Die Rehabilitation des Christus Gottes

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Und in Europa: Turin, Mailand, Florenz, Rom, Salice Terme in Italien; dann Madrid, Barcelona, Málaga, Sevilla in Spanien; Melilla in Nordafrika; Straßburg, Nancy, Lyon, Marseille, Paris in Frankreich und Helsinki in Finnland.
In vielen dieser Städte offenbarte sich der Christus-Gottes-Geist mehrmals durch Gabriele.
Wenn Gabriele von einer der anstrengenden Auslandsreisen zurückkehrte, ging es gleich ohne Pause weiter. Denn auch im deutschsprachigen Raum offenbarte sich der Christus-Gottes-Geist in vielen Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Gabriele hielt auch Seminare und Schulungen für geistig Suchende in verschiedenen Städten. Sie schrieb in Büchern und Schriften zum einen nieder, was Gott, der Ewige, und Christus ihr offenbarten, zum anderen schöpfte sie aus ihrem erschlossenen Bewusstsein Schriften und Bücher zu allen Bereichen des Lebens.
Vertreter der etablierten Kirchen
greifen auf niederträchtige Weise an
Während Gabriele weltweit das Wort Gottes den Menschen brachte, gab es in Deutschland durch Beauftragte der Kirchen und ihnen hörige Journalisten die übelsten Beschimpfungen, Diskriminierungen bis hin zum Rufmord. Gabriele hatte die niederträchtigsten Angriffe konfessioneller Inquisitoren zu ertragen, die mit ihren Lügen vor nichts zurückschreckten und versuchten, den Ruf einer untadeligen Frau in den historischen Schmutz ihrer eigenen Institutionen zu ziehen.
So fand Gabriele zum Beispiel jeden Freitag in ihrem Briefkasten Pamphlete des katholischen Sektenbeauftragten Graf Magnis aus Würzburg vor, voll mit Lügen und Schauermärchen. Auch das musste sie als Mensch ertragen.
Stellvertretend für das Trommelfeuer kirchlicher Verleumdung und Hetze ein weiteres Beispiel: Durch die Hetztiraden des lutherischen Sektenbeauftragten Friedrich-Wilhelm Haack aufgestachelt, versuchten viele sensationslüsterne Fernsehjournalisten ihr aufzulauern, selbst vor ihrem Privathaus. Und das oft tagelang, sodass es Gabriele kaum mehr möglich war, unbehelligt das Haus zu verlassen. Da den Journalisten von der Straße aus der Einblick in die Wohnräume nicht möglich war, fuhren sie mit ihren Übertragungswagen in eine kleine Seitenstraße und schwenkten mit einem Teleskoparm die Kamera über den ganzen Garten, um auch in die Wohnräume filmen zu können. Gabriele floh in den Kellergang, um sich vor diesen rücksichtslosen Angriffen zu schützen.
Es sind zu allen Zeiten fragwürdige Charaktere, die an der Seilschaft priesterlicher Arroganz haften, um gegen unbescholtene Mitmenschen zu hetzen und sie zu verunglimpfen. So war es bei den Propheten im Alten Bund und bei Jesus von Nazareth. So ist es auch in der heutigen Zeit.
Das Wort Gottes erreicht
immer mehr Menschen
Der Christus-Gottes-Geist führte Gabriele innerhalb von fünf Jahren auf 60 Reisen in die verschiedensten Länder dieser Erde.
In vielen Städten, die im Laufe der Jahre mehrmals besucht wurden, kamen immer mehr Menschen. Es bildeten sich Gemeinschaften, die sich über die Gottesoffenbarungen austauschten, gemeinsam lernten, nach den Gesetzen Gottes zu leben und die das Wort Gottes in Schrift und Ton in der jeweiligen Landessprache weitergaben.
Der Freie Geist des Christus Gottes wehte schon damals mächtig und ließ sich auch nicht durch die vielfachen Störaktionen von Seiten der etablierten Kirchen abhalten.
