SexSüchtig | Bekenntnisse einer Nymphomanin

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Ich liege mitten im Stroh, die Augen geschlossen, die Beine weit gespreizt, den Kopf weit nach hinten gereckt, und die Finger befinden sich tief in meiner Muschi. Ich bebe vor Lust, ich stöhne und japse. Ich bin so nass, und ich weiß, dass ich ganz dicht vor dem Höhepunkt bin. Plötzlich ist da ein Schatten von der Seite, ein groß gewachsener stämmiger Mann, dessen Züge mir irgendwie bekannt vorkommen. Und er ist nackt. Er muss mich schon die ganze Zeit beobachtet haben. Und dann erkenne ich ihn. Onkel Konrad. Doch zu mehr komme ich nicht. Denn er packt mich und lässt sich auf mir nieder. Sein Liebesdolch durchbohrt mich im selben Augenblick. Irgendwie geht es mir etwas zu schnell; ich begreife noch nichts. Und schon beginnt er, meine Titten zu begrapschen. Immer neue Wellen der Lust durchfluten mich. Ein kurzes, leises flehendes »Nein, bitte …« kommt über meine Lippen, unterbrochen durch mein eigenes lustvolles Stöhnen. Onkel Konrad ist Ende vierzig. Ich habe noch nie mit einem so alten Mann gevögelt. Ob er eine spezielle Erfahrung hat? Er hat auf jeden Fall einen richtig dicken fetten Schwanz, der tief in meiner Höhle steckt. Ich spüre eine unglaubliche Intensität in meiner engen Muschi.
»Bitte … nicht … ich … ohhhhh …. mhhmmm …«
Doch meine Lust kennt keine Grenzen, ich habe mich nicht mehr im Griff. Und Onkel Konrad fickt die Tochter seines Bruders richtig gut durch. Er nimmt sich meine kleine Lustgrotte und verpasst mir so richtig kräftige Stöße auf den Weg zum allumfassenden Orgasmus.
»Ich … ohhh …. mach … ohhhh ja …. mhmmm weiter … ohhhhmmm jaaaa …«
Ich lasse seinen wilden Ritt jetzt nicht mehr nur scheinbar willenlos mit mir geschehen. Ich will, dass er mir gehört. Dann darf er alles mit mir machen, was er von mir will. Ich will auf ihm reiten. Ich will ihn aussaugen. Ihm den Liebessaft aus seinem Rohr melken. Er soll mich besamen und seine Creme auf mich abschießen. Er befingert und fickt mich, behutsam und immer genau so, dass ich lustvoll stöhne, wenn er tief in mich hineinstößt.
»Na, wie gefällt es dir … Willst du gefickt werden? Richtig durchgefickt? Komm, sag es mir!«
Er fragt mich das leise und in einem lustsuggerierenden Tonfall, wobei er immer dann diese Frage stellt, wenn er tief in mich hineinstößt. Ich kann mich jetzt kaum noch kontrollieren, werfe meinen Kopf hin und her und recke ihm mein Becken entgegen.
»Sag es, Angie, sag es … sag, dass ich dich ficken soll … Los, ich will es hören!«
Ich stöhne und japse; niemand hat mich bisher so rangenommen. Noch nie hatte ich einen so großen Schwanz in mir. Noch keiner hat mich so angefasst. Ich bin vollkommen besinnungslos geil und will nur noch das eine. Die Welt um mich herum ist vergessen. Ich ficke und reibe mich an diesem gigantischen Schwanz in meinem Inneren, der mich bis zum Bersten ausfüllt. Und Onkel Konrad macht mich immer schärfer. Seine Worte lösen irgendetwas in mir aus. Ich will es spüren. Ich will ficken.
»Jaaaa … hmmm fick mich … Fick mich durch … Jaaa, nimm mich … Ja … Ich … will reiten.«
Da wirft sich Konrad herum, sodass ich nun auf ihm sitze.
»Los, reite mich, meine kleine Reiterin, nimm dir alles, was du brauchst. Los reite!«, befiehlt mir Konrad, und ich tue willig, was er mir aufgetragen hat. Ich spüre ihn tief in mir drin, und jetzt will ich ihn keine Sekunde mehr aus mir herauslassen. Ich will nur eines, ich will ihn vögeln und will ihn reiten. Ja, ich will ihn voll und ganz. Ich reite ihn und presse mich auf ihn. Ich bewege meine Hüften hin und her und presse meinen Scheidenmuskel zusammen, um seinen Schwanz damit zu massieren. Ich will seinen Orgasmus in mir spüren, ich will ihn spüren, wie er in mir kommt. Ich habe nur noch seinen Schwanz im Sinn, den Schwanz und das Sperma …
»Ja, Angie, reite mich«, fängt Konrad wieder an.
»Ja, ja, ja, nimm ihn dir, reite ihn, sag mir, willst du alles … ja?«
Ich pumpe und ficke wie eine Besessene.
»Ja, ich will alles, ja, mach es mir … jaaa …«
Konrad stößt tief in mich hinein.
»Sag´s mir, sag mir, dass ich dich besamen soll, los, sag es … Du musst dich mir vollkommen hingeben. Willst du es? Los, sag es!«
Konrad steigert sich hinein in seine Geilheit. Längst hat auch ihn die Begierde vollkommen ergriffen, wann konnte er schon mal solch ein geiles Luder wie mich durchficken. Und er will es. Genauso wie ich.
