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Sie begann, mit ihren Zähnen ganz leicht an einer Seite zu knabbern. Und irgendwann begann sie, nachdem sie die Eier genüsslich geküsst und mit der Hand massiert hatte, das Gemächt in den Mund zu nehmen. Mit der anderen Hand drückte sie seinen Schwanz an der Wurzel nahezu ab. Nun sog sie die frei baumelnden Eier vollständig in ihren Mund ein. Andreas bog seinen Rücken durch. Er stöhnte laut, erklärte gepresst, wie geil das alles wäre und zuckte mit seinem Becken, wenn sie ihm besonders stark den Schwanz abdrückte.
"Ich weiß, das macht euch Männer wild!" sagte Laura, nachdem sie kurz seinen Sack aus ihrer Mundhöhle entlassen hatte.
Andreas konnte nichts mehr sagen. Er konzentriert sich nur darauf, dieses herrliche Gefühl zu verarbeiten. Lauras Geschick trieb ihn in den Wahnsinn. Er fühlte, dass es ihn umso mehr erregte, je stärker Laura zupackte.
Plötzlich ließ die attraktive geile Frau seine Eier und seinen Schwanz los. Sie richtete sich auf.
"Rutsch mal ein Stück zurück, " befahl sie ihm.
Andreas schaut ziemlich betreten, blickte auf, denn bisher hatte er seine Augen geschlossen gehabt, und sah, dass Laura ein Kondom zwischen den Fingern hielt.
"Nun will ich den da," sagte Laura und deutete auf seinen mächtigen Prügel. Mit einer schnellen und geschickten Bewegung zog sie ihm das Gummimäntelchen über sein Geschlecht. Dann stellte sie sich breitbeinig über ihn und senkte ihren Schoß auf den Schwanz hinab. Mit einer Hand griff sie nach seinem Pfahl, umfasste ihn fest und dirigierte ihn an ihre Grotte. Die glänzte bereits von ihrer Feuchtigkeit. Beinahe widerstandslos glitt der Schwanz zwischen die saftigen Schamlippen und wurde von Laura sofort mit leicht kreisenden Bewegungen begrüßt. Sie beugte sich über ihn, ließ nur noch ihre Hüfte auf und nieder stoßen, näherte sich seinem Mund mit ihrem und begann ein Feuerwerk der Zungenküsse, während sie den wie angepflockt daliegenden Andreas fickte. Der Hüfte sauste auf und nieder. Andreas spüre, wie er der Erlösung entgegentrieb. Er versuchte, Laura klarzumachen, dass sie sich etwas zurückhalten sollte, wenn es noch ein Stückchen gehen sollte.
"Lass es kommen," flüsterte sie in sein Ohr, bevor sie ihn wieder küsste und beschleunigte die Bewegungen ihres Beckens. Andreas begann dagegen zu stoßen. Sein Körper versteifte sich. Alle Muskeln, die er besaß, dienten nur noch dem einen Zweck, seinen Schwanz in die Möse von Laura zu treiben. Laura empfand dabei sehr viel Lust. Zumal der Schwanz von Andreas eine Größe und Steifigkeit erlangte, die sie selbst an die Grenzen ihrer Erlösung brachte.
Andreas hatte gerade noch drei bis vier Stöße Zeit, um das überbordende Gefühl zu genießen. Dann kam es ihm mächtig. Er zuckte, als es aus ihm herausschoss, presste Laura mit den Händen auf sein Geschlecht. Er pumpte und bog seine Hüfte Laura entgegen, die nun wie gepfählt auf seinem Glied ritt, bis er seinen gesamten Samenvorrat in ihre Lustgrotte hinein gespritzt hatte. So zumindest fühlte es sich an, bis ihm klar wurde, dass er ja nur ein Gummimäntelchen gefüllt hatte.
"Du bist ein geiler Typ."
„Wie kommst du darauf?"
„Na, so lassen sich die wenigsten ficken."
„Ich hab keine Ahnung. Ich hab noch nie mit anderen um die Wette gefickt."
Laura ließ sich von Andreas Hüften gleiten. Mit einem nassen Plopp gab sie seinen Schwanz frei, der noch immer halb steif in ihr steckte. Sie holte eine Küchenrolle aus ihrem Beistelltischchen, zog Andreas das Kondom ab und reinigte seinen Schwanz. Danach wischte sie zwischen ihren Schenkeln ihre eigene Flüssigkeit weg, die sie bei diesem heißen Liebesspiel erzeugt hatte.
