Sexgeschichten ab 18 Jahre

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Jens fixierte ihren Bauch, die beiden Arme und am Ende auch noch ihre Brust. Sie konnte sich jetzt wirklich nicht mehr bewegen. „Entspann dich und verhalte dich ruhig, dann kann ich mit der Untersuchung fortfahren", erklärte Jens ihr nun.
Er nahm wieder zwei seiner Finger und drückte diese gegen Tatjanas Rosette. Schmatzend verschwanden die Finger in dem engen Kanal dahinter. Er schob seine Finger rein und raus, bis es ganz leicht ging und Tatjana sich an den Druck und die Dehnung gewöhnt hatte. Nun nahm er wieder den Plug in die Hand und führte ihn ein kleines Stück ein. Dann wieder raus, ein Stück weiter rein und als Tatjana stöhnte, begann er den Damm zu massieren.
Den Plug hielt er derweil in der gleichen Position, er hatte 4,5 cm Durchmesser und war für Tatjana schon eine Herausforderung. Dennoch machbar, wie seine Untersuchungen ergeben haben. Leicht erhöhte er wieder den Druck auf ihre Rosette und schob den Plug ein klein wenig tiefer hinein, dann wieder raus. Er gönnte Tatjana eine kleine Pause, indem er wieder seine zwei Finger nahm und diese in ihr dunkles Loch einführte. Rein und raus, es schmatzte und war herrlich anzusehen für ihn. Tatjana musste sich bemühen ruhig liegenzubleiben. Die Behandlung erregte sie sehr und ihre Fotze war triefend Nass.
Jetzt war Tatjana wieder etwas entspannter und er nahm seine Finger aus ihr heraus. Dafür drückte Jens den Plug gegen ihre Rosette. Ja, er ging schon weiter rein, fast hatte er es geschafft. Nur noch ein kleines Stück, da begann Tatjana leise zu wimmern. „Ruhig, du musst dich fallen lassen, dann tut es auch nicht wirklich weh", beruhigte er sie. "Gleich hast du es geschafft".
Er schob den Plug noch ein wenig weiter und dann wieder heraus, dies wiederholte er einige Male, dann saß der Plug. Hübsch sah das aus, der Plug hatte einen silbernen Kristall, der an Tatjanas Hintern sehr verführerisch wirkte. "Der Plug sorgt nun dafür, dass die Creme richtig wirken kann und an alle Stellen kommt die evtl. versorgt werden müssen. In ca. 4 Stunden muss er wieder entfernt werden, dann kommst du bitte wieder zu mir in die Praxis damit ich dir dabei helfen kann."
Tatjana war ganz zittrig zumute aber gleichzeitig hoch erregt. Ihre Haut am ganzen Körper war wahnsinnig sensibel und reagierte auf jede Stimulierung mit kleinen Explosionen die sich in ihrem Unterleib entluden. Sie stand kurz vor einem wahnsinns Orgasmus, als Jens die Fixierungen löste und ihre Hand ergriff um ihr aus dem Behandlungsstuhl hoch zu helfen.
„Bitte zieh dir doch schon etwas über und komm dann zu mir in das Sprechzimmer rüber, ja?", bat er sie. "Ich werde dir dann gleich einen Termin für heute am späten Nachmittag geben und wir besprechen weitere Untersuchungen und die Ergebnisse dann heute Nachmittag."
Tatjana ging zittrig hinter den Vorhang zur Garderobe wo ihre Kleider lagen und zuckte zusammen als sie sich setzen wollte. Der Plug in ihrem Hintern war ungewohnt und obwohl sie öfters einen trug, war dieser irgendwie anders. Er erzeugte eine ungeheure Spannung in ihr und massierte Ihr Loch wenn sie hin und her rutschte. Endlich war sie angezogen und ging mit leicht gespreizten Beinen ins Sprechzimmer.
