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Andrea und Anja würden sicherlich bald da sein. Die jetzt attraktive Schönheit zog das alte Kleid aus und cremte sich mit Schmalz ein, das von einem anderen Kind stammte. Alles hatte seinen Sinn bei ihr und war irgendwie verwertbar.
Das Fett glänzte auf der straffen Haut. Pia betrachtete sich im Spiegel. Sie war wieder wunderschön. Der ehemalige Zinken in ihrem Gesicht war einer kecken Stupsnase gewichen. Ihre Lippen schimmerten rot und sahen verheißungsvoll aus. Die großen Brüste standen fest am Oberkörper ab. In ihrem Schritt kräuselte sich dichtes Haar, welches über zarten, rosigen Schamlippen thronte. Die Hexe drehte sich. Ihr knackiger Hintern war apfelförmig und eine wahre Augenweide. Die Teuflische streichelte sich zwischen den Schenkeln; verschmierte dabei das Schmalz an ihrem Kitzler. Mit der anderen Hand rieb sie abwechselnd die Nippel der schönen Brüste.
Piroschka musste sich jetzt beeilen. Die Schwestern würden wohl bald da sein. Schnell zog sie das smaragdgrüne Kleid an, in dem ihre wohlproportionierte Erscheinung einfach zauberhaft aussah. Sie setzte sich in ihren Schaukelstuhl und wartete.

Vor den Schwestern tauchte im tiefen Laubwald die Hütte auf, die zwischen zwei Birken unterhalb des Gamrig stand. Freudig gingen sie noch einen Schritt schneller, da sie es kaum erwarten konnten, Pia wiederzusehen. Dann standen die Zwillinge vor dem Häuschen, welches anstatt mit Holz, mit Knochen verkleidet war. Fast hätte man meinen können, dass es sich um menschliche Gebeine handelte. Doch die Alte hatte den Beiden versichert, dass es sich um Überreste von Tieren handelte, die der einsamen Frau in die überall im Wald versteckten Fallen getappt waren. Dass sie die Mädchen angelogen hatte, ahnten Anja und Andrea nicht. Auch konnten sie nicht wissen, dass das Häuschen schon seit über 1000 Jahren im Elbsandstein stand. Nur Pia war sogar noch älter, denn das Verzehren von Menschenfleisch ließ sie nicht sterben. Hier am Haus war jeder einzelne Knochen der eines Kindes. Und mit jedem Einzelnen würde die Hüttenverkleidung dichter und die Zauberkräfte der Hexe stärker werden.

Die Begrüßung war herzlich. Eine Hexe konnte keine eigenen Kinder haben und so waren die Zwillinge für Pia ein Tochterersatz. Sie drückte die Beiden; mehrere Wochen hatte Piroschka die Mädchen schon nicht mehr gesehen.
„Kommt herein, Ihr Lieben! Endlich besucht Ihr mich mal wieder. Lasst uns feiern. Ich habe was Feines gekocht. Bei Gott, was habe ich euch vermisst…“
Der Tisch war schon gedeckt. Die schöne Frau holte einen großen Topf heran. Geschwind füllte Anja die Tonkrüge mit dem Dresdner Wein. Die drei Weiber prosteten sich zu und tranken dann von dem edlen Tropfen.
Pia füllte die Teller mit dem Eintopf. Es duftete einfach herrlich und den Zwillingen lief das Wasser im Munde zusammen. Dickflüssig und blutrot dampfte die Suppe vor sich hin.
„Heute werden wir nicht hungern müssen, Schwesterchen.“ Andrea freute sich bei dem Anblick von dem vielen Fleisch, welches appetitmachend in den Tellern schwamm.
Die Hexe lächelte geheimnisvoll: „Lasst es Euch schmecken. Ich habe die Mahlzeit mit viel Liebe gekocht.“

Die Schwestern füllten die hölzernen Löffel und begannen sich die Tunke einzuverleiben. Gierig schluckten sie die rote Brühe, die so pikant gewürzt war. Das Fleisch war dermaßen zart, dass es regelrecht auf der Zunge zerging.
Andrea seufzte: „So gut habe ich seit langem nicht mehr gespeist.“ Sie lutschte gierig an einem großen, fettigen Brocken umher. Dabei floss dem Mädchen die zähflüssige Suppe aus den Mundwinkeln.
Im Grunde waren die Geschwister von makelloser Schönheit. Aber kleine Grübchen besaßen ihre Gesichter schon. Doch diese waren mit einem Mal verschwunden. Auch die kleinen Hautrisse an den Händen, die von der schweren Feldarbeit herrührten, bildeten sich beim Genuss des Eintopfs auf wundersame Weise zurück. Anja und Andrea schienen in einen Jungbrunnen gefallen zu sein. Und doch bemerkten sie nichts davon.

