in mir steckte. Als Jack das sah begann er, meinen Mund zu ficken. Er drückte seinen Schwanz in meinen Mund hinein, zog ihn heraus und drückte ihn wieder hinein. Ich hielt das nicht lange aus, da mir die Luft genommen wurde. Stattdessen entließ ich das harte Ding aus meiner Mundhöhle, um mich wieder ausschließlich seiner Eichel zu widmen.
Enough, let´s fuck
Jack riss sich plötzlich los.
„Enough, let´s fuck!“
Er hob mich vom Hocker, stellte mich auf, drehte mich wieder zum Spiegel und nahm mein linkes Bein in beide Hände. Das stellte er auf den Hocker. Mit beiden Händen griff er um mich und platzierte meine Hüfte vor seinem Prügel.
Ich beugte mich nach vorn, so dass er meinen prächtigen Arsch und meine Fotze direkt vor seinem Schwanz hatte. Jack nutzte die Gelegenheit. Mit einem Ruck drang er in mich ein.
Nun durfte ich im Spiegel beobachten, wie er in langsamen und langen Stößen seinen Prachtkerl in mich hinein trieb und wieder zurück holte. Sein Schaft glänzte vor Lustschleim, der mir in breiten Schlieren auch an den Schenkeln hinab lief. Der Anblick brachte mich an den Rand des Wahnsinns.
Mit meinem Zeigefinger rieb ich meine Klit. Es konnte nicht mehr lange gehen. Jacks Gesicht sprach Bände. Bestimmt versuchte er über die letzten zehn Stöße sein Kommen nur noch hinaus zu zögern.
Dann geschah es. Er zog seinen Schwanz vollständig aus mir heraus, nahm ihn in die rechte Hand und spritzte mit lustverzerrtem Gesicht eine beachtliche Ladung seines Samens auf meinen Rücken und meinen Arsch. Ich hatte es beinahe ebenfalls geschafft. Aber Jacks Rückzug aus meiner Fotze unterbrach den schon auf dem Wege befindlichen Orgasmus kurz.
Jack wichste weiter an seinem Schwanz. Noch drei Mal schoss er Samenladungen auf meinen Rücken. Nach der letzten Ladung packte er mich und drückte mich auf den Hocker nieder.
Auf kleinstem Raum geleckt
„Los, leg dich auf den Rücken und spreize deine Beine.“
Nichts lieber. Die Sitzfläche des kleinen Hockers reichte aus, um mich so darauf zu legen, dass ich meine Beine an meine Brust anziehen und weit spreizen konnte. Kaum lag ich auf dem Hocker, machte sich Jack über meine weit geöffnete nasse Fotze her. Er leckte mit seiner Zunge durch meine Spalte, biss in meine Schamlippen, schnappte sich mit den Zähnen meinen Kitzler. Die unbändige Lust, die ich zuvor verspürte, als er mich fickte, kehrte wieder. Sie kroch durch meine triefende Fotze, wartete an meiner Klit. Ich griff unter meine Kniekehlen und zog meine Beine hart gegen meine Brüste. Der Druckschmerz an meinen harten steil aufgerichteten Brustwarzen erfüllte mich mit weiterer Lust.