Schön, Geil und Tödlich | 7 Erotische Geschichten

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»Das war ein geiler Quickie, Eddy. Komm, beeilen wir uns, damit keiner was merkt.«
Ich höre, wie ein Mann undeutlich antwortet. Flott verstecke ich mich hinter der Laube, schließlich brauchen die zwei nicht zu merken, wie ich sie bei ihrem Liebesspiel belauscht habe. Von meinem Versteck aus sehe ich eine junge, schlanke Blondine, die beim Herauslaufen aus der Laube ihr cremefarbenes Kostüm zurechtrückt. Offenbar war sie bei diesem Quickie noch ganz bekleidet und hatte den Rock nach oben über ihren Po geschoben. Der Mann, der ihr folgt, bestätigt diese Vermutung, da er noch mit seinem Reißverschluss beschäftigt ist. Auch wenn der Blick nur von hinten ist, bleibt mir der Atem stehen. Es ist keine Frage, um wem es sich handelt: meinen Ehemann Edward!
Dieser Bastard, dieser dreckige Bastard! Ich bin so was von wütend. Ja, es hat sich bestätigt, was ich die ganze Zeit vermutet habe: Edward betrügt mich. Von wegen, dass er ein wichtiges Meeting in Dorchester hat, er ist hier bei diesem gesellschaftlichen Essen und vögelt mit irgendeiner jungen Tussi. Ich werde ihn umbringen und ich werde es nicht irgendwann machen, nein, ich werde ihn heute noch umbringen!
***
»Fiona, ist die Suppe aus Pastinaken schon fertig?«, frage ich die Auszubildende. Sie nickt und ich überreiche ihr die Blätter des Doldengewächses, mit dem Hinweis, dass in jeden Suppenteller ein kleines Blattstückchen zur Verzierung kommt.
»Oh, Fiona, das muss schneller gehen«, sage ich ungeduldig und fange selber an, die Suppe zu verzieren. Beim letzten Teller zögere ich kurz und lege ein Blatt auf die Suppe, die wie das Blatt der Pastinake aussieht, aber tatsächlich das Blatt eines anderen Doldengewächses ist, das ich vorhin am Rande des Bachs gepflückt habe. Es ist Schierling, die giftigste Pflanze, die in Großbritannien wächst und bei der die kleinsten Mengen zu sofortigem Atemstillstand führen. Ich stelle die Suppenteller auf das Tablett. Ich habe von der Küchentür aus genau beobachtet, in welcher Reihenfolge die Kellnerin die Teller serviert. An dem langen Tisch sitzt Edward an siebter Stelle, so ist es nicht schwer, die vergiftete Suppe entsprechend zu platzieren. Ich wende mich mit der Gewissheit ab, dass mein Ehemann in wenigen Minuten tot sein wird.
***
Es dauert wirklich nur ein paar Minuten und die Kellnerin kommt völlig aufgelöst zurück in die Küche. Jemand fragt sie, was los sei und sie antwortet, dass ein Gast gerade eben tot umgefallen ist. Es bricht ein kleiner Tumult aus, wobei alle Beschäftigten zur Küchentür drängen und zu der langen Tafel schauen. Die Gäste sind außer sich und blicken zu der jungen, blonden Frau, deren Kopf leblos auf dem Tisch liegt. Kreidebleich neben ihr steht Edward. Oh nein, ich habe die falsche Person vergiftet!
Die durchtriebene Ehefrau
Ich finde meine Idee ganz romantisch, Rosenblütenblätter als Spur hinzulegen. Wenn mein Ehemann Mitch das Haus betritt, wird er sie sehen und dem Weg über das Vestibül, das Treppenhaus und den Flur zu meinem Schlafzimmer folgen. Hier warte ich dann auf ihn. Ich trage meine höchsten High Heels, ultradünne, schwarze Nylons, schwarz-rote Strapse, einen farblich passenden BH und String aus feinem durchsichtigen Tüll von Victoria’s Secret, die ich erst vor einer Woche bei einem kurzen Shoppingtrip in New York gekauft habe. Nicht, dass ich ebenso gut in London hätte einkaufen gehen können, aber ich genieße es, mal in der City, mal in New York, Paris oder Milano zu shoppen. Immer ein bisschen Abwechslung. Darüber habe ich mir ein seidenes, schwarzes Negligé angezogen. Ich bin die sexy Traumfrau, die sich jeder Mann wünscht, wenn er nach Hause kommt. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich nicht nur Sex mit ihm haben werde, ich beabsichtige, meinen Ehemann dazu zu bringen, einen Herzinfarkt zu bekommen.