Auf Fellen vor dem Ofen hatte es sich Piroschka mit den Mädchen gemütlich gemacht. Die Hexe erzählte den Kindern uralte Geschichten. Es ging um feuerspeiende Drachen, wunderschöne Prinzessinnen und stolze Ritter. Anja und Andrea waren wie in einer eigenen Welt gefangen und hörten Pia gebannt zu. Die verspürte auf einmal eine unbändige Lust die Zwillinge zu verführen. Prickelnde Erregung packte sie, was sich darin bemerkbar machte, dass die Hexe feucht im Schritt wurde. Sie kuschelte sich an die beschwipsten Schwestern und streichelte sie. Für diese fühlte sich das seltsam an. Ihre Wangen erröteten. Als die schöne Frau sich Anjas Hals näherte, breitete sich ein wohliges Gefühl in derer Magengegend aus. Pia begann das Mädchen zärtlich zu küssen und führte nebenher Andreas Hand zu ihrem Schoss. Der feuchte Film, der von den Lippen auf der Haut zurückblieb, ließ Anja aufjauchzen. Sie drängte ihren Hals noch näher dem Mund entgegen. Bereitwillig leckte die Teufelsjüngerin auf der zarten Haut entlang.
Derweil waren Andreas Finger zwischen den geöffneten Schenkeln angekommen. Die Hexe schob ihr grünes Kleid nach oben und zog die Hand des Zwillings an ihre Scham. Zaghaft begann das Mädchen sie zu streicheln.
Gehört hatte Andrea im Dorf schon vieles über die Fleischeslust, aber dies hier war eine neue Erfahrung für sie; wie auch ebenso für ihre Schwester.
„Du musst mein Lustknöpfchen reizen, Liebes. Hast du denn das noch nicht selber bei dir gemacht?", hauchte das Rasseweib.
Andrea verneinte. Sie gehorchte und suchte den Kitzler. Ihre Hand strich durch die feuchten Schamlippen und erfühlte schließlich die empfindsame Stelle. Pia stöhnte lustvoll auf. Der Finger begann zaghaft um das Knöpfchen zu kreisen. In das Becken des Weibes kam Bewegung.
„Komm. Steck mir noch einen Finger in mein Liebesglück.“
Das Mädchen tat, wie ihr geheißen: Der Zeigefinger ihrer anderen Hand glitt wie von selbst in das feuchte Paradies, während die andere die Klitoris verwöhnte. Der Körper der Hexe erbebte vor Lust; die Lustsäfte kochten in ihrem Unterleib.
„Bitte mehr! Noch einen Finger! Und du, Anja, komm über mich. Ich will dich schmecken!“
Anja war neugierig geworden. Sie ließ sich leiten und saß plötzlich auf Pias Mund, die zuvor die Tunika nach oben geschoben hatte. Piroschka schob ihre Zunge aus dem Mund und teilte damit Anjas Lustlippen. Durstig nach dem Lustsekret schleckte sie durch die Spalte, die augenblicklich feucht wurde. Der Zwilling floss dabei dahin und presste seine Möse fest in das Gesicht der Leckerin, während die Schwester akribisch die hübsche Fotze der Hexe bearbeitete. Die knetete den knackigen Po Anjas; zog die Pobacken immer wieder lustvoll auseinander und machte so für Andrea den Blick auf das jungfräuliche Arschloch frei. Dieses öffnete und schloss sich immer wieder im Takt des Zungenschlags. Anja gab sich hin. Sie wollte mehr. Nie zuvor hatte das Mädchen derartige Gefühle verspürt.
Auf einmal passierte etwas Seltsames: Die Zunge der Hexe veränderte sich in ihrer ursprünglichen Form. Mehrere Organe entsprießen ihr. Während der eigentliche Muskel weiterhin seinen Dienst am jungfräulichen Lustknopf tat, formten sich aus ihm kleine fleischige, warzige Tentakel. Diese besaßen an ihren Enden Köpfe, die teuflich grinsten. Dann verformten sich die Fangarme und bildeten einen fleischigen Penis. Einige der Tentakel verwandelten sich in Adern, die dem Schwanz umschlossen. Der Wonnespender klopfte an das geschlossene Tor und begehrte nach Einlass. Ein Ruck und das Jungfernhäutchen riss. Warmes Blut ergoss sich in Pias Mund, welches sie hingebungsvoll trank. Der Verjüngungsprozess ließ sie auf der Stelle noch jugendlicher erscheinen. Weitere Falten verschwanden aus ihrem Gesicht.
Der Schwanz hingegen drang tief in bisher unbekannte Gefilde vor. Immer wieder veränderte er sich in seiner Form. Die Köpfe der Tentakel entblößten winzige Zungen, die an den inneren Scheidenwänden auf und abfuhren. Auch die Warzen waren wie Noppen, die die empfindliche Innenhaut zusätzlich stimulierten. Anjas Unterleib erhitzte sich. Die Lustgrotte umschloss fest den dämonischen Fremdkörper und saugte ihn immer wieder in sich auf.
Andrea war fasziniert von diesem Anblick. Drei Finger massierten die Lustgrotte der Hexe. Aber eine geheimnisvolle Macht zwang sie jetzt dazu, sich der Rosette ihrer Schwester zu nähern. Das rosige Poloch schien einen Reiz zu verbreiten, dem sich Andrea einfach nicht entziehen konnte. Wenn der normale Menschenverstand ihr auch sagte, dass das nicht richtig war, so konnte sie gar nicht anders. Die Zunge des Zwillings fuhr in das einladende Arschloch. Anja spürte das prickelnde Kitzeln in dem verbotenen Lustkanal. Der sie im Takt penetrierende Muskel und Pias Zunge an ihrem Kitzler taten ihr übriges. Anjas Körper erzitterte vor Wollust. Dann brach der Orgasmus über sie herein. Fotzensekret spritzte aus der geschwollenen Vulva heraus, schmierte den akribisch fickenden Schwanz mit seinen kleinen dämonischen Helfern und ergoss sich auf der Zunge und im Mund der Hexe. Die trank den Lustnektar gierig und war nun auch soweit: Ihre Möse saugte die drei Finger Andreas tief in sich auf. Aber mehr noch: Die ganze Hand verschwand in der auslaufenden Fotze. Die Scheidenmuskeln umschlossen im Höhepunkt eng das Handgelenk. Piroschka jammerte in ihrer Geilheit, hatte jedoch den Mund voll mit sprudelnden Lustsäften.
Das Hexen-Gen hatte sich in Anja ausgebreitet und übernahm den menschlichen Körper. Nun musste Andrea noch penetriert werden. Pia schritt zur Tat und Anja war ihr eine gelehrige Schülerin…

