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Jack kümmerte sich nun nur noch um meinen Kitzler. Er holte ihn zart leckend aus meinen Schamlippen heraus, spielte mit seiner Zunge daran. Mit drei Fingern stieß er in mich hinein.
“Nimm vier Finger. Bitte. Bitte stoß mich mit vier Fingern!“
„Psssst!“
Ach herrjeh. Ich hatte in meiner Lust ziemlich laut gebettelt. Hoffentlich hatte es niemand gehört.
Jack fickte mich mit vier Fingern. Wie ich es wünschte. Hart und schnell. Und weil meine Muschi überlief klatschte und spratzte es. Er fickte mich so hart, dass die Spritzer meines Lustschleimes den großen Spiegel benetzten. Dabei vergaß er nicht, mich mit seinem Mund zu befriedigen. Seine Zunge leckte schnell und spitz über meinen Kitzler. Bis ich es nicht mehr aushielt.
Ich kam. Jack reagierte und steckte mir meinen Slip, den er irgendwann zuvor vom Haken genommen hatte, in den Mund. Allerdings konnte er nicht verhindern, dass ich, von meiner grenzenlosen Geilheit in Beschlag genommen, heftig abspritzte. Mein erster Strahl traf ihn zum Teil im Gesicht. Die folgenden Abschüsse nahm er mit seinem Mund auf. Offensichtlich mochte er, was er eingespritzt bekam.
Ich lag mit angezogenen Beinen auf dem kleinen Hocker. Eigentlich, wenn die brutale Lust nicht gewesen wäre, in einer unmöglichen Haltung. Allmählich klangen die Orgasmen ab. Jack leckte im Abstand weniger Sekunden mit seiner Zunge breit durch meine komplette Spalte, bis hinauf zur Klit. Jedes Mal kam ich nochmals mit einem heftigen Zittern.
Als ich wieder Ruhe fand und Jack von mir abließ half er mir von dem Hocker herunter. Da sahen wir die Bescherung: der Spiegel eingesaut, von unten bis oben; der Hocker eingenässt von Lustschleim und meinem Ejakulat; auch die Kabinenwände vollgespritzt, bis hin zum Vorhang, an dem der Rest meines ersten Luststrahles, der nicht in seinem Gesicht hängen geblieben war, in Schlieren herab lief.
Wir zogen uns an, putzten die Kabine, soweit es uns mit unseren bescheidenen Mitteln möglich war, und verließen so unauffällig wie möglich die Etage des Kaufhauses.
Plötzlich gesellte sich eine hübsche blonde junge Frau zu uns. Sie sah mir in die Augen. „So etwas Geiles hab ich noch nie gesehen!“, sagte sie leise zu mir und gab mir einen Stoß in die Rippen. „Kann ich mir deinen Typen mal ausleihen?“, fragte sie grinsend. Nun war es an mir, sie zu knuffen.
Unvermittelt drückte sie mir eine Visitenkarte in die Hand. „Ich bin geil auf Dich. Wenn Du Lust hast, dann ruf mich an.“ Damit war sie in der Menschenmenge am Ausgang des Kaufhauses verschwunden.
Jack sah mich mit großen Augen an. Beide lasen wir: Janett Schmidt, Kosmetik und Fingernägel.
„Ich steh´ mehr auf pralle Schwänze“, sagte ich, küsste Jack auf die Wangen und verabschiedete mich mit dem Hinweis, dass ich mich alsbald mal wieder bei ihm melden würde.
Die vierte Karte war perfekt.
Bei Anruf Sex
Teil 4
Patrick und das Riesending
Eine erotische
Geschichte
von
Nick Perado
Patrick
Vier Karteikarten hatte ich schon geschafft. Die fünfte wollte einfach nicht folgen. Wieder machten es sich die Männer selbst schwer. Sie logen bei ihren Internetauftritten oder erzählten mir am Telefon dummes Zeug.
Mit einem Mann verabredete ich mich sogar, obwohl die Voraussetzungen, die ich mir vorstellte, nicht gegeben waren. Er überredete mich geschickt und erzählte am Telefon, dass er der größte Stecher aller Zeiten wäre.