***
Ich bin nun seit zwei Jahren mit Mitch verheiratet. Die meisten Leute tuscheln hinter meinem Rücken darüber, dass er mein Vater sein könnte. Tatsächlich ist er mit seinen achtundsechzig Jahren vierzig Jahre älter als ich und er könnte mein Großvater sein. Andere wiederum lästern darüber, dass ich nur eine Heiratsschwindlerin sei, die hinter seinen Millionen her wäre. Alle diese Menschen haben womöglich gar nicht so unrecht. Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass ich nicht diejenige gewesen war, die hinter Mitch her gewesen war, er war derjenige gewesen, der mich unbedingt hatte erobern wollen. Ich bin seine vierte Ehefrau und obwohl ich erst sechsundzwanzig Jahre alt war, als wir heirateten und er bereits sechsundsechzig, bilde ich keine so große Ausnahme zu seinen bisherigen Frauen. Keine von ihnen war bei ihrer Hochzeit älter als fünfundzwanzig. Für mich hat der Altersunterschied gar keine so große Rolle gespielt, schließlich stand ich schon immer auf selbstbewusste, reife Männer mit Erfahrung und dass mein amerikanischer Ehemann Mitch auch noch extrem reich ist, sehe ich sicherlich als keinen Nachteil. Welche Frau geht nicht gerne nach Herzenslust einkaufen und will nicht ein ausschweifendes Leben in Luxus führen? Wenn der Preis dafür darin besteht, einem gut aussehenden, alten Mann täglich einen Blowjob zu geben und sich von ihm vögeln zu lassen, will ich mich sicherlich nicht beschweren. Schließlich liebe ich Sex und ich habe schon sehr früh begonnen, meine Reize zur Geltung zu bringen. Die Männer waren schon immer verrückt nach mir und Geld und Reichtum fand ich schon immer total geil.
***
Ich beuge mich über das große Bett und verteile die restlichen Blüten darauf. Ich meine, zu hören, wie die Schlafzimmertür hinter mir geöffnet wird und richte mich auf, dabei spüre ich Mitch direkt hinter mir. Mein Po reibt sich gegen seinen Schoß. Ich spüre seinen Schwanz und drücke meinen Po fester an ihn ran. Wie nicht anders zu erwarten, regt er sich spürbar. Seine Hände packen mich am Busen. Ja, das gefällt ihm immer, aber ich mag es auch. Hatte ich schon früher einen relativ großen Busen, habe ich seit meiner Brustvergrößerung im letzten Herbst riesige, feste Titten. Ich liebe es, wenn Mitch mit ihnen spielt und mich entsprechend begrapscht.
***
»Endlich bist du zu Hause, Mitch Darling, ich kann es gar erwarten, dass du deinen Schwanz in meine feuchte Pussy schiebst«, flüstere ich wohlwissend, wie gerne er Dirty Talk mag. Unser Landhaus in den Cotswolds zwischen Oxford und Gloucester ist zwar nur hundert Meilen entfernt von der Londoner City, wo Mitch sein Büro hat, aber bei dem Verkehr auf der Autobahn M4, geschweige denn in London tut er es sich nicht an, zu pendeln. Er bleibt immer ein paar Tage in unserem luxuriösen City-Apartment in Chelsea. Bei diesen Gelegenheiten lässt er mich, meine Muschi und vor allem meine enge Rosette ausgetrocknet zurück.
Ich werfe meinen Kopf leicht nach hinten und spüre seinen heißen Atem im Nacken. Er gibt mir einen zärtlichen Kuss darauf. Das sieht ihm keinesfalls ähnlich, Mitch stellt sich zwar in der Öffentlichkeit immer gerne als Gentleman und großer Charmeur dar, aber im Schlafzimmer ist er ein sehr dominanter Grobian. Habe ich ihn etwa tatsächlich mit meiner Blütenaktion dazu gebracht, mir gegenüber etwas romantisch und zärtlich zu sein? Ich drehe mich um.