„Ach du meine Güte, damit könntest du ganze Dörfer produzieren. "
„Da siehst du mal, wie dringend nötig ich es hatte."
"Ich hab's jetzt aber auch nötig, " bemerkte Laura, nahm Andreas bei den Haaren, legte sich auf den Rücken und zog ihn in ihren Schoß, den sie weit für ihn öffnete. "Leck mich!“
Laura nahm Andreas´ Gesicht in beider Hände, drückte es unmissverständlich in Richtung ihrer offen stehenden Spalte und wies ihn an, sein Werk zu Ende zu bringen.
Andreas hatte in seinem bisherigen Leben nur eine Freundin gehabt, die darauf stand, geleckt zu werden. Er hatte es mit ihr ein paar wenige Male gemacht. Deshalb wusste er nicht, was nun richtig und was falsch war. Er wusste aber, wie seine damalige Freundin darauf reagiert hatte, wenn er sie an ihrem Lustknopf bediente. So war das auch mit Laura. Kaum hatte Andreas begonnen, seine Zunge über ihr Geschlecht gleiten zu lassen, da spürte er auch schon, wie sie mit ihren Hüften entgegenstieß. Vor allem wenn er in die Nähe ihrer Klitoris gelangte. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Schamlippen, leckte die Innenseiten ihrer Schenkel bis hinauf zu ihren weit abgespreizten Füßen. Dann konzentrierte sich Andreas wieder auf ihr Zentrum.
„Steck was rein, steck bitte deine Finger rein, steckt irgendwas rein, " bat Laura.
Andreas merkte, dass sie auf einer Woge der Lust unterwegs war. Er hätte sich zuvor nie ausmalen können, einer professionellen Liebesdienerin, auch wenn sie sich als Hobbyhure bezeichnete, solche Lust bereiten zu können.
Er begann, ihr seinen Zeigefinger rein zu stecken. Da merkte er, wie offen ihr Schoß für ihn stand. Andreas setzt einen zweiten und dritten nach. Und als er noch einen vierten Finger hineinschob, spürte er, dass Laura beinahe vor Lust kollabierte.
„Steck endlich deine ganze Hand da rein,“ schrie Laura bebend. „Ich bin so geil!“ Es war keine Bitte, es war ein Flehen.
„Du liebe Güte“, dachte Andreas, „das habe ich ja noch nie gemacht.“ Trotzdem war auch er schon längst wieder von Lust besessen. Er versuchte, nun auch noch seinen Daumen mit einer drehenden Bewegung gemeinsam mit seinen Fingern in Lauras Möse zu schieben. Sie riss ihre Beine weit auseinander. Er hatte große Mühe, sie weiterhin zu lecken. Plötzlich rutschte er mit der ganzen Hand in sie hinein. Er konnte sie sogar in ihrem Inneren drehen. So versuchte er, mit seinen Fingern ein weiteres Feuerwerk der Gefühle in ihr zu verbreiten.
"Du bist ein geiler Typ, so ein geiler Typ, mach weiter, hör´ jetzt bloß nicht auf.“
Laura schleuderte ihr Becken nun derartig auf und ab, dass es Andreas beim besten Willen nicht mehr möglich war, weiter an ihr zu lecken. Während er mit der rechten Hand in ihr steckte, nahm er die Linke zur Hilfe, um zwischen Daumen und Zeigefinger ihre Klitoris zu massieren. Die Quittung kam sofort. Die Stoßbewegungen von Laura wurden noch stärker. Dann schrie sie. Sie wurde laut. Ungewöhnlich laut für Andreas Ohren. Der hatte so etwas noch nie erlebt. Laura hatte zwischenzeitlich ihre Fersen links und rechts aufs Bett gestellt, so dass ihre Hüfte und ihr Becken frei im Raum schwebten. Dann folgte ein langer spitzer Schrei, ein stöhnender Laut entrang sich ihrer Kehle. Laura krallte sich in seinen Haaren fest, zog ihn abermals mit seinem Gesicht auf ihre Schamlippen und fickte ihn mit ihre vor Feuchtigkeit überfließenden Möse so sehr, dass er dachte, sie würde ihm mit ihrem Geschlecht die Zähne ausschlagen.
