Die Rehabilitation des Christus Gottes

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So lange wie die Priesterkaste das Volk schon in die Irre führt und mit Drohung und Gewalt auspresst, so lange gibt es aber auch immer die Hilfe von Gott, dem liebenden Vater aller Menschen und Wesen. Gott, der All-Eine, der einzig wahre Gott, hat Seine Kinder nie alleine gelassen, vor allem nicht in den Fängen der Priesterreligionen. Zu allen Zeiten sandte Gott, der Ewige, Propheten, erleuchtete Männer und Frauen, die in Seinem Auftrag den Menschen die Gebote Gottes, des Ewigen, brachten, die über den Widersacher Gottes aufklärten und die falsche Schlange und ihre Diener im Priestergewand entlarvten. Aber auch die, die noch gegen Ihn sind, gab und gibt Gott nie verloren. Gott ermahnte durch Seine Propheten auch die Priesterkaste zu allen Zeiten, bis in die Gegenwart, immer wieder zur Umkehr.
Doch die Worte der großen Gottespropheten aus dem Alten Testament wurden von der Priesterkaste unbeachtet gelassen, die Gottesboten wurden verfolgt und viele ermordet, und die Menschen verfielen bis heute aus Trägheit oder aus Angst vor den Priestern immer wieder in ihre alten heidnischen Gewohnheiten.
Vor 2000 Jahren kam in Jesus von Nazareth Christus, der größte Prophet. Ihm erging es nicht anders als allen wahren Gottespropheten vor Ihm. Auch Seine Worte, Seine Friedens- und Freiheitslehre aus den Himmeln, wurde von den Religionsverwaltern Seiner Zeit verworfen. Jesus von Nazareth wurde auf Betreiben der Priesterkaste verfolgt und ermordet.
Doch Christus konnten der Widersacher Gottes und seine Priesterdiener nicht besiegen.
Noch am Schandkreuz der Priesterkaste vollzog Er für alle Seelen und Menschen die Erlösung, überliefert in den Worten: „Es ist vollbracht.“ Nach Seiner Auferstehung kehrte Christus zurück in die himmlischen Welten zu Gott, Seinem Vater und dem Vater aller Menschen und Wesen, und Er führt von dort Sein Werk der Erlösung fort. Das Kreuz, von dem Christus auferstanden ist, ist seitdem als Kreuz der Erlösung, als Kreuz ohne Corpus, das Symbol für alle wahren Christen.
Christus hat durch Sein Werk der Erlösung den Plan des Widersachers, Gottes Schöpfung zu zerstören und ihre Auflösung zu bewirken, ein für allemal unmöglich gemacht. Anhänger des Widersachers wollen dies nicht wahrhaben, denn damit steht fest, dass alle Priesterreligionen früher oder später zum Scheitern verurteilt sind. Mehr noch als viele andere Tatsachen versuchen die Priesterreligionen deshalb, die Wahrheit über die Bedeutung der Erlösung, über dieses große kosmische Geschehen auf Golgatha, mit aller Macht zu unterdrücken.
Als Jesus, der Christus, in Seine himmlische Heimat zurückkehrte, wandten sich immer mehr Menschen von den äußeren Priesterreligionen ab und schlossen sich in urchristlichen Gemeinschaften zusammen. Doch es dauerte nur wenige Generationen, bis es der Priesterkaste gelang, diese Gemeinschaften zu unterwandern, mithilfe des Kaisers Konstantin im 4. Jahrhundert ganz zu übernehmen und schließlich als totalitäre Staatsreligion zur Bastion einer jahrhundertelangen Schreckensherrschaft auszubauen.
Anstelle der bei den Urchristen geltenden Gebote Gottes und der Bergpredigt des Jesus von Nazareth zogen wieder die alten heidnischen Gebräuche, Gewalt und Friedlosigkeit in Dogmen und Lehren ein. Im Kampf gegen Gott, den Ewigen, und Seinen Sohn Jesus, den Christus, verfiel die Priesterkaste nun auf eine besonders infame Hinterlist: Man missbrauchte dreist den Namen des Jesus, des Christus, und einige der in den Schriften überlieferten Berichte über Sein Leben und Seine Lehre für eine heidnische Kultreligion und unterstellte alles der Deutungshoheit der Priesterkaste, denn die meisten Menschen hatten damals ja überhaupt keine Möglichkeit, irgendwelche Schriftstücke je selbst im Original zu lesen.