»Sam!«, schreie ich ganz entsetzt und stoße den jungen Mann von mir. Ich setze mich aufs Bett und ziehe die Beine hoch. Ich versuche, meine Brüste mit dem Negligé abzudecken, was angesichts des transparenten Stoffes eher lächerlich wirkt. Der junge Mann lacht.
»Was machst du denn hier in England? Ich denke, du bist in San Francisco bei deiner Mutter?« Ich bin entsetzt, Mitchs fünfundzwanzigjährigen Sohn aus erster Ehe zu sehen. »Und überhaupt: Wie kommst du hier in das Haus rein?«
Sam grinst und setzt sich neben mich aufs Bett. Dabei zeigt er kein Schamgefühl, obwohl ich nur mit heißen Dessous bekleidet bin.
»Amy, du scheinst zu vergessen, dass ich hier früher gewohnt habe und mit früher meine ich eher als du. Ich habe ein bisschen Stress in Kalifornien und da dachte ich mir, dass ich meinen alten Dad in good old England besuche. Übrigens, ich habe vorhin mit ihm telefoniert: Er kommt mit einiger Verspätung und wird erst in vier Stunden hier sein. Also, liebe Schwiegermutter, hast du das hier alles umsonst hergerichtet.«
Ich höre durchaus den Spott in seiner Stimme, wie er mich Schwiegermutter nennt. Ich bin gerade drei Jahre älter als er. Ich habe alte Fotos gesehen, auf denen Mitch in dem gleichen Alter wie Sam jetzt war. Es besteht eine verblüffende Ähnlichkeit. Er ist genauso sportlich, muskulös und hat das gleiche freche Grinsen. Abgesehen von seinem blendenden Aussehen, habe ich Sam noch nie sonderlich gemocht. Wie ich von Mitch weiß, ist er das schwarze Schaf der Familie, das ständig bis zum Halse in Schwierigkeiten steckt.
»Hm, blöd«, murmele ich. Mitch hat immer eine sehr dominante und raue Art, mich zu nehmen. Durch Aktionen wie diese versuche ich, ihn einigermaßen sanft und zärtlich zu stimmen. Es ist nicht so, als ob ich grundsätzlich etwas gegen einen harten Fick habe. Aber wenigstens ab und an ein bisschen Zärtlichkeit und Romantik gepaart mit weichherziger Leidenschaft und nicht immer diese flotten zwei bis drei Minuten Ficks, die durch die brutale und egoistische Art, wie er mich nimmt, eher einer schnellen Vergewaltigung ähneln, als Lust und Leidenschaft, geschweige denn Liebe zu verkörpern, wären schön. Es ist Mitch auch immer vollkommen egal, ob ich gerade Lust habe oder nicht. Er duldet keine Widerrede und fickt mich, wo und wann er will.
»Es sei denn, Amy, du hast das für mich vorbereitet, dann wäre es nicht umsonst. Ich mag romantische Frauen.« Während Sam das sagt, streichelt er meinen Arm. »Und so, wie ich das sehe, bist du gerade ganz schön spitz und willst ein bisschen Romantik erleben.«
Ganz unrecht hat Sam nicht. Ich bin ganz schön feucht. Das heißt aber sicherlich nicht, dass ich nun mit ihm Sex haben werde.
»Also, Sam«, antworte ich erbost, »du glaubst wohl selber nicht, dass ich dich reinlasse, damit du all deinen Freunden diesseits und jenseits des Atlantiks per WhatsApp und Facebook erzählen kannst, dass du mich flachgelegt hast.«
»Was, bist du verrückt Amy? Glaubst du, dass ich scharf darauf bin, von meinem Dad enterbt zu werden? Ich werde bestimmt nichts sagen, da kannst du dich hundertprozentig darauf verlassen. Es bleibt unser Geheimnis.« Er streichelt meinen Arm weiter und dann meine nackte Schulter. Sein Finger schiebt den dünnen Stoff des Negligés zur Seite und Sam streichelt ganz sanft meinen Busen. Es ist vollkommen verrückt, aber ich lasse es geschehen. Der Finger schiebt sich unter den Cup meines BHs und hebt einen Nippel heraus. Er ist so hart wie ein Kirschkern und das kommt nicht von Kälte, sondern von meiner Erregung.