Es dauerte einige Zeit, bis Laura sich beruhigt hatte. Sie verbat Andreas jede Art der Bewegung. Erst als sie sich komplett beruhigt hatte und wieder durchatmen konnte, entließ sie Andreas aus ihren Krallen.
"Mann, bist du ein geiler Typ."
Andreas wusste nicht, was er darauf antworten sollte. Er war sogar über diesem Lob verlegene geworden. Er hatte bislang nicht gewusst, dass er Fähigkeiten hatte, einer Frau derartige Glückseligkeiten bereiten zu können.
"Hast du Zauberhände oder was?" Laura lag wie tot auf dem Rücken, streckte ihre gespreizten Beine weit von sich und schnappte nach Luft. "Mann oh Mann, das musst du mir noch oft machen."
Laura schielte zu Andreas hinüber. Der lag seinerseits schlapp neben ihr. Auch er musste sich von diesem Leistungssport erst mal erholen. Er hatte sich total verausgabt, hatte nicht gewusst, wie hart er Laura anfassen durfte, war deshalb ständig hin und her gerissen gewesen zwischen kräftigem Zupacken und zärtlichem Berühren. Schlussendlich hatte Laura ihn so geführt, wie sie es wollte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Er war stolz und zufrieden mit sich selbst, stellte aber fest, dass er über diese geile Aktion schon wieder Gefahr lief, einen weiteren Fahnenmast vorzubereiten.
Laura merkte dies sofort.
"Das gibt's doch gar nicht!"
Sie beugte sich über Andreas, drückte ihn in die Federn, nahm unvermittelt seinen Schwanz in ihren Mund. Ganz tief, so weit sie konnte. Nachdem sie das ein paar Mal gemacht hatte, ließ sie ihn aus ihrem tiefen Rachen gleiten, nahm den Schwanz in beide Hände und wichste ihn langsam. Dann beugte sie sich über ihn, nahm nur seine Eichel in den Mund und vollführte ein wahres Feuerwerk mit ihrer Zunge. Sie war sehr geschickt damit.
Schon nach wenigen Augenblicken des Leckens dachte Andreas, er würde wieder explodieren. Er drückte seinen Rücken durch, streckte sein Becken in die Höhe, so dass sich Laura bemühen musste, seinen Schwengel im Mund zu behalten. Es dauerte nicht lange, bis Andreas an seine Grenzen gekommen war. Er stöhnte laut, schrie etwas von einer „geilen Sache“ und spritzte unkontrolliert ab. Laura bekam die volle Ladung in den Mund. Sie hatte damit gerechnet. Sie stand darauf, ab und zu das Sperma ihrer Liebespartner zu schlucken. So saugte sie aus Andreas den letzten Tropfen heraus. Bis nichts mehr kam. Sie war sich sicher war, dass er in den nächsten zehn Minuten Ruhe von seinem Schwanz hatte. Länger wollte sie nicht garantieren. Man wusste ja nie.
"Wie lange hält das nun?" wollte Laura spitzbübisch wissen.
"Kann ich dir nicht sagen, " antwortete Andreas aufrichtig.
"Na, dann lassen wir uns mal überraschen."
„Ganz ehrlich, ich hätte nicht gedacht, dass ich mal so viel Spaß mit einer Hobbyhure haben würde, " bemerkte Andreas.
„Ich kann das Kompliment gerne zurückgeben. Ich habe auch nie gedacht, dass ich mal so viel Spaß mit einem Mann haben würde, der mich für meine Dienste bezahlt."
„Apropos bezahlen, was nimmst du überhaupt für das, was wir soeben miteinander gemacht haben?"
„Das wichtigste vorneweg: ich hab dir deinen Samen genommen. Das macht mich schon mal ziemlich glücklich. Normalerweise möchte ich hundertfünfzig Euro für eine Stunde. Das hab ich Dir am Anfang schon gesagt. Mir hat es heute tierischen Spaß gemacht. Damit ist für mich der Fall erledigt. Aber du musst mir dringend versprechen, dass du in den nächsten Tagen wieder kommst. Da nehme ich mir auch viel mehr Zeit für dich. Und ich will total durchgefickt werden. Und am Ende will ich erschöpft auf dem Bett liegen. Wenn Du das hinbekommen, dann will ich kein Geld von dir."