Als wir uns alsbald trafen stand ein Mann vor mir, dessen Schwanz schlapp an ihm herunter hing. Egal was ich machte, egal, was ich mit ihm anstellte. Der Mann war impotent. Das sagte er mir aber erst, als ich es aufgab, ihn zu lutschen und zu saugen. Das ganze Blaskonzert war für die Katz.
An jedem Tag lief mir die Geilheit schon morgens an den Beinen hinab. Aber es änderte natürlich nichts daran, dass ich nicht befriedigt wurde. Ich ging von dem Typen direkt nach Hause. Unbefriedigt, schlecht gelaunt. Zurück in meiner Wohnung, griff ich in mein Spielzeug-Kästchen und holte mir einen meiner großen Vibratoren heraus.
Kaum hatte ich den an meine nasse Möse gehalten, schon kam ich. Gottseidank legte ich sofort das Instrument aus der Hand und schaute in meine E-Mails. Dort hatte sich Patrick gemeldet. Wir schrieben uns schon seit einiger Zeit. Eigentlich war ich spitz auf Patrick. Aber er war ein bisschen klein. Dabei gab er an, dass er mit mir in einem fort ficken könnte, seinetwegen eine ganze Nacht hindurch. Das interessierte mich natürlich schon. So etwas war mir neu. Das musste ich mir doch mal näher anschauen. Und nach dem miesen Erlebnis des Nachmittages griff ich nun sofort zum Telefon und rief die von Patrick hinterlassene Handynummer an.
“Hier ist Patrick.“
“Hallo, grüß dich, ich bin die geile Frau aus dem Internet.“
“Ooh, toll, dass Du gerade jetzt anrufst. Das trifft sich ja prima.“
“Wieso prima?“
“Nun ja, ich sitze hier in meiner Bude rum, habe einen mächtigen Ständer, telefoniere hier ständig mit ner Frau, die mich anmacht, aber mindestens 500 Kilometer weit weg wohnt. Und nun weiß ich nicht mehr, wohin mit meiner Geilheit.“
“Ich hätte da ne Idee. Mir geht es heute ähnlich. Ich hab mich mit nem Typen getroffen, der war impotent. Mir läuft es schon zwischen den Schenkeln runter. Da sollte man sich doch schnellstens treffen.“
“Und wo? Schlag doch mal was vor.“
“Da gibt's hier in der Nähe ein Schloss-Hotel. Sehr romantisch gelegen. Mit großen Zimmern und mit noch größeren Betten drin. Lass uns doch dort treffen und die Nacht durchmachen.“
“Die Nacht durchmachen? Glaubst du, du schaffst das?“
“Ich hab schon ganz anderes geschafft. Dann schaffe ich auch das. Und so, wie ich heute drauf bin, schaffe ich auch noch den nächsten Tag und die nächste Nacht.“
Wir verabredeten uns schon eine Stunde später in dem besagten Schloss-Hotel. Ich packte schnell meine sieben Sachen zusammen, füllte meine Handtasche mit ein wenig Spielzeug, falls es wieder schief laufen sollte, und machte mich schleunigst auf den Weg. Zwischen meinen Beinen kribbelte es so sehr, dass ich es fast nicht mehr aushalten konnte. Ständig musste ich an meine Klit greifen oder irgendetwas unternehmen, um mich abzulenken.
Als ich in dem Hotel ankam, war Patrick schon da. Er saß im Foyer und las eine Zeitschrift. Ich gab mich sofort zu erkennen. Wir umarmten uns freundschaftlich. Patrick hielt bereits den Schlüssel in der Hand. Den hielt er mir nun spitzbübisch vor die Augen und klapperte mit dem Blechteil, auf dem die Zimmernummer stand. Dann nahm er mich bei der Hand und zog mich hinter sich her.
