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In der Mitte des Raumes hatte sich in einem Liebesnest eine Gruppe von sechs Gästen zurecht gelegt. Selbst auf kurze Entfernung konnte Martina, die sich nun etwas umschaute, nicht mehr erkennen, welche Gliedmaßen zu welchem Menschen gehörten. Beine, Arme, Füße, alles wirbelte durch die Luft oder zappelte irgendwo am Boden des Liebesnestes.
In der Nische nebenan deutete lautes Stöhnen darauf hin, dass die ersten Liebenden bereits einen Orgasmus erlebten.
„Mike, bitte fick mich tief bis ich komme!"
"Ich halte es nicht mehr lange aus“, antwortete Mike und stieß noch ein paar wenige male kräftig in Martina hinein. Mikes Freundin schleuderte ihr Becken gegen sein Becken. Er spürte deutlich, dass Martina kurz vor der Erlösung stand. Sie stieß ihn auf eine Art, wie sie es noch nie gemacht hatte, stieß ihr Becken wild Mikes Schwanz entgegen und kam, indem sie einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit über Mike ergoss.
Mike blieb in Martina. Er konnte keine weiteren Stöße mehr ausführen. Er wollte nur noch seinen Samen abspritzen. Er krallte sich in den Haaren von Martina fest, drückte sein Becken gegen den Venushügel seiner Freundin und spritzte mit einem lauten Schrei seinen Samen in die Tiefen der Möse von Martina.
Die beiden hielten sich im Arm, fielen zur Seite und mussten erst mal einige Minuten schweigend Luft holen, um wieder zu klarem Verstand zu kommen.
Auch Lea und Jan waren an ihrem Ziel angekommen. Ihr gemeinsamer Orgasmus ging aber im allgemeinen Stöhnen und in den lauten Schreien so manch einer Frau in der näheren Umgebung unter.
Beide Pärchen lagen nun in ihrer Nische und beobachteten das Geschehen ringsum. Auf dem Liebesnest in der Mitte des Raumes streckte eine Frau, einer Turnübung gleich, ihr Becken mit weit gespreizten Beinen, auf den Ellbogen balancierend, frei in die Luft. So als wolle sie eine „Kerze“ turnen. Elegant spreizte sie ihre Schenkel beinahe zu einer geraden Linie auseinander, bis sich ein Mann aufrecht dazwischen stellte. Er nahm seinen aufgerichteten Schwanz in die Hand, drückte ihn mit Mühe nach unten und ging langsam in die Knie. Die vier erschöpften jungen Leute konnten beobachten, wie er seinen Schwanz langsam aber stetig in dem ihm entgegen gerichteten Schoß der Frau versenkte. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte begann der Mann durch Beugen der Knie die Frau von oben zu ficken. Dabei griff er sich ein Bein der Frau, zog es zu sich heran und steckte sich einige Zehen in den Mund.
Die Frau stützte ihr Becken mit beiden Händen, versuchte mit den aufgestützten Ellbogen ihren Körper auszubalancieren und fand trotz aller sportlicher Anstrengung die Muse, den Fick mit dem Mann zu genießen. Bei jeder Bewegung, bei der ihr Sexpartner seinen Schwanz in ihrer Muschi versenkte, stöhnte sie lauthals auf.
Um die beiden Fickenden bewegten sich Leiber und Gliedmaßen, stöhnten Frauen und Männer und ab und zu, wenn es mal wieder besonders laut wurde, spritzte einer der männlichen Gäste ab oder es erlebte eine der Frauen ihr Kommen.
Mike schickte seine Finger auf Wanderschaft. Er traf, ohne besonders überrascht zu sein, sofort auf die glutheiße Scham von Martina. Die Lippen teilten sich mühelos und gaben die Öffnung in Martinas Schoß frei. Mike führte zwei Finger ein und bewegte sie ganz vorsichtig und leicht in seiner Freundin. Anfänglich tat Martina so, als wäre nichts und auch so als wäre sie davon nicht erregt.