»Nun ja, Mitch darf es nie erfahren sonst werden wir beide enterbt«, murmele ich, ohne weiter nachzudenken, was ich sage oder tue. Ich drehe mich zu Sam um und lasse ihn meinen harten Nippel küssen. Oh ja, das tut so gut, wie er daran saugt und nuckelt. Er beißt ganz sanft hinein, sodass ich es spüre, aber nicht so stark, dass es wehtut. Ich öffne den BH, damit er die ganze Herrlichkeit meines Doppel-D-Silikonbusens genießen kann. Langsam streichelt er mit seinen Fingern über meinen ganzen Körper. Über meine Haare, mein Gesicht, Hals und die festen Brüste mit den Brustwarzen, die ganz hart sind. Die Finger bewegen sich langsam über den flachen Bauch zu meinen Lenden. Kurz hält er an dem Strumpfgürtel meiner Dessous an und spielt mit der feinen Spitze. Er fährt langsam zum von feinem Stoff bedeckten Venushügel. Oh, was mache ich hier? Ich bin drauf und dran, Sex mit dem Sohn meines Ehemannes zu haben. Er wird mich umbringen, wenn er es erfährt. Sam schiebt den Tüll zur Seite. Es ist so falsch, aber es tut auch so gut. Er lässt den Mittelfinger an der Klitoris tanzen. Die kleinen im Uhrzeigersinn kreisenden Bewegungen sind so wohlwollend. Ich spreize die Beine leicht. Mit der anderen Hand klopft er flink auf meine äußeren Schamlippen, die schnell anschwellen. Er beugt sich über mich und sein Kopf begräbt sich zwischen meinen Beinen. Ich spüre Sams Zunge, wie sie die äußeren Schamlippen leckt. Es mag falsch sein, aber ich brauche es so sehr. Die Zunge bewegt sich zu den Außenseiten der inneren Schamlippen. Das vorsichtige Knabbern der Schamlippen merke ich stichartig. Mit jedem kleinen Bissen steigt das Gefühl meiner zunehmenden Geilheit. Ich habe den Eindruck, als würde Sam meine ganze Liebesbox aufessen. Ich bin nicht bloß feucht, sondern pitschnass. Sams Zunge trifft immer wieder meine Klitoris, den kleinen Knopf, dessen einzige Funktion die Luststimulierung darstellt. Mitch macht es mir nie so, aber was interessiert mich auch jetzt mein Ehemann. Ich umfasse meine Brüste und reibe die harten Spitzen. Mit jeder Sekunde steigert sich die Lust in mir. Habe ich zunächst kleine Seufzer von mir gegeben, ist es jetzt ein lautes Stöhnen. Ich höre immer wieder das Wort »ja«. Es muss aus meinem Mund kommen, aber ich schwebe inzwischen in einer anderen Sphäre. Ich bin nicht mehr in dieser Welt, sondern befinde mich in meinem eigenen orgiastischen Universum. Wenn ich einen Orgasmus habe, verliere ich jegliches Zeitgefühl. Somit weiß ich gar nicht, wie lange Sam mich oral befriedigt hat. Er hebt seinen Kopf hoch zu meinem Gesicht. Sein ganzer Mund und sein Kinn glänzen. Ich küsse ihn, dabei schmecke ich meinen Saft. Ich liebe den Geschmack meines Liebessafts. Oft genug habe ich meine Finger geschleckt, nachdem ich sie beim Masturbieren in meinen Spalt gesteckt habe.