Das Christliche vermischte man mit den eigenen aus dem Heidentum übernommenen religiösen Ausgeburten der Priesterkaste, nannte es „christlich“ und präsentierte das Ganze in Prunkbauten und Prunkgewändern unter Schaugepränge und Weihrauchschwenken, um die Menschen zu beeindrucken.
Mit diesem Betrug mit dem Namen Christus erreichen die Religionsverwalter zweierlei: Zum einen lassen sich Menschen leichter in die Irre führen. Gutgläubige Menschen fallen auf diesen Etikettenschwindel herein, weil sie mit dem Namen „christlich“ die Vorstellung von Treu und Redlichkeit verbinden und nicht merken, dass sie auf Trug und Irreführung hereinfallen.
So verstricken sie sich in dem klerikalen Irrgarten der Priester und werden dadurch „teilhaftig“ – um eine Formulierung aus der Offenbarung des Johannes, dem letzten Buch der Kirchenbibel, zu zitieren –, also mitschuldig an deren Untaten, von Drohung, Unfrieden, Gewalt, Boshaftigkeit, Krieg bis hin zum Völkermord.
Zum anderen erreichte die Priesterkaste, ganz im Sinne dessen, dem sie dienen, dass viele Millionen von gequälten, geschundenen, missbrauchten, gefolterten, zerstückelten und ermordeten Opfern fälschlich ihr Schicksal mit Christus in Verbindung brachten und sich – möglicherweise sogar noch als Seele in den jenseitigen Welten – gegen Christus wenden, der doch in Wahrheit ihr Erlöser ist und alle Menschen und Seelen als Jesus von Nazareth auffordert: „Folget Mir nach“ – also Ihm, dem Friedefürsten, weil Er alle heraus aus den Fesseln äußerer Religionen in die Freiheit führt, hin zu dem Einen Gott, Seinem Vater, der auch der Vater aller Menschen und Wesen ist.
Ausführlich beleuchtet die Dokumentation die Spur der Zerstörung und „Ausmerzung“, welche die äußeren Religionen unter dem falschen Etikett „christlich“ in der Geschichte hinterlassen haben. Sie erinnert auch an das Schicksal der vielen Menschen und Gruppierungen, gegen die sich der Hass und der Verfolgungswahn der Priester besonders richtete, weil sie sich bemühten, Gott, dem Ewigen, und dem Christus Gottes nachzufolgen. Die meisten von ihnen fielen den Rachefeldzügen zum Opfer, die in den sich „christlich“ nennenden Konfessionen als „Ausmerzung“ bezeichnet werden und die das Prädikat kirchlicher Ignoranz und letzten Endes die Angstmacherei, die Verführung der Menschen und Seelen sind.
Besonders brutal gingen die Priester der äußeren Religionen zu allen Zeiten gegen erleuchtete Männer und Frauen vor, gegen die Gottespropheten, durch die Gott, der Ewige, zu allen Zeiten Seine Botschaft des Friedens und der Gottes- und Nächstenliebe und auch Seine Mahnungen an die Menschen übermittelt.
Die Gottespropheten sind der Beweis, dass Gott, der Ewige, ein liebender Vater aller Seiner Kinder ist, die alle Teil Seiner Schöpfung sind. Er lässt jedem Seiner Kinder die Freiheit, sich als Kind Gottes, als Teil Seines ewigen Gesetzes der Gottes- und Nächstenliebe frei für Ihn zu entscheiden, oder den Weg einzuschlagen, der zu dem führt, der wider Gott ist, zum Widersacher.