Mike spürte, als er seine Finger in Martinas Muschi drehte und somit in Richtung der Bauchdecke von Martina massieren konnte, ein paar Unebenheiten. Es fühlte sich an, als wäre in Martina ein Fleck entstanden, an dem ihre Haut gewellt oder geriffelt war. Als er nun sanft seine Bewegungen fortsetzte, stöhnte Martina sofort laut auf. Sie griff nach Mikes Hand und zeigte ihm an, dass er sich ruhig verhalten solle. Mike ließ seine Finger, wo sie zuvor waren, stellte seine Bewegungen ein und wartete ab.
Plötzlich drückte Martina ihr Becken in Richtung von Mikes Hand und deutete an, dass er weitermachen solle. Mike ließ einen dritten und einen vierten Finger in seine Freundin hineingleiten, die nun vor ihm lag wie ein offenes Buch. Sie hatte sich zurück gelehnt, ihre Beine weit abgespreizt und die Fersen aufgestellt. So konnte Mike seine Hand frei in ihr bewegen. Er bemerkte unterdessen, dass die Lustgrotte stückchenweise größer geworden war. Und jedes Mal, wenn er seine Freundin genau an der gewellten Stelle berührte, zog Martina laut Luft durch ihre Zähne. Es musste besonders lustfördernd für sie sein. Mike glitt ein paar Mal über Martinas nunmehr empfindlichste Stelle hinweg. Da griff sie mit ihrer rechten Hand nach ihm, blickte ihn verliebt an und bat ihn, seine ganze Hand in sie hineinzuführen.
Mein Gott, das hatte er noch nie gemacht. Er hat es auch noch nie gewagt. Immer war er davon ausgegangen, dass Martina Schmerz empfinden würde, wenn er versuchte, vier Finger und den Daumen in sie hinein zu treiben.
Die Lust machte Martina gefügig. Die letzten zwei Stunden trugen ihr übriges dazu bei, so viel Flüssigkeit und Fotzenschleim zu produzieren, dass Mike es sich nun doch getraute, seine Hand in die Lustfotze seiner Freundin hinein zu schrauben.
Tatsächlich einem Schraubenzieher gleich versuchte er nunmehr auch noch den Daumen in Martinas Möse hinein zu drücken. Es klappte nicht auf Anhieb. Er musste viel Kraft aufwenden. Aber gerade in dem Moment, als die Frau, die von dem Stehenden von oben gefickt wurde, mit einem heftigen Schrei kam, gelang es Mike seine gesamte Hand in Martinas Möse verschwinden zu lassen. Martina schrie auf.
„Und jetzt fick mich mit der Faust. Und bitte massiere auch diesen wunderbaren Punkt. Hör nicht auf. Bitte!"
Mike folgte seiner Freundin gerne, drehte seine Hand in ihrem Unterleib hin und her, versuchte mit den Fingern ihre empfindliche Stelle zu massieren, fickte sie mit der ganzen Faust.
Jan und Lea hatten sich aufgesetzt und beobachteten aus nächster Nähe das Schauspiel. Lea hatte eine Hand zwischen ihre Beine gelegt und fummelte an ihrem Kitzler. Jan hielt seinen Schwanz fest und wichste ihn. Er beobachtete gespannt das Treiben von Mike und Martina.
Martina schleuderte ihr Becken hin und her. Sie rief ununterbrochen Mikes Namen. Mike massierte nun genüsslich Martinas Jubelstelle. Denn: wenn er mit den Knöcheln seiner Hand über die Stelle fuhr, jubilierte seine Freundin für alle laut hörbar. Plötzlich schoss ein dicker Strahl von Martina Lustflüssigkeiten aus ihrer Möse heraus. Martina schlug mit beiden Händen in die Kissen. Sie überspannte ihren Oberkörper, schrie und stöhnte, bat ihren Freund auf gar keinen Fall aufzuhören. Der Orgasmus dauerte und dauerte. Mehrfach schoss sie einen Strahl aus sich heraus, der mal auf Mikes Oberkörper, mal in den Kissen landete.
Jan beobachtete den Faustfick mit großem Interesse. „Mann oh Mann, das habe ich ja noch nie gesehen“, kommentierte er das Geschehen.