***
Nachdem Sam so schön die Kunst des Cunnilingus bei mir vollzogen hat, will ich es gebührend würdigen. Mitch ist mir inzwischen völlig egal, ich will es jetzt. Ich befehle Sam, dass er sich komplett ausziehen und sich vor mich stellen soll. Ich setze mich vor ihn hin und lasse Spucke aus meinem Mund auf seinen stark erigierten Schwanz tropfen. Ich fange die Spucke, wie sie von der Eichel bis zum Hodenansatz rinnt, mit meiner Zunge auf. Mal nehme ich das Prachtstück ganz in meinen Mund und lutsche genussvoll daran. Dann übersähe ich es mit kleinen Küssen. Dabei vollziehe ich schnelle, rotierende Kreise mit der Spitze meiner Zunge. Auch der Hodensack bekommt diese Behandlung. Ich nehme ihn ganz in meinen Mund, bis er ganz hinten im Rachen an meinen Vagusnerv stößt. Ich schlucke, um den Würgereiz zu überlisten. Meine Kehle ist entspannt und ich genieße jeden Millimeter dieses gewaltigen Liebeshammers. Während ich Sam einen blase, fasse ich ihm an seinen nackten, muskulösen Po. Ich höre, wie er stöhnende Geräusche von sich gibt. Ich will aber nicht, dass er kommt und drücke ihn auf das Bett. Ich setze mich auf seine Lenden und hebe mein Becken hoch. Mit einer Hand fasse ich nach hinten und halte sein steifes Glied, während ich mit dem Becken nach oben rutsche. Ich schiebe meinen Venushügel zu seinem Riesenschwanz und stülpe ihn wie einen Handschuh über ihn. Da meine inneren Labien so ausgeprägt groß sind, lässt sich der warme Spalt dazwischen ohne Mühe finden. Oh ja, er füllt mich richtig gut aus. Ich bewege mein Becken ganz langsam nach oben, sodass nur noch die Eichel ummantelt wird. Es ist der Augenblick, bei dem ich aufpassen muss, ihn nicht wieder herausrutschen zu lassen. Die Kontraktion meiner Scheide erreiche ich durch volle Konzentration. Ich drücke für einen Moment seine Eichel zusammen und rutsche wieder nach unten. Erneut ziehe ich die Muskulatur meines Liebeshügels zusammen. Da meine Oberschenkel durch regelmäßige Fitnessstudiobesuche so gut trainiert sind, bereitet es mir keine Mühe, mein Becken immer wieder hoch und runter zu bewegen. Jedes Mal wiederhole ich das Spiel mit der Kontraktion. Ich schaue Sam ins Gesicht und sehe, wie er meine Verwöhnung genießt. Er fasst mich an den Busen und knetet sanft die vollen Brüste. Ich beuge mich wieder weit nach vorne, um seine Lippen mit meinen zu berühren. Wir küssen uns ganz intensiv und lang, etwas, was Mitch selten will. Er will mich nur schnell und möglichst hart ficken. Während ich auf seinem Liebesstab hin und her schaukle, küsse ich nicht nur seinen Mund, sondern zeige meine feurige Inbrunst, indem ich seinen Hals und Nackenansatz küsse und mit meiner Zunge seine Ohren lecke. Das wunderbar kribbelige Gefühl tief in meinem Leib macht mich mit jedem langsamen Stoß meines Beckens leidenschaftlicher. Ich greife mit meinen Händen Sams Kopf und gebe ihm erneut heiße Zungenküsse. Meine langen, blonden Haare fallen nach unten und bedecken sein Gesicht. Ich spüre seine Hände und Arme an meinem Rücken, merke, wie er sich an mich klammert. Eine Hand greift mich am Nacken und am Hinterkopf. Ich liebe es, wenn man meine Locken kräuselt und nicht daran zieht, wie Mitch es immer wieder tut. Ich könnte mein Liebesspiel variieren und mich nach oben richten, um fester auf ihm zu reiten. Ich mache es bewusst nicht, denn ich will, dass dieses Spiel besonders lange dauert. Ich verharre in dieser Position und lasse die sexuelle Intensität steigern, da ich die Geschwindigkeit meiner Bewegungen allmählich erhöhe. Das Kribbeln in mir wird immer stärker. Ich schnappe kurz nach Luft und presse ein Stöhnen hervor. Meine Beckenbewegungen werden immer schneller. Noch eine Weile lang versuche ich, die Lippen meines Venushügels zusammenzuziehen, bis ich mich nicht mehr darauf konzentrieren kann. Ich spüre Sams Hände an meinem Po. Er unterstützt meine Bewegung, die inzwischen ein schnelles und hartes Stoßen ist. Aus dem Kribbeln ist mittlerweile ein geiles Jucken geworden. Ich habe die Augen geschlossen. Ich nehme mein Jauchzen und mein Stöhnen kaum für voll. Ich bin in meiner eigenen Welt und nehme nur noch das paradiesische Gefühl in mir wahr, das sich von meinem Unterleib aus über meinen ganzen Körper ausbreitet. Obwohl mir ganz warm, ja, heiß ist, fühlt sich meine Haut an, als ob ich eine Gänsehaut hätte. Meine Brustwarzen verhärten sich. Meine Luftröhre verengt sich, sodass ich laut stöhne, nein, ich schreie.
