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Abbe Raynal, L'Histoire philosophique des Indes.
1787
»The utmost good faith shall always be observed towards the indians, their lands and property shall never be taken from them without their consent ...«
Northwest Ordinance.
Ein Vertrag wie jeder andere.
1789
U.S. Verfassung.
Dokument:
»Es wäre eine sehr seltsame Sache, falls sechs Nationen von unwissenden Wilden eine Form für eine solche Union fänden und in der Lage wären, dieses solcherart zu praktizieren, wie es seit langem der Fall ist, und unauflöslich dazu, wie es scheint; und noch seltsamer, wenn eine ähnliche Union nicht möglich wäre für 10 oder 12 englische Kolonien, für die sie notwendig ist und erheblich mehr Vorteile bringt.«
B. Franklin an Mr. Parker, 20.03.1751
1789
Der Kongress billigt sich selbst das Recht zu, den Handel zwischen den Stämmen zu regeln. Washington wird Präsident.
1790
Das erste Gesetz in Sachen Indianer regelt Handel und Landkäufe.
1790 - 1795
Widerstand der Nordwest-Indianer: Mingo, Miami, Wiandot, Delawaren, Popowatomi, Shawnee, Chippewa, Ottawa.
1795 - 1822
Die Regierung betreibt Handelsposten.
1794
Jay-Vertrag mit Kanada und Pickering-Vertrag bestätigen den Indianern das Recht der freien Grenzüberschreitung.
um 1800
Pläne zur Umsiedlung der Indianer im Osten.
1803
Jefferson kauft Louisiana (von den Franzosen).
1804
Lewis und Clark brechen zu den Stämmen jenseits des Mississippi auf, um im Auftrag Jeffersons neue Expansionsmöglichkeiten zu erkunden.
1812
Die Regierung ernennt Häuptlinge und kauft ein: die Sac verlieren 50 Millionen acres, die Delawaren erhalten für 3 Millionen acres 7.000 Dollar.
1811 - 1813
Letzte Allianz der Indianer unter Tecumtha (Tecumseh) mit den Engländern gegen die U.S. Harrison gewinnt die Schlacht bei Tippecanoe.
1812
Aggressionskrieg gegen die Seminole.
1813
Indianerkrieg in Illinois (Peria-Krieg).
1813 - 1814
Andrew Jackson führt Krieg gegen die Creek-Indianer in Alabama. Der Stamm verliert 2.000 Krieger.
1817 - 1818
Krieg mit den Seminole.
1819
Der Kongress stellt 10.000 Dollar zur Zivilisierung der Indianer zur Verfügung.
1823
Militärische Unternehmen gegen die Blackfeet und Arikara.
1824
Das Büro für indianische Angelegenheiten (Bureau of Indian Affairs) wird innerhalb des Kriegsministeriums eingerichtet.
1827
Es geht gegen die Winnebago.
1830
Der Indian Removal-Act wird rechtskräftig, der die »Umsiedlung« aller Indianer nach dem Westen ermöglicht.
1832
Die Cherokee gewinnen einen Prozess gegen den Staat Georgia, werden aber trotzdem vertrieben. Im Kriegsministerium wird der Posten eines Indianerkommissars geschaffen.
1832
Black Hawks-Aufstand endet mit der Vertreibung der Sauk.
1834
geht es gegen die Pawnee. Indian Trade and Intercourse-Act ermöglichen es dem Heer, nach Belieben mit den Indianern umzuspringen.
1835 - 1842
Krieg mit den Seminole. Kosten für die U.S. 1.500 tote Soldaten, 50 Millionen Dollar, die Seminole können nicht unterworfen werden.
1835 - 1837
Wieder Ärger mit den Creek.
1838
Die Cherokee werden vertrieben. 4.000 kommen auf dem Marsch der Tränen um.
Dokument:
Um 1830 hatten die Indianer des Südostens sich soweit der Zivilisation bemächtigt, dass sie als die »5 zivilisierten Stämme« bekannt waren.
Die Cherokee hatten eine eigene Verfassung, die der der Vereinigten Staaten ähnlich war, hatten innerhalb weniger Jahre ein eigenes Alphabet (Sequoiah) entwickelt und publizierten Bücher und eine Zeitung in ihrer eigenen Sprache (Cherokee Phoenix). Eine Vermögensschätzung aus dem Jahr 1825 zeigt den damaligen Reichtum des Stammes der vor der Vertreibung aus ca. 14.000 Leuten bestand:
33 Kornmühlen
172 Planwagen
13 Sägemühlen
2.923 Pflüge
1 Pulvermühle
7.663 Pferde
69 Schmieden
22.531 Rinder
2 Gerbereien
46.732 Schweine
762 Webstühle
2.566 Schafe
Von den Indianern im Osten wurden insgesamt ca. 100.000 vertrieben, ca. 12.000 blieben zurück.