„Bitte setz dich doch", hörte sie Jens sagen. Sie setzte sich ganz vorsichtig und sehr langsam auf den Holzstuhl. „So, bitte hör mir nun genau zu, damit du weißt was auf dich zukommt. Du solltest dich in den nächsten 4 Stunden bitte nicht hinsetzen, sondern immer in Bewegung sein. Das ist wichtig, damit die Creme sich gut verteilt und wirken kann. Dein neuer Termin heute Nachmittag ist um 17 Uhr 30. Hast du noch Fragen hinsichtlich der Behandlung?“, wollte er von Tatjana wissen. Tatjana schüttelte den Kopf. Sie war überrascht und erregt, wollte einfach nur gehen, damit sie ein wenig ihre Möse verwöhnen konnte.
Jens stand von seinem Schreibtischstuhl auf und reichte ihr den Zettel mit dem Termin. "Falls irgendetwas sein sollte, habe ich dir noch meine Telefonnummer aufgeschrieben, du kannst mich jederzeit erreichen." Tatjana bedankte sich bei ihm und verließ so schnell wie möglich die Praxis. Soweit das mit dem dicken Plug im Arsch möglich war.
Während sie mir ihre ungewöhnliche Geschichte erzählt hatte, wurde es bei mir auch immer feuchter. Die Vorstellung tagsüber einen Analplug zu tragen, den Alltag mit ihm zu verbringen, ohne dass es jemand bemerkte, reizte mich total. Ich beschloss mir bei nächster Gelegenheit ebenfalls einen kleinen zu kaufen.
Besuch im Swingerclub
Wir waren vor vielen Samstagen mal im Swingerclub. Der Club ist wirklich schön und praktischer Weise auch ganz in unserer Nähe. Es war eine dieser junge Paaren Partys. Die Partys gefallen uns zwar normalerweise nicht, aber wir hatten eh nichts Besseres zu tun. Und da wir vor kurzem ein Single Mädchen kennengelernt haben die auch kommen wollte freuten wir uns auf den Abend. Ihr Name war Nicole. Nicole hatte an diesem Abend einen netten jungen Kerl im Schlepptau. Er hies Nico und sah auch ganz gut aus. Nicole hatte wieder ihr geiles Outfit vom letzten Mal an. Sie trug ein kurzes schwarzes Röckchen mit den passenden Strapsen dazu. Als Oberteil hatte sie nur ein Netz BH an. Darunter konnte man ganz genau ihre Brustpiercings sehen. Nico hatte eine ganz enge Boxershort an. In dieser zeichnete sich sein Penis ab. Er schien einen echt großen Pimmel darin versteckt zu haben.
Ich war das farbliche Gegenstück zu Nicole. Mein Rock und meine Strümpfe waren weiß und auf ein Oberteil hatte ich komplett verzichtet. Mir gefällt es wenn die Leute meine Titten betrachten. Mein Schatz hatte ebenfalls eine enge Shorts an und war Oberkörperfrei.
An der Bar bestellten wir Sekt für uns alle. Thema Nummer eins war Sex. Jeder erzählte von irgendwelchen Sexgeschichten die er schon erlebt hatte. Die Stimmung wurde so immer geiler. Schon an der Bar fingen wir an uns gegenseitig zu befummeln. Die Jungs griffen uns unter das Röckchen und spielten mit den Fingern an unseren Fötzchen rum. Wir Mädels fingen vor allen Leuten eine heftige Knutscherei an. Unsere Pussys waren im Handumdrehen nass. In den Hosen der Jungs wuchsen zu unserer Freude schon die Schwänze.
Wir beschlossen in die obere Etage des Clubs umzuziehen. Dort waren die Spielwiesen. In der Eisgrotte fanden wir einen freien Platz. Mit Handtüchern legten Nicole und ich ein „Lager“ aus, während die Männer gleich aus ihren Hosen schlüpften. Sie kamen mit ihren Steifen zu uns und zogen uns nackig aus. Danach hatte Nicole sofort den Pimmel von meinem Schatz im Mund. Und ich freute mich auf den Dicken von Nico. Er war wirklich so groß wie ich vermutet hatte. Ich dachte nur noch daran ihm die Nudel zu blasen.
