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„Wäre nicht das erste Mal.“
Ich lehnte mich zurück und blickte zur Decke, deren gedämpftes Gelb prächtig zu meiner anthrazit farbigen Büroeinrichtung passte.
„Du meinst, die Kleine wurde ermordet?“
Leon reckte betreten den Hals.
„Na?“
Er zuckte die Achseln.
„Was ist denn Leon?“ Allmählich wurde ich ungeduldig. „Wo hakt denn die Sache?“
„Tja. Hm.“ Leon nahm einen dünnen Leitz-Ordner hoch und starrte finster darauf nieder. „Sabine Eulenfeld ertrank in Ferdinand, Graf von Barbys Swimmingpool.“ Er hob den Blick und musterte mich bedeutungsvoll. „Während seiner Abwesenheit!“
Ich begriff immer noch nicht.
„Offiziell hat die Munich Life die Forderung natürlich anerkannt. Fünfhunderttausend Euro für die trauernden Hinterbliebenen. Bis zu diesem Betrag haftet sie aufgrund der Versicherung von Barby. Aber...“ Er ließ den Leitz-Ordner wieder fallen.
„Trotzdem will sie nicht zahlen?“, erkundigte ich mich.
„Nicht ohne nähere Untersuchung.“
„Na also“, meinte ich. „Ist doch auch logisch bei dieser Schadenssumme.“
„Soweit schon“, meinte Leon und grinste schief. „Wenn nur dieser Graf von Barby kein so verteufelt großes Tier wäre. Keiner überschaut sein Firmenimperium, nicht einmal das Finanzamt. Sein Arm reicht bis in die höchsten politischen Kreise. Wenn etwas von unseren Ermittlungen durchsickert, sind wir dran!“
„Du meinst sicher die Munich Life?“, ergänzte ich.
Er schüttelte heftig den Kopf. „Wir!“, sagte er.
„Wieso das denn?“, fragte ich und beugte mich über den Schreibtisch. „Entweder es ist ein Auftrag oder es ist keiner. Wir sind doch nur kleine Ermittler, nur die Erfüllungsgehilfen der Versicherung.“
„Diesmal nicht, Amelie. Leider.“
„Wieso?“
„Die Munich Life kann es sich nicht leisten, uns in aller Form gegen Graf Barby loszuschicken. Er würde alle seine Beziehungen spielen lassen, um es dem Versicherungskonzern heimzuzahlen. Wer weiß schon, wie groß sein Aktienanteil an der Munich Life ist. Nein, völlig unmöglich. Es ist unser Risiko. Der Graf ist sehr mächtig, tückisch und gefährlich.“
„Aber er war doch bei diesem Unfall – oder Mord – gar nicht anwesend!“
„Umso schlimmer“, sagte Leon und blickte abwesend an mit vorbei. „Sein Lebensgefährte veranstaltete die Party. Gregor Berger. Ein Callboy, den sich der Graf vor einem Jahr an Land zog. Du kannst dir denken, das Graf Barby nicht möchte, dass dies an die Öffentlichkeit kommt.“
„Hm.“
„Du verstehst also, dass sich die Munich Life völlig heraushält“, erklärte Leon resigniert. „Wenn etwas schiefläuft, etwas von unseren Ermittlungen bekannt wird, weiß die Munich Life nichts davon, kennt uns nicht einmal. Du musst dich in diesem Fall verdammt anstrengen, Amelie.“
„Ich?“
„Ja. Du.“
„Ohne die Rückendeckung der Munich Life? Kommt gar nicht in Frage!“
„Doch, sie bestehen darauf.“
„Dass ausgerechnet ich den Fall übernehme? In meiner eigenen vollen Verantwortung? Warum denn gerade ich?“
„Dieses Fest in der Villa von Graf Barby war eine Sexparty.“
Das auch noch.