»Ja, ja, ja!«
Mit einem Flüstern in meinem Ohr schlägt Sam einen Stellungswechsel vor. Er gleitet aus mir heraus und ich rolle mich zur Seite auf den Rücken. Ich winkele meine Beine zu meinem Gesicht hin an und mache einen Buckel. Sam streift mit seiner Hand über meinen feuchten Venushügel und schiebt seinen Mittelfinger zwischen die Lippen. Er zieht ihn heraus und streckt mir den Finger entgegen, damit ich daran lutsche und meinen Saft aufnehmen kann. Es schmeckt etwas anders als vorher, nun nach uns beiden. Sam schiebt seinen prächtigen Phallus ganz langsam, aber sehr tief in mein Liebesnest. Ich stöhne leise, oh, wie schön ist es, seine ganze männliche Pracht zu spüren. Oh fuck, es geht nichts über die harten gleichmäßigen Stöße eines durchtrainierten Mannes. Sam zieht seine Finger aus seinem Mund. Mein Speichel tropft von ihm herunter. Er grinst und hebt meinen Po höher an, um den Finger ganz vorsichtig in meinen Anus zu schieben. Ich spüre nicht nur den Finger, sondern auch dadurch die Enge in meiner Liebesbox, die so herrlich von seiner männlichen Pracht vergnüglich bedient wird.
Ich schreie auf, als mich mein erster Orgasmus überkommt und Zuckungen durch meinen ganzen Körper schickt.
»Oh, Sam, jaaaaa …!«
Ich habe mich von diesem überwältigenden Gefühlsausbruch noch nicht erholt, als ich merke, dass Sam mich umdreht. Ich bin gekommen, aber er hat noch nicht abgespritzt. Ich knie mich auf das Bett und hebe meinen Po leicht an. Ich spüre das kräftige Becken und die muskulösen Beine, wie sie gegen die Innenseiten meiner Oberschenkel drücken, während seine Männlichkeit tief in mich hineinstößt und mich mit festen Stößen fickt. Der zweite Orgasmus kommt heftig, wie ein unbändiger Orkan, der alles niederwalzt, was ihm im Wege steht. Sam dreht mich auf den Rücken und schiebt seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blicke nach oben. Sein Gesicht ist leicht verzogen und die Augen geschlossen. Ich spüre das Pulsieren seines großen, harten Glieds. Er bekommt seinen Orgasmus in meinem Mund. Ein Teil seiner Ladung spritzt gleich tief in meinen Rachen. Der Rest seiner Ejakulation füllt meinen Mund. Ich schlucke alles herunter. Die letzten paar Tropfen seiner Liebessahne fange ich noch mit meiner Zunge auf, als wir das geile Spielchen beenden.
»Oh fuck, Amy, du bist absolut die Geilste, kein Wunder, dass Dad dich geheiratet hat. Kriegt er das jeden Tag von dir?«
Ich beantworte seine Frage nicht, sondern stehe auf und gehe unter die Dusche.
***
Es muss nach Mitternacht sein, als Mitch mein Schlafzimmer betritt. Seit wir verheiratet sind, haben wir getrennte Schlafzimmer, was mir ganz recht ist, weil er so laut schnarcht. Mitch betritt mein Zimmer immer nur aus einem Grund, nämlich um mit mir Sex zu haben. Ich schlafe schon, aber ich weiß, dass ihm das egal ist. Ich wache auf, als ich seine Hand unter meinem Nachthemd spüre. Er schiebt den dünnen Stoff hoch und presst seine Hand zwischen meine Schenkel. Er drückt gegen meine Pussy, aber ich weiß, dass ihn meine Liebesbox recht wenig interessiert. Es ist immer das Gleiche mit ihm. Mitch ist es völlig egal, ob ich einen Muschifick möchte, geschweige denn ob ich überhaupt gerade Sex will. Es zählt nur das, was er will und das bedeutet in der Regel Analverkehr oder sich vor ihm hinknien und ihm einen blasen. Es hat keinen Sinn, ihm zu erklären, dass ich müde bin. Mir ist klar, dass er eine Viagra-Tablette genommen hat, um richtig hart zu sein. Das ist das, was er immer macht, um dauergeil zu werden. Sexsüchtig ist wohl einer der Begriffe, die man verwenden könnte, um ihn zu beschreiben. Ich weiß nicht, was bei ihm mehr