Ich hatte zu tun, um nicht auf die Nase zu fallen, so schnell rannte er mit mir die engen Treppen hinauf. Es war dunkel. Ich konnte das Innere des schlossartigen Gebäudes nur erahnen. In den Fluren hingen alte Gemälde. Die Treppe war mit einem dicken Teppich belegt. Unser Zimmer befand sich ganz oben unterm Dach. Bestandteil sei ein kleines Türmchen, erzählte Patrick während wir die Stufen erklommen. Äußerst romantisch. Patrick schloss auf und bat mich einzutreten.
Obwohl ich wusste, dass Patrick nicht zu den größten gehörte, hatte ich trotzdem meine hohen Schuhe angezogen. Als Patrick nun die Tür zum Zimmer öffnete überragte ich ihn um gut zehn Zentimeter. Er schaute zu mir hoch, zwinkerte mir zu, lächelte. Mit einem heftigen Geräusch ließ sich der große Schlüssel im Schloss der Tür umdrehen. Dann war der Weg frei in das Zimmer.
In einer Ecke des Zimmers befand sich das Türmchen. Man konnte vom Bett aus in den Turm hinein blicken und sah dort das schöne alte Gebälk. Mitten im Turm hing ein beachtlicher Kronleuchter mit vielen kerzenartigen elektrischen Glühbirnen.
Das Zimmer war hübsch ausgestattet. Dazu gehörte ein großes Bad mit einer ebenso großen Badewanne. Da konnte ich nicht meckern. Patrick nahm mich bei der Hand, zog mich zum großen Bett und warf mich darauf. Sofort begannen wir, uns gegenseitig auszuziehen. Patrick hatte es ziemlich einfach mit mir, da er nur den obersten Knopf meiner Jeans öffnen musste. Danach konnte er sie mit einem Ruck herunter ziehen. Nun noch mein T-Shirt über den Kopf gestreift – schon lag ich nackt vor ihm.
Ich hatte bedeutend mehr zu tun. Patrick trug noch so unnötige Dinge wie eine Unterhose, Unterhemd, eine Weste, einen Pullunder. Ich zerrte und zog einfach so lange an den Kleidungsstücken, bis sie links und rechts neben dem Bett auf dem Fußboden landeten. Patrick sah gut aus. Sportlich, sehnig, sonnengebräunt.
Der Ritt auf dem Dicksten und Größten
“Ach du meine Güte, wo hast du den denn her?“
Von Patricks rasierter Mitte stand ein mächtiges und vor allem sehr dickes Glied im rechten Winkel vor Potenz strotzend ab. Ich hatte nun schon einige große Schwänze gesehen. Aber dieses Glied stellte alle in den Schatten.
“Ich glaube, der liebe Gott hat es gut mit mir gemeint. Ich hab erst so im Alter von 20 Jahren davon Notiz genommen, was für ne Besonderheit ich da mit mir herum trage. Vorher war es mir nicht bewusst. Und seither übe ich den Gebrauch mit meinem Schwanz.“
“Und wie oft bist du damit schon gescheitert?“
“Weiß Gott oft genug. Es gibt viele Frauen, in die pass ich einfach nicht rein. Vor allem wenn sie nicht feucht genug sind, dann geht es gar nicht.“
„An der Feuchtigkeit sollte es bei mir nicht liegen. Ich bin nass wie ein Schwamm. Leg dich mal auf den Rücken. Aber schnell!“
Patrick ließ sich auf den Rücken fallen. Sein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Ich setze mich auf seinen Schoß, rückte mich ein wenig zu Recht, nahm seinen Schwanz in meine Hand, führte ihn zu meiner Spalte und ließ mich darauf nieder. Der Knüppel war eine echte Herausforderung. Ich dachte, meine Lustgrotte zerreißt. Aber ich hatte ja schon ein bisschen Training mit ihr in den letzten Tagen. Und so gelang es mir am Ende doch, Patricks riesigen Schwanz in mir zu versenken.
Als ich komplett auf ihm saß verhielt ich mich still. Das musste ich erst mal sacken lassen. Und sowieso war ich zum Bersten geil.