„Dr. Schneider meint, dass man nur so an Gregor Berger herankäme“, erklärte Leon, räusperte sich zögernd und wurde rot bis hinter die Ohren. „Tja, mir gefällt das auch nicht. Gar nicht. Doch... also, tja, du kennst ja Dr. Schneider.“
Und ob! Dieses Scheusal! Dr. Marvin Schneider war Vorstandsvorsitzender der Munich Life AG. Mir kommt es vor, als würde dieser Kerl dauernd Tricks aushecken, jeden überlisten und Menschen herumschieben, als wären sie Schachfiguren.
Ich lachte höhnisch.
„Wäre doch was für dich, Leon“, sagte ich und starrte in sein erschrockenes Gesicht. „Ein Callboy, der auf Männer steht. So attraktiv wie du bist, könntest du in sein Beuteschema passen. Er würde sich glatt in dich verlieben. Auf der Stelle! Mach dich an ihn ran, lass dich in den Arsch ficken und kläre nebenbei den Fall auf. Das ist deine Chance, verdammt nochmal!“
„Du Ferkel“, murmelte er.
„Aha, ich bin also ein Ferkel, und was verlangt ihr von mir?“
Leon biss sich auf die Lippen.
„Was soll ich denn mit dem Schwulen anfangen?“, fragte ich.
„Amelie, hör mal“, sagte er und kniff die Augenlider zusammen. „Ich täte es ja. Es war sogar im Gespräch. Aber es wäre Irrsinn. Eine Frau nimmt Graf Barby nicht ernst. Auf mich wäre er nur eifersüchtig.“
„Aha.“
„Das leuchtet doch ein, oder?“
„Und du bist damit aus dem Schneider.“
Er hob die Schultern und lächelte.
„Aber gut, okay“, erklärte ich und streckte den Arm aus. „Gib mir diese blöde Akte. Was sagte die Polizei zu dem Unfall? Keine Einwände? Oder kam die Mordkommission?“
„Nein.“
„So so.“ Ich blätterte den Leitz-Ordner auf. „Hm. Noch mehr Fotos? Was denn, die Einstiegsleiter ins Becken brach ab? Sieh mal einer an.“
Ich studierte den Totenschein.
„Der Fall ist kein Jux. Wir müssen sehr vorsichtig sein, sonst sind wir die Munich Life als unseren Hauptklienten los.“
„Sagte der Zuhälter zu seinem besten Pferdchen.“
Er ächzte. „Oh, Amelie. Ich gebe ja zu, dass es gemein ist. Dieser Gregor Berger und seine Truppe haben nur Sauereien im Kopf, in allen Variationen. Dazu Sportwagen und Saufen, wahrscheinlich auch Drogen und so. Skrupel kennen die sich nicht. Aber was sollte ich denn tun?“
„Den Fall anlehnen“, erwiderte ich.
„Dann müsstest du mit deiner Privatdetektei Konkurs anmelden!“
„Blödsinn! So schnell bin ich nicht pleite.“
„Dr. Schneider setzte mir die Pistole auf die Brust.“
„Und du hast kapituliert.“
„Besser als unseren Hauptauftraggeber zu verlieren! Es gibt Privatdetekteien wie Sand am Meer. Die rennen sich die Hacken ab, um einen Auftrag von der Munich Life zu bekommen.“
„Immer dasselbe“, sagte ich.
„Ja, klar. Alles hat seinen Preis. Und du bist die Trumpfkarte, mit allem, was an dir dran ist. Dr. Schneider und seine Vorstandskollegen schwören auf dich. Ich bot mich wirklich an, den Mist zu erledigen. Nur...“
Er winkte ab. „Zum Kotzen. Aber natürlich hast du Recht. Ich werde den Auftrag ablehnen. Jawohl!“ Er griff zum Telefon.
„Moment, Leon“, meinte ich.