Viele Menschen in allen Teilen dieser Erde hörten das Gotteswort unmittelbar durch Seine Prophetin und die Schulungen durch Seine Botschafterin.
Eines war in allen Ländern zu beobachten: Während bei den Menschen in Deutschland oft große Zweifel an der Möglichkeit bestanden, dass die göttliche Welt sich in der heutigen Zeit durch Prophetenmund offenbart, gab es in anderen Ländern sehr selten Zweifel daran.
Menschen kamen, hörten, fragten, und bei vielen konnte der Christus Gottes das Herz berühren, sodass die Menschen begannen, den Weg nach Innen zu gehen, zu Gott in uns.
Der Christus Gottes war und ist mit Seiner Prophetin; Er half immer, so manche übergroße Hürde zu überwinden.
Er lehrt uns: Gott ist Liebe und Freiheit. Er gibt und stellt es den Menschen frei, ob sie Sein Wort annehmen oder verwerfen. Jeder Mensch ist frei, in einer äußeren Religion zu bleiben; Urchristen missionieren nicht.
Als die großen Auslandsreisen dann weitgehend abgeschlossen waren, versammelten sich auch im deutschsprachigen Raum immer mehr Menschen um das Wort Gottes, gegeben durch die Prophetin Gottes, denn Gabriele gab und gibt die höchsten Weisheiten der Himmel aus dem Reich Gottes, aus dem Heiligtum des Ewigen Seins.
Das allumfassende göttlich-prophetische Wort
aus dem höchsten Sein
Was lehrte und lehrt das geistig-göttliche Reich durch Gabriele, die Gesandte Gottes?
Zusammenfassend kann gesagt werden: Das, was Jesus von Nazareth in Seiner Bergpredigt lehrte, wird erneut gelehrt und vertieft. Darüber hinaus öffnet der Christus-Gottes-Geist das Füllhorn der göttlichen Weisheit und erklärt den Menschen alle Zusammenhänge des Mikrokosmos und Makrokosmos, so weit Menschen es verstehen können.
Das Wort aus dem Reich Gottes ist siebendimensional und wird uns Menschen über das Prophetische Wort in unsere dreidimensional geprägte Sprache übersetzt. Der Prophet ist also auch der Dolmetscher aus dem Reich Gottes. Gabriele war, wie gesagt, von dem Cherub der göttlichen Weisheit mehrere Jahre geschult worden, um das Wort aus dem Reich Gottes zu dolmetschen.
Das allumfassende göttlich-prophetische Wort aus dem höchsten Sein ist gefüllt von Weisheit über den Sinn des Lebens. Es erklärt, warum keine Seele verloren gehen kann, und dass keine Seele und kein Mensch ewig verdammt ist.
Immer wieder bringt uns der Gottesgeist nahe, dass keine Energie verloren geht.
Aus dem Reich Gottes kommen umfassende Aufklärungen über das geistige Gesetz von Senden und Empfangen und über das Kausalgesetz von Saat und Ernte, Ursache und Wirkung, Aktion gleich Reaktion, sowie über die Reinkarnation, über die Wiederverkörperung von Seelen. Durch das Prophetische Wort ist der Menschheit der Weg gegeben, durch die Läuterung der Seele herauszufinden aus dem Rad der Wiederverkörperungen.
Der Weg zum wahren Leben
Vom Beginn des Prophetischen Wortes an lehrte der Christus-Gottes-Geist durch Gabriele das höchste Gebot, die Gottes- und Nächstenliebe, die wir für unsere Mitmenschen und ebenso für alles Leben, für die Tiere, die Pflanzen und die Mineralien, wieder in uns erschließen sollen – denn alles lebt und ist ein Teil unseres geistigen Leibes als Essenz und Kraft. Das Leben ist die All-Einheit in Gott. Der Christus Gottes lehrt uns auch, dass es gegen das Gesetz des Lebens ist, Tiere mutwillig zu töten oder töten zu lassen, um ihr Fleisch zu verzehren.
