- -
- 100%
- +
Augen und Pia, die noch immer rücklings auf dem Bett lag, zog ihre
Backen und Schamlippen auseinander, so dass Carmen gut sehen konnte.
"Geil, was für ein Anblick, ich kann sehen, wie´s dir gleich kommt. Los
Pia, schieb ihr einen Finger in den Arsch, ich weiß, dass sie das mag",
stöhnte Carmen, wobei es ihr immer schwerer fiel, den eigenen
Orgasmus hinauszuzögern. Pia lenkte Evas Becken genau über ihren Kopf
und zog es dann zu sich. Der Arsch hob sich in die Höhe und Carmen
konnte überdeutlich sehen, wie Pias Lippen begannen, an Evas Klitoris
zu saugen. Gleichzeit versenkte sie ihren Zeigefinger in der zuckenden
Rosette der vor Verlangen keuchenden Frau. Schamlos wand sie sich
voller Gier über dem Körper von Pia und versenkte ihre Zunge tief in
deren schon wieder erregte Votze.
Carmen war außer sich. Der Anblick der beiden Frauen und die eigene
Hand in und auf ihrer Möse, sie konnte und wollte ihren Orgasmus nicht
länger hinauszögern und genoss ihren Höhepunkt laut stöhnend und mit
Blick auf den Analfick der Freundin, die sich ebenfalls total erregt
gehen ließ und laut schreiend ihrem Orgasmus entgegen keuchte. "Schieb
ihn mir tief in den Arsch, ich kann deinen Finger bis in die Votze
fühlen, oh ist das geil, reib mich dabei, ja, ja,ja" Pia bäumte sich
auf und sank laut keuchend auf dem Körper von Eva zusammen.
Oh ja mach's mir ja ja ja fick mich so richtig
Hallo mein geiler Jüngling. Die Nacht mit dir war das schönste was ich
in meinen 48 Jahren erlebt habe, ich glaube ich habe mich ein bisschen
in dich verliebt. Ich weiß das wir keine Zukunft haben werden, dass
hast du mir ja auch gesagt und ich kann es verstehen. Aber ich freue
mich schon jetzt auf unser nächstes Treffen, denn meine Muschi schreit
schon wieder sehr nach dir. Hast du am Dienstagabend für mich und meine
Muschi Zeit? Deine geile Carmen
Dies war nun die sms die ich von meiner geilen Carmen bekommen hatte.
Es war ja nun Sonntagabend und ich malte mir aus was am kommenden
Dienstag so passieren könnte. Natürlich bearbeitete ich meinen schon
wieder steifen Schwanz ein bisschen und in Gedanken an die letzte Nacht
war das auch kein Problem so das ich schnell zum spritzen kam.
Der Montag und der Dienstag waren Elend lange tage und am Dienstag hielt
ich es fast nicht aus. So gegen 18 Uhr rief ich dann Carmen an. Ich
sagte ihr zu das ich gegen 19.30 Uhr bei ihr sein werde und ob das in
Ordnung für sie ist. Carmen meinte es sei optimal und sie würde sich
schon sehr auf mich und meinen geilen Schwanz freuen.
Also begab ich mich unter die Dusche, nach einer ausgiebigen Reinigung,
wobei ich natürlich mein Prachtstück so richtig säuberte, begann ich
mich nun zu richten. Mein Schwanz war schon wieder halbsteif und ich
hielt es nicht mehr aus, also fuhr ich direkt los zu Carmen. Ich war
natürlich viel zu früh denn es war erst kurz vor 19 Uhr. Ich klingelte
bei Carmen, aber es machte niemand auf, ich klingelte ein zweites und
ein drittes Mal und endlich die Tür ging auf.