„Nein! Man muss konsequent sein.“
„Nun aber mal halblang.“
„Wir schmeißen den Kram hin!“ Leon begann zu wählen. „Du hast Recht! Es ist immer dasselbe. Die Mistkerle erpressen uns mit ihren hochdotierten Aufträgen. Aber damit ist Schluss. Wir werden auch andere Arbeit bekommen.“
„Nett von dir, Schnuckelchen, aber leider zu spät.“
Er sah mich verblüfft an.
„Ich hätte nie die Akte sehen dürfen. Das Verteufelte ist immer die Versuchung.“
„Amelie. Also! Möchtest du dich denn weiterhin verhökern lassen, an Gregor Berger und solche Burschen?“
Ich seufzte. „Hör zu.“ Ich öffnete den Leitz-Ordner an der dritten Seite und zeigte auf den zweiten Absatz. „Beschreibung der Leiche durch den Arzt: Die Tote zog sich mein Sturz ins Wasser Quetschungen an beiden Schulterpartien zu. Das mach mir mal vor, wenn du mit einer abbrechenden Einstiegsleiter in ein Becken stürzt.“
„Du hast Recht! Da stinkt etwas. Dann klemmst du dich doch dahinter, Amelie? Obwohl du vielleicht deinen Körper einsetzen musst?“
Ich rieb mir mit dem Zeigefinger den Nasenrücken. „Ich denke schon“, murmelte ich.
„Ich bin aber doch dagegen!“
„Weißt du, Schnuckelchen“, sagte ich und klappte den Ordner zu und holte tief Luft. „Ich mag es nicht sehr, wenn ich wegen einem gut dotierten Auftrag die Beine spreizen muss, wenn es manchmal auch reizvoll sein kann. Aber noch weniger gefällt es mir, wenn solche Typen wie dieser Graf Barby mit jeder Sache durchkommen, bloß weil sie reich sind. Jedem Schwachkopf muss der Passus mit den Quetschungen aufgefallen sein, dem Arzt und auch der Polizei. Und selbstverständlich erst Recht den Sachbearbeitern bei der Munich Life. Aber deshalb schalten sie uns ja ein. Aber den Kampf offen ausfechten? Nein, da haben sie die Hosen voll, nur weil dieser Graf Barby ein großes Tier ist.“
Leon nickte. „Das ärgert mich auch.“
„Also geh ich ran. Wo trifft man das Mistpack?“
„Moment, ich werde es abklären.“
Leon nahm den Telefonhörer. Mit zusammengepressten Lippen wählte er, die Stirn in Falten und den Blick mürrisch auf den Apparat gerichtet. Als sich der Teilnehmer meldete, räusperte er sich missbilligend.
3
Ich betrat die Villa 108 am nächsten Abend gegen dreiundzwanzig Uhr, eine unscheinbare Bar zwischen Pullach und Baierbrunn, im Münchner Süden gelegen.
Es war ein warmer Sommerabend, schon auf der Straße lag die Luft zäh und schwül auf meiner Haut. Doch in der kleinen Bar mit der silbergrau lackierten Bar-Theke und der winzigen, grün drapierten Bühne haute es mich um. Obwohl ich unter der dünnen weißen Bluse gar nichts und unter dem sommerlich kurzen Rock nur einen winzigen Slip trug.
„Was darf es sein, Madame?“ Der Bar-Keeper, eine grauhaarige ölige Erscheinung mit flinken Händen und Halbglatze, beugte sich über die Theke. „Tolles Wetter, nicht wahr?“ Er blickte mir direkt in den Halsausschnitt.
„Gin mit Tonic“, sagte ich.
„Sehr gut“, erwiderte er, griff nach dem Eiskübel und schüttelte ihn rasselnd. „Hebt die Stimmung und hält frisch.“
Er füllte ein hohes Glas halb mit Eiswürfeln. „Noch nicht viel los jetzt. Aber das Programm beginnt erst nach Mitternacht.“
Ich kramte in der Handtasche.
„Hoffentlich gefällt es Ihnen“, sagte er.