„Hmm, ich kann das nicht einschätzen. Aber so, wie die Sache soeben gelaufen ist, glaube ich, dass ich das hinbekommen! Hihi.“ Andreas grinste verlegen.
Sie redeten noch ein wenig über Belangloses. Dann vereinbarten sie, dass Andreas spätestens innerhalb der nächsten acht Tage wieder vorbeischauen würde.
„Meinetwegen kannst du schon heute Nacht wieder kommen,“ schmunzelte Laura.
„Mal sehen, wie es mir geht. Aber die Gefahr besteht natürlich.“ Zum Abschied küssten sie sich zärtlich auf den Mund, so als wären sie schon ein langjähriges Paar. Dann zog Andreas von dannen.
Die Nachbarinnen
Sehr zufrieden, mit sich, mit seinen männlichen Leistungen und eigentlich mit seiner gesamten Situation, trat Andreas den Heimweg an. Er sah, als er den Eingang zu seiner Wohnung erreichte, wie soeben die Schwarzhaarige mit ihrer blonden Freundin nachhause kam. Die Blonde war ein Augenschmaus. Sie trug ein sehr kurzes Kleidchen. Andreas verschlug es den Atem. Die Schwarze sah ihn zuerst und lächelte ihm zu. Dann erblickte ihn auch die Blonde. Sie griff sofort an den Saum ihres Kleidchens, hob es hoch und zeigte ihm, dass sie nichts darunter trug. Selbst die Frisur an ihrer Scham war auf ein Minimum zurechtgestutzt. Sofort fuhr es Andreas in seine Glieder, am meisten jedoch in dieses eine ganz spezielle Glied.
„Hey, kommst Du mit rauf, auf einen Kaffee?" rief ihm die Schwarze zu.
"Warum eigentlich nicht."
"Du weißt aber schon, was ich erwartet?" rief ihm die Blonde mit einem breiten Lächeln entgegen.
"Das kann ich mir bei euch beiden wohl denken."
Die beiden Mädchen hakten Andreas unter, zogen ihn in ihren Hauseingang und schleppten ihn die Treppe hoch. Andreas überlegte unterwegs, was er hier eigentlich machte. Noch vor einer Stunde tobte er mit einer Hobbyhuren durch die Federn, hatte sich, so glaubte er, sogar ein wenig in Laura verliebt. Aber irgendwie waren seine Triebe noch immer stärker. Was soll's, dachte er, heute hätte ich fast Geld bezahlt. Das war doch nur zum Dampf ablassen. Er schwankte zwischen Gewissensbissen und neu aufkeimender Lust.
Aber die beiden hatten ihn schon fest im Griff und zogen ihn durch die Tür in die Wohnung der Schwarzhaarigen. Alsbald befanden sie sich in dem Zimmer, welches Andreas von seinem Arbeitsplatz aus einsehen konnte. Er sah gegenüber direkt auf seinen Schreibtisch. Ihm wurde klar, wie deutlich sie ihn beobachtet haben mussten, auch aus der Tiefe des Raumes heraus.
Die Mädchen tuschelten kurz miteinander, dann rief die Schwarze der Blonden zu: „Verführ schon mal unseren Nachbarn ein wenig. Ich mach für uns solange Kaffee."
Ruckartig drehte sich die Blonde zu Andreas um, nestelte am Gürtel und am Reißverschluss von seiner Hose, zog diese mit Schwung herunter und, so schnell konnte Andreas überhaupt nicht reagieren, hatte bereits sein mächtiges Geschlecht im Munde. Die Blonde gab sich nicht allzu viele Mühe. Aber schon nach kurzer Zeit war der Schwanz steif und fest und ragte mächtig in die Höhe. Das Mädchen zog Andreas vor eine Couch, schubste ihn auf diese nieder, so dass er sitzend darin landete. Dann stellte sie sich breitbeinig über ihn, senkte sich hinab und führte seinen Schwanz in ihre bereits feuchte Muschi ein. Ohne Gummi, nur mit Lust. Während sie sich klatschend auf ihn nieder fallen ließ und ihn mit heftigen Stößen fickte, verhielt sich Andreas ruhig, wartete ab, genoss den Augenblick. Und fühlte, wie sich die Blonde an seinem Schwanz ergötzte.