Patrick begann vorsichtig, seinen Schwanz pulsieren zu lassen. Er hatte die Fähigkeit den Schwanz ein wenig aufzupumpen, so dass er mich noch stärker ausfüllte. Das war ein Gefühl wie Weihnachten. Ich ließ mich auf seine Brust abkippen, stützte mich mit beiden Händen dort ab und verhielt mich weiterhin ganz ruhig. Dazu schloss ich die Augen. Patrick pulsierte weiter mit seinem Schwanz in meiner komplett gefüllten Fotze. Göttlich.
Schon nach einer Minute wurden die Gefühle so stark, dass ich nicht mehr anders konnte. Ich hatte meinen ersten mächtigen Orgasmus. Patrick pumpte soeben wieder seinen Schwanz auf. Da brach es aus mir heraus. Ich schrie ihn an, was für en geiler Typ er wäre, und trommelte mit meinen Fäusten auf seine Brust ein. Patrick blickte zunächst entsetzt. Dann sah er mein lustverzerrtes Gesicht und lächelte. Sein Schwanz pulsierte weiter.
Ich fühlte mich großartig. Ich kam und kam. Es wollte nicht mehr enden. Dabei floss meine Lustflüssigkeit aus mir heraus und ergoss sich auf seinem Unterleib und auf seinem Schwanz. Patrick hielt still. Er merkte, wie sich meine Scheidenmuskulatur zusammenzog, wie sein Schwanz von den Wänden meiner Fotze gemolken wurde. Das gefiel ihm besonders gut. Er stöhnte laut auf, während ich allmählich zu schwach war, um mich noch auf seinem Pfahl halten zu können. Ich hielt mich an ihm fest, fiel aber schlussendlich einfach zur Seite um. Er selbst war noch lange nicht so weit. Das spürte ich.
“Brauchst du ne Pause?“, wollte Patrick von mir wissen.
“Wo denkst du hin. Ich kann auch die ganze Nacht am Stück vögeln, wenn es sein muss.“
Ich richtete mich auf, bestieg erneut seinen harten Schwanz und begann meine Hüfte ein wenig hin und her zu schieben, um für dieses große Ding ein besseres Gefühl zu entwickeln. Als ich merkte, dass meine Muschi sich an den großen Schwanz gewöhnt hatte, konnte ich ganz gut auf ihm reiten. Zwar fühlte es sich an, als würde eine ausgewachsene Aubergine in mir stecken - dieses Experiment hatte ich als Mädchen mal durchgeführt - aber ich entwickelte schnell wieder meine althergebrachte Lust.
“Du bist ja ne richtig geile Sau! Gibst wohl nicht auf?“, sagte Patrick und grinste mich an. Dann begann er, in kleinen Stößen seinen Schwanz in mich hinein zu treiben. Noch immer saß ich auf ihm drauf und hielt sportlich dagegen. Aber ich machte es ihm leicht und hob dazu meinen Schoß etwas in die Höhe.
Patrick konnte mit seinem Schwanz tatsächlich gut umgehen. Er gab mir genügend Zeit, mich an das große Teil zu gewöhnen. Gab mir auch genügend Freiheit, mich seinen Stößen dann zu entziehen, wenn sie zu tief in mich eindrangen. Aber, das muss ich gestehen, das Ganze entwickelte sich für mich zu einem Wahnsinnsgenuss.
Ich ritt mindestens zehn Minuten auf seinem großen Knüppel. Ließ ihn manchmal ganz aus mir heraus rutschen, um dann wieder hart auf ihn drauf zu fallen. Der pralle mächtige Schwanz machte das alles klaglos mit. Auch hatte ich nicht das Gefühl, dass Patrick an die Grenzen eines Orgasmus stoßen würde, so dass der Fick schnell wieder vorbei wäre. Ganz im Gegenteil. Je länger ich ihn ritt, um so härter wurde sein Ständer. Und der Prügel schlug auch immer härter in mich hinein, wenn ich Patrick die Möglichkeit gab, selbst zuzustoßen.