Man, man was für eine geile Frau. Carmen kam gerade aus der Dusche. Sie
hatte einen weißen Bademantel umgeworfen und ihre haare in ein Handtuch
gewickelt. Jojo was machst denn Du schon da? Wollte sie wissen. Ich
sagte ihr dass ich so geil auf sie bin und es nicht mehr aushalte und
sie endlich ficken möchte. Ich hatte kaum meinen Satz ausgesprochen da
zog sie mich schon in das haus, schloss die Türe hinter sich und gab
mir einen langen Zungenkuss. Ihre Hände fuhren unter mein T-Shirt und
streichelten meine Brust. Auch ich blieb natürlich nicht regungslos.
Sondern öffnet gleich ihren Bademantel und fasste ihr an die geilen
Titten, was Carmen gleich mit einem leichten stöhnen dankend annahm.
Sie stand nun völlig nackt vor mir und machte sich daran mich
auszuziehen. "Oh Jojo seit Sonntag denke ich nur noch an deinen geilen
Schwanz bitte schenk ihn mir heute Nacht" Und schon hatte sie meine
Hose ausgezogen und massierte meinen Prügelharten Riemen. Ich spielte
immer noch mit ihren Titten und wir küsste und weiter.
"Setzt dich auf die Treppe ich will deinen Schwanz endlich blasen".
Carmen diirgierte mich zur Treppe, kaum hatte ich Platz genommen
begann sie meinen schwarz in ihren Mund zu nehmen. Sie leckte mit ihrer
Zunge gefühlvoll über meine Eichel und knetete nebenbei meine vollen
Eier. Ihr blasen wurde nun immer intensiver und fordernder "Spritz mir
dien Saft in meinen geilen Mund ich will dich schmecken" Man machte die
Alte mich geil. Ich gab mich nun völlig ihr hin und stieß ihr meinen
Riemen in ihren Mund. Carmen schmatze und massierte weiterhin meine
Eier, so dass ich nicht mehr konnte und ihr die erste Ladung schenkte.
Man war das geil.
Carmen war auch voll zufrieden und stellte sich nun über mich "Leck
mich geiler Hengst" sagte sie. Ich hatte ihre geile Fotze nun direkt
über mir. Ich öffnete nun langsam mit meinen Fingern ihre Schamlippen.
Sofort ging sie in die Hocke und ich konnte mit meiner flinken Zunge
ihre geile nasse fotze bearbeiten. Es dauerte auch nicht lange und
Carmen war schon wieder auf Hochtouren. "OOOOOOOOOOooooh
jaaaaaaaaaaaaaa geiler lecker, mach's mir du Sau fick mich mit deiner
Zunge" so ging Carmen ab. Das turnte mich natürlich noch mehr an und
ich begann sie richtig wild und ausgiebig auszuschlürfen. Carmen hielt
sich nun mit beiden Händen am Treppengeländer fest und ich leckte sie
zum Orgasmus. Sie schrie es förmlich heraus als es ihr kam.
Mein Schwanz hatte sich mittlerweile erholt und war auch schon wieder zu
einer ansehnlichen Größe gewachsen. Ich musste einfach weiter machen
Carmen war noch völlig fertig von ihrem eben erlebten, doch das konnte
ich so nicht lasse. Ich trug Carmen ins Schlafzimmer legte sie aufs
Bett und begann mich auf sie zu setzten. "Jojo was soll das jetzt"
fragte sie mich, ich antwortete nur "Sei ruhig ich möchte jetzt einen
tittenfick" Und schon hatte ich meine Latte zwischen ihren warmen
brüsten liegen. Doch irgendwie machte mich das nicht so sehr an. Also
begab ich mich lieber wieder etwas abwärts. Ich rieb nun meinen harten
Schwanz langsam an ihrer feuchten Grotte und stieß ihn ohne Vorwarnung
hinein. Carmen stöhnte auf und schrie "ja ja ja nimm mich endlich wie
ein richtiger Man, vögel mir mein Hirn raus, ich will das Du mir
gehörst" diese Frau war wirklich nur geil auf mich.