1846 - 1848
U.S. gegen Mexico, mal etwas anderes.
1849 - 1861
Ärger mit den Navaho in New-Mexico und mit den Comanche, Cheyenne, Lipan und Kickapoo in Texas.
1849
das BIA (Bureau of Indian Affairs) wechselt in das Innenministerium. Goldrausch in Kalifornien.
1850
Pitt-River-Expedition (des Militärs, versteht sich).
1851 - 1861
15 weitere »offizielle« Kriegsunternehmen gegen die Snake, Sioux, Yakima, Cheyenne, Arapaho, Coer d'alene, Navaho, Kiowa, Comanche, u.v.a.
1861 - 1865
Bürgerkrieg - Nordstaaten vs. Südstaaten.
1862 - 1867
Sioux-Kriege in Minnesota und Dakota.
1864
Sand-Creek-Massaker.
Stichwort: Massaker
Aussage des Dolmetschers Smith über die Vorfälle in Sand Creek:
Wurden Frauen und Kinder unterschiedslos auch getötet, oder ging es nur um die Krieger?
Unterschiedslos.
Wurden barbarische Akte verübt, die Sie beobachtet haben?
Ja, die Körper der am Boden Liegenden waren in Stücke geschlagen, schlimmer verstümmelt, als ich es je zuvor gesehen hatte, die Frauen waren in Stücke gehauen worden.
Wie?
Mit Messern; skalpiert; die Gehirne herausgeschlagen, zwei oder drei Monate alte Kinder, alle Altersstufen, von Säuglingen bis zu Kriegern.
Waren Sie Augenzeuge der Vorfälle?
Ja.
Wer beging die Greueltaten?
Die Truppen der U.S.
1870
Baker-Massaker an den Blackfeet. Der Kongress bewilligt Geld für indianische Erziehung.
1871
der Kongress verabschiedet ein Gesetz, dass keine weiteren Verträge mit den Indianern geschlossen werden und sie kein Land mehr erhalten sollen.
1874
Krieg gegen die Sioux in Wyoming und Nebraska. Krieg gegen die Kiowa, Cheyenne und Comanche auf Indianergebiet.
1876 - 1877
Big Horn und Yellowstone-Unternehmen. Custer, Terry, Gibbon gegen Sitting Bull und Crazy Horse - ratlos.
1877
Crazy Horse ermordet. Widerstand der Nez Perce, Chief Joseph.
1878
Die indianische Polizei wird gegründet.
1879
Die indianische Schule in Carlisle wird gegründet.
Ergebnis:
»Das überraschende Ereignis der Industrie-Parade in Philadelphia war der Auftritt der indianischen Schuljungen. Sie kamen mit ihren neuen Büchern und allen anderen Lerngegenständen. Es ist ein kaum fassbarer Unterschied zwischen einst und heute festzustellen: die Wilden sind erziehbar geworden. Die Gruppe der Indianerjungen bot einen erfreulichen und höchst interessanten Anblick.«
Washington Post, 1886.
1878 - 1886
Widerstand der Indianer im Südwesten, Geronimo, Mangas Colorado, Victorio und Lorenz.
1886
Alle Indianer in Reservaten zusammengefasst.
1887
Landaufteilungsverordnung (Dawes Severalty-Act oder General Allotment-Act) zerstört die kollektive Landbasis auch auf den Reservaten.
1884
Gesetz gegen indianische Religionsausübung.
1890
Geistertanzbewegung, Wovoka. Sitting Bull ermordet, Wounded Knee I.
Stichwort: Propheten im indianischen Widerstand:
Deganawida und Hayonwatha (vor 1570) bei den Irokesen. Beide verkündeten das Große Gesetz des Friedens (Great Law of Peace).
Lalawethika (Tenkswatawa) (um 1806), Zwillingsbruder des Tecumtha (Tecumseh), Shawnee, spielte eine wesentliche Rolle bei der ideologischen Organisation des pan-indianischen Widerstands, forderte die Rückkehr zur traditionellen Lebensweise, lehnte weiße Einflüsse ab.
Skaniadariio - Handsome Lake (1735-1815) Seneca, Erneuerer der Lehren Deganawidas bei den Irokesen.
Wovoka (Jack Wilson), Begründer der Geistertanz-Religion. Er predigte um 1890 den Prärie-Stämmen die Rückkehr der Büffelherden und die Vernichtung der weißen Eindringlinge.