In allen Details wurde der wahre christliche Weg geschult, der dazu führt, dass die Geistkraft in der Seele des Menschen durch die Läuterung der Seele, durch Selbsterkenntnis und Bereinigung des Unguten verstärkt zu fließen beginnt und sich das Bewusstsein erweitert, sodass die Christus-Gottes-Kraft in Seele und Mensch mehr und mehr aktiv wird.
Uns Menschen wurde somit offenbart, wie wir aus Liebe zu Gott schrittweise den Pfad zum Herzen Gottes gehen können, zum Reich Gottes, dem Ewigen Sein. Für das Beschreiten des Inneren Weges, des wahren christlichen Weges zum Ewigen Sein, werden meditative Hilfen angeboten, die dem Menschen helfen, das Bewusstsein in seiner Seele für diesen urchristlichen Weg zu Gott vorzubereiten.
Die Basis für ein erfolgreiches Beschreiten des Inneren Weges zum Reich Gottes, das Liebe und Frieden ist, ist die Bereinigung des Unguten, das auf Nicht-Vergeben, auf Feindschaft, Gehässigkeit, Neid, Abwertung des Nächsten, Leidenschaften, Süchten und vielem mehr beruhen kann.
Auf diesem Weg lernt man ganz allmählich, die Gedanken zu ordnen, die Rede zu zügeln und die Sinne zu meistern. Der aktive Innere Weg ist ein praktischer Lebensweg, der unter anderem zu innerer Freiheit, zu Geradlinigkeit und Tatkraft, auch im Berufsleben, führt.
Der Mensch auf dem Weg zum wahren Leben lernt, in allen Lebenssituationen mehr und mehr den göttlichen Willen zu erkennen und diesen auch schrittweise zu erfüllen, was bedeutet: Hilfe von oben und Freiheit, die von innen kommt, sodass von Lebensgewinn gesprochen werden kann.
Durch Selbsterkenntnis und Selbstbemeisterung mit der Hilfe des Christus Gottes – also mit der Hilfe von oben – findet der Mensch zu einem dynamischen geistigen Leben, das ihm innere Sicherheit und Freude bringt. Dabei atmet die Seele auf; der Mensch fühlt, was Freiheit bedeutet und ahnt, was die Gottes- und Nächstenliebe bringt.
Der Christus-Gottes-Geist mahnte auch, dass nicht das Hören des Wortes zum Ursprung der Quelle führt, sondern allein die gelebte Wahrheit den Menschen frei macht.
Er lehrte und lehrt, wie sich der Mensch durch sein negatives Fühlen, Empfinden, Denken, Reden und Handeln selbst die Fesseln seines Schicksals schmiedet, und wie sich der Einzelne mit der Hilfe des Christus-Gottes-Geistes wieder davon befreien kann.
Aus dem Reich Gottes kamen auch Aufklärungen über die institutionellen Religionen mit ihren Priester-Kulten, die die Menschen unfrei machen, an sich binden und Menschen unter ihre Herrschaft stellen wollen, unter die geistige Knechtschaft, unter das Diktat von Kulten, Dogmen und Ritualen, die dem Prinzip „Trenne, binde und herrsche“ huldigen.
Immer wieder floss das Wort Gottes machtvoll im Göttlichen Offenbarungsstrom zu den Menschen und gab gezielte Hinweise über das Scheinchristentum, das mit der Freiheitslehre des Jesus von Nazareth, des Christus Gottes, nichts gemeinsam hat.
Gottes Mahnungen und Handreichungen
Aus dem Ewigen Sein wurde eindringlich gemahnt und gewarnt, was auf die Menschheit und auf den Einzelnen zukommen wird, wenn das Egomanentum weiter gepflegt wird, wenn die Menschen nicht zur Umkehr finden, indem jeder Einzelne den Weg beschreitet, den Jesus von Nazareth uns gelehrt und vorgelebt hat: den Weg der hohen Ethik und Moral der Bergpredigt.