Lea rieb wie eine Verrückte an ihrem Kitzler und schrie plötzlich auf, als es ihr kam. Auch ihr Orgasmus dauerte an. Die Erregung, die sich während des Abendessens in den Körpern aufgestaut hatte, forderte ihren Tribut. Als der Orgasmus abgeklungen war schielte sie zu ihrem Freund, sah dass er noch immer staunend auf Martina blickte und bewegungslos seinen Schwanz hielt.
Das konnte sie so nicht hinnehmen. Sie beugte sich über Jan, stülpte ihre Lippen über seinen Schwanz und begann ihn zu blasen. Nur wenige tiefe Bewegungen mit ihren Lippen und ihrer Zunge waren notwendig, um Jan zu erlösen. Er krallte sich in den Haaren von Lea fest, hielt ihren Kopf und stieß kräftig seinen Schwanz in ihren Mund hinein. Aus Leas Mundwinkeln floss sein Samen. Vielfach rief er das Wort „ja“. Den Schluss seines Orgasmus quittierte er mit den Worten: "mein Gott, was für ein geiles Blasen!“ und kippte zur Seite.
Lea lachte. Sie blickte zu Martina und zuckte mit den Schultern, so als würde sie sich für Jans Verhalten entschuldigen. Dann schaut sie wieder ganz auf Mikes Freundin hinab: "Das will ich auch können. Ich will auch so abspritzten wie du. Das muss doch ein total geiles Gefühl sein?"
„Ist es auch. Garantiert. Wie das genau geht weiß ich auch nicht. Ich weiß nur, dass ich bei Erregung dazu fähig bin.“
Der schlimmste Druck war abgebaut. Ringsum schien es den Gästen ähnlich zu ergehen. Das Stöhnen ebbte ab. Man hörte nur noch vereinzelt die Geräusche von aufeinander klatschenden Körpern. Und tatsächlich hatte es ein Gast in einer der Nischen, die sich gegenüber von Mike und Martina befanden, geschafft einzuschlafen und lauthals zu schnarchen. Das Schnarchen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Die Gäste begannen sich darüber zu amüsieren. Bis die Partnerin des eingeschlafenen Gastes denselben durch einen heftigen Rippenstoß wieder zurück in die Welt der Wachenden holte.
„Wow, Mann oh Mann, das war jetzt dringend notwendig“, sagte Martina und legte ihren Kopf wohlig in den Schoß von Mike. Mike streichelte ihre Wangen, beantwortete ihren liebenden Blick mit einem sanften Lächeln.
Die Abspritz-Lehre
Zwei knackige Keller, zwischenzeitlich wieder mit einer sportlichen Unterhose bekleidet, in der sich jeweils eine dicke Beule abzeichnete – die armen Kerle –, schoben einen Wagen herein. Auf dem Wagen befanden sich Erfrischungstücher wie in Flugzeugen, in denen man durch die Nacht flog. Zusätzlich hatten Sie eine große Auswahl von Spielzeugen dabei. Sie zogen nun von Gast zu Gast, von Nische zu Nische und reichten jedem Gast ein heißes feuchtes Tuch zur Erfrischung. Darüber hinaus boten sie ihre Spielzeuge an.
Geduldig erklären Sie die Funktionen, wenn ein Gast nichts damit anzufangen wusste. In den meisten Fällen wurde irgendeine Art von vibrierendem Dildo gewählt. Kaum hatten sich die Gäste mit den heißen Tüchern erfrischt und ihre Geister neu erweckt, da begann auch schon das Surren der kleinen Elektromotoren in den Vibratoren.
Die Kellner kamen auch an der Nische von Mike und Martina vorbei. Mike nahm vier heiße Tücher vom Wagen und verteilte sie. Lea studiere die Spielzeuge auf dem Wagen.
„Hol uns doch mal den Doppelschwanz“, bat Martina Lea. „Und bring auch den dicken Silikonpenis mit, der so schön stark vibriert.“
Die Keller hörten, was die Damen sich wünschten und reichten sofort die angeforderten Teile weiter.