„Warum nicht?“ Ich holte den Lippenstift hervor und schraubte ihn auf. „Ich mag nackte Männer.“
Er goss tüchtig Gin ein.
„Unsere Bar ist... etwas einseitig“, murmelte er.
Villa 108: Herren entweder allein und auf der Suche nach männlicher Begleitung oder Herren paarweise an den dicht im Raum verteilten Tischen mit ebenfalls grünen Platten und silberhellen Füßen, die Hände da und dort ineinandergelegt und manchmal auch mit aneinandergepressten Schenkeln. Aus einer versteckten Lautsprecheranlage klang sanfte Musik mit viel gurrendem Saxophon.
Hier gehörte ich eindeutig nicht zum bevorzugten Beuteschema.
Ich konnte mir Gregor Berger und seinen Clan nur schwer in diesem Lokal vorstellen, doch dass er hier verkehrte, war eindeutig. Mein Assistent Leon hatte es aus den einschlägigen Kreisen, und die wussten Bescheid.
„Ihr Drink“, meinte der Keeper.
„Danke. Sie gefallen mir. Weil Sie trotzdem nett zu mir sind.“
Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Theke.
„Trotzdem?“, fragte er.
Ich nickte. „Naja, als Frau in so einer Bar.“
„Ich bin nicht so“, meinte er fies grinsend. „Aber Job ist Job. Und es kommen auch sonst Mädchen.“
„Ja?“
„Etwas später kommen Fabian, Tom, Alois und Benny. Verrückte Burschen und geil wie läufige Tiere.“
„Alle schwul?“, fragte ich.
„Und wie, die können mit der Fingerkuppe löten. Da geht es rund.“ Er packte einen grauen Lappen und polierte die Theke. „Ganze Partys kommen sie sich ansehen. Wir sind ein Geheimtipp. Reiche Unternehmer und verzogenes Jungvieh kommen aus der Stadt hierher. Weiß der Himmel, woher sie es alle erfahren. Richtig wild sind sie auf die Shows.“
Ich klappte die Handtasche wieder zu. „Dient wahrscheinlich zur eigenen Stimulans.“
„Wahrscheinlich“, sagte er und spähte durch das Lokal, ob nirgends ein Glas leer war. „Ich möchte nicht wissen, wer sich hier schon alles gefunden hat. Und nicht nur für eine Nacht.“ Er nickte vielsagend. „Männer und Frauen!“
„Tatsächlich?“
„Ja. Ehrlich.“
Mich juckte es in den Fingern, aber ich verkniff mir eine voreilige Attacke. Ich hatte ihn auf dem richtigen Weg, und wenn ich mich nicht allzu dumm anstellte...
„Prost“, sagte ich.
Er nahm den zwanzig Euro Schein und wollte mir herausgeben.
„Nein!“ Ich stoppte das Glas dicht vor meinen Lippen. „Der Rest ist für Sie.“
Dann erst trank ich. Er schielte mich von schräg unten an und leckte sich die Lippen. Der listige Zug in seinen Augenwinkeln sprach Bände.
„Okay“, meinte er.
Ich setzte das Glas ab.
„Sie können sich auf mich verlassen, Madame. Sie bekommen den Tipp.“
„Nett von Ihnen“, sagte ich.
„An wen Sie sich ranmachen können. Das wollen Sie doch wissen, oder?“
„Ja“, sagte ich.
„Kein Problem. So wie Sie aussehen!“
Ich stellte das Glas auf den Tresen zurück.
„Was Bestimmtes im Visier?“
„Gregor Berger“, sagte ich direkt und wusste, dass es ein Risiko war. „Er soll bi sein, und es mit seinem Freund nicht so genau nehmen.“
Der Barkeeper starrte mich an und schwieg.
„Gregor?“ Er verzog den Mund. „Der wird komplett von seinem Freund ausgehalten, hat selbst keinen Cent.“ Er hantierte an seinen Flaschen und schüttelte den Kopf. „Lassen Sie die Finger von ihm, Madame. Wenn das sein Süßer erfährt, sind Sie dran!“
„Ach ja?“ Ich spielte die Enttäuschte.