Die Schwarze hatte sich derweil ebenfalls von ihren Kleidungsstücken befreit. Sie saß mit einem Dildo auf einer Ecke der Couch und schaltete ihn ein. Sie führte ihn surrend durch ihre Spalte, stöhnte laut auf und ließ ihn hineingleiten. Anschließend führte sie ihn über ihre Klitoris. Andreas beobachte aus nächster Entfernung dieses Spiel ungläubig. Was war denn heute los?
Die Blonde flüsterte ihm ins Ohr: "Du hast aber ein großes geiles Ding!"
"Langsam glaube ich das. Langsam glaub ich euch Mädels."
Die Blonde schaute fragend, dann konzentrierte sie sich wieder auf ihren Rhythmus. Sie ließ ihr Becken auf und nieder sausen. Und ab und zu hob sie es so weit hoch, dass der steife Schwanz beinahe aus ihr heraus glitt. Dann schwebte sie wieder langsam und genussvoll auf das steife Glied hinab. Das bereitete ihr offensichtlich großen Spaß. Für Andreas führte das jedes Mal an die Grenze seiner Standhaftigkeit.
Plötzlich wurden ihre Bewegungen schneller. Sie fickte hart gegen Andreas großen Prügel. Dann begann sie zu stöhnen. Er spürte, wie sich ihre Muschi fest um seinen Schwanz schloss und wie ihre Muskeln an ihm molken. Das war für Andreas überraschend gekommen. Ein tiefes Stöhnen entriss sich seiner Kehle.
Die Blonde hob sich langsam von seinem Schwanz, griff noch beim Heruntersteigen nach ihm und wiegte ihn mit ihrer rechten Hand intensiv. Ungläubig, da er noch immer hart und steif war. Auf der Couchecke saß die Schwarze und hatte sich den Dildo tief in die Möse gesteckt. Sie rieb mit ihren Fingern in schnellen Bewegungen über ihre Klitoris. Ihr Gesicht hatte sie verzerrt nach hinten gebogen. Andreas wurde unendlich geil bei diesem Anblick. Er war nun so weit. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Mit einem Strahl, der die Blonde im Gesicht traf, entleerte er sich.
In diesem Augenblick stöhnte die Schwarze auf. Sie war ebenfalls so weit. Mit sehr schnellen Bewegungen reizte sie ihren Kitzler, bäumte sich auf und schrie ihre Lust heraus.
"Was seid ihr nur für geile Schnecken, " bemerkte Andreas, noch völlig in den Bann gezogen von der Tatsache, dass er an diesem Tag zum wiederholten Male abgespritzt hatte.
"Du kennst uns noch nicht!"
Die Schwarze in bewegte sich von der Couch herunter, wischte ihren Dildo ab und tänzelte auf ihren hohen Pumps mit der Hüfte aufreizend wiegend in die Küche, um den Kaffee zu holen. Die Blonde hatte während der gesamten Zeit der Kleidchen anbehalten. Das zog sie nun, nachdem sie notdürftig ihr Gesicht abgewischt hatte, aus und setzte sich solidarisch in den Kreis der Nackten.
"Mit dir haben wir ja einen Fang gemacht."
„Was soll das heißen?! " wollte Andreas wissen.
"Naja, wir machen es uns ziemlich oft. Den Tag über sind wir eigentlich nicht lesbisch. Allerdings mögen wir uns sehr, und es macht uns Spaß, uns gegenseitig zu befriedigen. Aber ab und zu mal einen Mann im Haus zu haben ist doch eine ganz andere Geschichte."
"Und was soll das nun bedeuten?"
"Ich würde mal sagen, " bemerkte die Blonde, " dass wir einfach bei dir klingeln, wenn uns danach ist. Und wir wollen fair sein. Komm Du uns einfach besuchen, wenn Du Lust hast."
Andreas traute seinen Ohren nicht. Erst lebte er ein halbes Jahr in Abstinenz. Und nun ergossen sich plötzlich alle Wohltaten dieser Welt über ihn. Das konnte ja heiter werden.
Und es wurde heiter.
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