„Ich will mal versuchen dir zu zeigen, wie du zu einem nassen Orgasmus kommst.“ Martina drehte sich ab und gab Lea durch Gesten zu verstehen, dass sie sich möglichst flach mit gespreizten Beinen in die Kissen legen sollte. Mike und Jan betrachteten interessiert das bunte Treiben.
Als Lea wie gewünscht in den Kissen lag begann Martina sie ganz sanft zu streicheln. Erst an den Wangen, dann am Bauch und an ihren Brüsten und schlussendlich an den Oberschenkeln und zwischen den Oberschenkeln. Sie ließ sich viel Zeit. Bis sie am Ende die Spalte von Lea erreichte, um mit kleinen geschickten Bewegungen ihres Zeigefingers den kleinen Kitzler der zierlichen Frau zu massieren. Lea schrie auf. Zunächst, weil sie dachte an dieser Stelle überreizt zu sein. Martina machte weiter, sanft, vorsichtig. Plötzlich genoss Lea die Bewegungen und gab sich Martinas Händen hin.
Mit einem Mal drang Martina mit dem Mittelfinger in Leas feuchte Möse ein und prüfte, ob sie auf der Oberseite ihrer Grotte vielleicht auch so eine geriffelte Stelle besaß, wie Martina selbst.
Es war wenig zu fühlen. Dennoch bemerkte Martina sofort, wie Lea auf ihre massierenden Bewegungen an jener Stelle im Inneren ihres Leibes reagierte. Ihr Becken schnellte hart nach oben. Sie stöhnte auf und krallte sich mit beiden Fäusten in den Kissen fest.
"Das tut gut. Das gleiche nochmal. Bitte! Das ist ja sensationell“, beschrieb Lea das soeben Erlebte und deutete darauf hin, dass sie ganz besondere Genüsse verspürte.
Martina massierte in gleichbleibendem Rhythmus die von ihr als äußerst lustempfindlich identifizierte Stelle. Sie verwendete weder Druck noch die Reizung durch ihre langen Fingernägel – lediglich mit den Fingerkuppen wischte sie darüber hinweg. Lea vollführte einen Tanz mit ihrem Becken.
„Mike, gib mir mal den großen Vibrator und schalte ihn gleich auf der höchsten Stufe ein.“
Mike griff zu dem fleischfarbenen Silikon-Penis, der so geformt war, dass er an die Haut eines männlichen Schwanzes erinnerte. Er stellte den Vibrator an und drehte den Schalter auf höchste Kraft. Das Vibrieren hörte man sofort. Auch Lea warf einen kurzen Blick auf das große Ding. Martina packte den Vibrator mit ihrer freien Hand und drückte ihn von außen auf die Klitoris der vor Lust zitternden Lea. Nebenher massierte sie weiter ganz ruhig und in gleichbleibendem Rhythmus die innenliegende Oberseite von Leas Möse.
Als Martina mit dem vibrierenden Dildo Leas Klitoris berührte, schrie Lea auf. Sie empfand Lust ohne Ende. Sie gab Martina sofort zu verstehen, dass diese unter gar keinen Umständen aufhören dürfe.
Martina machte nichts anderes, als den Vibrator an Leas Klitoris zu halten und im Inneren zu massieren, sowie mit den Fingern ganz allmählich in eine leicht stoßende Bewegung überzugehen. Bis sie merkte, dass Lea kurz davor stand, ihren Orgasmus zu erreichen. In dem Augenblick warf sie den Vibrator weg und begann mit der flachen Hand rasend schnell auf die Klitoris von Lea einzuschlagen. Bei jedem Schlag stockte Lea der Atem. Lea war Martina vollkommen ausgeliefert. Sie bettelte um weitere Schläge. Und Martina blieb nichts schuldig. Sie erhöhte die Frequenz ihre Schläge, stieß nun auch mit den Fingern schneller zu, vergaß dabei jedoch nicht, die empfindliche Stelle in Leas Fotze zu massieren.
Als Martina merkte, dass es nun endgültig so weit war, schlug sie noch ein paar weitere Male kräftig auf die Klitoris von Lea ein. Die bäumte sich auf, schleuderte ihr Becken in die Höhe, riss mit einer Hand Martinas Finger aus ihrer Möse - und spritzte tatsächlich einen kleinen dünnen Strahl heller Lustflüssigkeit aus ihrer Muschi heraus.