Dann war ich selbst an meinem nächsten Orgasmus angelangt. Ich rieb meine Schamlippen und meine Klit auf seinem Schoß. Hart rieb ich mich an ihm. Dann bog ich meinen Körper weit zurück und griff zwischen meine Beine. Was das Reiben nicht erledigt hatte, das vollführten nun meine Finger auf meinem Kitzler. Mit einem lauten langen Schrei und einem Strahl meiner klaren Lustflüssigkeit aus den Tiefen meiner Fotze kam ich.
Ich verlor jede Beherrschung über meinen Körper. Das Ejakulat schoss aus mir heraus. Und es hörte nicht mehr auf. Patricks Körper war von oben bis unten mit meinem Saft bedeckt. Während ich irgendeine Entschuldigung stammelte sprach Patrick leise vor sich hin. Er konnte es nicht fassen, was er erlebt hatte, gab ständig seiner Überraschung Ausdruck. Und schaute mich grinsend, dann lachend an.
“Mein Gott Mädchen, was bist du für ne Granate.“
Das schmeichelte mir natürlich ganz besonders. Das fand ich toll. Und umso mehr versuchte ich natürlich auch Patrick an meiner Lust zu beteiligen. Patrick steckte noch immer in mir drin. Er versuchte sogar, schon wieder ein wenig in mir zu rammeln. Ich ließ es geschehen. Gerne sogar. Und weil sich sein Schwanz keinen Millimeter verkleinerte, war ich auch schnell wieder ganz bei der Sache.
Und jetzt von vorn
“Patrick, fickst du mich auch mal in der Missionarsstellung?“
Ich blickte ihn liebevoll an, um ihm zu verdeutlichen, dass es mir eine besondere Ehre wäre, ihn von vorne aufzunehmen. Patrick lächelte nur. Er gab mir mit seiner Hüfte einen besonders schwungvollen Schubs, so dass ich von ihm herunter fiel. Sein dicker Schwanz verursachte beim Herausflutschen aus meiner Möse ein Geräusch wie ein Kork, den man aus einer Flasche zieht.
Ich warf mich ergeben auf den Rücken, spreizte meine Schenkel und wartete, bis er sich über mir platzierte. Mit der Hand griff ich nach seinem Kolben und zielte auf mein Loch. Dabei spreizte ich die Schenkel nochmals soweit es mir möglich war. Patrick drückte gefühlvoll seinen riesigen Ständer gegen meine Spalte. Ich rückte ihn mit der Hand zurecht, zog ihn zweimal durch meine überflutete Fotze. Dann hatte ich ihn dort, wo er eindringen konnte.
Mit einem kräftigen Schwung aus seiner Hüfte stieß er hart in mich hinein. Alles dehnte sich bis zum Anschlag. Aber es ging. Es war ja auch vorher gegangen. Warum nicht jetzt.
“Mein Gott, ich hatte noch nie so ein dickes Ding in mir drin.“
“Es wird Zeit, es wird Zeit.“
Patrick begann, mich in langsamen Stößen zu ficken. Ich drückte ihm meinen Schoß entgegen, spreize meine Beine noch mal ein Stückchen weiter. Dann zog ich meine Schenkel an meine Brust heran. Es war am bequemsten für mich, wenn ich sie ganz auf meine Brust niederdrückte. Patrick befand sich nun, auf seine Arme und seine Zehen gestützt, über mir und stieß senkrecht herab in mich rein. Jeder Stoß klatschte und verursachte schmatzende Geräusche.
Nachdem mich Patrick einige Zeit lang im selben Rhythmus gefickt hatte, begann er seinen Rhythmus schneller zu gestalten. Auch zog er manchmal seinen Schwanz ein Stückchen weiter aus mir heraus. Er machte das so lange, bis er sich getraut, auch seine Eichel zurück zu ziehen. Patrick spielte mit mir. Auf eine überschäumende lüsterne Art.
Er drückte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein, zog ihn danach wieder komplett heraus. Drückte ihn anschießend hart wieder in meine Fotze hinein. Es klatschte und spratzte jedes Mal. Die geilsten Geräusche, die ich je bei einem Fick gehört hatte.