Die Teufelsanbeterin lag mit den Zwillingen engumschlungen auf den Fellen. Sie streichelte die Mädchen zärtlich; liebte sie über alles.
Hexen waren unfruchtbar. Aber trotzdem fühlte es sich für die Böhmin so an, als ob Andrea und Anja ihrem eigenen Schoss entschlüpft waren. Die Mädchen entstammten jedoch nicht ihrem eigenen Fleisch und Blut und dennoch hatte Pia den Zwillingen ihre Gene eingepflanzt; sie somit zu ihrer eigenen Brut gemacht. Es würde noch etwas Zeit in Anspruch nehmen, bis sich die Kräfte der Hexen in ihnen manifestierten. Aber schon bald würden Anja und Andrea so mächtig wie Piroschka werden und unsterblich sein.
Die Schwestern fühlten bereits die Veränderung in ihren Körpern. Kleine angenehme Feuer durchfuhren ihre Leiber. Sie waren nun bereit, sich von Pia in die Hexenkunst einweisen zu lassen.

Die Sonne versank langsam am Horizont und hinter den Felsen im Elbsandstein.
Zwei edle Gestalten ritten auf ihren prächtigen Rössern durch den kleinen, herunter gekommenen Ort Hohnstein. Es handelte sich um Hinko Berka von Duba, Burgherr von Hohnstein, und sein treuer Vasall Tristan zu Frienstein. Die Männer waren mit teurem Zwirn bekleidet.
Der glatzköpfige, aber vollbärtige Graf kümmerte sich um sein Volk und immer, wenn feindliche Heerscharen über seine Bauern herfallen wollten, trat er zur Stelle und vertrieb sie mit seinen starken Kriegern. Tristan, ein blondgelockter Recke, war sein Raubritter. Dessen Festung befand sich hoch oben über dem Kirnitzschtal und galt als uneinnehmbar. Hatten Feinde erst einmal den Friensteinwächter, ein Sandsteinfelsen mit menschlichem Gesicht, passiert, so mussten sie sich durch ein Felsenmeer von Findlingen kämpfen, hinter denen schon die Krieger des Langmähnigen lauerten. Den eigentlichen Zugang zur Burg und der Ida-Grotte konnte man dann nur über einen schmalen Pass am Berg erreichen. Dort war schon so manche stolze Ritterschar in den Abgrund gestürzt. Hinko Berkas Männer mussten es am eigenen Leib erfahren. Und da der Graf ein kluger Feldherr war, hatten die beiden Adligen in der jüngsten Vergangenheit eine Allianz geschlossen. Hinko ehelichte infolge die Schwester des Raubritters. Zum Dank dafür war er seitdem sein Verbündeter.