Das Reich Gottes mahnte und rief in unzähligen Offenbarungen zur Umkehr auf: Jahre über Jahre mahnte und warnte der Freie Geist des Christus Gottes vor den Folgen des Klimawandels, die nun immer mehr zu spüren sind.
Bereits zu Beginn der 1980er-Jahre offenbarte die göttliche Welt, wie sich die Umstände auf der Erde entwickeln würden, wenn der Mensch weiterhin den satanischen Einflüsterungen folgt – in dem Machbarkeitswahn, sich die Erde untertan zu machen, indem der Mensch sie zu beherrschen versucht und sie rücksichtslos ausbeutet.
Die heute unumkehrbar gewordenen Folgen des Klimawandels hätten gemildert werden können, wäre der sich offenbarende Christus Gottes, der Mitregent des Reiches Gottes, nicht durch die Priesterkaste der institutionellen äußeren Religionen verleugnet, verhöhnt und verspottet worden.
Aus dem Zentrum des ewigen Seins offenbarte der Christus Gottes unter anderem auch das umfassende Werk „Ursache und Entstehung aller Krankheiten – Was der Mensch sät, wird er ernten“, in dem Er uns nahebringt, woraus die Krankheiten sich entwickeln, wie es zur Schwächung der Zellen, der Organe und des Körpers kommt, und wie sie wieder zur Gesundung und Heilung finden können, dann, wenn es gut ist für die Seele. Denn Christus, der Innere Arzt und Heiler, schaut zuerst auf das Wohl der Seele.
Das Wort Gottes durch Seine Prophetin
geht um die ganze Welt
Während der Grundstein der Verbreitung des Wortes Gottes durch die weltweiten Reisen Seiner Prophetin gelegt wurde, gab Gott, der Ewige, das Wort der Wahrheit, die Lehren des Christus-Gottes-Geistes durch Gabriele in umfangreichen Büchern, Schriften, Ton- und Bildträgern in der Muttersprache des Instrumentes. Neben ihren vielfältigen Aufgaben im Erlöserwerk des Christus Gottes empfing Gabriele die unmittelbaren Lehren des Gottesgeistes in Seinem Prophetischen Offenbarungswort und schrieb diese nieder; sie verfasste außerdem zahlreiche Bücher und Broschüren, die sie als Botschafterin Gottes aus ihrem erschlossenen und mit dem Göttlichen eins gewordenen Bewusstsein schöpft.
Viele der weit über 100 Bücher und Schriften mit den Lehren aus dem Reich Gottes sind mittlerweile in viele verschiedene Sprachen übersetzt und somit Menschen auf der ganzen Welt zugänglich.
Darüber hinaus wird die Botschaft des Freien Geistes über mehr als tausend Radio- und Fernsehstationen rund um den Globus ausgestrahlt.
Göttliche Offenbarungen, Schulungen des Inneren Weges, des Weges zum kosmischen Bewusstsein, Sendungen für die Natur und die Tiere, Gesprächsrunden z.B. über Reinkarnation als Bestandteil des urchristlichen Glaubens oder über das Leben nach dem Tod, „Geistige Hilfen für den Tag“ und „Urchristliche Meditationen“ – um nur einige Beispiele zu nennen – werden von Millionen Radiohörern und Fernsehzuschauern weltweit empfangen.
Was heute ganz normal ist, musste jedoch erst Schritt für Schritt über viele Jahre mit großem Engagement und Durchhaltevermögen aufgebaut werden.
Es begann Mitte der Achtzigerjahre in einem kleinen Aufnahmestudio in Würzburg, in dem Gabriele und einige Urchristen die Möglichkeit hatten, Sendungen aufzunehmen.
Ende der Achtzigerjahre wurden bereits „Live-Interviews“ von einzelnen unabhängigen Radiostationen ausgestrahlt, z.B. in Frankreich und in Chile.
Ende 1996 waren es schon über 500 Radiostationen weltweit, die Sendungen entweder live oder als Aufzeichnungen zeitversetzt ausstrahlten.
Heute geht das Wort der Wahrheit in die ganze Welt zu Millionen von Menschen, insbesondere in die Länder, die Gabriele auf ihren Reisen besucht hatte, um vor Tausenden Menschen die Offenbarungen des Christus-Gottes-Geistes zu geben.
Spontan bilden sich Gruppen von Zuhörern und Zuschauern, gemäß der Aussage des Jesus von Nazareth: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“. (Matthäus 18, 20) Menschen treffen sich, frei und ohne Zwang, zum Beten oder um gemeinsam Sendungen über Fernsehen zu schauen oder über Radio zu hören. Sie tauschen sich über ihre Erfahrungen mit der Umsetzung der urchristlichen Lehre aus, auf freier Basis, ohne Kirchen, ohne Riten, ohne Priester, in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten.
Viele interessierte Menschen schreiben über ihre Erfahrungen mit den Lehren des Christus-Gottes-Geistes. Nicht nur ihren Glauben an Gott finden sie wieder, sondern sie machen ihre eigenen Gotteserfahrungen, indem sie die Lehren des Freien Geistes im täglichen Leben anwenden. Sie berichten, dass es ihnen aufgrund der positiven Orientierung in ihrem Leben nun besser geht. Sie schaffen Frieden in der Familie und am Arbeitsplatz, versöhnen sich mit ihren Nächsten und gewinnen wieder Hoffnung und Zuversicht. Die Sendungen über die Natur und die Tiere finden bei den Menschen ebenfalls eine große Resonanz. Sie fühlen sich davon in ihren Herzen angesprochen und schreiben z.B., dass sie aus Liebe zu den Tieren Vegetarier geworden sind.
Viele Menschen bemerken auch die Besonderheit der Stimme Gabrieles. Sie hören die Übersetzung einer Sendung in ihrer Landessprache mit dem deutschen Original-Ton im Hintergrund. „Das ist die Stimme der Prophetin aus Deutschland“, sagen sie, und sie sind von dieser Stimme ergriffen. Sie erkennen, dass es Christus selbst ist, der sich durch Gabriele offenbart – so, wie Jesus, der Christus, bereits vor 2000 Jahren sinngemäß bekundete: „Meine Schafe hören auf meine Stimme; ich kenne sie, und sie folgen mir“. (Johannes 10, 27)
Auf allen Kontinenten erschallt nun in vielen Sprachen die geistig-göttliche Lehre des Jesus von Nazareth, des Christus Gottes: die Lehre der Friedfertigkeit und der Gottes- und Nächstenliebe gegenüber Mensch, Natur und Tieren.
Jesus, der Christus: der Sohn Gottes,
der Mitregent der Himmel, der Erlöser
aller Menschen und Seelen
Immer mehr Menschen erfassen: Im Werk des Christus Gottes spricht durch Seine Prophetin, Gabriele, der Sohn Gottes, der einst als Jesus von Nazareth inkarniert war, um allen Menschen guten Willens den Weg zurück in die ewige Heimat aufzuzeigen.
Nahezu 2000 Jahre sind seither vergangen, in denen die Priester und Theologen der institutionellen Kirchen die Lehre des Jesus von Nazareth, des Christus Gottes, verfälscht und Seinen guten Namen für ihre Machtinteressen und Kulte missbraucht haben. Aus diesem Grund herrschen in unseren Gesellschaften und in den äußeren Religionen große Unkenntnis und Verwirrung darüber, wer Jesus von Nazareth wirklich war, wer der Christus Gottes Seinem Wesen nach wirklich ist und was genau Sein Erlöserauftrag beinhaltete, mit dem Er auf die Erde gekommen ist.
Im Prophetischen Wort durch Gabriele klären der Christus Gottes und die geistig-göttliche Welt selbst auf, wer Jesus, der Christus, von Anfang an war und wer Er ist: der Sohn des Ewigen, All-Einen Gottes und der Mitregent der ganzen Schöpfung.
Gott sprach zu uns Menschen – und in alle Kulturen hinein:
„Ich Bin, der Ich Bin, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Ich Bin, der Ich Bin, der Gott aller wahren Propheten“.
In der bekannten Überlieferung des Johannes ist Weiteres zu lesen:
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat‘s nicht ergriffen.
Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen.
Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. (...)
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ (Johannes 1)
Das war der Menschensohn, in Ihm der Christus Gottes. Er nahm Fleisch an, um uns Menschen zu lehren, dass der Geist Seines Vaters der Freie Geist ist: Gott, der unendliche Freie Geist, das ewige Gesetz der Gottes- und Nächstenliebe, das die All-Einheit beinhaltet.
Gott ist.
Der Menschensohn, der Christus Gottes in Ihm, lehrte uns das Gesetz der All-Einheit.
Weil Gott das Leben der All-Schöpfung ist in allen Wesen, Seelen, Menschen, Tieren, Pflanzen, und weil Er die Ur-Kraft ist in allen Steinen, in jedem Planeten der Materie und in weiteren All-Sonnensystemen, ist Gott der Freie Geist und somit allgegenwärtig. Das lehrte uns der Sohn des Allerhöchsten, der Christus Gottes.
Jesus von Nazareth lehrte das Innere Sein –
keine äußere Religion
Jesus von Nazareth lehrte keine äußere Religion. Er lehrte uns das Innere Sein.
Es ist der Innere Weg zum Reich Gottes in uns. Es ist inneres Leben, es ist Sein Wort, das Ich-Bin-der-Ich-Bin, Gott, das Leben, allgegenwärtig und somit das ewige Gesetz der Gottes- und Nächstenliebe – das Leben.
Wie wir Menschen auch denken, was wir wollen, wie wir es sehen: Gott, der Ewige, ist das Gesetz des All-Lebens, allgegenwärtig.
Sein Sohn ist der Christus Gottes in Jesus von Nazareth, der Mitregent des Reiches Gottes.
Weil der Ewige Gott, der Freie Geist, allgegenwärtig ist, steht Er über allen äußeren Religionen, so wie es Jesus von Nazareth lehrte.
Im Reich Gottes gibt es weder Religionen noch Religionsführer, weil das Reich Gottes das tragende, allumfassende, ewige Gesetz der Gottes- und Nächstenliebe ist.
Äußere Religionen sind und wirken gegen den Freien Geist. Sie trennen und binden. Religionsführer vieler äußerer Religionen machen Menschen abhängig von ihrer Religion.
Weil Gott, der Ewige, das Gesetz der Gottes- und Nächstenliebe ist, ist Er gegen Religionskriege, gleich welcher Art, und gegen den Kampf „einer gegen den anderen“. Gott, der Allmächtige, ist der Freie Geist, ist die verbindende Kraft der Kommunikation in allem Sein, denn das Reich Gottes ist die Liebe, der Friede und die Einheit des Lebens.
Weil kriegerische Menschen ihre Selbstverherrlichung anstrebten, sandte Gott, der Ewige, wahre Gottespropheten und Gottesprophetinnen zu den Menschen, um sie zu bewegen, die Einheit des Seins, die Gottes- und Nächstenliebe, zu erfassen: das Ewige Gesetz, das allgegenwärtig ist in allen Gestirnen, in jeder Seele, jedem Menschen, jedem Tier, jeder Pflanze und in jedem Elementarteilchen der Unendlichkeit.
Auch der Sohn des Allerhöchsten kam als Prophet Jesus von Nazareth zu den Menschen, um alle Menschen und Seelen den Weg zurück in das Reich Gottes zu lehren. Es ist so, wie es ist:
Gott, der Freie Geist, auch All-Geist genannt, ist das All-Leben, und Sein Sohn, Christus, ist der Mitregent des Reiches Gottes.