Dieser Weg führt zu Leid, Unglück, zu Katastrophen, bei deren Eintreten dann von Menschen, die von äußeren Religionen irregeleitet sind, oft Gott verantwortlich gemacht wird. Doch Gott, der Ewige, sendet kein Leid, kein Unglück, keine Katastrophen. Er selbst ist der Schöpfer und der Vater aller Seiner Kinder – warum sollte Er Seiner eigenen Schöpfung Schaden zufügen? Von Gott, dem Ewigen, der der liebende Vater aller Seiner Kinder ist, kommt nur das Gute. Wer sich gegen das Gute, gegen Gott entscheidet und sich stattdessen dem Widersacher zugewandt hat, hat selbst das gerufen, was ihn ereilt, denn jeder erntet das, was er sät, oder naturwissenschaftlich ausgedrückt: keine Wirkung ohne Ursache. Das Prinzip von Ursache und Wirkung ist heute in der Naturwissenschaft ein universell unbestrittenes Prinzip.
Mit der Wahrheit oder unbestreitbaren naturwissenschaftlichen Gesetzen tun sich äußere Religionen seit jeher besonders schwer, besonders wenn ihr Kult in wesentlichen Punkten auf der Unwahrheit aufbaut. Wahrheiten wie das Gesetz von Ursache und Wirkung passen äußeren Religionen nicht ins Konzept. Die Priesterkaste verkaufte zu allen Zeiten den Menschen die Lüge von einem zornigen Gott als Urheber der Unglücke, Krankheiten und Katastrophen, einen Rachegott, der durch oft grausamste Opfer besänftigt werden müsse. Der gesamte heidnische Priesterkult beruht auf dieser Lehre eines strafenden Gottes, mit der Gott, der All-Eine, der Schöpfer allen Seins, auf infamste Weise als zorniger Willkür- und Rachegott verleumdet wird. Bis heute hat sich bei allen äußeren Religionen nur die äußere Erscheinungsform, nicht aber der Inhalt der Verleumdung Gottes verändert. Bei den sich „christlich“ nennenden Priesterkirchen kommt dazu noch die ebenso infame Verleumdung des Christus Gottes und Seines Namens.
Doch die Priesterkaste kann die Gesetze des Universums nicht verändern, auch wenn sie die „Absurdität“ in ihren Lehren zum Glaubenssatz erhebt. Auch darüber klärte Gott die Menschen immer, zu allen Zeiten, durch Seine Botschafter, Seine Gottespropheten auf, auch darüber, was die Folgen des Handelns für jeden Menschen sind, je nachdem, wie er sich entscheidet. Gott ist Freiheit; deshalb lässt Er jedem Menschen die Freiheit, Gottes Gebote anzunehmen und in Einklang mit den göttlichen Gesetzmäßigkeiten zu leben oder nicht. Hier zeigt sich die Liebe des Vaters zu Seinen Kindern in den vielen erleuchteten Männern und Frauen, die als Sprachrohre, als Prophetinnen und Propheten Gottes wirkten. Weil sie sich dem Widersacher und seinen Priestern offen entgegenstellen, werden sie von diesen zu allen Zeiten mit besonderer Grausamkeit verfolgt.
Denn die Gottespropheten prangerten an erster Stelle die Priestermänner an, welche die Menschen von dem Einen Gott, dem liebenden Vater aller Menschen und Wesen, weg und hin zu ihrem grausamen heidnischen Rachegott der Gewalt und Zerstörung führen. Gott, der Ewige, klärt die Menschen durch Seine Gottespropheten, Seine Sprachrohre, über die Wahrheit aus den Himmeln auf, über Seine göttlichen Gesetze, deren Essenz uns aus den Zehn Geboten Gottes durch Mose und aus der Bergpredigt des Jesus von Nazareth bekannt sind. Und Er warnte auch zu allen Zeiten vor der Scheinheiligkeit der Priester und vor den verheerenden Auswirkungen ihrer gegen Gott gerichteten Lehren und Taten.
Die erleuchteten Männer und Frauen, die großen Gottespropheten, allen voran Jesus, der Christus, waren und sind offenkundig die größte Gefahr für die Priesterkaste und deren „Inspirator“. Im Gegensatz zu den Priestern sprechen wahre Gottespropheten mit der Vollmacht Gottes aus der Wahrheit und stehen fest und in unerschütterlicher Treue zu Gott, dem Ewigen, und dem Christus Gottes.