Während unseres Blaskonzertes legte sich ein weiteres Paar dazu. Wir kannten die beiden nicht. Die hatten uns eine Zeitlang beobachtet und waren schon total aufgegeilt. Sie küsste uns Mädels voller Leidschaft und stopfte sich danach jeden Schwanz in den Mund. Sie wollte es echt wissen. Nico kam währenddessen hinter mich. Mein Po ragte einladend nach oben. Er zog sich ein Gummi über und zentrierte seinen Schwanz genau in mein Loch. Mit einem tiefen Seufzer genoß ich sein eindringen. Sein Pimmel fühlte sich so männlich an. Genau so mag ich es.
Von rechts hörte ich noch Nicole zu meinem Schatz sagen: „Welches Loch möchtest du zu erst ficken“? Ich kannte die Antwort. Nach einem kurzen Moment hörte ich Nicole laut aufstöhnen. Mir war klar das er seinen Pimmel in ihr Arschloch geschoben hatte. Sie lag auf den Rücken, nicht weit weg von mir. Ich bewegte mich auf sie zu und Nico folgte mir fickend. Im halbdunkeln konnte ich sehen wie der Schwanz meines Mannes immer wieder in ihrem Arsch rein und raus flutschte. Ich steh total auf so einen Schweinskram. Die nackte Pussy meiner Fickfreundin lag geöffnet vor mir. Mit meiner Zunge stieß ich zu ihrem Arschfick immer wieder mit zu. So fickten wir sie quasi beide. Mein Mann mit seinem Schwanz in ihrem Poloch und ich mit meiner Zunge in ihrer Votze.
Neben uns fickten die zwei neuen munter mit. Immer wieder spürte ich fremde Hände auf meinen Titten oder an meiner Muschi. Ab und zu langte ich auch zu den zwei rüber und bekam mal ein Stück Schwanz oder Votze zu spüren. Im ganzen Raum war ein Sexgeruch zu riechen. Das liebe ich ja total. Mir kam es ganz plötzlich. Der neue Schwanz brachte mich fasst um den Verstand. Nach meinem Orgasmus zog ich mich ein bißchen nach hinten zurück und schaute den anderen beim bumsen zu.
Thomas hämmerte immer noch seinen Prügel in Nicoles Arschloch. Nico ging zu den beiden rüber und stopfte Nicole seinen Pimmel zusätzlich noch in den Mund. So wurde die hübsche von zweien verwöhnt. Darauf war ich ja schon ein bißchen neidisch, dachte mir aber, dass ich meinen Orgasmus ja schon gehabt hatte und gönnte ihr dann doch das doppelte Fickvergnügen.
Die Geräuschkulisse des anderen Paares wurde immer lauter. Sie kam mit einem gewaltigen Schrei. Man hörte förmlich wie die Geilheit in ihr explodierte. Er zog seinen Pimmel aus der Votze und wollte seiner Süßen ins Gesicht spritzen. Da dachte ich mir das ich davon auch was haben will. Ich eilte schnell zu den beiden und half ihr beim blasen. Plötzlich zuckte sein Schwanz und sein Sperma schoß uns mitten ins Gesicht. Er versuchte uns beide voll zu spritzen. Aber leider bekam sein Schatz mehr Sperma ab als ich. Als er fertig war leckte ich ihr den Pimmelsaft von den Lippen und sie tat bei mir das gleiche.
Nico, Nicole und Thomas kamen auch langsam zum Ende. Thomas zog seinen Pimmel aus der Arschfotze, riss sich das Gummi ab und spritzte seine Ficksahne komplett über Nicoles Venushügel bis hinauf zu den kleinen geilen Titten. Aus der anderen Richtung wichste Nico seinen Saft auf Nicoles Gesicht und ihre Titten. Die Süße war völlig voll mit Sperma. Nachdem die Männer fertig waren sah sie zu mir rüber und grinste breit. „Magst du es ablecken“? fragte sie kess. Ich musste nicht lange darüber nachdenken. Ich legte mich zu ihr und schleckte mit der Zunge über ihren Körper. Sie genoß es sichtlich und mir schmeckte der Sperma Cocktail.