Die Männer hatten fast alle Höfe aufgesucht. Doch viel an Steuern waren dabei nicht herausgesprungen. Der Sommer verlief in der Vergangenheit heiß. Kaum ein Tropfen Regen förderte natürliche Bodenschätze zu Tage. Die Bauern hatten daher kaum Erträge zu verzeichnen. Die Ledersäcke waren mit Silberlingen rar gefüllt und so ritten die Adligen zum letzten Hof. Es handelte sich um das Gut von Andrea und Anja zu Hohnstein…

Ein einfacher Bau aus Sandstein fiel den Rittern in die Augen. Sie stiegen von den Pferden und machten sie an einem Baum fest; in der Ahnung, dass es auch hier nichts zu holen gab. Eine marode Holztür versperrte Hinko Berka und Tristan den Weg. Der Vasall klopfte.
„Wer begehrt Einlass“, erklang eine Frauenstimme.
„Schwestern zu Hohnstein, wir treiben die Steuern ein.“
Das Tor schwang knarrend auf. Andrea sprach die Adligen an: „Wir haben nicht viel. Aber seid unser Gast. Tretet ein und speist mit uns.“ Was blieb dem Mädchen auch anderes übrig? Die Zwillinge konnten ihre Schulden an dem Grafen nicht begleichen. Daher musste Andrea gute Miene zum bösen Spiel machen und hoffte, die Männer anderweitig wohl stimmen zu können. „Eine schmackhafte Suppe köchelt auf der Feuerstelle. Meine Schwester schmeckt sie gerade für euch ab. Die einsame Pia hat uns mit reichlich Fleisch versorgt. So muss keiner von uns hungern.“
Hinko und Tristan traten in die karge Behausung ein. Hier war nichts gemütlich: Kahle Sandsteinwände, ein lehmiger Boden und die einzigen Möbelstücke waren ein knorriger Tisch und zwei Schemel davor. Am Boden befanden sich ein paar Bärenfelle, die wohl als Schlafstätte dienten. Am Herd stand Anja und rührte die Suppe. Tristan analysierte die Situation: Die Weiber waren wahrlich eine Augenweide. Zwar dreckig von der Arbeit, aber wen kümmerte das schon?
Lange blonde Haare zierten Anjas und Andreas Rücken bis zum Gesäß. Die Dekolletés waren prall gefüllt und zudem besaßen beide Frauen stoßfreudige Becken.
Der Raubritter nahm seinen Herrn zur Seite: „Graf, hier werden wir heute nichts weiter bekommen außer geilem Fleisch. Ihr könnt euch aussuchen, ob Ihr die Suppe bevorzugt oder aber die beiden willigen Stuten hier. Nehmen wir uns die Weiber! Meine Schwester wird nicht davon erfahren.“
Hinko dachte nach. Der Gedanke gefiel ihm. Doch war so etwas richtig? Zu Hause wartete seine teure Gemahlin! Als sein Blick noch einmal über die üppigen Proportionen Anjas strich, setzte sein gesunder Menschenverstand aus. Des Grafen Rock beulte sich in der Erregung; sein Schwanz schwoll unaufhaltsam an. Er nickte seinem Ritter zu, welcher sofort die Initiative ergriff. „Ja, wenn Ihr denn nicht eure Steuern zahlen könnt, dann lasst uns doch wenigstens von eurer Suppe kosten.“
Andrea brachte verängstigt Holzteller und Löffel zum Tisch; der Ton des Ritters hatte leicht bedrohlich geklungen. Anja trat mit dem Topf heran. Da packte Tristan auch schon ihre Schwester mit stahlharter Hand und schmiss sie über den Tisch. Er riss ihr Kleid nach oben und der wohlgeformte Arsch kam zum Vorschein. Der Raubritter entblößte sich, rotzte in seine Hand und schmierte damit seine pralle Eichel ein. Dann setzte er die vor Geilheit zuckende Erektion an das trockene Loch an und stieß zu.
Andrea schrie auf vor Schmerzen. Der Fremdkörper drang immer tiefer ein und machte alles in ihr kaputt. Die Scheidenwände brannten wie Feuer und rissen alsbald auf. Blut bildete sich und schmierte den unbarmherzigen Schwanz des Vergewaltigers. Das Lebenselixier floss nach draußen. Tristan sah seinen blutverschmierten Prügel und freute sich: „Welch ein Glück! Ich darf heute eine Jungfrau zur Frau machen.“