Der evangelische Theologe Professor Walter Nigg bezeichnet in seinem Buch „Prophetische Denker - Löschet den Geist nicht aus“ den Priester deshalb zu Recht als den „Feind des Propheten“.
Um diesen Feind auszuschalten, sind die Führer der äußeren Religionen, die sich christlich nennen, nach dem Erdengang des Jesus von Nazareth auf ein weiteres Lügengespinst verfallen, mit dem sie glauben, die Menschen vom wahren Wort Gottes und Seines Sohnes Christus durch Seine Propheten fernhalten und Ihn damit endgültig zum Schweigen bringen zu können: Wider besseres Wissen behaupten sie, dass es seit Jesus von Nazareth gar keine Gottespropheten mehr gebe, durch die Gott und der Christus Gottes zu den Menschen sprechen.
Obwohl doch in ihren eigenen Bibeln von erleuchteten Männern und Frauen und von Propheten in den urchristlichen Gemeinden berichtet wird, ebenso von den Worten des Jesus von Nazareth, der das Kommen des Trösters ankündigte, der die Menschen in alle Wahrheit Gottes führt.
Und die Berichte über die Propheten des Alten Bundes in ihren Kirchenbibeln bezeichnen sie gar als wahres Wort Gottes. Wenn Gott immer durch Propheten gesprochen hat, soll Er sich jetzt einer Priesterkaste beugen, die der Christus Gottes nach Seinen ebenfalls in den Kirchenbibeln überlieferten Prophetischen Reden neben vielen weiteren entlarvenden Worten als „Nattern“ und „Otterngezücht“ bezeichnete? Welch armselige Wichte vor dem Angesicht Gottes sind diejenigen, die sich wie Martin Luther zu der Anmaßung versteigen, dass nur der „predigen“ dürfe, selbst wenn er von Gott gesandt wäre, dem sie, die Priester, die Erlaubnis erteilt haben, andernfalls sei er dem Henker zu überantworten?
Obwohl dieses von Priestern verhängte „Sprechverbot für Gott“ also völlig absurd ist, haben es äußere Religionen durch jahrhundertelange Indoktrination der zwangsgetauften Kirchenmitglieder vom Säuglingsalter an geschafft, dass bis heute viele Anhänger äußerer Religionen immer noch auf diese dreiste Anmaßung der Priesterkaste hereinfallen und deshalb meinen, weil die äußeren Kirchen dies behaupten, könne Gott heute nicht mehr durch Prophetenmund sprechen.
Wenn ein Atheist das prophetische Gotteswort verwirft, weil ihm der Glaube an den Rachegott der ewigen Verdammnis und Hölle, wie er von den sich christlich nennenden Kirchen propagiert wird, und an dessen Religionsverwalter fehlt, ist das zwar bedauerlich, aber verständlich. Denn man kann niemandem einen Vorwurf deswegen machen, weil er nicht bereit ist, seinen „Verstand an der Kirchentür abzugeben“.
Wenn aber jemand beharrlich dem Wort Gottes und der Botschaft des Christus Gottes und dem Prophetischen Wort mit dem Glauben an das Absurde begegnet und an dieses Absurde gegen jede Logik und Verstand „glaubt“ und sich dann als „Christ“ bezeichnet, verhöhnt er damit Gott, den Ewigen, und den Mitregenten der Himmel, den Christus Gottes.
Doch der mächtige Schöpfergott lässt sich von armseligen Verblendeten im Kielwasser des Widersachers nichts vorschreiben. Der Geist der Unendlichkeit, der Geist der Wahrheit, weht, wann und wo Er will. Ganz bestimmt nicht in institutionalisierten, ritualisierten äußeren Religionen und in ihren Steinhäusern, unter Aufsicht und auf Geheiß eines sündhaften Priesters.