Patrick wurde schneller. Mein Inneres drohte zu platzen. Meine Möse dehnte sich bis zum Anschlag. Mehr ging nicht. Unbeirrt fickte mich Patrick; es war fast wie eine Geburt. Patrick legte noch einmal einen Zahn zu. Dann sah ich, wie er sich aufbäumte. Er hämmerte noch ein oder zweimal kräftig in mich rein. Dann kam er.
Es war so schon kein Platz in meiner Möse. Als er nun eine große Menge seines Samens in mich reinspritzte, lief alles über. Mein Mösenschleim, seine Ficksahne, mein Ejakulat, alles vermischte sich zwischen unseren Körpern.
Patrick schrie nicht als er kam, er zischte. Laut zischte er mit einem lustverzerrten Gesicht. Witzig anzuschauen. Er spritzte mehrfach in mir ab, dann sank er in meine Arme.
”Du liebe Güte, nun weiß ich, wieso man von einem Hengstschwanz spricht.“
“Glaubst du, dass ich einen Hengstschwanz habe?“
“Ich glaub das nicht nur, ich war dabei, als mich ein Hengst gefickt hat. Jetzt gerade, vor einer Minute.“
Patrick blickte mir in die Augen, dann erhielt ich einen kräftigen Knuff in die Seite.
“Nun pass mal auf, was der Hengst so drauf hat. Schau mal an mir runter!“
Ich blickte an Patrick hinab und dachte, nicht richtig zu sehen. Von seinem Körper stand dieser große mächtige Schwanz noch genauso ab, wie er mich vor wenigen Minuten gefickt hatte. Prall und dick, samenverschmiert und steil aufgerichtet.
”Wieso passiert da nichts?“
“Es kann nichts passieren, sagt mein Arzt. Ich hab irgend so ne komische Störung. Deshalb wird mein Schwanz nach dem Abspritzen nicht schlapp. Es ist organisch wohl auch so, dass die Versteifung eines Schwanzes und ein Orgasmus gar nicht so viel miteinander zu tun haben.“
“Und wie lang bleibt der so?“
“In den besten Fällen die ganze Nacht lang. Aber dann bin ich wund. Und du bist auch wund, wenn die Nacht vorüber ist.“
“Das wäre das erste Mal, dass mich ein Kerl wund fickt. Darauf würde ich es sogar ankommen lassen.“
Mit Wucht von hinten
Patrick stand auf und ging zum Kühlschrank im Hotelzimmer. Er öffnete ihn und suchte nach einem passenden Getränk. Zwei Piccolo und zwei Sektgläser standen bereit. Patrick füllt die beiden Gläser, kam zu mir zurück und prostete mir zu. Während wir den Sekt schlürften betrachtete ich ihn und seit mächtiges Glied.
Patricks schlanker drahtiger Körper wollte nicht so recht zu dem großen Glied passen. Aber so war es nun mal. Die Natur hatte es entschieden. Und Fragen dazu stellen half auch nichts, denn ich hatte schon wieder Lust.
“Patrick, du könntest mich doch mal von hinten nehmen!“
Ich kniete mich demonstrativ vor Patrick hin, zeigte ihm meine ganze Pracht, die Rosette, meine nasse Spalte, meine schön geformten Arschbacken - und drückte mein Hinterteil fordernd in die Höhe.
„Ich hoffe du willst nicht, dass ich meinen Schwanz in deine Rosette stecke.“
“Lieber Gott, lass das an mir vorübergehen“, witzelte ich.
Patrick platzierte sich hinter meinem kugelrunden Arsch, zielte mit seinem Schwanz und drückte ihn mit einem unnachgiebigen Schwung in meine Lustgrotte rein. Danach vögelte er mich minutenlang im gleichen Takt von hinten. Es war zu köstlich. Noch nie hatte ich eine Penetration auf diese ausgefüllte Art und Weise erlebt.