Bücher zu Materialien I
W. Brandon »The American Heritage Book of Indians« Dell, New York 1961
D. Brown »Bury my Heart at Wounded Knee« Bantam Books Inc., New York 1970
»Chronicles of American Indian Protest« Fawcett, Greenwich 1971
J. Collier »Indians of the Americas« Mentor, New York 1947
V. Deloria jr. »Of Utmost Good Faith« Bantam Books Inc., New York 1971
V. Deloria jr. »Custer died for your Sins« Avon, New York 1969
H.E. Driver »Indians of North America« The University of Chicago Press, Chicago 1969
E.R. Embree »Indians of the Americas 1939« Collier Books, New York 1970
E. Galeano »Die offenen Adern Lateinamerikas« Hammer, Wuppertal 1973
Jacobs Landau Pell »Brüder, sollen wir uns unterwerfen?« Hanser, München 1972
A.M. Josephy jr. »The Indian Heritage of America« Bantam Books, New York 1968
A.M. Josephy jr. »The Patriots Chief« Viking/Compass, New York 1958
W. Meyer »Native Americans« Little New World Paperbacks, New York 1971
Th. Roosevelt »The Winning of the West« Premier Books, New York 1963
M. Stingl »Von Sassacus bis Geronimo« Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1973
C. de Vaca »Schiffbrüche« Renner, Haar bei München 1963
V.J. Vogel »The Indian in American History« Chicago 1968
J.C. Wise »The Red Man in the New World Drama« Macmillan, New York 1971
Formen des indianischen Widerstands
Den verschiedenen Formen des Kolonialismus - Ausrottung, Versklavung, Landraub, Missionierung, Handel und Verwaltung - galt von Anfang an der erbitterte Widerstand der indianischen Bevölkerung.
Die indianischen Nationen im Nordosten, insbesondere der Irokesenbund, stellten lange Zeit einen politischen Machtfaktor dar, der die Kolonialherren zwang, Bündnisse mit ihnen einzugehen und vertragliche Zugeständnisse zu machen. Doch obwohl die Indianer in Einzelfällen sehr geschickt ihre Rolle als Zünglein an der Waage auszuspielen wussten und ihre Entscheidungen vor dem Hintergrund der Notwendigkeit des eigenen Überlebens zu treffen hatten, gelang es ihnen auch unter Politikern und Kriegern wie Metacomet (King Philip), Pontiac, Brant, Black Hawk, Sealth, Logan Tecumtha (Tecumseh), Cornstalk, Little Turtle, Black Jacket, Buckongahelos und anderen, die zum Teil Visionäre eines panindianischen Widerstands waren, nicht, alte Feindschaften zugunsten einer Allianz gegen die weißen Eindringlinge auf kontinentaler Ebene zu überwinden.
Zudem durchschauten sie erst spät das ihnen unbekannte Konzept des auf totale Ausrottung abzielenden Vernichtungskriegs der Grenzer, Hinterwäldler, Militärs und nachrückenden Siedler und vermochten ihm nicht anders als auf die durch traditionelle Strukturen vorgeschriebene Weise zu begegnen. Ebensowenig waren sie einer doppelzüngigen, kalkulierten Diplomatie gewachsen, die für die »naiven« Wertvorstellungen von Wilden nur Zynismus übrig hatte.
Der militärische Widerstand der Präriestämme nahm demgegenüber eher den Charakter eines Volkskriegs an, der mit entsprechender Verzweiflung und Härte geführt wurde. Den Militärs wie Sheridan, Sherman, Crook oder Custer und ihren »zivilen« Helfern wie Buffalo Bill oder Kit Carson, den Indianerhassern Fetterman und Chivington standen profilierte Kämpfer, Strategen und spirituelle Anführer wie Crazy Horse, Gall, Red Cloud, Two Moons, Sitting Bull, Spotted Tail, und andere gegenüber.
Die Guerilla-Strategie, auf die sich die südlichen Präriestämme angesichts der Vernichtung einigten, scheiterte zwar letztlich auch, setzte sich aber bei den Widerstandskämpfern im Südwesten, wie Mangas Colorado, Cochise, Geronimo, Nachez, Victorio und seiner Schwester Lozen verbissen fort.
In Kalifornien wehrten sich die Modoc unter Kintpuash (Capt. Jack) am entschiedensten.
Im Nordwesten hatten die Kanadier Mühe, den Widerstand der Metis um Luis Riel niederzuschlagen, und auch die amerikanischen Truppen ernteten bei dem Kampf gegen die zwar auf der Flucht befindlichen, aber strategisch einfallsreicheren Nez Percé unter Chief Joseph (Heinmot Tooyalakekt) wenig Lorbeeren.