Und der Geist Gottes weht mächtig in unserer Zeit.Man kann sich vorstellen, welcher Aufruhr bei den Führern der äußeren Religionen mit dem falschen Etikett „christlich“ und bei ihren Hintermännern geherrscht haben muss, als in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts Gott, der Ewige, und Sein Sohn, der Christus Gottes, begannen, abermals unmittelbar zu den Menschen zu sprechen, durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes.
Die Kirchenoberen erfassten schnell, dass Gott wieder einen großen Gottespropheten, dieses Mal eine Frau, als Sein Sprachrohr zu den Menschen gesandt hatte, wie Er dies schon immer zu allen Zeiten getan hatte. Zunächst versuchten die Kirchenoberen, Gabriele in ihre Organisation zu vereinnahmen, um sie so unter ihre Kontrolle zu bringen, wie sie dies in früheren Zeiten schon oftmals bei anderen Gottesboten versucht hatten. Als ihnen dies nicht gelang, begann der jahrzehntelange Verleumdungsfeldzug der Schlange im kirchlichen Talar beider Konfessionen gegen Gabriele, das hohe Geistwesen im Erdenkleid, die Frau, die dem Ruf Gottes gefolgt ist und ihr Leben in den Dienst Gottes für die Menschen gestellt hat.
Was die Priesterkaste nicht erkannte oder nicht erkennen möchte, ist sowohl das große kosmische Geschehen, welches das Kommen Gabrieles begleitet, als auch, wer das hohe Geistwesen ist, welches Gott, der Ewige, als Seine Prophetin und Botschafterin zu den Menschen gesandt hat. Der Christus Gottes hat dies in vielen Göttlichen Offenbarungen in allen Einzelheiten für alle Menschen in unserer Zeit dargelegt. Die vorliegende Dokumentation gibt davon Auszüge wieder. Denn nur wer um die Bedeutung und den Umfang des Wirkens des Christus Gottes in unserer Zeit durch Gabriele weiß, kann die Tragweite des Geschehens erfassen.
Umso mehr wird ihm aber auch die Skrupellosigkeit und Infamie bewusst, mit der äußere Religionen sowohl Gabriele als auch den Christus Gottes durch den Missbrauch Seines Namens verhöhnen und diskriminieren.
Im Werk der Erlösung des Christus Gottes bereitet Gabriele – in den Himmeln der Seraph, das weibliche Prinzip der göttlichen Weisheit, auf der Erde die Prophetin und Botschafterin Gottes – die Wiederkunft des Christus Gottes im Geiste vor und bereitet gleichzeitig vielen weiteren Söhnen und Töchtern Gottes die Wege. Christus selbst führt in unserer Zeit die Menschheit im Prophetischen Wort durch Gabriele als der Tröster, dessen Kommen Er bereits als Jesus von Nazareth angekündigt hat. Durch Gabriele offenbart Er die tiefsten Weisheiten für alle Bereiche des Lebens und führt alle willigen Menschen in die ganze Wahrheit, so weit, wie wir Menschen sie in unserer Sprache, die durch die drei Dimensionen geprägt ist, erfassen können.
Das männliche Prinzip, der Cherub der göttlichen Weisheit, steht im Geiste dem weiblichen Prinzip zur Seite im Auftrag für das Werk der Erlösung aller Seelen und Menschen.
Von Beginn ihres öffentlichen Wirkens an klärte der Gottesgeist durch Gabriele über unzählige Facetten der ewigen Wahrheit auf, über die Gesetze der Himmel und die Göttlichen Gebote und Gesetzmäßigkeiten für die Erde, über das Woher und Wohin der Menschen und Seelen und den Weg aller Menschen und Seelen zurück zu Gott in die ewige Heimat. Er klärte auf, dass alle Menschen Kinder eines himmlischen Vaters und damit Brüder und Schwestern sind, und besonders offenbarte Er die Wahrheit über das Leben und die Lehre des Christus Gottes und Seinen Erdengang als Jesus von Nazareth, als Er zum Erlöser aller Seelen und Menschen wurde.