Als wir fertig waren gingen wir duschen. Erst dort erfuhren wir auch wer die anderen zwei waren. Steffen und Moni aus Stuttgart. Wir alle beschlossen später auf eine zweite Runde nochmal nach oben zu gehen.
Lieber ficken als Liebe machen
Ich bin mit meinem neuen Freund erst seit 2 Monaten zusammen. Er ist ein toller Kerl, aufmerksam, trägt mich auf Händen. Er ist der perfekte Schwiegersohn. Seine Kleidung ist stets chic, sein Verhalten tadellos. Aber genau das stört mich hin und wieder an ihm.
Beim Sex ist er genauso. Wir haben oft Sex zusammen. Aber er ist immer nur zärtlich und will romantischen Sex. Am besten noch bei Kerzenschein. Ich mag das auch manchmal. Aber nicht jedes Mal. Ich möchte ab und zu einfach nur Hardcore ficken.
Neulich waren wir abends weg. Natürlich in einer exklusiven Cocktailbar. Wir tranken reichlich „Sex on the Beach“ und andere Cocktails. Am Ende waren wir beide ziemlich betrunken. Das kam bei meinem Freund wirklich nur ganz selten vor. Als wir bei mir zu Hause eintrafen war ich irgendwie geil. Ich dachte mir still, daß ich die Gunst der Stunde nutzen sollte. Ich beschloss mit meinen Schatz mal richtig zu ficken.
Wir kamen gegen 2.00 Uhr bei ihm zu Hause an. Ohne weitere Worte führte ich ihn ins Schlafzimmer. Ich warf ihn auf das Bett und öffnete ihm die Hose. Schweigend krabbelte ich zu ihm auf das Bett. Mit einem geübten Griff befreite ich seinen Schwanz aus der engen Boxershorts. Die Vorfreude auf einen geilen Fick ließ mich unheimlich nass werden. Mein Kitzler fing plötzlich an zu pochen und ich war zu allem entschlossen. Ich nahm seinen schlaffen Penis zwischen meine Lippen und saugte daran. Sofort stöhnte er auf und sein Ding wuchs in meinem Mund zu einem strammen Ständer heran. Genüsslich leckte ich an seinem Schaft entlang. Mit der einen Hand wichste ich ihn zusätzlich. Dann liebkoste ich seine Eichel. Erst mit der Zunge und dann nahm ich ihn tief in den Mund.
Schon nach wenigen Augenblicken konnte ich erst Tropfen seines salzigen Spermas schmecken. Er keucht leise vor Lust und ich genoß es. So hart hatte ich sein Teil bis dahin noch nie erlebt. Die Erregung war im deutlich anzumerken. Sein Schwanz schien in meinem Mund immer weiter zu wachsen.
Ich stand auf und ließ mich mit meinem Becken direkt auf seinem Gesicht nieder. Sofort spürte ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Er leckte mich das erste Mal. Bisher hatte er das noch nicht getan. Warum auch immer. Umso mehr freute es mich. Ich ließ ihn seine Zunge tief in mein Loch bohren. Er hatte echtes Talent. Geschickt verwöhnte er mir den Kitzler und der Zungenspitze. Das war genau das Richtige für meine Möse. Von Sekunde zu Sekunde wuchs meine Gier.
Mit der Hand griff ich nach hinten und bekam seinen Riemen zu fassen. Ich wichste ihm seinen Schwanz. Immer wieder ließ ich seine Vorhaut über die Eichel gleiten. Mal schneller, dann wieder mit mehr Gefühl. Seine Männlichkeit fühlte sich stahlhart an.
Seine Zunge steckte tief in meinem Loch und ich bewegte mein Becken vor und zurück. So leckte er nicht nur meine Fotze sondern auch mein Arschloch. Im Gegensatz zu ihm, bin ich eigentlich voll die Drecksau im Bett. Er bemerkte wohl meine wachsende Geilheit und wurde mutiger. Er schob mir einen Finger in die nasse Fotze und bohrte sich mit der Zungenspitze tiefer in mein enges Arschloch. Gleichzeigt fickte er mich in meine Löcher.