»Jaaa, jaa, ich will es, spritz ab in mir … jaa oh … Besame mich, mach´s mir, los, spritz mich voll, alles in mich rein … jaa, ohhh jaa …«
Ich reite wie eine Wilde auf Konrads Schwanz. Konrad stößt fester und schneller … So mag ich es. Den Sex. Wie ein Blitz durchzuckt uns heftige Leidenschaft, und wir verschmelzen förmlich miteinander.
»Sag es, Angie … los, sag es!«, stöhnt Konrad, der offenbar kurz vor dem Höhepunkt steht und immer wilder in mich hineinstößt, während er meine Titten leckt und knetet. Ich feuere ihn an.
»Ja … Nimm mich ganz … Mach es mir … Ohjaaaa, jaaa, besame mich … Spritz in mich … weiter ja … ja ohja … Mehr … mehr … Fick mich durch … Jaaaaaaaaa …«
Mit einem lauten lustvollen Aufschrei und einem Aufbäumen unserer ineinander verkeilten Körper schießt Konrads Samen tief in meine junge fruchtbare Fotze hinein, als wir beide gleichzeitig einen nicht enden wollenden Orgasmus erleben. Immer und immer wieder pumpt Konrad sein Sperma tief in mein Innerstes, das sich ihm willig hingibt und es geschehen lässt. Ich bin so aufgegeilt, dass jeder neue Schuss seines Spermas einen neuen Höhepunkt in mir auslöst. Das ist Ekstase. Wilde und reine Ekstase. Unsere Körper zucken und bäumen sich immer und immer wieder auf, bis sich die Wogen der Lust endlich langsam glätten und ich Konrad auch den letzten Tropfen aus seinem Liebesprügel gesaugt habe.
Erst spät in der Nacht trennen wir uns, nachdem wir noch stundenlang unsere schweiß- und spermabedeckten Körper gestreichelt haben … Auf die Party am See bin ich an diesem Abend nicht mehr gegangen.
Kapitel 6 Strip-Poker unterm Dach
Mittlerweile ist einige Zeit ins Land gegangen. Ich habe mein Abitur in der Tasche. Fragt mich bitte nicht, wie ich das geschafft habe. Wegen meines ausschweifenden Liebeslebens hatte ich nur selten Zeit für die Schule und habe dabei auch nur das Allernötigste gemacht. Meine sexuellen Gelüste sind geblieben. In der Schule und in den Nachbardörfern war allgemein bekannt, dass ich für fast jeden die Beine breitmachen würde. Ich war die Schulschlampe.
Das hat mir nichts ausgemacht. Ich hatte vor nichts und niemanden Respekt. Vor meinen Mitschülerinnen nicht und vor den Kerlen erst recht nicht. Nein, ich war nicht beliebt. Überhaupt nicht. Denn ich war gefürchtet. Fast keiner der Burschen konnte mir widerstehen, wenn ich mein Auge auf ihn geworfen hatte. Ich weiß nicht, wie viele Freundschaften wegen mir in die Brüche gegangen sind. Dafür war ich von den Kerlen umschwirrt wie das Licht von den Motten. Ich hatte nicht viele feste Freunde. Und wenn, dann hab ich es nie lange ausgehalten. Romantische Liebe ist nichts für mich. Das habe ich schon in diesen Tagen festgestellt. Mein immer hungriges Loch wollte gefüttert werden. Es war stets gierig und aufnahmebereit. Ich habe mich auch lange mit meiner besten und einzigen Freundin Sandra darüber unterhalten. Keine von uns beiden hat dieses Wort in den Mund genommen. Doch im Unterbewusstsein habe ich mich immer mehr gefragt, ob ich es nicht bin. Eine Nymphomanin. Denn bei klarer Analyse dreht sich mein Denken hauptsächlich um Sex. Während ich nun von einer Blüte zur anderen flattere, um mir den süßen Nektar zu saugen, hat Sandra einen Mann kennengelernt. Er heißt Marco. Mit ihm ist sie jetzt zusammen. Sie kennt ihn schon länger, aber so richtig fest ist die Beziehung erst seit Kurzem. Mit ihm intim war sie aber noch nicht. Seltsam. Sonst geht sie doch auch schneller ran. Aber sie sagt, dass sie sich mit ihm Zeit lassen will. Wir sind in die Stadt gezogen, um zu studieren. Was bin ich froh, dass ich dem Mief unseres Kuhdorfs entkommen bin. Wir haben uns eine Studentenbude in einem ausgebauten Dachgeschoss genommen. Im Gegensatz zu anderen 15-qm- Appartements ist unsere Behausung riesig. Wir haben ein paar Trennwände aufgestellt und finden unser heimliches Reich klasse. Nicht sonderlich luxuriös, aber das ist uns egal. Und heute ist Freitag, und sie hat Marco eingeladen. Für mich eigentlich eine langweilige Aussicht, denn ich bin ja bei den beiden jetzt nur das dritte Rad am Wagen. Aber er will erst um elf Uhr kommen und uns dann gleich für die Disco abholen. Mal sehen, was ich dann dort abschleppen kann. Es ist noch nicht neun Uhr, als es plötzlich klingelt. Ich schaue Sandra fragend an: »Ist das schon Marco?«
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