Der Gottesgeist sprach durch Gabriele in zahllosen Versammlungen weltweit zu Tausenden von Menschen direkt, später zu Millionen über Tonträger und über mehr als tausend Rundfunk- und Fernsehstationen rund um den Globus. Weit über hundert Bücher und Schriften geben die unmittelbaren Worte des Gottesgeistes wieder und Erläuterungen aus dem erschlossenen Bewusstsein Gabrieles. Gabriele lebt als Schwester unter Brüdern und Schwestern und geht seit mehr als vier Jahrzehnten auf dem Weg im Werk der Erlösung auf der Erde als strahlendes Licht voran, zum Segen für alle Menschen, für Tiere und Pflanzen, für die Natur und die Erde, ja, für die gesamte Schöpfung.
Sie dient Gott, dem Ewigen, und dem Christus Gottes im kosmischen Werk der Erlösung und gereicht damit allen zum Segen: denen, die das große Geistwesen, die Frau, deren Kommen in den alten Schriften angekündigt ist, in Gabriele erkennen, aber genauso auch den vielen, die das kosmische Geschehen nicht erfassen, weil ihr Herz und ihr Verstand vom Weihrauch und der jahrtausendelangen Indoktrination und Unterdrückung durch äußere Religionen vernebelt und dumpf sind.
Was in über vierzig Jahren in Ton, Bild und Schrift an göttlicher Weisheit durch einen Menschen, Gabriele, übermittelt wurde, ist ohnegleichen, ebenso ihr persönlicher grenzenloser Einsatz im Erlöserwerk des Christus Gottes.
Eine ausführliche Darstellung dessen, was hier nur knapp angedeutet werden kann, findet der interessierte Leser in dem großen Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort. Alpha und Omega. Das Evangelium Jesu. Die Christus-Offenbarung, welche inzwischen die wahren Christen in aller Welt kennen“, in welchem Christus selbst Sein Leben und Wirken als Jesus von Nazareth darlegt und erläutert. Er erklärt auch Sein Wirken in unserer Zeit und legt den Menschen unserer und späterer Zeiten die hohe Frau ans Herz, deren Kommen in alten Schriften vorhergesagt ist und das sich in unserer Zeit mit Gabriele erfüllt. Vieles dazu wird auch in der vorliegenden Dokumentation näher ausgeführt.
Dabei wird offenkundig, dass das Geschehen, das sich in unserer Zeit vollzieht, in direktem Zusammenhang steht mit den Ereignissen vor 2000 Jahren, als der Christus Gottes als Jesus von Nazareth über die Erde ging und zum Erlöser aller Menschen und Seelen wurde. Die Frohe Botschaft des Christus Gottes, die Erlösung und die Gewissheit, dass alle Menschen und Seelen durch Christus zu ihrem liebenden himmlischen Vater zurückkehren werden, sind aktueller denn je.
Es wird aber auch schmerzlich erkennbar, dass äußere, von Priestern geführte Religionen sich damals wie heute bei der Verfolgung und Verhöhnung des Christus Gottes gegenseitig überbieten und dass es damals wie heute die Gleichen sind, die Seine Erlösertat in schändlichster Weise verraten und heute sogar noch Seinen Namen für ihre eigenen miserablen Ziele missbrauchen.
Es wurde bereits mehrfach betont, dass dies die Autoren der vorliegenden Dokumentation nicht länger hinnehmen. Das Wirken des Christus Gottes in unserer Zeit durch und mit Gabriele ist die Grundlage und der Ausgangspunkt der Rehabilitierung Seines Namens und nimmt deshalb in der vorliegenden Dokumentation einen zentralen Platz ein. Erst durch die Aufklärungen aus dem Gottesgeist in vielen Offenbarungen durch Gabriele in Wort und Schrift und die in allen Facetten offenbarte Wahrheit wurde vielen Menschen bewusst, dass die Himmelslehre des Jesus, des Christus, überhaupt nichts zu tun hat mit den sich „christlich“ nennenden äußeren Religionen und ihren auf alten heidnischen Traditionen beruhenden Vorstellungen von Gewalt, Rachegott, Opferkult und Töten, sondern gerade das Gegenteil davon ist.