Das Gefühl war so intensiv das es mir nach einigen Momenten kräftig kam. Ich konnte spüren wie sich von Stoß zu Stoß mein Orgasmus nährte. Dann durchblitzte mich ein Zucken, durchlief meinen ganzen Körper und entlud sich schlagartig in meiner Pussy. Ich schrie meine Geilheit lauthals heraus. Mein Unterleib bebt. Eine kleine Ewigkeit lang kam es mir wie noch nie zuvor in meinem Leben.
Dann veränderte ich meine Position. Mit meinem Becken rutschte ich über seinen Schwanz und ließ mich langsam tiefer sinken. Doch zu seiner Überraschung zentrierte ich seine Eichel nicht unter meiner Möse sondern unter meinem Arschloch.
Ich konnte seine Eichel an meiner Rosette spüren, fühlte den sanften Druck und ließ mich tiefer sinken. Einen Augenblick später steckte sein Pimmel in meinem Arschloch. Langsam ließ ich ihn ganz in mich gleiten. Zentimeter für Zentimeter füllte er mir meinen Schokokanal aus. Solange bis nur noch seine Eier außerhalb waren. Dann fing ich an mein Becken auf und ab zu bewegen und fickte ihn. Bis zum Anschlag konnte ich seinen dicken und harten Prügel in meinem Arschloch fühlen. Mal etwas langsamer, dann wieder wilder. Das Tempo bestimmte ich. Das liebe ich ganz besonders beim Sex.
Immer wilder ritt ich auf seinem harten Fickschwanz. Während ich das tat, massierte er mir den Kitzler. Je schneller ich ihn fickte und so schneller wichste er meinen Liebesknopf. Voller Ekstase besorgten wir es uns gegenseitig. Beinahe gleichzeitig kam es uns. Beide keuchten wir um die Wette. Ich konnte fühlen wie er Schub für Schub seinen Samen in mein Poloch pumpte. Ich hatte das Gefühl innerlich vor lauter Sperma zu platzen. Es ist ein wundervolles Gefühl wenn man nach einem geilen Fick mit Sperma vollgepumpt wird.
Als unsere Orgasmen verebbt waren blieben wir zusammen liegen. Sein Schwanz steckte dabei immer noch in meinem Loch. Wie es frisch Verliebte machen, knutschen wir noch wild miteinander. Nach wenigen Minuten konnte ich spüren, wie sich sein Pimmel wieder aufrichtete. Innerhalb von Sekunden war er wieder so hart wie zuvor und mein Freund wieder geil. Diese sexuelle Energie war bei ihm völlig neu und überraschend. Aber mir gefiel das.
Er manövrierte mich in die Doggystellung. Das kannte ich bis dahin gar nicht von ihm. Mit den Händen zog er meine Arschbacken auseinander. Er leckte mir nochmal kurz die Rosette und schon drang sein Prügel wieder in meinen Arsch ein. Dieses Mal bestimmte er das Tempo. Wie ein wilder Stier stieß er immer wieder in meinen Hintereingang. Ich hatte wohl seine Leidenschaft für Analsex geweckt.
Zum dritten Mal in dieser Nacht überkam mich der Orgasmus. Während es mir kam fickte er mich noch schneller in den Arsch. Das war der helle Wahnsinn. Auch ihm kam es erneut. Er spritzt mir sein Sperma ein zweites Mal ins Arschloch und machte mich damit so glücklich. Jeden Tropfen seines Samens schoss er mir mich hinein. Danach zog er seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus und ich leckte ihm seinem Penis sauber.
Dann ging ich in die Hocke. Ich saß so vor ihm, das er genau auf meinen Unterleib blicken konnte. Langsam ließ ich seinen Samen aus meinem Arsch tropfen. Mit der Hand fing ich den kostbaren Liebesnektar auf und leckte ihn mir von der Hand. Ich konnte genau erkennen wie ihm meine obszöne Geste gefiel.
Seit dieser Nacht machen wir keine „Liebe“ mehr, sondern wir ficken. Ich bin verliebter denn je in ihn und ihm scheint es nicht anders zu gehen.