Der Widerstand im Süden war auch nach der Vertreibung der Cherokee und nach der Niederlage der Creek unter Red Eagle alias William Weatherford bei weitem nicht beendet. Die Seminole erwiesen sich als hartnäckige Krieger, die sich unter Führung von Leuten wie Osceola, Micanopy oder Chief Jumper erbittert zur Wehr setzten. Sie zogen sich schließlich (militärisch nicht besiegt) in die unzugänglichen Sümpfe Floridas zurück, gaben aber ihren Anspruch auf das Land, das man ihnen genommen hatte, nicht auf.
Den Pueblos war es durch den Aufstand von 1680 gelungen, sich für Jahrzehnte von der Kolonialherrschaft der Spanier freizukämpfen, und auch als sich die politischen Verhältnisse wieder änderten, hielten sie zäh an ihren überlieferten Auffassungen fest.
Wo bewaffneter Widerstand nicht mehr möglich war, schlugen sich Gruppen und Grüppchen in unwegsame Gegenden durch und blieben oft erstaunlich lang unauffindbar, bis ins zwanzigste Jahrhundert.
So Ishi von den Yaquis, der sich den Anthropologen erst 1915 stellte, und die Mohikaner, literarisch wertvolle Symbole für Ausrottung, die Cooper zum Trotz bis heute in Einzelexemplaren erhalten sind.
Als nach Beendigung der militärischen Maßnahmen die Verwaltung die Fortführung der Kolonialpolitik mit anderen Mitteln übernahm, war offener Widerstand angesichts der traurigen Verhältnisse in den Reservaten kaum möglich, insbesondere nachdem die Spaltung in gute und böse Indianer sich durch die Einrichtung der Indianerpolizei (seit 1878) verfestigte. Viele gaben auf. Oft nur, weil sie glaubten, anders nicht überleben zu können. Andere erkannten, wie sie die Wünsche der Verwaltung mit ihrem privaten Vorteil verbinden konnten. Nicht sehr viele hingen zäh am alten Brauchtum und der alten Lebensweise, die sie - durch drastische Vergleichsmöglichkeiten bestätigt - als die bessere werteten. Diesen schlossen sich meist jüngere Leute an, die es zunächst mit Anpassung versucht hatten, aber schon vom ersten Schritt, der Schule, die zu jener Zeit nicht mehr leistete, als der industriellen Reservearmee weitere halbgebildete, billige Arbeitskräfte zuzuführen, zutiefst frustriert waren.
Sie gingen auf die Reservationen zurück und fingen an, sich dort durchzuschlagen.
Es gibt einige Anzeichen dafür, dass das Organisationsverbot und die Unterdrückung traditioneller Bräuche und Religionen ihre Entsprechung in dem an der Oberfläche passiven Verhalten der indianischen Traditionalisten fanden, das behördlicherseits natürlich als Lethargie, um nicht zu sagen Faulenzertum eingestuft wurde. Dennoch stammen viele der innerindianischen Fraktionierungen (zum Beispiel die auf den meisten Reservationen gegebenen religiösen) in Traditionalisten, Angehörige der Native American Church - die wegen der zeremoniellen Verwendung des Peyotl häufig Pressionen ausgesetzt waren - und Christen aus dieser Zeit. Auch die häufige Weigerung, sich in die amtlichen Stammeslisten einzutragen, trotz der damit verbundenen materiellen Nachteile, und die nachlässige Inanspruchnahme des Wahlrechts, sind eher Indizien einer Widerstandshaltung als politischer oder menschlicher Apathie.
Dafür spricht auch das ungemein rasche Ansteigen der Bevölkerungszahlen in den Reservaten. Leute, die sich selbst aufgegeben haben, neigen im allgemeinen nicht dazu, Kinder in die Welt zu setzen. Zumal die indianische Medizin Methoden gegen unerwünschten Nachwuchs seit langem kannte, vom östrogenhaltigen oralen Antikonzeptivum auf pflanzlicher Basis bis zur Schwangerschaftsunterbrechung.
Den Traditionalisten auf den schon länger bestehenden Irokesen-Reservationen im Osten gelang es teilweise, durch nachdrückliches Beharren auf ihren vertraglichen Rechten und durch tatkräftige Selbsthilfe, trotz gegenteiliger Veröffentlichungen einiger Anthropologen, den Gesamtkontext des Bundes der sechs Nationen zu bewahren und die Verbindung zu den Stämmen in Kanada aufrechtzuerhalten.
Ähnlich verhielt es sich bei den schon immer als äußerst konservativ geltenden Pueblos, die sich gegen Versuche gewaltsamer Unterdrückung von religiösen Praktiken mit Hilfe weißer Sympathisanten erfolgreich zur Wehr setzen konnten und sich schon 1922 zum überregionalen All Pueblo Council zusammenschlossen.
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