Sofort setzte Martina nach. Sie stieß nochmals vier Finger ihrer Hand in Leas Lustgrotte hinein. Sie begann sie mit ihrer ganzen Hand wild zu ficken. Dabei bildete sie mit ihrer Hand eine hohle Fläche. Wenn sie nun in Lea hinein stieß, berührte sie gleichzeitig mit ihrer gesamten Handfläche den Venushügel. Und auch den Kitzler. Lea sollte in höchstmöglicher Form gereizt werden.
„Ja ja ja ja ja“, brüllte Lea, bis sich ihr Körper beinahe unnatürlich durchbog, ihr Becken in die Höhe schnellte und aus ihrer Ritze dieses Mal ein weit mächtigerer Strahl heraus spritzte.
Leas Freund versuchte von dem Strahl etwas zu erwischen Dazu hielt er seinen Mund in die Strahlrichtung. Und als nun Lea ihren nächsten Strahl unter viel Schreien und Getöse abfeuerte schaffte es Jan tatsächlich, von der Flüssigkeiten etwas abzubekommen.
„Ist das geil, ist das geil, ist das geil!“ schrie Jan und leckte sich die Lippen.
„Für uns begann eine neue Zeitrechnung, als wir es schafften, dass Martina abspritzen konnte“, erklärte Mike. „Du wirst sehen, Jan, ihr werdet noch viel mehr Spaß miteinander haben, wenn ihr das regelmäßig schafft. Seltsamerweise kann eine Frau auch viel öfter nacheinander kommen, wenn sie das Abspritzen beherrscht.“
Lea blickte, nachdem sie in sich zusammengefallen war, liebevoll zu Martina hoch. Sie griff in Martinas Schoß, versuchte deren Beine zu spreizen und gab ihr einen dicken Kuss auf den Venushügel.
„Nun erhole dich erst mal, dann probieren wir noch etwas aus“, machte Martina Lea und die beiden Männer neugierig.
Noch eine Runde
Lea musste sich erst einmal ausruhen. Jan erzählte von ihrem letzten Aufenthalt im Schloss. Er berichtete von ähnlichen Verhältnissen nach dem Fünf-Gänge-Menü. Auch während ihres letzten Aufenthaltes waren die Gäste übereinander hergefallen, nachdem sie fünfmal zuvor mit anschauen mussten, wie die glücklichen Loszieher während des Essens extreme Lust erlebt hatten.
Martina streichelte währenddessen Lea am ganzen Körper. Lea nahm ihren letzten Kräfte zusammen und versuchte, auch Martina sanft zu streicheln. Diese beugte sich auf die herrlichen abstehenden Brüste von Lea hinab, nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund, saugte und zupfte an ihr, biss hinein und ließ ihre Zunge darüber flattern.
„Das gibt es doch nicht. Ich werde schon wieder geil“, bemerkte Lea.
"Alles Absicht!"
Martina schätze die Nische ab. Wenn sie sich gegenüber setzen würden, dann könnte die Nische so viel Raum bieten, dass die Unterkörper sich in der Mitte bei bequemer Haltung trafen. Die Nische war nicht allzu breit auch nicht sehr tief. Eigentlich konnte man nur den Oberkörper hineinlegen. Aber bei leicht zurückgelehnter Sitzhaltung, passten zwei Menschen gut hinein.
Martina schüttelte die Kissen auf, gab Lea ein Zeichen, dasselbe mit ihren Kissen zu machen und setzte sich sodann aufrecht in die Nische. Sie griff sich, nach dem alles zu Recht geschüttelt war, kurz zwischen die Beine und massierte ihre Klit.