Der Erlöser-Auftrag des Christus Gottes
In Seinem Offenbarungswerk „Das ist Mein Wort. Alpha und Omega“, spricht Christus selbst über Seinen mächtigen Auftrag als Sohn Gottes in Jesus von Nazareth:
„Der Sohn, der Ich Bin, kam vom Vater, um alle Seelen und Menschen zu befreien. Deshalb ist nur einem Macht und Kraft gegeben, Seelen und Menschen zum Inneren Licht, zu Gott, unserem ewigen Vater, zu führen – dem, der dafür ausgegangen ist. Es ist der Christus Gottes, der Ich Bin.
Ich habe den Auftrag von Gott, Meinem Vater, alle Seelen und Menschen heimzuführen in ihr Inneres, wo des Vaters Geist wohnt.
Ich Bin die Erlösung jeder Seele und der Weg zum ewigen Vater. Keiner kommt zum Vater, dem großen All-Einen, Einzigen, es sei denn durch Mich, Christus, der Ich der Erlöser aller Seelen und Menschen Bin und der Weg ins ewige Vaterhaus.“ (S. 589 f.)
„Es ist Mir alles übergeben von Meinem Vater. Ich Bin des Vaters erstgeschauter und erstgeborener Sohn, der Mitregent der Himmel. Ich Bin in den vier Schöpfungskräften, den vier Wesenheiten Gottes – Ordnung, Wille, Weisheit und Ernst – allgegenwärtig. In diesen vier Wesenheitsströmen fließt Mein geistiges Erbe. Es ist in den vier Schöpfungskräften die Allgegenwartsstrahlung im Urprinzip Gott.
Somit Bin Ich Gott im Schöpfungsgeist des Vaters in den vier Wesenheiten – Ordnung, Wille, Weisheit und Ernst. Die drei Eigenschaften Gottes – Geduld, Liebe und Barmherzigkeit – sind die Kindschaftseigenschaften. In diesen Bin Ich der Sohn unter allen Söhnen und Töchtern Gottes. Gott heißt: Höchste, allgegenwärtige Energie, die alles hervorbrachte und hervorbringt und die ist von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Aus dieser allgegenwärtigen Energie, dem ewig strömenden Urpotenzial, dem Geist, löste Ich einen großen Teil Meines geistigen Erbes aus und pflanzte es in Funken in die Seelen ein, die sich durch Gesetzesmissachtung in den drei Eigenschaften und in den vier Wesenheiten Gottes – die als Ganzes betrachtet die sieben Grundkräfte der Schöpfung sind – belastet haben, deren Lebensenergie also bis zu den unteren vier Fallreichen heruntertransformiert ist. Diese vier unteren Fallreiche wurden nach Meinem »Vollbracht« zu Reinigungsebenen. Seit dem »Vollbracht« ist den gefallenen Seelen der Erlöserfunke Stütze und Halt, damit sich ihre Geistsubstanz nicht im ewigen strömenden Geist auflöst.
Denn im ersten Fallgedanken lag der Wunsch zur Auflösung aller geistigen Formen. Damit wollten die Gegensatzwesen den Neubeginn der Schöpfung bewirken. Der ewige Vater, dessen Sohn Ich Bin, übergab Mir die Kraft, das zu vollbringen, was in Seinem Willen, dem ewigen Gesetze, steht: alles Sein als Ganzes zu bewahren. Durch die Erlösertat empfing jede tief belastete Seele den Erlöserfunken. Damit ist die Seele gestützt, und somit ist die Möglichkeit ausgeschlossen, dass sie sich im allgegenwärtigen Geist, dem Gottesstrom, auflöst und in diesen als strömende Energie übergeht. Durch die Erlösung wird die Seele wieder zum Geistwesen und bleibt in der Geistform das Kind Gottes. Hätte Ich Mein Erbe nicht ausgelöst und als Stütze und Entwicklungskraft den Fallkindern gegeben, dann hätten sich viele Geistkörper infolge der immer mehr werdenden Belastungen aufgelöst. Dadurch wäre das Gleichmaß der Schöpfung ins Wanken gekommen, und die Auflösung aller geistigen Formen wäre unausweichlich die Folge gewesen.