Die perfekte Liebhaberin
Mein ganzes Leben träume ich davon, die perfekte Liebhaberin zu werden. Ohne auf gängige Moralvorstellungen zu achten erforsche ich die Kunst Liebesspiele perfekt zu gestalten. Ich möchte das meine Sexualpartner das Liebespiel bis ins letzte Detail genießen. Als perfekte Liebhaberin sorge ich stets für eine erotische Atmosphäre und beherrsche die verschiedensten Sextechniken. Damit ich mein Liebesspiel weiter perfektionieren kann, teile ich mein Bett regelmäßig mit einem oder mehreren Männern. Meistens lerne ich meine Sexpartner einfach und unkompliziert über eine Seite für Sexkontakte im Internet kennen.
Gestern hatte ich wieder ein sehr schönes Date mit einem verheirateten Mann. Verheiratete Männer sind mir die Liebsten. Viele bekommen von der eigenen Frau wenig bis gar keine Zuneigung mehr. Umso dankbarer sind sie für Sex mit mir und geben sich selbst auch viel Mühe. Mein größtes Geschenk an den Mann ist der orale Sex. Über das Thema haben Klaus und ich uns auch kennengelernt. Er erzählte mir davon, daß seine Frau ihm während ihrer ganzen Ehe noch nie einen geblasen und schon gar nicht sein Sperma geschluckt hätte. Ich versprach ihm vorab seinen Schwanz mit dem Mund und der Zunge bis zum Ende zu verwöhnen.
Um für uns beide eine gewisse Diskretion zu wahren, trafen wir uns in Stuttgart in einem kleinen Hotel. Die Begrüßung an der Hotelbar war recht herzlich. Wir checkten an der Rezeption ein und er bezahlte das Zimmer im Voraus Cash. Sowas sollte ja auf der Kreditkarte nicht unbedingt auftauchen… Unser Hotelzimmer war am Ende des Gangs im zweiten Stock. Nichts besonderes, aber für eine Liebesnacht war es perfekt.
Ich bat Klaus sich auf das Bett zu setzen. Er tat es. Ich ging vor ihm auf die Knie und krabbelte die fehlenden Zentimeter bis zu ihm. Dann öffnete ich ihm den Gürtel und zog ihm den Reißverschluss auf. Er beobachtete mich großen Augen. „Ich werde dir jetzt den schönsten Blowjob deines Lebens verpassen und du darfst mir auch direkt in den Mund spritzen“, sagte ich. Seine Augen weiteten sich. „Ich möchte auch dein Sperma trinken“, raunte ich ihm zu.
Als ich seinen Schwanz aus der Hose holte stand er bereits in seiner vollen Pracht. An seiner Eichel tropfte der erste Glückstropfen. Ich nahm seinen Schwanz fest in beide Hände und fing an zu wichsen. Sein Pimmel war so groß, dass meine Hände übereinander passten. Ich leckte im mit der Zungenspitze den Lusttropfen weg. Dabei entfuhr ihm deutlich ein Stöhner und er schloss sichtlich genießend die Augenlider. Das gefiel mir.
Ich ging mit dem Kopf kurz nach hinten und holte Schwung. Dann nahm ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Als er tief in meiner Kehle verschwunden war, verweilte ich so einen Augenblick. Er sollte es komplett genießen können. Da ich wieder beide Hände frei hatte knetete ich ihm zusätzlich die Eier. Ich hob meinen Kopf wieder an und schaute ihn direkt in die Augen. Er sah glücklich aus. Das freute mich. Ich schloss wieder beide Hände um seinen Penis und begann in wieder zu wichsen. Dabei war ich mit dem Kopf über seinem Schwanz und saugte zusätzlich an seiner Eichel.
Er lag jetzt bequem mit dem Rücken auf dem Bett und lies sich komplett von mir verwöhnen. Ich hatte das Gefühl das sein Pimmel immer noch härter wurde. Mit meiner Zunge leckte ich an seinem langen Schaft entlang und wieder hinab zu den Eiern. Dann nahm ich seine Hoden in den Mund und saugte vorsichtig daran. Dabei besorgte ich es ihm wieder nebenbei mit der Hand. Er schnaufte und stöhnte. Das steigerte meine Lust. Es war auch die Bestätigung dafür, dass ich meinem Ruf als perfekte Liebhaberin gerecht wurde.
Ich ging kurz mit dem Oberkörper nach oben und zog mein Shirt und meinen BH aus. Sofort griff er nach meinen großen Titten und knetet diese lustvoll. Meine Brustwarzen wurden sofort steif und ragten nach vorne. Er liebkoste sie mit der Zunge. Der Geilsaft fing an in meiner Fotze zu fließen. Aber noch war ich nicht dran. Zuerst sollte er seinen Traum vom perfekten Blowjob erfüllt bekommen.
Ich drückte ihn sanft wieder zurück auf das Bett und flüsterte leise: „Erst bist du dran, mein Schatz“! Er schaut mich an und ich nahm seinen Schwanz wieder in dem Mund. Dabei blickte ich tief in die Augen. Er hielt dem Blick stand. Seine Augen funkelten vor Geilheit. Ich besorgte es ihm ganz langsam mit dem Mund. Hielt inne und verwöhnte wieder nur seine Eichel oder seinen Hoden.
Dann kam ich auf die Idee mich soweit über seinen Schwanz zu beugen, daß seine Eichel meine Brüste berührte. Mit kreisenden Bewegungen berührte ich ihn abwechselnd mit der linken und rechten Brust. Dabei wichste ich ihm den Schwanz kräftig weiter und drückte ihn so fest gegen meine Nippel. Mich machten seine Berührungen auch richtig heiß. In meiner Muschi kochte es bereits vor verlangen.
Ich schaute wieder zu ihm. Unsere Blicke trafen sich. Ich spürte das sein Orgasmus nicht mehr lange dauern würde. Ich streckte meine Zungenspitze soweit ich konnte heraus. Mein Spitze berührte seine Eichel und ich verwöhnte seinen Schwanz mit der Hand. Dann war es endlich soweit. Das Zittern seines Körpers waren die ersten Vorboten. Ich wichste weiter… Und dann schoß der erste Strahl Sperma aus seinem Schwanz. Der Strahl war so kraftvoll das er mir über das Gesicht schoss. Jetzt hatte ich Sperma von der Zunge bis zu den Haaren. Dann kam die nächste Ladung aus ihm heraus gespritzt. Sie war nicht mehr so energiegeladen, dafür aber reichlich.
Das meiste Sperma bekam ich auf meine Zunge. Der Rest floss in kleinen Spritzern aus ihm raus. Ich wichste ihm so lange den Pimmel bis auch jeder Tropfen aus seinen Hoden war. Mein Mund war gut gefüllt mit seinem Sperma. Ich ließ es vorsichtig aus dem Mund laufen. Er sah mir dabei fasziniert zu. Dann schob ich es mir mit dem Finger zurück in den Mund. Doch anstatt es jetzt zu schlucken ging ich mit dem Kopf über seinen noch erigierten Schwanz. Wieder lies ich das Sperma aus dem Mund laufen.
Dieses Mal tropfte es von mir auf seinen Pimmel. Dann nahm ich seinen Schwanz nochmal bis zum Anschlag in den Mund und leckte das komplette Sperma auf. Ich lächelte ihn an, zeigte ihm ein letztes Mal seine Wichse und schluckte das weiße Gold hinunter. Er hatte jede meiner Bewegungen voll genossen. Jetzt lag er erschöpft auf dem Bett. Als er seinen Mund öffnete war er noch total außer Atem „Du bist wirklich eine perfekte Liebhaberin„.
Das war der Auftakte für eine spektakuläre Leibesnacht zwei sexsüchtiger Menschen… Ich verwöhnte ihm den Schwanz noch einige Male und wurde von ihm auch leidenschaftlich gefickt. Als wir uns am nächsten Morgen trennten, konnte ich kaum noch laufen. So befriedigt war ich schon lange nicht mehr.
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