„So, nun bin ich auch wieder erregt. Ich probiere mal etwas mit dir aus. Mach einfach mit.“
Martina griff nach einem Doppelschwanz, den sie sich von den beiden Kellnern zuvor hatten geben lassen. Es handelte sich um eine bewegliche gummiartige dunkelblaue Masse, die an beiden Enden die Form eines steifen Penis besaß. Der sechs oder sieben Zentimeter dicke Schlauch war zirka fünfzig Zentimeter lang. Das Besondere daran war, dass im Inneren an beiden Enden je ein Vibrator eingebaut war. Martina kannte solche Spielzeuge immer nur als reine Dildos, mit denen man sich ficken musste. Das ausgewählte Spielzeug konnte eindeutig mehr: mittels einer Fernsteuerung ließen sich auch noch Vibrationen auslösen.
Martina setzte sich mit gespreizten Beinen in die Nische und bat Lea mit hinzu. Lea setzte sich ihr in gleicher Weise gegenüber. Sie sah zu, wie Martina Speichel auf ein dickes Penisende gab und das Teil sodann genüsslich in ihre Möse einführte. Sie musste nicht viel Kraft aufwenden. Die weit geöffnete klatschnasse Muschi nahm den fetten Penis ohne weiteres auf.
Lea musste schon etwas mehr drücken, um das andere, gleichartig geformte Ende des Doppelschwanzes in sich einzuführen. Aber da auch sie von ihrer Lust noch gut geschmiert war, flutschte das fette Teil schließlich doch weit hinein. Beide Frauen waren nun wie unzertrennliche Lustwesen mit dem Doppelschwanz verbunden.
Mike und Jan beobachteten neugierig die lüsternen Frauen. Ihre Schwänze waren längst wieder erigiert.
„Nun schlage ich folgendes vor“, hob Martina an zu sprechen. „Während wir uns mit dem Doppelschwanz vergnügen stellt ihr euch Rücken an Rücken vor uns hin. Wir blasen euch die Schwänze.“
„Ich lerne ganz neue Seiten an meiner Frau kennen“, erwähnte Mike überrascht.
„Ein Wahnsinn, der helle Wahnsinn“, bemerkte Jan.
Die Frauen begannen ihr Spiel. Sie stellten die Vibrationen an den Dildoenden auf gleicher Stufe ein. Schnell erreichten sie wieder höchste Erregungen. Martina zog Mike zu sich heran. Sie griff mit einer Hand an seine Eier, mit der anderen zog sie seinen Schwanz zu sich, nahm ihn in ihrem Mund auf und begann an ihm zu kauen und zu knabbern.
Lea, die sich stark darauf konzentrieren musste, nicht sofort durch die Vibrationen aus dem Doppelschwanz zu kommen, machte dasselbe mit ihrem Jan. Auch der ließ sich das Spiel gerne gefallen.
Als die Männer sahen, wie die Frauen durch den eingeführten Doppelschwanz immer erregter wurden, wuchs auch in ihnen die Lust ins unendliche.
Jan spritzte als erster ab. Lea hatte gar nicht mitgekriegt, wie weit ihr Jan schon fortgeschritten war. Sie hustete und schluckte und versuchte, mit der Samenladung in ihrem Rachen klar zukommen. Martina bemerkte, wie sich die Eier von Mike zusammenzogen. Gleich musste auch er so weit sein. Sie entließ Mikes Schwanz aus ihrem Rachen, dirigierte ihn so, dass er beim Abspritzen auf Martinas Oberkörper zielte. Mike kam mit einem Schrei; seine Ladung, nicht mehr so viel wie bei den Orgasmen zuvor, flog heraus und landete auf einer der beiden großen Brüste von Martina. Dicke Samenschlieren liefen an Martinas Brüsten herunter.
Als die beiden Männer abgefertigt waren, begannen die Frauen sich mit den Schwanzenden zufrieden zu stellen. Eine jede bei der anderen. Dabei lehnte sich Martina so weit vor, dass sie Mikes Samen von ihrer Brust auf die Brust von Lea reiben konnte. Daraufhin leckte sie den Samen von Leas Brustwarzen und Brüsten ab. Das war zu viel für Lea. Als sie die Berührungen von Martinas Zunge auf ihren Brustwarzen spürte kam sie, schlug sich mit der flachen Hand an ihre Klitoris, probierte offensichtlich aus, was sie vor wenigen Momenten von Martina gelernt hatte. In dem Moment, in dem sie kam riss sie den fetten Dildo aus sich heraus und spritzte mächtig ab.
