Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Ich stand abrupt auf. „Süßer, bevor das hier weitergeht, muss ich unbedingt für kleine Institutsdozentinnen. Und sagen Sie jetzt nicht, dass ich den Job noch nicht habe..." Dabei legte ich ihm sanft den Zeigefinger auf die Lippen und zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Dann verschwand ich aufs Klo, das glücklicherweise direkt vom Meeting Room aus erreichbar war.
Als ich wieder zurückkam, stand er lässig an der Wand vor dem Fenster. Er wollte er etwas sagen, doch ich ließ ihm nicht den Hauch einer Chance: Ich ging erhobenen Hauptes mit viel Elan direkt auf ihn zu, packte mit der Rechten seinen massiven Ständer und drückte ihn mit dem linken Unterarm an die Wand. Als er zu einem gespielt empörten „So viel Feuer, Frau Maier" ansetzen wollte, stopfte ich ihm mein feuchtes Höschen in den Mund, dass ich auf der Toilette ausgezogen hatte und säuberlich zusammengefaltet in der linken Hand hielt. Dann flüsterte ich ihm verschwörerisch ins Ohr: „Ich will Sie nicht überrumpeln, Herr Rektor. Aber bevor wir hier weitermachen, müssen wir mindestens bei den Lohnverhandlungen sein..." Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, packte meine Tasche und ging -- wieder erhobenen Hauptes und voller Elan -- zur Tür.
Als ich mich beim Hinausgehen umdrehte, die Haare öffnete, ausschüttelte und ihm mein aller bezaubernstes Lächeln zuwarf, stand er immer noch völlig verdutzt mit meinem Slip im Mund an der Wand. Aber seine Augen lächelten zurück.
Als ich wieder zurück in meiner Wohnung war, war ich immer noch so aufgegeilt, dass ich mir mehrere Sessions mit meinem Vibrator und meinem Duschkopf gönnte -- ein paar davon auch mit beiden gleichzeitig. Meistens mache ich das so, dass ich mich rücklings in die Badewanne lege, den Vibrator auf die höchste Stufe stelle und in mein triefendes Lustloch stecke, während ich mit dem Duschkopf mein Hintertürchen stimuliere.
Das tolle dabei ist, dass ich noch eine Hand frei habe, um meine Brüste zu streicheln oder auch an meinem Finger zu lutschen. Hin und wieder muss aber auch Abwechslung sein. Dann schiebe ich mir den Dildo in die Hintertür, gehe auf alle Viere und drücke meinen Vibri so gegen die Badewannenwand, dass er nicht nur nicht hinausfallen kann (er ist riesig und geht nicht mal bis zur Hälfte in meinen kleinen Popo), sondern auch noch ein bisschen tiefer hineingeschoben wird. Den Duschkopf setze ich dann bei meinem Kitzler ein.
Der Nachteil dieser Haltung ist natürlich, dass sie etwas unbequem ist, aber auch, dass ich keine Hand frei habe, die sich meinen bedürftigen Nippeln widmen könnte. Deshalb benutze ich diese Stellung deutlich weniger oft als die andere, aber ab und zu hat ein Mädchen halt auch in einsamen Stunden das Bedürfnis nach Analsex. So auch an diesem Abend. Mehrmals...
Dabei stellte ich mir vor, wie mich der Rektor ins Rektum bumste: In meiner Fantasie hatte er mich eingeholt, bevor ich die Tür erreicht hatte und mit eisernem Griff gepackt. Dann hat er mich bäuchlings über den Tisch gelegt, mir das Röcklein hochgezogen und mir meinen blanken Hintern versohlt, weil ich so ein ungezogenes, freches Mädchen gewesen war, dass ihm einfach den Slip in den Mund gesteckt hatte. Anschließend holte er seinen riesigen Schwanz heraus -- der in meiner versauten Fantasie sogar noch grösser war als in den durchaus beindruckenden realen Dimensionen -- und schob ihn von hinten in meine feuchte kleine Schnecke, welche er dann mit harten, unnachgiebig disziplinierenden Stößen durchvögelte. Natürlich nicht ohne mir ab und zu einen Klaps auf meinen frechen Hintern zu geben. Da ich so frech gewesen war, bestrafte er mich aber noch härter und durchpflügte anschließend noch mein hinters Sternchen, wie er vorher schon meine vordere Lustfurche durchgepflügt hatte... Wogen der Lust brachen über mir zusammen, als ich kam.