Ich begann sie nun so richtig hart zu stoßen und zu ficken. Wir stöhnten
uns gemeinsam in den 7. Himmel. Sie drückte mir immer wieder ihre
Zungen in meinen Mund um mir ihre Liebe zu zeigen. Dann drehte sie
sich um und meinte "Fick mich in mein Arsch, dass brauche ich heute so
richtig" Ich setzte meinen Schwanz an und schon war ich tief in ihrem
Hintereingang. Ich nahm ihre Titten in den Arm und massierte sie so
richtig kräftig. Carmen stöhnte und schrie ihr Verlangen raus. Ich
merkte schon wie mir meine 2. Ladung so richtig in meinen Schwanz
schoss und ich wollte das alles auch noch hinauszögern, doch ich hatte
keine Chance mehr. Ihr Schließmuskel massierte meinen harten so gut,
dass ich ihr den alles in ihren Arsch spritzte. Ich zuckte am ganzen
Körper und auch Carmen zuckte zusammen. Wir hatten beide gleichzeitig
unseren Orgasmus.
Ich fiel nun völlig erschöpft auf das Bett, doch Carmen schien immer
noch nicht genug zu haben. Sie begann nun meinen Schwanz langsam sauber
zu lecken. Doch in dem Moment wollte ich echt nicht mehr. Sie meinte
nur das bekomme ich schon wieder hin und streckte mir ihre Muschi ins
Gesicht. Nun lagen wir da in der 69 Stellung, ihre Muschi roch nach
geilem Fotzensaft und ich begann sie noch mal zu lecken. Ihre Massage
an meinem Schwanz hatte bei mir natürlich die Wirkung auch nicht
verfehlt und auch der stand wieder wie eine eins. Nun drehte sich
Carmen herum, nahm 2 Seidentücher und band meine arme damit am
Gestänge des Bettes zusammen. "So mein lieber jetzt verwöhne ich dich
mal so richtig"
Sie begann mich nun am ganzen Körper zu küssen, was mich natürlich ganz
heiß machte, dann nahm sie eine Feder und streichelte mir über die
Brust zum bauch und um meinen harten Schwanz. Man war das geil. Dann
setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen harten Schwanz und
schob ihn in ihre Fotze ein. Nun begann sie mich langsam zu reiten.
"jah jah mein Hengst das ist super du fickst so gut" schrei sie obwohl
ich mich nicht bewegte sondern mich ihr völlig hingab. Carmen war nun
total in Extase, sie steigerte das Tempo und wurde nun immer wilder.
Ihre haare wirbelten total zerzaust in der Luft. Wie gerne hätte ich
die Frau jetzt an den Titten massiert.
Spritz mich endlich voll bitte ich will deinen Saft in mir. Doch ich war
noch lange nicht soweit, denn ich hatte ja kurz zuvor erst 2-mal
abgespritzt. Carmen wurde immer wilder und heißer und grunzte und
stöhnte " Oh ja mach's mir ja ja ja fick mich so richtig" Nun begann
auch ich sie zu stoßen und mich nicht nur reiten zu lassen. "ja ja
weiter oh wie schön tief du in mir bist" Ich spürte die absolute wärme
und Enge ihrer geile Fotze an meinem Schwanz. Wir brauchten eine weile
bis wir unseren gemeinsamen rythmus hatten aber dann wurde es ein
richtig wilder Ritt. "Ja jojo sei mein Cowboy" so feuerte mich Carmen
an. Sie ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und wir waren beide in der
wildesten Vögelei, die ich mir nicht mal erträumen konnte, als die
Schlafzimmertüre aufging und die Tochter von Carmen da stand. Mit weit
aufgerissenen Augen und völlig schockiert schaute sie uns an. Carmen
hörte sofort auf sich zu bewegen doch ich machte langsam und gefühlvoll
weiter. Julia so heißt die Tochter sagte "Aber Mama was machst du denn
da"? Da antwortete ich spontan "nach was sieht es denn aus"?