„Knöpfen Sie sich lieber Miran Drašković vor, oder Simon Carlowitz“, sagte er, während er mich aufmerksam musterte. „Und bilden Sie sich nichts ein. So wie Sie denken, ist nichts drin. Damit sind schon ganz andere reingefallen. Mit nachher das große Geld machen und so. Das klappt nicht. Es kostet sie höchstens...“
„Was?“
Er kniff die Lippen zusammen und wandte sich ab. Ich schnappte die Handtasche und entnahm einen weiteren zwanzig Euro Schein. Als er die Banknote sah, zuckte es um seinen Mund. Trotzdem hielt er sich von mir weg, das Gesicht mir zögernd zugewandt, und rührte sich nicht. Seine Finger krampften sich zusammen, seine Schultern bogen sich vor.
„Also?“
Er atmete ächzend aus. „Schnappen Sie sich Miran Drašković oder Simon Carlowitz. Was Sie daraus machen, ist Ihre Sache.“ Er packte unvermittelt den Eiskübel und schob ihn über die Theke. „Ich will nichts damit zu tun haben, verstanden?“
Ich faltete den Geldschein und schob ihn unter das Glas.
„Fehlinvestition“, sagte er.
Hinter meinem Rücken klirrte die Tür zur Straße, ein Trupp junger Männer, der Kleidung und Gestik vermutlich homosexuell, schwärmte in das Lokal. Stühle scharrten über den Boden, es plapperte und lachte durcheinander.
Der Barkeeper drückte einen Knopf neben dem Telefonapparat im untersten Fach des Flaschenregals und begann Gläser zurechtzustellen.
Wenig später trat ein athletisch gebauter Südländer – ich vermutete Spanier oder Portugiese – aus dem Durchgang hinter dem Tresen, zog sich seine eng geschnittene Hose zurecht und steuerte an mir vorbei zu den Neuankömmlingen. Ich drehte mich um und sah sie mir an.
Es war nicht Gregor Berger und sein Clan.
Und schon wieder quoll ein Schub Menschen in die Bar, diesmal reifes Mittelalter in Schwarz gekleidet und sorgfältig aufgemachte Frauen in hübschen Kleidern.
Ich blickte auf die Armbanduhr, es war kurz vor zwölf Uhr. Die schnulzige Musik ging unter im Stimmengewirr, das lauschige Beieinander der vorher höchstens flüsternden Männerpärchen zerbrach im erregten Lärm der die Geilheit überspielenden Neugierigen.
Ich winkte dem Barkeeper.
„Ja, Madame?“
„Nehmen Sie es trotzdem.“ Ich zeigte auf den Geldschein unter dem Glas. „Für die Urlaubskasse.“
Er hob unschlüssig die Hand.
„Los.“
„Sie spielen mit Dynamit“, erklärte er theatralisch.
„Unsinn.“
„Ferdinand, Graf von Barby lässt sich nicht erpressen“, meinte der Barkeeper.
„Wie kommen Sie darauf?“
„Sie wären nicht die Erste...“
Seine Finger berührten die Banknote und zerrten daran. „Warum ihr Weiber immer auf so dumme Gedanken kommt, statt euch für euren Körper bezahlen zu lassen, vernünftig und solide, so wie es sich gehört!“ Er seufzte tief auf. „Aber ihr wollt ganz hoch hinaus. Und dann?“
Er schloss die Hand um das Geld und presste es an die Brust. „Dumme Weiber!“
Ich trank mein Glas leer.
„Noch einmal dasselbe“, sagte ich.
Er stopfte die Banknote in die Hosentasche.
„Nehmen Sie sich in acht, Madame, oder Sie bereuen es.“
„Danke und verstanden.“
Er sah an mir vorbei zur Eingangstür.
„Da kommen sie“, sagte er.
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