Später, bei der zweiten Zigarette danach, kamen mir die ersten Zweifel, ob ich nicht doch etwas zu aggressiv-offensiv vorgegangen war. Hatte ich die Situation richtig eingeschätzt? Hatte ich übertrieben? Hätte ich doch bleiben und den Deal nageln sollen -- oder den Rektor, was ja letztendlich auf dasselbe hinauslief?
Aber da klingelte schon mein iPhone: „Guten Abend Frau Maier. Das war eine sehr beeindruckende Vorstellung heute." Der Rektor klang charmant und cool, ganz so wie während des offiziellen Teils des Vorstellungsgespräches. Als hätte es den inoffiziellen Teil und insbesondere meinen coolen Abgang -- auf den ich rückblickend doch ziemlich stolz bin -- nie gegeben. „Ich darf Ihnen gratulieren, Sie sind eine Runde weiter. Bei den Lohnverhandlungen sind wir aber noch nicht ganz angekommen. Es wird noch ein zweites Gespräch geben, gleichzeitig mit der anderen erstplatzierten Kandidatin -- ein direkter Vergleich im direkten Wettbewerb. Hätten Sie morgen um 17.30 Uhr Zeit?"
Hatte ich da einen diabolischen Unterton gehört? So als würde er sich darauf freuen, es mir so richtig zu zeigen? Das dürfte interessant werden... „Natürlich werde ich mir die Zeit gerne nehmen, Herr Rektor! Am selben Ort?" „Exzellent! Ja, am selben Ort. Dann bis morgen, Frau Maier!" „Noch einen schönen Abend, Herr Rektor! Bis morgen!" Ich freute mich so unglaublich über meinen Teilerfolg, dass ich mir gleich nochmals eine Runde mit meinem Dildo und meinem Duschkopf gönnte. Danach kuschelte ich mich in mein weiches Bett und träumte davon, was der morgige Tag Schönes bringen würde.
Als ich am nächsten Morgen von der Sonne wachgekitzelt wurde, musste ich feststellen, dass ich verschlafen hatte. Nicht extrem schlimm, aber ich musste mich beeilen, um rechtzeitig beim zweiten Vorstellungsgespräch zu sein. Also leider keine Zeit mehr für ein Intermezzo mit meinem Dildo, und/oder meinem Duschkopf.
Ich kam pünktlich im Meeting Room des Hotels an. Der Rektor war gerade dabei, meine Konkurrentin zu begrüßen. Während ich wieder in einem Deux-Pièces erschienen war -- diese Mal in schwarz mit einer türkisblauen Bluse, trug die Bitch ein knall-enges, kurzes, schulterloses, lachsfarbenes Cocktailkleidchen und darüber -- quasi als Business-Alibi -- einen weißen Damenblazer. Kurz, das Outfit setzte ihre dicken, prallen Titten perfekt in Szene, was noch dadurch verstärkt wurde, dass sie keinen BH trug, wie an den sich abzeichnenden Nippeln zu erkennen war.
Den Fokus auf die Zwillingsberge zu legen, war in ihrem Fall ja auch absolut sinnvoll, denn sie ist der klassische Brust-Typ: ein eher breites Becken, ein Bisschen Baby-Speck und eben diese prallen, großen Airbags. Ich hingegen war ja eher der Arsch-Typ, d.h. sportlich/schlank und ich punktete vor allem mit meinem formvollendeten, knackigen kleinen Popöchen.
Der Rektor kam sofort auf mich zu, um mich zu begrüßen, als er mich sah: „Ah, Hallo Frau Maier. Pünktlich auf die Minute." Er lächelte mich strahlend an. „Das hier ist Frau Lehmann." „Rita, enchanté", sagte sie und lächelte mich dabei an, als sei ich ihre beste Freundin. „Virginie, freut mich ebenfalls sehr, dich kennenzulernen, Rita!"
Solange uns der Rektor ansah, strahlten wir um die Wette. Doch sobald er uns den Rücken zu kehrte, um auf der anderen Seite des breiten Konferenztisches Platz zu nehmen, erstarrte unser beider falsches Lächeln und wir warfen uns eisige Ich-werde-dich-sowas-von-töten,-Schlampe! -Blicke zu. Ich gewann das Wettstarren, das war schon mal ein guter Anfang.
Auch hier gab es wieder einen offiziellen Teil, bei dem der Rektor uns abwechselnd Wissensfragen stellte oder uns Lösungen zu pädagogischen Szenarien finden ließ, bei denen wir unseren Standpunkt verteidigen mussten, wenn wir unterschiedlicher Meinung waren. Ich war Rita überlegen, aber bei Weitem nicht so klar, wie ich mir das ursprünglich gedacht hatte. Das Mädchen, so musste ich zugeben, hatte ihre Stärken nicht ausschließlich in den prallen Brüsten.
Nach gut einer Stunde war der Wettbewerb vorbei. Der Rektor kam auf unsere Seite des Tisches und lehnte sich halb sitzend, halb stehend an den Tisch. „Nun, meine Damen, sie haben sich beide sehr gut geschlagen, aber Frau Maier liegt in Führung. Frau DuPont, was gedenken Sie jetzt zu tun, um das Blatt doch noch zu wenden?" Sofort kniete sich die Bitch vor dem Rektor hin und begann, seine Hose zu öffnen. Obwohl ich irgendwie mit so etwas gerechnet hatte, war ich doch für einen Augenblick fassungslos. Dann machte es in meinem Gehirn klick und mein Unterbewusstsein übernahm die Kontrolle:
Ich stand auf, packte die Schlampe an den Haaren, zog sie hoch und beugte sie direkt neben dem Rektor über den Konferenztisch. „So willst du mir also nehmen, was rechtmäßig mir ist, du kleine Hure?" Schon klatschte meine rechte Hand auf ihren Hintern, dann wieder und wieder. Ich versohlte ihr den runden Baby-Speck-Po, während ich sie mit der linken Hand am Nacken festhielt und auf den Tisch drückte. Am Anfang war dies auch nötig, den Rita versuchte, sich zu wehren.
Doch die Geilheit obsiegte und sie begann, leicht zu stöhnen und die Beine zu spreizen. Dabei wurde ersichtlich, dass sie definitiv keine Unterwäsche trug und ich schob ihr den Rock ganz hoch. „Soso, du wirst bei Disziplinierungsmassnahmen also feucht, Rita?" Dabei schob ich ihr Zeige- und Mittelfinger in ihr feuchtes Lustloch und begann, sie har zu fingern. Dann setzte ich dazu noch meinen Daumen auf ihr Hintertürchen und drückte ihn langsam immer tiefer in ihr kleines Sternchen, dabei hatten Zeige- und Mittelfinger nicht aufgehört, ihre feuchte Fotze zu ficken.
Dafür hatte sich meine linke Hand inzwischen von Cloés Nacken gelöst und war auf der Erkundungstour unter ihr enges Kleid bis zu ihrer Titte vorgedrungen, die sie nun knetete während ich ihren Arsch fast wie eine Bowilingkugel hielt und mit dem Daumen ihr Hinter Pförtchen und mit Zeige- sowie Mittelfinger ihre Lustgrotte fickte. Härter, immer härter, während Rita immer heftiger stöhnte und dann mit einem lauten Schrei kam, während der Fotzensaft in Strömen ihre Schenkel herunterlief.
Ich nahm meine Hände weg und wischte sie an Cloés Kleid ab. Schließlich sollte mein Rock, den ich mir nun hochschob, nicht schmutzig werden. Dann zog ich meinen Slip aus und setzte mich, die rasierte Muschi voran, vor Cloés Gesicht auf den Tisch. „Na komm, Kleines! Leck mich!" Womit sie dann auch sofort brav anfing. „Worauf warten Sie, Herr Rektor? Ich habe das kleine Fohlen für Sie gestriegelt, jetzt sollte es von Ihnen geritten werden!"
Der Rektor hatte sich bis jetzt mit beeindruckender Selbstbeherrschung zurück gehalten -- später erklärte er mir, dass es ihn unglaubliche Überwindung gekostet hatte, nicht einzugreifen, er aber auch unbedingt hatte sehen wollen, was ich tun würde -- aber jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er seinen großen, steifen Schwanz hervor, packte Rita an den Hüften und rammte seien Cruise Missile bis zum Anschlag in ihr feuchtes Pfläumchen. Dann begann er, sie wild, schnell und hart zu nehmen.
Trotz der Ablenkung durch das Gebumstwerden, leistete Rita hervorragende Arbeit an meiner Pussy. Abwechselnd war sie mit ihrer Zunge durch meine Lustspalte gefahren, hatte zärtlich an meinem Kitzler oder meinen Schamlippen gesaugt, um dann wieder mit der Zunge in mich einzudringen -- sei es hart fickend oder erkundend-züngelnd. Es war definitiv nicht der erste Dreier dieser routinierten kleinen Hure. Natürlich brachten die harten Stöße Rita dazu, ab und zu mit dem Lecken innezuhalten, um stöhnend Atem zu schöpfen. Aber dann griff ich mir jeweils ihren Kopf und brachte sie wieder auf Kurs -- bis sie unter einem Orgasmus aufschrie und dann erschöpft zwischen meinen Schenkeln zusammenbrach. Der Rektor machte noch zwei, drei Stöße, dann zog er sein zuckendes Riesenteil aus Ritas triefender Möse und spritzte ihr auf den Rücken.
„Jetzt bin ich dran", zwinkerte ich dem Rektor zu, „bitte ziehen Sie die Hose aus und setzen Sie sich auf einen Stuhl." Dann ließ ich die orgasmisch-benommene Rita liegen, stand auf und ging langsam um den Konferenztisch herum, während ich mich dabei bis auf die halterlosen Strümpfe und die Highheels auszog. Der Rektor erwartete mich freudig erregt. Und auch ich war freudig erregt, als ich sah, wie groß und hart sein bestes Stück noch immer war. „Mir gefällt Ihre Eigeninitiative, Frau Maier", lächelte er. „Und sie wird Ihnen gleich noch viel besser gefallen, Herr Rektor", säuselte ich in sein Ohr, während ich seinen harte, von Ritas Fotzenschleim glitschigen Schwanz packte, kurz wichste, ihm ein Kondom überstülpte und ihn dann in meine triefende Lustgrotte einführte. Dann ritt ich den Rektor, während er meine straffen Titten küsste und mit der Zunge liebkoste.
Insbesondere, wie er seine Zungenspitze um meine vor Geilheit hart aufgerichteten Nippel kreiste, dann sanft zubiss und wieder an meinen vollen Brüsten saugte, trieb mich zu ekstatischen Höchstleistungen an. Als er das erste Mal kam, ritt ich einfach weiter, so geil war ich. Er erwiderte diese Behandlung, in dem er zwei, drei Mal mit der flachen Hand auf meinen Po schlug, diesen dann mit beiden Händen packte und hart knetete, während dem ich ihn immer noch ritt -- noch wilder und fordernder als vorher.
Sein zweiter Orgasmus kam gleichzeitig mit meinem. Er spritzte seine Ladung in das Kondom, in dem schon die erste wartete, während sich Wasserfälle meines Lustsaftes aus meiner Pussy über seine Schenkel und den Stuhl ergossen. Ich kletterte von ihm herunter, zog das Kondom weg, band es zusammen und warf es in den Müll. Sein Schwanz war immer noch hart und aufgerichtet wie der Mount Everest. Entweder war der Mann ein Sexgott oder er hatte Zugang zu sehr, sehr viel Viagra. „Sie sind ein unglaublich heißes Biest, Frau Maier! Und ich bin noch nicht mit Ihnen fertig", sagte er, während er sich ein neues Kondom überstreifte, zu mir kam und mich an die Wand drückte. Dann führte er seinen enormen Pimmel erneut von vorne in mich ein und packte meine Schenkel, während ich leicht aufsprang. Dann begann er, mich hart und erbarmungslos an der Wand zu ficken.
Als ich merkte, dass die Kraft in seinen Armen nachließ, schlug ich vor, die Beine auf seine Schultern zu legen. Dies hatte überdies den Vorteil, dass er noch tiefer in mich eindringen konnte. So bumste er mich eine Weile, während ich meine Lust laut hinausstöhnte und er gegen meinen Hals, meine Schultern und meine Pfirsiche grunzte. Doch bevor wir zum Höhepunkt kamen, merkte ich, dass er langsam am Ende seiner Kraft war. „Darf ich Sie noch ein bisschen reiten, Herr Rektor?" fragte ich deshalb. Er stimmte keuchend zu und so saß er kurz darauf wieder auf dem Stuhl und liebkoste meine Brüste, während ich Ihn zünftig durchritt. Diesmal knetete er jedoch nicht nur mit beiden Händen meinen geilen Knackarsch, sondern fingerte mit dem rechten Zeigefinger auch mein Hinter Pförtchen. Das machte mich wahnsinnig scharf und ich kam schnell.
Nachdem ich gekommen war, drehte ich mich zu Rita um. Sie saß inzwischen halb liegend mit gespreizten Beinen auf dem Konferenztisch und vögelte sich mit zwei Fingern selbst, während sie unserem Treiben zusah. Ich stand auf, ging zu ihr und verpasste ihr einen heißen Zungenkuss. „Tut mir leid, dass wir dich vernachlässigt haben, Süße", flüsterte ich zu. Dann nahm ich ihre Hand weg von ihrem Schritt und führte selbst zwei Finger in ihre feuchte, warme Möse. Anschließend drehte ich mich zum Rektor um, setzte meine patentierte Unschuld-vom-Lande-Miene auf und bettelte: „Ach Herr Rekto, bitte, bitte bumsen Sie mich hart in mein kleines Popöchen. Es hat mir so gefallen, wie Sie vorhin mein kleines Sternchen gefingert haben." Dazu streckte ich mein wohlgeformtes Hinterteil neckisch in seine Richtung und begann, es lasziv hin und her zu kreisen.
Dann widmete ich mich wieder Ritas bombastischen Airbags und ließ abwechselnd meine Zunge um ihre Nippel kreisen, mit ihnen spielen oder einfach meine Lippen an ihren großen Eutern saugen. Dabei vergaß ich natürlich nicht, ihren Kitzler zu reiben oder ihre Tropfsteinhöhle mit zwei Fingern zu beglücken. Plötzlich spürte ich, wie der Rektor von hinten an mich herantrat und zuerst ganz zärtlich meinen Knackpo streichelte um dann zuerst mit einem und dann mit zwei Fingern meinen Hinterausgang zu bearbeiten. Zunächst wieder ganz zärtlich und dann immer härter und fordernder, bis er mich hart mit zwei Fingern in den Arsch bumste. Da ich fand, dass auch Ritas draller Hintern verwöhnt werden sollte, wechselte ich die Handstellung und schob ihr den rechten Zeige- und Mittelfinger in den Anus, während ich mit dem Daumen die Klitoris bearbeitete. Meine Linke knetete ihre linke Brust, während mein Mund die Rechte verwöhnte.
Dann war es soweit und ich spürte, wie der harte Lustdolch des Rektors an meinen Poloch angesetzt wurde und er langsam in mich eindrang. Ich hatte das Gefühl als würde mein Analtunnel von diesem riesigen Eindringling förmlich gesprengt werden. Doch der Schmerz vermischte sich mit der Lust und nach einer Weile, spürte ich nur noch eine lüsterne Hitze, die in wogenden Wellen meinen Körper durchfluteten.
Nach dem er sein Prachtschanz eine Weile sanft hin und her bewegt hatte, fing der Rektor an, mich richtig hart ranzunehmen. Er trieb mich von einem Orgasmus zum Nächsten, dass ich manchmal meine Lust hinausschrie und manchmal fast die Besinnung verlor. Während meinen Kopf auf Ritas weichen Brüsten ruhte und sie mich sanft streichelte, penetrierte der Rektor meinen Arsch wie ein Bohrhammer.
Nach einer Weile spürte ich ihn zucken und der Rektor brach über mir zusammen. So ruhten wir einen Moment und atmeten alle stoßweise, Rita zuunterst, dann ich und zuoberst der Rektor. Dann verkündete ich: „Auf zur letzten Runde! Möchtest du auch noch in den Arsch gevögelt werden, Rita?" Ich zog meine beiden Finger, die immer noch in ihrem Arsch steckten, hinaus. Schließlich hatte ich Rita schön brav weiterverwöhnt, während ich vom Rektor durchgebürstet worden war (ja, auch ich bin eine verruchte kleine Nutte, die einige Erfahrung mit Dreiern hat...). Dadurch war ihre Hinterpforte noch schön gedehnt und geschmeidig.
Ich setzte mich hinter Rita, die sich mit dem Rücken an mich lehnte, während ich ihre gespreizten Beine hochhielt, damit der Rektor von vorne in ihren Hintereingang dringen konnte. Auch bei ihr war er zunächst sanft und nagelte sie dann immer härter durch. Ich legte Ritas Beine auf den Schultern des Rektors ab und massierte und knetete ihre prallen Wassermelonen, während er sie ins orgasmische Nirwana vögelte. Dazu flüsterte ich ihr versaute Dinge ins Ohr: „Ja, gefällt es dir wie er dich nagelt? Hmm, und wenn ich deine Titten hart knete?" Dabei drückte ich ihre Euter zusammen und meine Finger hart in ihr weiches Fleisch. „Ist das gut? Du versautes Stück wirst gerne hart rangenommen, hmm?"
Ich merkte, dass der Rektor kurz vor dem Höhepunkt war. Rita war zwar schon im Nirwana, denn sie schrie und stöhnte, dass sich die Balken bogen, doch ich wollte noch einen draufsetzen und fickte sie nun auch noch mit den Fingern in ihre feuchte Muschi, während der Daumen ihren Kitzler rieb. Mit der anderen Hand knetete ich weiterhin ihre Titten und züngelte ihr dazu in das Ohr, in das ich vorher noch Sauereien geflüstert hatte.
Rita und der Rektor kamen gleichzeitig und wieder verging einige Zeit, bis alle wieder zu Atem gekommen waren. „Das war eine hervorragende Performance, meine Damen!" „Das war es! Sie sollten uns beide anstellen, Herr Rektor, denn ganz offensichtlich ergänzen wir uns ziemlich gut!!" „Das werde ich, Frau Maier! Und bei ihnen überlege ich mir sogar, Sie direkt zu meiner Stellvertreterin zu machen! Es wird die bisher konkurrenzlose Favoritin zwar nicht unbedingt freuen, dass jetzt doch noch ein Wettbewerb entsteht, aber ich bin äußerst beeindruckt von Ihrem Charakter und ihren Fähigkeiten."
Abend im Club
Der Gedanke schwirrte schon seit langer Zeit in seinem Kopf herum. Aber so oft wie er ihn hatte, so oft verwarf er ihn auch wieder. Es passte einfach nicht zu ihm.
Schon im normalen Leben tat er sich unglaublich schwer auf eine Frau zuzugehen. Wenn sie dann auch noch seinem Beuteschema entsprach, schnürte es ihm regelrecht die Kehle zu.
Aus seiner Erfahrung heraus wusste er, dass ihm diese Zurückhaltung meistens als Arroganz ausgelegt wurde. Dabei war er alles andere als arrogant. Er liebte es rumzublödeln und andere mit seinem trockenen Humor zum Lachen zu bringen. Doch um diese, seine charmante Seite zum Vorschein zu bringen, bedurfte es ein wenig Zeit. Zeit, die sich die meisten Menschen nicht nahmen, oder nicht nehmen wollten.
Was sollte also ausgerechnet er in einem Club? Das konnte ja nur schief gehen. Dennoch ließ ihn dieser Gedanke einfach nicht los. Es hatte etwas Verlockendes andere beim Liebesspiel zu beobachten oder besten Falles, ein Teil davon zu sein. So zumindest stellte er sich einen Abend in einem Club vor.
Warum also nicht den Sprung in kalte Wasser wagen? Mehr als blöd in der Ecke herumzustehen konnte ja nicht passieren. Außerdem hatte er sich er vor Kurzem ein paar heiße Teile bestellt, die viel zu schade waren um in irgendeiner Schublade zu versauern. Nachdem er noch eine Weile hin und her überlegt hatte, fasste er sich endlich ein Herz, stopfte die Teile in seinen Rucksack und fuhr zu dem, von ihm auserwählten, Club.
Zu seiner Verwunderung stand kaum ein Auto auf dem Parkplatz vor der angegebenen Adresse. War er hier richtig? Okay, dunkel war es. Irgendwo lachten auch ein paar Leute. Aber sollte das wirklich der Ort sein, an dem sich die Leiber frivol räkelten? Zögerlich ging er auf den Eingang zu und drückte den Klingelknopf. Nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die schwere Tür. Ein fahler Lichtschein drang aus dem Inneren. Er wollte gerade eintreten da verschwand der Lichtschein wieder. Statt der Tür füllte nun ein riesiger Typ den Türrahmen aus. Unerwartet freundlich grüßte der Typ und bat ihn herein. Er betrat das spärlich beleuchtete Foyer, in dem seitlich ein Tresen stand. Das musste dann wohl die Anmeldung sein.
Den Tragriemen seines Rucksacks umklammernd trat er an den Tresen. Nur war dort niemand. Auch der riesige Typ schien wie vom Erdboden verschluckt. Ratlos blickte er sich um. Der Mut und die Vorfreude, die ihn noch vor wenigen Augenblicken begleitet hatten, scheinen komplett verflogen. Die eine Minute, die er gerade einmal hier war, fühlte sich bereits wie eine Ewigkeit an. In dem Moment, als er gerade den Entschluss gefasst hatte den Club wieder zu verlassen, hörte er eine Stimme hinter sich. „Huch, da steht ja jemand.“ Erschrocken fuhr er herum. Vor ihm stand eine wohlgeformte Frau in sexy Outfit. Noch bevor er Hallo sagen konnte, entschuldigte sie sich. „Sorry, ich habe dich echt nicht gesehen.“
Sie strich mit ihrer Hand über seinen Arm und zog ihn in Richtung des Tresens. Erst jetzt schien ihr aufzufallen, dass sie sein Gesicht noch nie hier gesehen hatte. Auf ihre Frage ob er neu hier sei, presste er sich ein „Ja, zum ersten Mal“ heraus. Als erfahrene Empfangsdame war ihr nicht entgangen das furchtbar nervös war. Sie lächelte ihn an und sagte „Komm wir machen jetzt erst mal das Finanzielle und dann zeig ich dir den Club.“ Der Obolus für Eintritt und Verköstigung wechselte den Besitzer und in ihrer freundlichen, fast schon aufgedrehten Art, schnappte sie seine Hand und zog ihn in Richtung einer Treppe.
Die Treppe führte in eine Art Kellerraum. An den Wänden standen verschließbare Schränke und er war wesentlich heller beleuchtet als die oberen Räumlichkeiten. Ihn erinnerte das ein wenig an die Umkleidekabine aus seiner Schulzeit. „So“, sagte seine Begleiterin. „Hier kannst du dich umziehen. Dort durch die Tür sind die Duschen. Duschbad und Handtuch findest du im Spind.“ Sie öffnete die Tür des letzten Spindes in der Reihe. „Wenn du fertig bist, schließt du deine Sachen ein und ich hol dich ab.“ Sie hatte den Satz noch gar nicht richtig ausgesprochen, da war sie auch schon über die Treppe nach oben verschwunden. Zögerlich begann er sich seiner Straßenklamotten zu entledigen. Hoffentlich kommt jetzt keiner, hämmerte es in seinem Kopf. Als er unter der warmen Dusche stand und sich gründlich einseifte kam ihm die Erkenntnis wie bescheuert dieser Gedanke eigentlich war. Wenn ihn keiner nackt sehen sollte, was wollte er dann hier?