Martina trieb das andere Ende des Gummischwanzes in hoher Geschwindigkeit in sich hinein. Sie massierte ihre Klit, schrie auf und kam ebenfalls.
Die vier jungen Leute lagen matt auf den Kissen in ihrer Nische. Ein Teil der Kissen war vollgespritzt. Den müden Leibern war dies egal.
Obwohl im weiten Rund des mittelalterlichen Raumes noch einige Gäste miteinander beschäftigt waren beschlossen die vier den Tag ausklingen zu lassen und auf ihre Zimmer zu gehen.
Der fünfte Gang
Die Dame des Hauses hielt in ihrer linken Hand einige Streichhölzer. Mit denen ging sie jetzt durch die Reihen und bat ab und zu eine der Damen eines der Streichhölzer zu ziehen. Dabei wählte sie Frauen aus, die einen etwas breiteren Körperbau aufwiesen. Am Ende der Verteilaktion bat sie die ausgewählten Frauen zu sich. Jede sollte ihr das gezogene Streichhölzchen zeigen. Es stellte sich schnell heraus, dass nur eine Frau ein besonders langes Streichholz gezogen hatte. Die nahm sie unter den Arm und verschwand mit ihr in der Küche.
In der Zwischenzeit kehrten die nackten Kellner aus der Küche zurück, räumten das Geschirr ab, schenkten nach und ließen sich bereitwillig von den Damen anfassen. Eine Frau bat darum, sie bettelte förmlich, endlich gefickt zu werden. Das war den Kellnern jedoch untersagt. So musste die Frau weiterhin ausharren.
Es dauerte nicht allzu lange, bis die Dame des Hauses wieder aus der Küche zurück war. Sie stellte sich vor den Thron, klatschte zweimal und wartete darauf, bis die Tür zur Küche aufflog.
Sechs Kellner trugen eine Tischplatte herein. Auf der Tischplatte befand sich das Nachspeisen-Buffet. Dieses bestand aus einem Berg köstlichster Süßigkeiten und Früchte. Mitten auf dem Tisch lag, umgeben von all den guten Speisen, die Frau, die das lange Streichholz gezogen hatte.
Der nackte Körper der Frau war einer der Dekorationsgegenstände des Tisches. Der Thron wurde nun von den Kellnern etwas zur Wand zurückgeschoben. Dafür stellte man mehrere Blöcke auf, auf die die Platte gelegt wurde.
Die Dame des Hauses stellte sich vor die Tischplatte und bat um Aufmerksamkeit: "Meine lieben Gäste, hier sehen Sie unser lebendiges Nachspeisenbuffet. Wir danken alle unserer lieben Rita, die vor wenigen Minuten das längste Streichholz gezogen hat.“ Die Gäste klatschten.
„Und damit es hier niemandem langweilig wird folgt nun nachfolgende Prozedur: Ihr werdet einer nach dem anderen, damit sich niemand an jemand anderem vergeht, an das Buffet treten und eine Nachspeise abholen. Wenn alle durch sind möchte ich den Partner von Rita bitten an das Buffet zu treten. Wir haben hier verschiedene Gemüse- und Obstsorten bereit gelegt. Wir haben auch in Ritas Muschi bereits ein Vibrationsei hineingeschoben. Zum Schluss wollen wir also sehen, wie Rita von ihrem Partner mit Obst und Gemüse um den Verstand gebracht wird. Alles klar?" Die Dame des Hauses blickte in Richtung des Partners von Rita. Er nickte schweigend mit dem Kopf.
Man hörte, dass das kleine Ei in Rita bereits seine Arbeit aufgenommen hatte. Es surrte leise vor sich hin. Rita stöhnte in den höchsten Tönen. Ab und zu gab sie spitze Schreie von sich. Sie war mit Armen, Hals, Hüften und Beinen an der Tischplatte fixiert, so dass durch ihre Bewegungen das Buffet nicht zu sehr in Mitleidenschaft geraten konnte.