Julia lief wild protestierend und schreiend aus dem Zimmer. Ich war
immer noch in Carmen und fickte sie langsam, doch Carmen war nun
natürlich völlig fassungslos. "scheiße, scheiße was macht die zu hause
wie erklär ich ihr das nur" schaute mich Carmen nun fragend an.
"Ach Carmen binde mich einfach los und ich regel das für dich"
Ohne jegliches Zutun pumpte ich mir meinen Saft in meine Badehose
Mein Name ist Karl. Seit 20 Jahren bin ich mit Carmen verheiratet.
Trotz ihrer 44 Jahre ist Carmen sehr sexy. Ihre 60 kg verteilen sich
auf die 175cm sehr gut. Sie hat einen festen Bauch und einen schönen
prallen Po sowie weibliche Oberweite (90c). Ich liebe den Anblick ihrer
schulterlangen roten Haare und ihrer tief grünen Augen.
Nach einer ziemlich stressigen Phase, gönnten wir uns ein
Wellness-Wochenende in einem Center-Park. Da es eher ein
Familienressort war, fiel Carmen unter den ganzen 'mütterlichen' Typen
natürlich auf. Sie genoss die Blicke der Männer und der pubertierenden
Jugendlichen. Als ich in einem Imbiss auf meine Bestellung wartete,
schnappte ich einige Gesprächsfetzten von ein paar Jugendlichen auf.
Schnell war mir klar auf wen sich die anzüglichen Bemerkungen bezogen.
Die Redensweise war wirklich sehr plakativ und anschaulich.
Zurückgekehrt erzählte ich Carmen natürlich direkt davon. Insgeheim
konnte ich den Stolz auf meine Frau auch nicht verbergen. Sie
quittierte alles nur mit einem Lächeln und dem Kommentar "Dann benimm
dich mal gut, sonst nutze ich meien Chancen!" Grinsend registrierte ich
den Hinweis. Da wollte meine Frau mal wieder fremdvögeln.
Am nächsten Tag gingen wir in eine riesige Badelandschaft. Sie wirkte
vollkommen natürlich. Es gab schöne abgeschiedene Plätze. Nach einiger
Zeit kam einer der Jugendlichen aus dem Imbiss und legte sich etwas
abseits von uns. Ich machte Carmen darauf aufmerksam. Sie musterte ihn
intensiv, dann grinste sie mich an: "Sieht nett aus, was sich da unter
der Shorts abzeichnet." Ich sah rüber. Tatsächlich! War mir noch gar
nicht aufgefallen. Wenn das echt ist, stehe ich im Vergleich aber
schlecht dar stellte ich missmutig fest. "Das ist nur ausgestopft"
brummte ich etwas missgelaunt. Carmen lachte hell auf, "du bist doch
nicht etwa neidisch?!" "Quatsch!" Carmen ritt anscheinend der Teufel.
"Soll ich es feststellen?" "Du kannst mir hinterher viel erzählen"
knurrte ich. "Dann versteck dich und sie zu", ihre Augen blitzten mich
an. Am Klang ihrer Stimme erkannte ich, wie ernst es ihr war. Indirekt
wollte sie von mir nur die Erlaubnis, dass mal ein anderer Schwanz in
ihr heisses Loch darf. "Ok, aber dafür bestimme ich beim nächsten Mal
und du tust alles, was ich dir sage!" bot ich ihr an. Ich sah den
kleinen dunklen Fleck zwischen ihren Schenkeln. Sie war geil und nass.
Ich musste grinsen, in dem Zustand bekomme ich fast alles von ihr. "Ok,
hau ab" sagte sie mit Erregung in der Stimme. Ich erhob mich. "Also
gut, wir sehen uns heute Abend" ,sagte ich laut und ging langsam weg.
Ausser Sichtweite kehrte ich um und suchte einen Platz, von dem ich sie
gut beobachten konnte.
Carmen hatte keine Zeit unnütz verstreichen lassen. Der Junge sass
bereits neben ihr und ich vernahm, dass er sich als Lars vorstellte.
Verstohlen betrachte er immer wieder ihre Brust und den Po. "Vielleicht
wäre eincremen doch nicht schlecht" hörte ich Carmen," durch das
Glasdach kommt ja auch viel Sonne." Sie musterte Lars, "Soll ich?" Ohne
die Antwort wirklich abzuwarten, hatte sie sich bereits über seinen
Bauch gehockt und verrieb etwas Creme auf seiner Brust. Als Antwort
baute sich ein ziemliches Zelt in seiner Schwimmshorts auf. Langsam
rutschte sie runter, der Po stiess an das Hindernis. "Oh was haben wir
denn da?" Ohne zögern griff sie zu und drückte das Hindernis. Lars
fielen fast die Augen aus dem hochroten Kopf. "Entschuldigung"
stammelte er. Carmen sah sich kurz um, damit wirklich niemand in der
Nähe war. "Wieso? Ich finde es schön, wenn ich solch eine Wirkung habe
und dafür musst du dich wirklich nicht entschuldigen." Sie rutschte
weiter und zog dabei die Shorts herunter. Ein riesiger brauner Schwanz
kam zum Vorschein, man hätte ihn mit einer Fleischwurst verwechseln
können. Carmen schluckte. "Alle Achtung" entfuhr es ihr. Carmen
streifte ihr Oberteil ab und beugte sich vor, strich mit den Nippeln
über den harten Riemen. Dann liess sie ihn zwischen ihre Brüste gleiten
und begann ihn leicht zu massieren. Ich dachte mir, dass Lars diese
Behandlung nicht lange durchhält. Aber ich sollte mich täuschen.
Zwischenzeitlich hatte Carmen ihr Höschen abgestreift und streckte
ihren Po ab und zu in meine Richtung. Die beiden genossen ihr Spiel nun
schon zehn Minuten lang, bis Carmen ihn auf einmal freiließ. Sie
richtete sich auf und krabbelte nach oben bis sie gespreizt über dem
Schwanz saß. Sie nahm ihn in die Hand und führte die Eichel an ihre
geile Spalte, um sich unmittelbar darauf zu setzen. Ich hätte beinahe
abgespritzt als ich sah, wie der braune Pimmel die Schamlippen meiner
Frau teilte und in ihr verschwand. Langsam ritt sie Lars. Der war wohl
im siebten Himmel, denn er hatte sich zurückgelegt und hielt die Augen
geschlossen. Trotz der Zurückhaltung, die Carmen an den Tag legte,
bekam sie doch sehr schnell ihre roten Wangen. Für mich immer ein
sicheres Zeichen, dass sich ihr Orgasmus nähert. Sie beschleunigte
ihren Ritt etwas und wenn man sie kannte konnte man bemerken, dass sie
ihre Scheidenmuskeln maximal anspannte. Ich wusste genau, welche Wonnen
sie in diesem Moment Lars bescherte. Der konnte sich nun auch nicht
mehr zurückhalten. Mit heftigem Stöhnen ergoss er sich in die Scheide
meiner Frau. Als sie das Sperma spürte, ließ sie sich ebenfalls gehen.
Mit kräftigen Pumpbewegungen ihres Beckens erlebte sie jammernd ihren
Höhepunkt. Sie brauchten beide eine Minute, um wieder auf dieser Welt
zu sein. Carmen hatte wilde rote Flecken im Gesicht und glasige Augen
als sie zu mir herüber sah. Ich hatte das Gefühl, sie genoss den jungen
Schwanz noch etwas. Obzön streckte sie den Po in meine Richtung.
Langsam erhob sie sich und liess den Schwanz langsam herausgleiten.
Deutlich konnte ich ihre durchgefickte Möse sehen. Sie stand noch weit
auf und ein Schwall dicken weissen Spermas lief aus ihr heraus. Sie
wackelte noch etwas mit dem Po, als ob sie mich einladen wollte, da
spritze ich ab. Ohne jegliches Zutun pumpte ich mir meinen Saft in
meine Badehose.
Carmen stand auf, gab Lars einen Kuss auf die Wange. Sie zog sich an
und verabschiedete sich von Lars "Danke, jetzt muss ich zu meinem
Mann."
Danke, du warst wirklich echt großartig
Es ging früh schon los. Er musste früh mit raus, weil er arbeiten
musste. Uns war beiden schon da ganz anders und wir konnten die Finger
nicht voneinander lassen. Leider hatten wir keine Zeit, wir
verabschiedeten uns lange und heftig! Wir waren beide frustriert und
traurig, weil wir uns trennen mussten, aber er hatte mir versprochen
auf 20Uhr wieder da zu sein.
Wir schrieben uns und den ganzen Tag über anregende Nachrichten. Er
neckte mich in diesen Nachrichten mit meiner devoten Ader und stichelte
mich, das ich ihn niemals dominieren könne und es auch nie genießen
würde. Also, beschloss ich es ihm zu zeigen. Das wäre ja gelacht, wenn
ich das nicht könne, dachte ich mir. Auch hatte ich schon viele
Geschichten von dominanten Frauen gelesen und war schon seit langem
neugierig darauf wie es sich anfühlen würde, das sagen zu haben zu
bestimmen was wann geschied. Ja und nun hatte ich eine Chance es auch
wirklich zu tun. Also beeilte ich mich mit den Kindern und so war 19Uhr
schon ruhe. Ich bereitet im Schlafzimmer alles für meine Vorhaben vor
und ging schnell duschen, machte mir die Haare, schminkte mich etwas
und zog mich an. Eine Korsage, Mini und hohe Stiefel. Als ich mich so
im Spiegel sah, kamen mir erste Zweifel, ob ich es wirklich durch
ziehen sollte. Aber ich sagte mir, probieren geht über studieren und
wenn es nicht klappt können wir ja immer noch die Rollen wieder
tauschen. Die Neugier siegte.
Nun wartete ich etwas nervös auf ihn, bis er endlich klingelte, ich
öffnete die Tür und empfing ihn mit einem langen Kuss, damit er meine
Unsicherheit nicht merkte. Er war überrascht, sagte aber nichts. Ich
fragte ihn nur kurz, ob ihm gefiele, was er sieht. Er antwortete nur
mit einem Ja und schluckte kaum sichtbar. Ich hoffte einfach nur, das
er mitspielen würde, nahm ihm die Jacke ab, küsste ihn innig und führte
ihn ins Schlafzimmer. Ich atmete tief durch und blieb mit ihm vorm Bett
stehen. Sah ihm tief in die Augen und sagte nur im Befehlston:
"Ausziehen!!" Er lachte kurz auf und fragte mich ungläubig, ob das mein
ernst sei? Ich zuckte nicht einmal mit der Wimper und sagte erneut mit
noch schärferem Befehlston "Ausziehen!!" Und er tat es. Mit jedem
Kleidungsstück was fiel, wurde ich lüsterner und mutiger. Ich begann
die Macht zu genießen. Endlich stand er nackt vor mir, etwas
schüchtern, mit gesengtem Kopf. Ich überlegte schon, ob ich zu weit
gegangen war, aber da sah ich, das sein Schwanz schon fast steif war,
also gefiel es ihm. Ich grinste in mich hinein und machte weiter, so
begann das Spiel...
Hinter ihm stehend begann ich seine Schultern, seinen Rücken zu küssen
und zu streicheln, dann drehte ich ihn zu mir um, schaute ihm noch
einmal tief in die Augen und schupste ihn aufs Bett. Er wirkte
überrascht, ich lies mich nicht beirren. In seinen Augen hatte ich nur
Lust gesehen. Nun gab es kein Zurück mehr für mich. Ich nahm die
bereitgelegten Handschellen und schloss sie erst um ein Handgelenk von
ihm, er wollte schon etwas sagen, aber ich legte ihm einfach meinen
Zeigefinger auf den Mund und schüttelte mit bösem Blick den Kopf, er
sagte nix und lies sich auch die andere Hand mit den Handschellen über
dem Kopf, an unserem Bett fesseln. Der Anblick wie er da gefesselt,
wehrlos und mit lüsternen Blick nackt vor mir lag, machte mich an und
ich begann das Spiel zu genießen, ich wurde feucht. Ich flüsterte ihm
zu, das er mit bitte sofort sagen solle, wenn ihm etwas nicht gefiele
oder ich ihm weh tun würde. Das ich dann sofort aufhören würde. Er
nickte nur und fragte dann doch, was ich vor hätte. Ich schaute
schelmisch und sagte nur grinsend: "Das wirst du schon sehen!" Seine
Augen wurden größer, leuchteten kurz auf, aber er sagte nix mehr.
Ich nahm das Tuch, was ich bereit gelegt hatte und zeigte es ihm. Er
schaute ungläubig, aber ich spürte ein erschauern in ihm. Doch verband
ich ihm die Augen nicht sofort, sondern lies es sanft über seinen
Körper gleiten, so das er es nur als Hauch auf seiner Haut spüren
konnte, das Tuch glitt weiter nach unter, da stellte ich erst fest, das
sein Schwanz kerzengerade Stand, meine Säfte begann zu fließen, aber
ich wollte das Spiel ausreizen, wollte mich beherrschen, also fuhr
ich mit dem Tuch an seinem Schwanz vorbei und ließ es über seinen Eiern
gleiten, er schluckte kurz, dann fuhr ich wieder über seinen Körper
hinauf. Nahm das Tuch in beide Hände und versuchte ihn die Augen zu
verbinden, mit leichten Kopfbewegungen, wehrte er sich leicht, ich
kniff ihm kurz aber hart in die Brustwarzen, er gab einen kurzen
Schmerz laut von sich, ich schaute ihm tief in die Augen und sagte:
"Wenn du davon nicht noch mehr haben möchtest lässt du mich gewähren
und genießt es, oder es wird verdammt weh tun." Er erschauerte neben
mir und nickte nur kurz. Nun konnte ich ihm die Augen verbinden, ohne
Gegenwehr. Nun musste er sich auf seine anderen Sinne verlassen. Ich
ging mit meinem Gesicht ganz nah an sein Ohr, so das er meine langen
Haare, meinen Duft, meinen Atem spüren konnte. Ich flüsterte ihm
verführerisch zu: "Heute bin ich mal der Chef und du kannst nichts
dagegen tun, ich bestimme wann du kommst!" Er stöhnte kaum hörbar auf.
In mir stieg die begierte, meine Säfte liefen und ich kämpfte mit
meinem eigenen Verlangen nach ihm.
Ich begann seinen Körper zu erforschen, ich leckte sanft über seine
Brustwarzen, biss sanft kurz hinein. Wanderte küssend zu seinem
Bauchnabel, streichelte seine Seiten, faste fest in seine Hüften, sein
Atem wurde schneller. Ich konnte auch ein leises stöhnen nicht
unterdrucken, sosehr machte mich diese ganze Situation an. Aber ich
wollte mich meiner Begierde noch nicht ganz hingeben, wollte es so
lange wie nur irgend möglich hinauszögern. Meine Zunge umspielte seinen
Bauchnabel und suchte dann den Weg zu seinem harten Schwanz, er stöhnte
vor Erwartung auf, aber ich fuhr mit meiner feuchten Zunge an seinem
Schwanz vorbei und leckte ihm genüsslich über seine Eier, ich küsste
sie und leckte noch einem feucht darüber, dann hauchte ich ihm meinen