Satisfaction on Demand 1 – Strictly Forbidden | Erotischer SciFi-Roman

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Endlich kommt Bewegung in die Sache. Unter meinen Fingern spüre ich, wie sie sich zusammenkrampft und sich diese Bewegung über meinen After nach vorn überträgt. Wild und heiß schießt mein Samen in einem hohen Bogen aus mir heraus. Die Wucht meines Ergusses ist für jeden in diesem Raum zu sehen. Schwere Tropfen fallen zurück auf meine sensible Haut und geben den Reiz hundertmal stärker an meine Nerven weiter. Es ist, als würde ich mich in einer Schleife befinden, während ich weiter in meine Hand pumpe. Ohne es verhindern zu können, verlässt ein heiserer Schrei meinen Mund und ich ergieße mich ein zweites Mal. Schließlich bleibe ich erschlafft, benetzt mit meiner Essenz, auf dem Tisch liegen.
»Janus, ich wusste es!« Leon fasst mich an der Schulter und legt mir ein organisches Vlies auf meine Blöße. »Du hast dich selbst übertroffen. Ich gratuliere dir, lass das Tuch dich säubern, während wir uns zurückziehen.«
Ich habe das Gefühl, wieder ein kleines Kind zu sein, schwach, wehrlos und verwundbar. Ein sanftes Kribbeln umfängt meine Mitte. Das organische Vlies entfacht seine Wirkung. Schon seit vielen Jahren nutzen wir diesen nicht versiegen wollenden Hunger der Mikroorganismen, die in diesem Tuch ihre Heimat haben. Der Stoff bewegt sich auf meiner Scham, wandert meinen Penis entlang, umschließt die Quelle meiner Essenz und bleibt schließlich still auf mir liegen. Das Vlies ist gesättigt und ich gesäubert. Ich bin Leon dankbar, dass er mir diese Aufmerksamkeit spendiert hat, in dessen Genuss eigentlich nur Babys, Kleinkinder und Geberinnen kommen. So sanft und zärtlich wurde ich, seit ich denken kann, nicht mehr umsorgt.
Ich erhebe mich und stehe mit wackeligen Beinen neben dem Tisch. Das Licht ist nun gedämpft und die Plätze um mich herum leer. Unschlüssig verharre ich und weiß für einen Moment nicht, was ich jetzt machen soll. Was wird von mir erwartet? Ist das auch ein Teil meiner Prüfung? Um allen Problemen aus dem Weg zu gehen, nehme ich meine Ursprungsposition an der dafür vorgesehenen Stelle ein und knie dort regungslos.
Äußerlich starr, sind meine Gedanken umso aktiver. Aus mir hätte auch ein Denker werden können, wenn meine körperliche Beschaffenheit und Fruchtbarkeit mir nicht dazwischengekommen wären, beurteile ich mich sarkastisch. Meine Auffassungsgabe war immer schon sehr ausgeprägt und mein Wissen geht weit über das für einen Satisfactor notwendige hinaus. Doch mein Schicksal ist vorgezeichnet. Die Geberinnen haben über meinen Werdegang entschieden. Wie wäre wohl mein Leben damals verlaufen, vor der großen Katastrophe? Wahrscheinlich hätte ich versucht, die Welt und deren Bewohner zu retten; die Sensibilität der Menschen zu erhöhen und damit das Los der Männer in der heutigen Zeit abzuwenden. Früher waren sie noch frei und ihr Wort hatte Gewicht. Wahrscheinlich wäre ich eine Mischung aus Wissenschaftler und Freiheitskämpfer geworden. Ich lächle wehmütig, es ist müßig, über Chancen und Möglichkeiten nachzudenken, die sich mir nicht bieten werden.
***
Der Magsolex, ein Gefährt, welches sich mit der Kraft der Sonne sowie Magnetismus bewegt, eilt lautlos durch das gleißende Licht. Ich bin noch nie mit ihm gefahren – jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern. Und nun gleite ich in einer Kapsel aus transparenter Atmosphäre durch eine Landschaft, die sich karg und vertrocknet um mich herum ausbreitet. Das Material der Kapsel ist das Gleiche wie jenes, das die Zivilisationspunkte überspannt. Schwer vorzustellen, dass hier früher alles grün und blühend gewesen sein soll.
Im Rahmen der Allgemeinen Lebenslehre hatten wir Schüler mal in einer audiovisuellen Projektion gesehen, wie es lang vor unserer Zeit auf unserem Planeten ausgesehen hat. Unglaubliches Grün erstreckte sich in kleinen, saftigen Halmen bis zum Horizont. Darauf standen Tiere, die groß wie ein Schrank waren und furchteinflößende Gebilde auf dem Kopf hatten. Damals hatte ich es mit der Angst zu tun bekommen und wäre am liebsten aus dem Lehrraum geflüchtet. Heute schaue ich mit Wehmut auf die Welt dort draußen, die so entsetzlich tödlich ist. Ich könnte mir per Knopfdruck vom Bordcomputer die passende Umgebung auf die transparente Abgrenzung meiner Kapsel spiegeln lassen – doch daran habe ich kein Interesse. Ich bin viel zu sehr damit beschäftigt, mir vorzustellen, wie mein neues Heim aussehen wird.
Eine Woche ist meine Prüfung nun her und Leon hat mir voller Stolz verkündet, dass mein Satisfactorium in Glory-Paris liege, einer Stadt im Herzen des Kontinentalen Staatenbundes des ehemaligen Europas. Irgendwie bin ich davon ausgegangen, in Leons Nähe bleiben zu können, war er doch so etwas wie ein Mentor für mich geworden. Auf der anderen Seite bin ich stolz, ihn so stolz gemacht zu haben. Der Abschied fiel mir unerwartet schwer.
Nun wartet Glory-Paris auf mich und meinen amtlich bestätigten, sagenhaften Trieb. Erstaunt stelle ich einen Anflug von Sarkasmus an mir fest. Ebenfalls ein neuer Zug, der sich seit einigen Monaten in meine Gedanken geschlichen hat.
In der vergangenen Woche wurde ich untersucht, durchgecheckt, dutzende Apparate fuhren über meinem Körper, drangen in mich ein, überstülpten meinen Penis und sogen alles, was von Interesse war, aus mir heraus. Mögliche Schwachstellen, die gemäß meiner Genetik auftauchen könnten, wurden in einem aufwendigen Verfahren repariert. Ich bin es wert, denn das Breedinghome hat einen stolzen Preis für mich erzielt. Die Ausbildung ist sehr kostspielig und ein guter, potenter und vor allem zeugungsfähiger Satisfactor eine Wertanlage. Damit lässt sich viel Geld verdienen. Nach bestandener Abschlussprüfung werden wir auf dem Markt angeboten. Ich habe mal gehört, dass es früher Viehversteigerungen gab – so ähnlich fühlte ich mich dabei.
Brütendes Schweigen begleitete die Prozeduren des Medirobs, welche ich eine nach der anderen über mich ergehen ließ. Immer wieder kreisten meine Gedanken um die Frage, wer ich eigentlich bin. Wer hat mich gezeugt und was waren das für Frauen, die darüber bestimmten, dass ich zum Satisfactor ausgebildet wurde? Früher hatte mich das Wieso und Warum nicht interessiert. Jeder Tag ist derart angefüllt, die Ausbildung mit so vielen Sinneseindrücken behaftet gewesen, dass ich einfach keine Zeit hatte, über meine Existenz nachzudenken. Ich grüble ständig, warum wir XY-Träger den Frauen dienen. Was haben meine Geschlechtsgenossen getan, dass wir dafür bis heute mit unserer Freiheit zahlen müssen? Zuerst beschäftigte mich dieser Punkt kurz nach der Prüfung, doch die Untätigkeit bis zu meiner Abreise verstärkte die Gedanken, die ich mir um mich und die anderen Satisfactoren mache.
Glory-Paris
Roman heißt meine neue Bezugsperson in dem Satisfactorium, in dem ich für die nächsten Jahre wohnen und dienen werde. Er leitet die Einrichtung, welche in der Nähe des ehemaligen Eiffelturms liegt. Das Wahrzeichen von Paris ist der künstlichen Atmosphäre zum Opfer gefallen. Lieber gab man einen Turm auf, mit dem niemand mehr etwas anfangen konnte, als Platz zu verschenken, der gute Bedingungen für eine Ansiedlung bot.
Freundlich führt mich Roman herum, stellt mir die anderen Satisfactoren vor, erklärt mir die Räumlichkeiten und bringt mich schließlich zu meiner eigenen Wabe. Sie ist größer als jene, die ich im Breedinghome hatte. Neben der Liegestatt gibt es eine eigene Kommunikationseinheit. Traurig stelle ich fest, dass ich niemanden außer Leon habe, mit dem ich reden will. Ich beschließe, in den nächsten Tagen mit ihm in Verbindung zu treten.
Ich bin neu im Satisfactorium und meine Anwesenheit spricht sich erwartungsgemäß schnell herum. Ebenso schnell schwinden meine freien Zeiteinheiten und mein Kalender füllt sich. Morgens stehen in der Regel zwei Buchungen an und nach der mittäglichen Ruhephase folgen weitere zwei, für spezielle Wünsche gibt es noch eine dritte Terminmöglichkeit, die ohne ein Zeitlimit stattfindet. Auch diese letzte Einheit des Tages ist bald vollständig ausgeschöpft.
Ich vermisse die Leichtigkeit und Ungezwungenheit des Trainings im Breedinghome. Dort fand morgens der theoretische Unterricht statt, der meinen Wissensdurst befriedigte, während nachmittags die Lektionen praktisch fortgesetzt wurden, was meinen überschießenden Hormonen nur sehr recht war. Nun besteht mein Tag aus den Verpflichtungen, die ich mit meinen Geberinnen habe. Die Gangarten sind so vielfältig, wie die Geberinnen selbst unterschiedlich sind. Ich danke Leon im Stillen immer wieder dafür, dass er mich so gut ausgebildet hat.
***
Mit Erschrecken stelle ich fest, dass ich nun fast einen Monat in Glory-Paris bin und meinen Vorsatz, Leon zu kontaktieren, völlig vergessen habe. Daher setze ich mich nach einem der späten Abendtermine an meine Kommunikationseinheit und versuche, meinen Lehrer zu erreichen.
Ich baue einen AV-Call, eine audiovisuelle Verbindung, bei der der Gesprächspartner dreidimensional projiziert wird, auf. So hat man das Gefühl, nicht allein im Raum zu sein, sondern den anderen zum Beispiel auf der Couch gegenüber sitzen zu sehen.
Wenige Augenblicke später befindet sich Leon als Projektion in meiner Wabe.
»Mein lieber Janus, wie schön, dich endlich wiederzusehen!« Trotz des transparenten Erscheinungsbilds sehe ich ihm seine Freude deutlich an.
»Meister Leon, ich bin froh, endlich die Zeit zu finden, ein paar Worte mit dir zu wechseln.« Wie sehr sehne ich mich nach seiner Nähe, seinen Ratschlägen und seiner Gelassenheit, die beruhigend auf mich wirkte.
»Wie ergeht es dir in Glory-Paris? Ich habe so oft an dich gedacht.« Er lächelt mich an und trinkt etwas aus einem Gefäß, welches vor ihm steht.
»Es ist anders, als ich es mir vorgestellt habe, Meister Leon.«
»Janus, bitte lass den Meister weg. Wir sind jetzt gleichgestellt und ich bin nicht mehr dein Lehrer. Was hast du dir anders vorgestellt?«
Ich bin erstaunt, denn seit Jahren rede ich Leon mit dem Zusatz Meister an. Er mag sicherlich recht haben, er hat die gleiche Laufbahn beschritten wie ich, nur mit dem Unterschied, dass ich am Anfang stehe und er das Ende in naher Zukunft erreicht hat. Jetzt fällt es mir ungewohnt schwer, die Respektbezeichnung einfach wegzulassen. Ich besinne mich auf seine Frage und antworte ihm darauf. »Es ist einerseits schwer, jeden Tag so viele Termine mit wechselnden Herausforderungen anzunehmen, wobei ich mich erst daran gewöhnen musste, meinen Geberinnen täglich bis zu fünf oder mehr Ejakulationen zu schenken. Auf der anderen Seite werde ich seit Kurzem auch für Reproduktionen gebucht.«
»Aber das ist doch gut, Janus. Wo liegt dein Problem?« Leon beugt sich interessiert vor, so, als würde er die Projektion meines Körpers genau betrachten.
Ich atme tief durch, bevor ich ihm mein Dilemma erkläre. »Ich muss mich für die Befruchtung aufsparen, jedoch gleichzeitig andere Geberinnen befriedigen.« Es ist wirklich die Hölle, den Körper zu ermutigen, Essenz in sehr großer Menge zu produzieren, die ich normalerweise über den Tag verteilt meinen Geberinnen schenke, aber für eine Reproduktion keinen Orgasmus erleben zu dürfen und den Druck in der Quelle ertragen zu müssen. Das hat den Hintergrund, dass meine Essenz konzentrierter ist und somit schneller die Befruchtung erreicht wird. Die Quelle schmerzt ab dem zweiten Tag und zusätzlich steigt der Drang, während einer Vaginalisation, dem Beischlaf mit einer Geberin, zu ejakulieren. Hinzu kommt, dass während dieser Phase den Geberinnen zwar bekannt ist, dass ich zu Reproduktionszwecken meine Essenz behalten muss, es sie aber nicht daran hindert, alles zu versuchen, mich doch zu einem Orgasmus zu bringen.
»Ja, da hast du recht, das ist wirklich sehr kräftezehrend. Ernähre dich ausgewogen, das wird dir helfen.« Leon nickt verstehend. Natürlich weiß er, wovon er spricht. Mehr als zwei Jahrzehnte lang hat er genau das gemacht, was heute meine Aufgabe ist.
»Außerdem …«, beginne ich halbherzig einen Satz, von dem ich noch nicht weiß, ob ich ihn mit Leon teilen soll.
»Außerdem, was?«, fragt er sofort nach.
»Ach, nichts, Meister«, antworte ich und plötzlich ist es mir unangenehm, einen Satz angefangen zu haben, den ich nicht beenden möchte.
»Janus, du kannst mit mir über alles reden, wenn dir danach ist. Ich hoffe, das weißt du. Du bist ein ganz besonderer Junge für mich.« Ich blicke auf, direkt in Leons Augen. Sie schauen wie immer ein wenig traurig und doch sehe ich sehr viel Wärme in ihnen.
»Danke, Leon.« Erleichtert, dass er nicht insistiert, beende ich kurz darauf das Gespräch. Wie hätte ich ihm auch erklären sollen, dass ich mir mehr geistige als körperliche Tätigkeiten wünsche?
In den kurzen Zeiträumen meines terminfreien Tages bilde ich mich im Bereich Umwelttechnik und Ressourcenmanagement weiter. Es sind nur immer sehr wenige Stunden, die ich dafür aufwenden kann, und oftmals bin ich am Ende eines Lichtzykluses einfach nur erschöpft und müde. Ich hätte so gern mehr Zeit für meine Studien, weil mich das Thema brennend interessiert, doch meine Konzentrationsfähigkeit ist am Abend sehr begrenzt.
***
Die Zahl meiner Geberinnen erscheint mir schier unerschöpflich. Manche sehe ich vier oder fünf Mal innerhalb des folgenden Jahrs. Häufiger darf mich eine Frau nicht buchen, da das System vermeiden will, dass eine Geberin tiefere Gefühle für einen Satisfactor entwickelt. Da es nur noch wenige Männer gibt, dürfen sich diese nicht an eine einzige Geberin binden. Wir gehören allen Frauen – ohne Ausnahme. Zuwiderhandlungen werden streng bestraft, da man durch eine solche nicht den Einzelnen, sondern die ganze Gesellschaft schädigt. Wie die Sanktionen hierfür aussehen, weiß ich nicht, und ich habe keine Lust, es herauszufinden.
Ich erfülle die Forderungen, die an mich gestellt werden. Die Frauen bilden eine graue Menge, die es individuell und bestmöglich zu bedienen gilt. Zwischendurch gibt es Besonderheiten, so wie mit Noelle, eine Geberin, die herrlich lange, rote Haare hat. Sie möchte nicht von mir berührt werden und hat ihr eigenes Ritual. Noelle diene ich am Abend des heutigen Tags. Ich knie wie immer auf meiner Position und erwarte sie halb erigiert und mit verbundenen Augen.
Ihre Schritte sind laut, sie trägt mit Vorliebe hohe Stilettos, die auf dem Steinboden meiner Dienstwabe klackern.
»Erhebe dich, Janus. Entferne die Augenbinde und mach es dir bequem.« Ihre Stimme ist dunkel und ein wenig rauchig. Sie hat eine direkte Wirkung auf meinen Schaft – nicht zuletzt deswegen, weil ich weiß, was nun kommen wird. Noelle ist die einzige Geberin, die ich befriedige, ohne sie zu berühren.
Ohne zu zögern, folge ich ihrer Aufforderung. Ich sehe Noelle heute zum neunten Mal, was mir zeigt, wie viel Zeit inzwischen vergangen ist, seit ich in Glory-Paris angekommen bin. Ihre vollen Brüste reckt sie stolz vor, die von hellrosa Brustwarzen gekrönt werden. Sie sind bereits jetzt deutlich zusammengezogen und signalisieren mir, wie sehr sie sich auf unser Beisammensein freut. Wir setzen uns frontal zueinander hin. Extra zu diesem Zweck gibt es für jeden von uns eine Sitzgelegenheit, in der wir uns zurücklegen und den jeweils anderen beobachten können. Ohne Scheu öffnet sie weit ihre Beine und gewährt mir den freien Blick auf ihre Scham. Sie ist, genauso wie ich, komplett enthaart.
Schnell imitiere ich ihre Pose. Sie duftet nach Begierde und ich sehe einen Tropfen Nässe, der quälend langsam aus ihrer Spalte quillt. Ohne Hemmungen verwöhnt sie sich selbst, massiert ihre Brüste und zwirbelt ihre Nippel zwischen ihren Fingern. Es ist, als wäre nicht ich die Attraktion, sondern Noelle. Langsam gleite ich mit meiner Hand zwischen meine Beine und greife nach meinem Schaft. Schwer und sinnlich liegt er auf meiner Quelle. Meine Berührung reicht aus, um ihn zu wecken. Schon reckt er sich stolz in die Höhe. Noelle schaut mir dabei zu, wie ich mich selbst streichle.
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