Aufgrund der Göttlichen Offenbarungen durch Gabriele begannen viele Menschen, aufzuwachen und in den Dokumenten der äußeren Kirchen nachzuforschen und stellten mit Erstaunen fest, dass der ungeheure, Jahrtausende alte Etikettenschwindel dem Leser schon aus den eigenen Quellen der konfessionellen Priesterreligionen förmlich entgegen springt. Erst durch die Belehrungen und die klaren Worte des Christus Gottes wurde vielen bewusst, wie sehr die Jahrtausende alte Herrschaft der Priesterkirchen nicht nur unsere Geschichte, sondern auch unsere Gewohnheiten und sogar unsere Sprache und unser Denken beeinflusst und den Klarblick auf das verstellt, was die Priester hinter dem allgegenwärtigen Begriff „Geheimnis“ zu verbergen suchen und was sich hinter ihren hohen Mauern und in ihren Archiven und Schatzkammern wirklich versteckt.
Der Kampf des Lichts gegen die Finsternis ist so alt wie die Menschheitsgeschichte und, wie wir dank der Offenbarungen des Christus-Gottes-Geistes in unserer Zeit wissen, sogar noch älter. Wie erwähnt, ist in den überlieferten Schriften die Schlange ein Symbol für den Widersacher – für den, der wider Gott, den Ewigen, und Seine Schöpfung ist. Die Schlange versucht, die Menschen zu verführen durch Lug und Trug. Die Religionsverwalter zur Zeit des Jesus von Nazareth wollten Christus loswerden, damit Er nicht zu den Menschen spricht. Deshalb ließen sie Ihn ermorden. Jesus, der Christus, bezeichnete sie als Diener des Vaters der Lüge.
Der Widersacher glaubte, Christus in Jesus von Nazareth besiegt zu haben, doch Christus ist auferstanden und hat die Erlösung vollzogen.
Heute schmücken sich die Religionsverwalter mit Seinem Namen, dem Namen des Christus Gottes. Und immer noch sind sie gegen Christus und wollen Ihn zum Schweigen bringen, damit Er nicht durch Gabriele, Seine Prophetin und Botschafterin, spricht. Wiederum offenbaren sie damit, wessen Diener sie sind. Es ist derselbe, den Jesus den Vater der Lüge genannt hat, die gleiche alte Schlange der überlieferten Schriften. Doch in unserer Zeit ist das Ende der Schlange eingeläutet.
Die Repräsentanten der falschen Schlange wollen dies nicht wahrhaben. Es ist, wie es immer war und in den Schriften des Alten Bundes überliefert ist. Es erging der Gottesprophetin Gabriele nicht anders als allen Gottespropheten vor ihr, nicht anders als Abraham, Mose, Jesaja, Jeremia, Hosea und vielen weiteren erleuchteten Männern und Frauen, die von Gott berufen wurden und den Menschen der jeweiligen Zeitepoche die Wahrheit aus dem Reich Gottes brachten.
Der Priester ist der Feind des Propheten, wie Professor Walter Nigg, der evangelische Theologe, treffend erkannt hat. Deshalb hat die Priesterkaste, wie erwähnt, die Wortträger immer verfolgt, diskriminiert, verleumdet und viele von ihnen ermordet. Am schlimmsten erging es Jesus von Nazareth, Christus, dem größten Propheten, der sich seit nunmehr über vierzig Jahren wieder im Prophetischen Wort durch Gabriele offenbart.
Von Jesus, dem Christus, sind die sinngemäßen Worte an Seine Nachfolger überliefert: „Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen.“
Auch Gabriele musste von der ruchlosen Priesterkaste der äußeren Religionen Unvorstellbares erdulden. Wohl niemand kann sich vorstellen, was dies für einen Gottespropheten bedeutet, der sein ganzes Leben in den Dienst des Allerhöchsten stellt und ständig im Bewusstsein der Gegenwart Gottes lebt. Christus selbst beschreibt das Los Gabrieles in Seinem Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort. Alpha und Omega“ mit den Worten: