Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

- -
- 100%
- +
Dort angekommen bekam ich eine Nachricht. Darin stand, dass es ein schöner Abend gewesen sei, er sich freue uns kennengelernt zu haben und ob wir bald Mal gemeinsam Sport machen sollten. Gruß Tom. Ich zeigte Sandra die Nachricht und Sie grinste nur. Ich antwortete kurz, dass wir für das kommende Wochenende nochmals mailen sollten und gingen anschließend erschöpft ins Bett.
Den Rest der Woche sprachen wir auch nicht mehr über dieses Thema und strebten das Wochenende an. Samstag wollten wir eine kleine Fahrradtour machen und Sandra meinte wir sollen doch auch mal Tom fragen ob er auch Lust hätte mitzukommen. Er konnte allerdings nicht, da er am Mittag schon was vor hatte. Jedoch fragte er mich ob wir beide Lust hätten etwas gegen Abend mit ihm zu unternehmen.
Wir stimmten zu und er meinte ich solle ihm unsere Adresse geben damit er uns dann später abholen könne. Ich gab sie ihm.
Wir machten unsere Fahrradtour und da wir so ein super geiles Wetter hatten fuhren wir nicht die gewohnten 25 Kilometer, sondern machten eine extra große Runde. Wir vergaßen die Zeit und als wir dann so gegen 19.30 Uhr erst nach Hause kamen meinte ich nur zu Sandra wir müssen uns jetzt aber beeilen, da Tom ja schon um 21 Uhr kommen würde.
Sandra dagegen war so erschöpft und meinte ob wir nicht lieber absagen wollen und einen gemütlichen Abend auf der Couch zu zweit verbringen wollen. Ich wehrte mich dagegen. Wegen so etwas sagt man nicht ein Treffen ab und schon gar nicht so kurzfristig. Sandra sah das ein und ging duschen und stylte sich für den Abend. Ich rasierte mich und ging ebenfalls duschen. Wir waren vorzeitig fertig und warteten auf Tom. Da wir noch ein wenig Zeit hatten bis er eintreffen würde schaute ich mir Sandra an, sie hatte sich echt hübsch gemacht. Sie hatte ein enges leicht durchsichtiges weißes Top an mit einem weißen spitzen BH darunter, einen schwarzen Mini Rock schwarze Nylon Strümpfe und feine hochhackige Schuhe. Die Haare nach hinten zu einer Hochsteckfrisur gestylt und das in Verbindung mit ihrer Brille sah echt saugeil aus. Ich streichelte sie am Schenkel und fragte ob sie noch kurz bevor Tom kommen würde Lust auf eine schnelle Nummer hätte. Sandra schaute mich entsetzt an und meinte nur ob ich noch ganz bei Trost sei, sie wäre total müde von der Fahrradtour und habe sich gerade erst mühsam die Haare zurecht gestylt. Das wäre jetzt wohl hoffentlich bloß ein Scherz gewesen. Ich winkte ab und dachte mir meinen Teil. Ich weiß ja wie sie in dieser Hinsicht ein wenig prüde und überhaupt nicht spontan ist.
Es dauerte nicht lange und es klingelte an der Tür, ich machte auf und Tom stand da. Er war pünktlich und hatte eine Flasche Rotwein dabei. Ich bat ihn rein und Sandra begrüßte ihn mit Backenküsschen. Komisch denke ich mir, sonst macht sie so etwas eher selten, oder eigentlich nur mit wirklichen guten Freunden, welche wir auch schon länger und besser kennen. Egal, Tom stand im Flur und entschuldigte sich nochmals, dass er nicht mit konnte zu unserer Fahrradtour aber er hatte seinem Arbeitskollegen versprochen ihm beim Umzug zu helfen und da konnte er unmöglich absagen. Sandra meinte nur es wäre ja nicht so schlimm, wir machen ja öfters mal ne
Tour. Sie nahm seine Hand und meinte nur, komm ich zeig dir mal unsere Wohnung Tom. Er gab mir im Vorbeilaufen noch schnell die Weinflasche in die Hand. Ich ging in die Küche und schenkte uns allen einen Schluck Wein ein während Sandra Tom unsere Wohnung präsentierte. Eigentlich komisch dachte ich mir, sonst ist sie eher schüchtern und verhält sich zurückhaltend gegenüber Fremden.
Als die beiden Ihre Runde auf der Terrasse beendet hatten stieß ich hinzu und verteilte die Weingläser an die Beiden. Wir prosteten auf einen schönen Abend an. Sandra meinte noch halb am Glas nippend, dass es so ein schöner Sommerabend sei und man ja auch heute lieber hier bleiben könnte um in Ruhe etwas zu trinken ohne den Stress des Weggehens in der Großstadt zu haben. Außerdem habe Tom gemeint er wäre auch ganz müde vom Umzug seines Kollegen, sie zwinkerte während sie das sagte ihm zu. Bevor ich etwas erwidern konnte meinte Tom, dass Sandra vollkommen Recht habe und er ziemlich müde sei aber er auch nicht absagen wollte, weil er sich auf den Abend mit uns gefreut habe.
Wir blieben also bei uns auf der Terrasse und tranken den Rotwein den Tom uns mitgebracht hatte. Wir sprachen über Gott und die Welt. Je später der Abend desto besser und ausgelassener war die Stimmung. Tom musste mal seine Blase entleeren und ging rein. Na Schatz was meinst du? Ich fragte mich was sie von mir wolle? Doch bevor ich großartig nachfragen konnte war Tom wieder da und Sandra sprang auf, nahm ihr Weinglas und meinte sie wolle ein bisschen auf die Couch, drinnen wäre es jetzt gemütlicher. Sie gehe schon mal vor. Wir sollen noch kurz die Terrasse auf Vordermann bringen und dann auch reinkommen. Gesagt getan, wir schauten uns kurz etwas ahnungslos an, zuckten mit den Schultern und räumten die Gartenmöbel zurecht und gingen rein.
Sandra lag auf der Couch in einer sehr aufreizenden Pose. Tom schaute mich verwundert an, ich nickte ihm kurz zu und meinte nur, setzt dich doch auch auf die Couch zu Sandra. Sie rutschte ein wenig, aber nur so viel das Tom direkt neben ihr Platz nehmen musste. Ich setzte mich nun auf die andere Seite. Plötzlich schaute sie uns im Wechsel an, grinste nur und nahm ihre Schlafmaske hinter ihrem Rücken vor und zog sich diese über ihren Kopf, so dass ihre Augen komplett bedeckt waren. Wir saßen alle 3 da und starrten in Richtung Wohnwand. Keiner sagte was.
Doch dann sagte Sandra etwas mit forscher Stimme: "Hey ihr zwei, fangt jetzt bitte an bevor ich es mir noch anders überlege…" Tom sah mich verwirrt an. Er konnte sich natürlich schon in gewisser Weise denken worauf das jetzt wohl hinauslaufe, jedoch wartete er Gentlemanlike ab wie ich nun wohl darauf reagieren würde.
Ich grinste Tom an und nickte ihm kurz zu. Dann fasste ich Sandra an die rechte Brust und knetete sie etwas. Tom zögerte noch, doch nach kurzer Überlegung legte er seine Hand auf die andere Brust meiner Freundin und fing auch an diese zu massieren. Sandra wusste durch ihre künstliche Blindheit jetzt nicht ob wir schon beide an ihrem Busen massierten. Sie konnte es ja nur erahnen.
Wir streiften ihr das Oberteil langsam über den Kopf und zogen ihr den BH aus. Ihre Nippel standen hart. Ich leckte ihr am rechten Nippel und saugte an ihm während ich an der linken Brust massierte. Tom schaute mir nur interessiert zu. Ich forderte ihn wieder mit einer Kopfbewegung auf, die linke Seite zu übernehmen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er massierte jetzt links während ich noch immer an der anderen Seite wild saugte. Sandra stöhnte leise vor sich hin. So ein Vorspiel war ihr ja vertraut. Bis jetzt. Nun fing auch Tom an der linken Brust wie wild zu saugen. Als er mit seiner Zunge den linken Nippel von Sandra berührte stöhnte sie laut auf, jetzt hatte sie die eindeutige Gewissheit das auch Tom an Ihrem Körper zugange war. Sie legte ihren Kopf nach hinten, spreizte die Beine und ließ sich fallen. Auch Tom hatte dies bemerkt und starrte nach unten mit einem gierigen Blick. Wir ließen unsere vier Hände nun überall hinwandern. Wir massierten und leckten sie am gesamten Oberköper und am Hals. Tom jedoch mied Ihr Gesicht und Ihren Mund, wahrscheinlich war er sich nicht sicher wie weit er gehen dürfe. Nach einer Weile zogen wir uns etwas zurück und entledigten uns unsere Kleidung bis auf die Boxershorts.
Mit einem Ruck war der Couchtisch zur Seite gestellt damit wir mehr platz hatten.
Ich nutzte die Gelegenheit und nahm mir Tom kurz beiseite. Ich sagte ihm, dass es natürlich nur Safer sex gibt und dass er sich nicht zurückhalten muss sondern aktiv mitspielen darf. Er freute sich natürlich über die Aussage.
Ich sagte Sandra, dass ich jetzt ein wenig Musik anmachen werde und ein paar Utensilien aus dem Schlafzimmer hole. Sie sagte nur: tu das und vergiss die Handschellen nicht! Die Handschellen dachte ich mir? Die hatte ich ihr schon bereits vor 2 Jahren zu Weihnachten geschenkt, aber benutzt haben wir die bis jetzt noch nie. Was war denn heute in sie gefahren? Egal dachte ich mir, jetzt oder nie. Ich holte alles in Windeseile aus dem Schlafzimmer.
Jetzt knieten wir nun beide vor die Couch jeder an einer Seite ihrer Schenkel und streichelten sie überall, sie genoss es sichtlich denn das stöhnen wurde lauter. Langsam tasteten wir uns zwischen ihren Schenkeln vor, hoch bis zu ihrem Tanga.
Um besser an Ihre Pflaume zu kommen schoben wir ihren Rock ein wenig nach oben und bemerkten sofort, dass sie nicht nur eine einfache Strumpfhose anhatte, sondern die halterlosen Strümpfe die sie zu ihrem Geburtstag von mir bekommen hatte und bis jetzt aber nie zum Einsatz kamen. So ein kleines Miststück dachte ich mir. Erst tut sie so als wäre das alles nichts für Sie mit dem Swingersein und nun flirtet sie in der Disco mit Tom, zieht sich zum Treffen zu dritt erotische Unterwäsche an und lässt sich grad von mir und Tom verwöhnen. Das hatte sie wohl schon damals alles auf dem Geburtstag geplant.
Ich hob nun ihr Becken an und zog Ihr den Rock runter und legte ihn beiseite, was für ein geiler Anblick bot sich uns beiden, sie saß mit angezogen Beinen auf der Couch breitbeinig vor uns, ihre Muschi triefte schon den ganzen Slip voll.
Mit verbundenen Augen saß nun meine prüde Freundin völlig nackt vor ihrem Freund und einem fast Fremden, scheinbar hatte sie sich recht einfach damit abgefunden, dass sie sich uns nun völlig ausliefern musste.
Tom wurde mutiger und kniete nun zwischen ihre Beine, zog den Slip ein wenig auf die Seite und schob ihr einen Finger schmatzend in die triefnasse Muschi. Sandra stöhnte laut auf. Der Finger reichte wohl nicht lange aus um ihre Muschi zu füllen und er nahm sofort einen zweiten Finger hinzu. Sandra rutschte nun mit ihrem Becken nach unten um ihre Beine noch weiter spreizen zu können. Er fingerte sie jetzt mit etwas härteren Stößen, während ich mich weiter an ihren Brüsten zu schaffen machte. Ich schaute nach einiger Zeit gespannt nach unten und sah wie er jetzt schon ganze drei Finger in ihrer feuchten Spalte versenkte. Sandra stöhnte und fing an mit ihrem Becken zu kreisen. Er fickte sie härter und wilder mit seiner Hand.
Tom zog alle drei Finger raus und steckte sie sich in seinen Mund um zu sehen wie meine Freundin wohl schmecken würde.
Dann platzierte er seinen Kopf direkt vor ihre Möse und steckte seine Zunge ohne Vorwarnung in die feuchte Fickspalte meiner Freundin. Sie stöhnte laut auf und drückte ihr Becken entgegen um seine Zunge noch tiefer zu spüren. Er schleckte ihr die Muschi aus, als wäre er völlig ausgetrocknet und sehne sich nach einem Schluck Wasser. Es schmatzte durch die ganze Wohnung. Er steckte seine Zunge so tief in meine Freundin, dass seine Nase an ihrem rasierten Venushügel vergrub und er Mühe hatte nach Luft zu schnappen.
Dementsprechend leckte ich auch schneller ihre Brüste und knabberte an ihren steifen Nippeln rum, wohl auch etwas zu stark, sodass ich sie sagen hörte: hey Tom, nicht so dolle, nicht so fest zubeißen...... Ich war durcheinander. Sie ging wohl davon aus, dass Tom erstmal der passivere sei und ihr für den Anfang erstmal nur die Nippel leckte und ich natürlich ihre Spalte mit meiner Zunge durchforstete.
Ich überlegte kurz ob ich sie im Glauben lassen sollte um das Ganze nicht ungewollt zu beenden, sagte jedoch mit ruhiger Stimme:
Nein ich bin Marco mein Schatz. Sie zuckte kurz zusammen. Was? das bist gar nicht du da unten an meiner Muschi?
nein Schatz, Tom leckt dir schon ne weile deine Muschi. sie begann zu stöhnen. Es schien sie im ersten Moment zwar etwas zu schocken das Tom, der ihr eigentlich noch relativ fremd war nun ihre feuchte Spalte ausleckte. Jedoch legte sie den Kopf nach hinten und genoss wohl das Ganze. Ich freute mich innerlich und bediente weiter ihren Oberkörper während Tom weiter Muschisaft schleckte.
Schatz, ist es ok, wenn Tom die gleichen Sachen mit dir machen darf wie ich sonst mit Dir auch? Tom zog kurz seine Zunge aus Sandra und wartete die Reaktion ab. Hmmm ja Schatz, ich denke schon. Ich vertraue euch beiden jetzt einfach.
Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Tom stieß seine Zunge sofort wieder in ihre feuchte Spalte und leckte sie nach allen Regeln der Kunst weiter. Dann signalisierte ich ihm, dass wir die Plätze tauschen sollten. Er lies von ihrer nassen Möse ab und begab sich neben sie auf die Couch. Ich nahm jetzt seinen Platz zwischen ihren Beinen ein und leckte ebenfalls ihre völlig durchnässte Muschi. Und Sie schmeckte echt gut. Irgendwie anders wie sonst, irgendwie geiler.
Tom nahm Sandras Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Die begann auch sofort ihn schön langsam zu ertasten und zu massieren. Sie wichste seinen Schwanz mit der linken Hand und mit der rechten Hand drückte sie meinen Kopf fester zwischen ihre Schenkel damit ich noch tiefer in Ihre klatschnasse Spalte eindringen konnte. Ich sah nach oben und dachte mir nur das Tom nun wahrscheinlich darauf wartet das Sandra ihm jetzt schön den Schwanz blasen wird, aber da kenne ich sie besser als er.
Das macht sie nur sehr selten und auch nur wenn sie gut aufgelegt ist und wirklich Lust dazu hat.
Ansonsten findet sie es meist irgendwie eklig und muss dann würgen, wenn ich ihn ihr zu tief in den Mund stecke.
Aber siehe da, ich hatte mich wohl getäuscht. Sandra führte seinen Schwanz vor ihre Lippen, sie küsste erst behutsam seine Eichel und streckte ihm ihre Zunge entgegen, mit der sie nun genüsslich seine Eichel umkreiste. Als sie ne weile mit seiner Eichel gespielt hatte kniete er sich noch weiter auf die Couch um ihr seinen harten Schwanz mit einem Ruck zwischen ihre Lippen zu versenken. Sie nahm den Schwanz in ihrem Mund auf und saugte heftig daran während ich immer noch vor ihren gespreizten Beinen kniete und ihr die klatschnasse Muschi leckte.
Ich merkte wie geil sie sein muss, denn sie wurde immer feuchter und die ganze Couch unter ihrem kleinen Arsch war schon vollkommen nass. Ich traute meinen Augen kaum, sie schluckte den Schwanz bis fast ganz zu den Eiern, wo war ihr Würgereiz und ihr Ekel vor dem komischen Geschmack? Ich schielte noch eine Weile aus dem Schoss meiner Freundin nach oben und stellte fest, dass unsere Schwänze fast dieselben Proportionen aufwiesen. Gut dachte ich mir, dann ist das mit der Größenkonkurrenz auch geklärt.
Mal schauen ob sie auch bemerkt hat, dass wir vorhin die Stellungen getauscht hatten und ich sie nun leckte, und wie sie reagiert, wenn sie erfährt das sie da gerade einen völlig fremden Schwanz im Mund hat, nämlich den von Tom. Ich lies also von ihrer Spalte ab und sagt leise von unten zu ihr: Na Schatz? wie schmeckt Toms Schwanz? Sie hörte sofort auf zu saugen behielt ihn jedoch im Mund und quittierte ihre Geilheit sofort mit einem zucken an ihrer Muschi. Gefällt Dir wohl sagte ich zu ihr und leckte einfach weiter. Antworten konnte sie wahrscheinlich nicht. Toms Schwanz steckte bis zum Anschlag in Ihrem Mund.
Es war ein absolut geiler Anblick, wie meine Freundin Sandra auf unserer Couch mit gespreizten Beinen saß, nur in Ihren halterlosen Strümpfen und ihren Pumps mit einem fremden Schwanz laut schmatzend im Mund und das alles mit verbundenen Augen.
ES wurde Zeit, dass sie mir auch mal den Schwanz so tief bis runter blasen würde und somit tippte ich Tom an und zeigte ihm den Wechsel an. Er zog seinen Schwanz schmatzend aus dem Mund meiner Freundin und schob sie wieder nach hinten. Ging von der Couch runter und tauschte mit mir die Plätze. Sie nutze die Pause und schimpfte: Tauscht ihr etwa gerade schon wieder die Plätze? Ich finde das voll gemein das ihr mich so an der Nase rumführt. Ich weiß ja nie wer was gerade an mir macht. Ich sagte nur, Schatz genieß es doch einfach und nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Mit Ihrer Zunge begann sie meine Eichel zu umkreisen wie noch nie zuvor. Ich schloss die Augen und genoss den feuchten Fickmund meiner Freundin. Sie lutschte genauso wild und tief, wie sie es zuvor bei Tom getan hatte.
Das Rein und Raus meines Schwanzes machte mich so geil, dass ich kurz vorm abspritzen war und mich echt zurückhalten musste. Ich öffnete die Augen und schaute runter zu Sandra und sah nur wie Tom immer tiefer sein Gesicht zwischen meiner Freundin vergrub und ihm schon der Mösensaft entlang beider Wangen runterlief. Mit einmal lies Sandra meinen Schwanz aus ihrem Fickmund rausgleiten und stöhnte laut auf und schrie: fester! leck weiter! ja weiter! gut so, ich komme! In diesem Moment hatte sie die Schenkel über Toms Schulter gelegt und ihm sein Becken dermaßen ins Gesicht gepresst, dass er nun die ganze Ladung des Orgasmus in seinen Mund bekam und gerade noch so durch die Nase Luft zum Atmen bekam. Während des ganzen Orgasmus drückte sie sein Gesicht in ihren Schoß und zuckte und bewegte sich wie ein Fisch an Land. Langsam sackte sie zusammen und ihr Körper entspannte sich, da konnte Tom sein Gesicht wieder aus ihrem schoß befreien und rang nach Luft.
Sie zog die Augenbinde etwas nach oben und schaute vom Licht geblendet nach unten zu Tom und sagte, ach du bist das? ich habe irgendwann keinen Durchblick mehr gehabt wer an welcher Körperöffnung zu Gange ist. Tom zog ihr die Augenbinde wieder runter und sagte nur, dass sie ja jetzt ihren Spaß hatte und dass sie jetzt uns zur Verfügung stehen müsse. Ich war ein wenig geschockt wie er mit Sandra redete aber es erregte mich auch ein wenig, dass er ihr gerade indirekt befohlen hat als unser Fickstück bereit zu stehen. Jetzt bin ich mal gespannt was passiert dachte ich mir, denn sie wollte es ja eigentlich langsam angehen lassen und nicht gleich beim ersten Mal alles zulassen. Schon gar nicht Sex.
Wir ließen beide von ihr ab. Wir halfen ihr aufzustehen und Tom führte sie zum Couchtisch den wir vorhin zur Seite gestellt hatten. Der Couchtisch war gerade mal kniehoch. So konnte sie Sich auf alle viere in Hündchenstellung darauf knien. Tom half ihr dabei. Jetzt streckte Sie uns ihren geilen Arsch entgegen. Ich fragte noch kurz ob alles ok ist. sie fragte jetzt völlig kleinlaut, ob wir sie nun beide ficken werden? wie ich es vermutete, war sie davon ausgegangen, dass es beim ersten Mal beim Oralsex bleiben würde um einfach mal zu schauen ob das mit dem Dreier überhaupt was für sie ist. So hatten wir es in unseren Bedingungen ja auch eigentlich vereinbart, eigentlich!
Aber Tom machte das sehr geschickt und sagte nur: ja warum denn nicht? Dir die Muschi lecken durfte ich ja auch und meinen Schwanz hattest du ja auch im Mund, warum dann nicht auch mehr?
Es kam von ihr nur ein leises: ich weiß nicht so recht? hmm... ich weiß nicht? bist du denn einverstanden Schatz? Ich reichte Tom schon schnell mal ein Gummi und sagte leise, so dass sie es nicht hören konnte: fick sie! Er zog es sich über und stellte sich hinter sie.
Sandra war sich immer noch unsicher ob sie das jetzt zulassen sollte. Sie wollte ihm wohl gerade von unseren Bedingungen erzählen als er ihr mit einem heftigen Ruck seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre immer noch nasse Fickspalte schob. Sie hatte damit wohl überhaupt nicht gerechnet und schrie einen lauten Schrei aus der dann langsam in einem Stöhnen endete.
Tom zog ihn ganz langsam Stück für Stück raus um ihn wiederum mit einem heftigen Ruck in ihr zu versenken. Das quittierte sie wieder mit einem lauten Stöhnen und sagte anschließend ganz kleinlaut vor Lust und Scham: ok macht weiter, aber wer fickt mich denn jetzt eigentlich von Euch gerade? Wir sagten aber beide nichts und Tom fing langsam an sie fester und fester zu stoßen, erst ein wenig langsam, dann aber immer schneller und schneller bis es jedes Mal ordentlich gegen ihren Arsch klatschte, wenn er vollständig in sie eingedrungen war.
Ich ging an das andere Ende vom Tisch zu Ihrem Mund und hob ihr meinen Schwanz direkt vor Ihre Lippen. Sie stöhnte bei jedem Stoß von Tom auf und öffnete ganz leicht den Mund. Das nächste öffnen nutzte ich um meinen Schwanz in Ihrem Mund zu versenken.
Als hätte sie das aber erwartet öffnete sie bereitwillig ihren Mund und lutschte mir den Schwanz bis zu meinen Eiern und schmatzte laut dabei. Jedes Mal, wenn Tom zustieß kam ein kleines hmmm über ihre Lippen und versetzten wiederum meinen Schwanz in Vibrationen. Tom zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und zeigte mir den Wechsel an, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und wir wechselten die Positionen. Tom zog Sich das Kondom runter und schob Sandra den Schwanz in den Mund. Ich zog mir ein Kondom über und setzt meine Eichel an ihre total nasse Fotze und schob ihn ebenfalls ohne Vorwarnung bis zum Anschlag rein. sie mußte laut aufstöhnen doch Tom hatte seinen Schwanz so tief in Ihrem Mund versenkt das sie kaum einen Ton rausbrachte. Wir fickten meine Sandra jetzt so gut im Takt, dass sie zwischen unseren Schwänzen nur so hin und herflog. Immer mit einem leichten schmatzen und einem Stöhnen, je nach dem welcher Schwanz gerade tiefer in ihr drinsteckte. Ich stieß heftiger zu und Sandra streckte mir ihren Arsch entgegen damit ich noch tiefer eindringen konnte. Dann drehte sie ihren Kopf beiseite um sich von Toms Schwanz zu befreien und schrie laut, ja fick mich fester, ich komme, ich komme. Ich fickte so stark wie ich konnte und sie kam mit einem mächtigen Stöhnen zu ihrem 2. Orgasmus.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer zuckenden Fotze um Ihr den Orgasmus und eine kleine Pause zu gönnen, Jedoch konnte sie kaum zu Ende stöhnen, denn Tom hatte sich zwischenzeitlich ein neues Kondom übergezogen und löste mich gerade an Sandras noch triefender Spalte ab. Ohne Vorwarnung zentrierte er seinen Schwanz in Ihre immer noch zuckende Spalte und fickte wie wild ohne Rücksicht auf ihren noch anhaltenden Orgasmus weiter von hinten. Sandra schrie vor Geilheit: ich kann nicht mehr ihr macht mich fertig. Schatz? bist du das gerade? Ich antwortete nichts, zog mein Kondom aus und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie spuckte ihn kurz aus und meinte nur: ihr seid echt gemein mich so im Dunkeln tappen zu lassen. Ihr behandelt mich ja wie eine Schlampe....
Tom und ich fickten sie jetzt wieder im Rhythmus zwischen unseren Schwänzen hin und her. Er in ihre Muschi, ich in Ihren Mund. Ich war geil von diesem Anblick. Sonst lutscht sie nie und jetzt hat sie im Wechsel ständig einen von 2 Schwänzen im Mund und saugt vor Geilheit daran. Tom musste langsam tun um nicht zu kommen genau wie ich auch, also ließen wir langsam von ihr ab, sie nutzte die Pause um sich zu sammeln und ein wenig zu verschnaufen.
„Schatz mir tun die Knie und Hände weh von dem harten Tisch.“ Ich half ihr auf, sie torkelte und konnte kaum das Gleichgewicht halten.
Tom legte sich mit dem Rücken auf eine Decke die auf dem Boden lag und streckte seinen Schwanz in die Höhe, ich half Sandra sich auf seinen Schwanz zu setzten. Als sie genau über ihm war drückte ich sie am Becken nach unten bis sein Schwanz an ihrer Muschi ansetzte. Dann zog er Sandra an der Hüfte nach unten und spießte sie mit seinem Schwanz förmlich auf. In dieser Stellung steckte sein Schwanz natürlich tief drin und sie stöhnte erstmal ein wenig vor Schmerz, bis sich ihre Muschi an die tiefe des Schwanzes gewöhnen konnte. Nun ritt meine Sandra Tom langsam ein und wurde bei jedem Stoß etwas heftiger. Es war das erste Mal an diesem Abend, dass sie den Rhythmus angeben konnte. Ich stellte mich vor ihr Gesicht und streckte ihr meinen Schwanz an die Lippen und sie leckte und saugte immer wieder daran. Tom knetete ihre Brüste von unten und sie ritt ihn wie ein Pferd. Mir fiel ein, dass unser Gleitgel auch noch nicht zum Einsatz kam und beschloss dies zu ändern. Ich schmierte meinen Zeigefinger ein und ihren Anus. Ich versuchte den heftigen Bewegungen der beiden zu folgen und steckte meinen Finger langsam in ihren Arsch.
Sonst wehrte sie sich immer und meinte das so etwas nur für Schwule sei, aber heute machte sie keinerlei Zicken. Mein Finger verschwand komplett in ihrem Darm und ich spürte Toms Schwanz wie er immer wieder langsam rein und raus glitt. Schatz was machst du da? Lass meinen PO, bitte! Tom hielt sie fest und zog ihre Pobacken auseinander. Ich setze vorsichtig meinen Schwanz an und schob ihn langsam in ihren Arsch. sie Stöhnte erst und wehrte sich gegen den Schmerz, doch nach kleineren Stößen von Tom in ihre Spalte wurde sie lockerer und ich begann mich auch in ihrem Arsch zu bewegen. Wir fickten jetzt beide ganz vorsichtig beide Löcher meiner Freundin. Aber nicht lange und Sandra kapitulierte und meine das ihr Arsch sowas noch nicht gewohnt sei und es ihr noch zu sehr weh tun würde. wir sollen doch ein wenig Rücksicht nehmen. Ich zog ihn raus und Tom hob Sandra von sich weg, sodass er aufstehen konnte.