„Worauf wartet Ihr, mein Graf? Die Stuten wollen zugeritten werden.“
Hinko Berka war sich nicht wohl bei der Sache. Aber wollte er als Feigling gelten? Er nahm der schockierten Anja den Topf aus der Hand, führte sie zu dem Tisch und positionierte sie ebenso wie ihre Schwester darüber. Das Mädchen ergab sich ihrem Schicksal und streifte ihren Rock nach oben. Der Anblick des blanken Hinterteils ließ den Grafen nicht mehr lange überlegen. Seine Schuldgefühle waren wie hinfort geflogen, als er auch noch Kontakt mit der samtenen Haut bekam. Das brachte seinen Drachen zum Steigen. Sein harter Schwanz fuhr beschwerlich und unter größter Anstrengung in Anjas Allerheiligstes.
So fickten die Männer-Tristan hart und ungestüm, Hinko zaghaft-die Fotzen der Zwillinge. Der Graf brauchte nicht lange. Die trockene Reibung an seiner Eichel brachte ihn bald zum Abspritzen. Während Anja bei den ihr bescherten Qualen weinte, hörte er die Engel singen und ergoss sich in ihr.
Sein Verbündeter war jedoch nicht so leicht zu befriedigen. Der gab dem Mädchen mit der flachen Hand harte Schläge auf den Arsch und stieß immer wieder wie ein wilder Stier zu. „Du kleine Hure! Eigentlich solltest du dich über so eine stattliche Lanze freuen. Stattdessen jammerst du unentwegt und drückst mir deinen Missmut aus.“ Tristan entzog sich der blutigen Möse Andreas und riss sie herum. Er zog die langen blonden Haare nach hinten, so dass ihr Kopf demütig hochschaute. Dann rammte er seinen harten Ständer in den Schlund. Warm und feucht fühlte es sich darinnen an. Dann ruckte der Schwanz vor bis zu den Mandeln.
Bis zum Anschlag steckte er in Andreas Mund, als der Raubritter sein Ejakulat tief in ihre Kehle jagte. War dies für den Verlauf der Geschichtsbücher nicht von Wert, so hatte der Samenerguss des Grafen Hinko Berka von Duba erhebliche Konsequenzen: Sein Sperma hatte die Eizelle Anjas befruchtet; sie war seit einigen Minuten schwanger.

Piroschka fühlte es! Das Hexen-Gen verband sie untereinander. Ihre Mädchen waren gerade geschunden worden. Dämpfe stiegen aus den schwarzen Kerzen auf und verformten sich zu einem Bild: Die Zwillinge lagen weinend und gebrochen am Boden, während sich zwei Männer die Röcke richteten. „Neeeeeeeeiiiiiiiiiinnnn!“, schrie die Hexe in die Dunkelheit. Ihr Ruf verwandelte sich in einen Donnerhall. Schwarze Wolken erschienen am Himmel, Blitze durchzuckten ihn und eine Sintflut brach über Hohnstein herein.

Die Ritter traten unter tosenden von oben herunter prasselnden Wassermassen aus dem kleinen Sandsteinhaus. Die Schleusen des Himmels schienen sich mit einem Mal geöffnet zu haben. Mächtige elektrische Aufladungen fuhren durch die bevorstehende Nacht. Noch bevor der Graf sein Pferd erreichte, schlug ein Blitz in das ahnungslose Tier ein, dass sofort tot zusammenbrach.
„Schnell, wir müssen zur Burg. Dort sind wir in Sicherheit.“ Tristan schwang sich auf den Sattel seines Rosses. Hinko sprang dahinter. Dann ritten sie im peitschenden Regen Richtung der Wehranlage.