Patrick fickte mich von hinten. Immer im selben Rhythmus. Zart, aber bestimmt. Ich fühlte mich zu einhundert Prozent als Frau. Demütig kniete ich vor dem Mann, der mich mit seinem Riesending vereinnahmte, der seine Lust in mir austobte. Was wollte ich mehr. Wir vögelten mehrere Minuten einfach so weiter. Immer im selben Rhythmus. Bis ich es nicht mehr aushielt und mir an meine Klitoris fassen musste. Ich massierte sie. Schnell, bis ich kam. Der Orgasmus riss mich dahin. Ich spürte ihn von meinen Haarspitzen bis hinunter zu meinen Fußsohlen.
Patrick blieb steif. Er merkte nur, wie meine Muskeln sich um seinen Schaft legten und ihn versuchten leer zu melken. Er stöhnte auf. Als ich in meinem Orgasmus vor ihm zusammenbrach und erschöpft auf dem Bett liegen blieb kam er zärtlich zu mir, drehte meinen Körper zur Seite und platzierte sich hinter meinem Po.
In der bewährten Löffelchenstellung suchte er meine Fotze und drang schon wieder in mich ein. Nun vögelten wir locker und ganz gemächlich dahin. Er fickte mich in einem langsamen aber tiefgehenden Rhythmus. Ich lag einfach auf der Seite und genoss seine Penetration. Das machte Spaß. Wie noch selten zuvor. Wir erzählten uns Geschichten aus unserem Leben während Patrick seinen Hengstschwanz in mich hinein bohrte. Mal erhöhte er seinen Rhythmus, wenn ihn meine Geschichten berührten. Mal fickte er mich ziemlich gelangweilt, wenn er meinen Erzählungen eher langweilig fand. Aber er blieb in mir drin. Und das war das einzig Wichtige.
Irgendwann, weit nach Mitternacht, wurden wir beide so müde, dass wir mitten im Fick einschliefen. Wahrscheinlich sogar gleichzeitig.
Noch vor dem Frühstück etwas im Mund
Draußen war es noch ziemlich dunkel, als ich erwachte. Patrick war schon wieder über mir und drückte sein mächtiges Ding in mich rein. Ich war noch nicht mal richtig wach, als er bereits tief in mir steckte.
“Das ist genial, das ist einfach nur genial.“
Patrick lächelte und fickte mich. Kurze Zeit später kam ich mit einem tiefen Stöhnen und sank zurück ins Bett. Er fiel von mir herunter, da er merkte, dass er mit meinem noch müden, fast leblosen Körper nichts anfangen konnte.
So hatten wir aber nicht gewettet. Ich musste meinen Anteil schon auch noch erbringen. Also drehte ich mich um und konzentriere mich auf seinen Schwanz. Ich nahm ihn in die Hand, zog seine Vorhaut über die Eichel zurück und betrachtete zum ersten Mal im fahlen Licht der Morgendämmerung Patricks riesige Eichel. Dann nahm ich seinen Hammer in den Mund. Es fiel mir schwer, meinen Mund am frühen Morgen so weit aufzumachen, dass ich die Eichel rein bekam. Da griff er mit seinen starken Händen nach meinem langen Haar. Er drückte mich von sich weg.
“Wenn du das machst, dann komme ich in wenigen Sekunden. Ich kann dich die ganze Nacht lang problemlos ficken. Aber wenn du mir einen bläst, dann kommt es mir sofort. Das musst du wissen.“
Das war doch schon mal was. Umso mehr bemühte ich mich. Ich nahm die große Eichel in meinen Mund, leckte sie mit der Zunge und kaute an ihr herum. Und tatsächlich - nach nicht mal einer Minute merkte ich, wie ein großer Schwall seines Samens in meinen Mund hineinspritzte.
Wir fickten an jenem Morgen noch mehrere Male, bevor wir uns zum Frühstück aufmachten. Ich weiß nicht, wie ich auf meine Mitmenschen wirkte. Mir war es aber so, als wäre ich komplett elektrisiert - und von einer Dampfwalze überrollt worden.
Am Ende verabschiedete ich mich von Patrick mit einem dicken Kuss. Auch zeigte ich ihm frei weg meine Möse. Sie war tief rot und wund gesteuert. Dafür hatte er den großen Schmatz redlich verdient.