Gräfin Sophie Berka von Duba lag in ihrem Schlafgemach und blieb allein. Ihr Mann war schon den ganzen Tag abkömmlich gewesen, um mit dem Bruder die Steuergelder einzutreiben. Deshalb hatte die schöne Burgherrin sich einen netten Abend gemacht. Auf dem Nachtschrank stand eine geleerte Flasche Wein. Der Genuss des Alkohols hatte sie müde werden lassen. Und so nahm Incubus, der Dämon der Alpträume, von ihr Besitz.
Das Geisterwesen fand bei den schrecklichen Vorgängen, die sich hier vor Ort gerade auftaten, den perfekten Nährboden, um die Gräfin zu übernehmen. Eine neue Seele für die Hölle sollte ein Kinderspiel sein, wenn der Dämon es geschickt anstellte.
Die grauenvolle Gestalt bildete sich vor dem Bett und der ahnungslosen Frau. Sie schimmerte rötlich. Ihr Körper wirkte muskulös, aber drahtig. Die riesigen Arme, an dessen Klauen sich furchterregende Krallen befanden, schienen nicht dazu zu passen. Spitze Zähne säumten das breite Maul. Die Augen waren dreieckig und glühten in der Dunkelheit. Incubus hatte zackige Ohren. Aus seinen Nüstern drang schwarzer Rauch. Der Dämon grinste diabolisch. Dann verformte sich sein Körper erneut: Die feste Materie verschwand. Eine jetzt nebelartige Erscheinung drang in die Körperöffnungen am Kopf von Sophie ein und ließ sich im Gehirn der Schlafenden nieder.
„Sieh dir an, was dein Gatte treibt.“ Erste Bilder von den Geschehnissen machten sich in den Alpträumen der Gräfin breit: Ihr Mann lag bei einer Anderen; einem jungen Mädchen. Sämtliche Erlebnisse ihres Gemahls von vorhin liefen in ihren Träumen vor ihr ab.
„Schau zu, wie sein Schwanz immer wieder in sie hineinstößt!“ Sophie rangelte sich im Schlaf unaufhörlich hin und her.
„Jetzt spritzt er seinen Samen in das unschuldige Kind.“ Bilder tauchten von ihrem Mann auf, wie er sich kurz danach zufrieden und befriedigt aus der jungen Frau herauszog.
„Das willst du nicht länger ertragen. Mach ein Ende. Er hat dich nicht verdient…“
Sophie schlug wie im Fieber die Augen auf. Ihr Oberkörper ruckte nach oben. Der Mund war trocken. Auf dem Nachttisch stand noch ein halbgefüllter Kelch Wein, den sie sich einverleibte.
Dann geleitete sie Incubus nach draußen in den Burghof. Eine schaurige Stimmung war allgegenwärtig, da es in Strömen regnete und unaufhörliches Donnern erklang. Die Gräfin schritt zum Plateau, das nur durch einen Bretterzaun gesichert war. Diese Felszunge trennte die Burg vom tief darunter liegenden Polenztal. Von dieser Seite galt die Festung als uneinnehmbar.
„Spring! Wer braucht dich noch? Dein Gatte fickt lieber jüngere Weiber als dich.“ Eine finale Träne rann an der Wange Sophies herab. Sie stieg über die Brüstung.
In dem Moment passierten die Ritter das Burgtor. Hinko sah seine Frau im Blitzlicht des Gewitters an der Klippe stehen. Geschwind sprang er vom Pferd und rannte auf sie zu: „Sophie, bleib wo du bist. Du begibst dich in Gefahr.“ Nur noch wenige Meter trennten die Beiden. Mit ausdruckslosem Blick stand die Gräfin vor dem Abgrund.
„Zahl es ihm heim. Spring hinab. Es ist für alle besser so.“ Sophies Augen verklärten sich. Sie küsste ihr Halsmedaillon, in dem die Namen ihrer Kinder eingraviert waren. Dann stürzte sie sich in das Polenztal hinunter und zerschellte in 100 Meter Tiefe auf dem harten Gestein.
Hoch oben auf dem Plateau der Burg schwebte Incubus unsichtbar. Sein Auftrag, eine Seele für seinen Herrn, den Teufel, zu beschaffen, war ihm meisterhaft geglückt. Und während im prasselnden Regen Hinko Berka von Duba und Tristan zu Frienstein um ihre Frau und Schwester so laut weinten, dass sämtliche Kerzenlichter in der Festung Hohnstein angingen, brach der Dämon in ein teuflisches Lachen aus, dass sich unerkannt mit den Naturgewalten vermischte…