überwiegt, die Sexsucht oder sein Drang nach Macht. Mir ist klar, wenn er in London oder sonst wo geschäftlich unterwegs ist, dass er teure Nutten fickt. Grundsätzlich habe ich nichts gegen Analverkehr, aber ich wünsche mir schon, dass meine Muschi auch drankommen würde. Mir war schon von Anfang an bewusst, dass ich die Rolle der jungen, stets geil aussehenden und für Sex bedingungslos bereitstehenden Ehefrau zu spielen habe. Ich habe jedoch nicht gedacht, dass unsere Ehe sich mehr oder minder darauf beschränken würde, täglich in den Arsch gefickt zu werden. Ebenso wenig, dass Mitch sich damit in aller Öffentlichkeit rühmen würde, welche geile Fickschlampe seine Ehefrau sei. Zu allen Gelegenheiten gibt er damit an. Ihn stört es nicht im Geringsten, mich als sein dummes Sexspielzeug vor fremden Leuten darzustellen. Im Gegenteil, es macht ihm Spaß, mich vor anderen zu demütigen. Als ich ihn kennengelernt habe, war es anders. Ich genoss es, neben diesem Mann zu stehen, der männliche Dominanz und Macht ausstrahlte. Seine direkte Art, Sachen anzupacken, inklusive der Art, wie er mich körperlich anpackte. Kein Weichei, der dumme Fragen stellte, wie ob alles in Ordnung sei, wenn ich laut stöhnte oder ob der Sex gut war. Ja, anfangs gefiel mir seine grobe und ehrliche Dominanz. Wenn er zu mir »bück dich« sagte, war das keine Frage, sondern eine klare Anweisung. Mitch stellt keine Fragen, er handelt. Aber inzwischen ist sein Handeln vollkommen eintönig und langweilig geworden. Ich muss auch befürchten, dass ich womöglich anfange, ihn ebenfalls zu langweilen und er sich nach einer neuen Ehefrau umschaut.
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Ich spüre das kalte Gleitmittel an seinen Fingern, wie er die Rosette für den Arschfick vorbereitet. Oh, wenn er mich doch nur einfach weiterschlafen lassen würde. Ich weiß, dass ich keine Chance habe. Sollte ich mich wehren, wird er mich mit Zwang nehmen, da ist es besser, mich einfach zu fügen. Mit einem Ruck schiebt sich sein Schwanz tief in mich hinein. Ich liege da und lasse es über mich ergehen, was bleibt mir anderes übrig, wenn ich weiterhin dieses faule Luxusleben genießen will. Eine Scheidung hätte nur zur Folge, dass ich dank des Knebelehevertrages ohne einen Penny dastehen würde. Das sehe ich an seinen bisherigen Ehefrauen. Goodbye Brillanten, Aston Martin, Pferde, Luxuskleidung und ausgiebige Shoppingtouren. In zwei Jahren werde ich dreißig, da bin ich ihm eventuell zu alt. Nein, es gibt nur eine Möglichkeit, das alles für mich noch zu bewahren und das ist der Tod meines Ehegattens.
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Mitch hat wie immer keine Ausdauer und so ist er nach kürzester Zeit fertig. Er zieht sich mit einem eher undefinierbaren Murmeln zurück. Sein Sperma fließt aus meinem Arsch heraus. Ich wische mich mit einem Kleenex ab. Eigentlich ist mir zum Duschen zumute, aber ich bin viel zu müde, um aufzustehen.
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Am nächsten Morgen erschrecke ich mich durch das laute Knallen der Tür dermaßen, dass ich den Kaffee verschütte. Ich blicke aus dem Fenster und sehe, wie Sam offensichtlich wutentbrannt in den großen Garten läuft und hinter einer Hecke aus meinem Blickfeld verschwindet. Dass er einen Streit mit Mitch hatte, war nicht zu überhören. Um was es ging, konnte ich jedoch akustisch nicht verstehen. Kaum hat er sich aus meinem Blickwinkel entfernt, sehe ich meinen Ehemann zur Garage laufen. Mitch habe ich heute Morgen gar nicht gesehen, was ich keinesfalls bedauere. Ich bin seine Lieblosigkeit gewohnt und erwarte keine Nettigkeiten von ihm. Hätte ich ihn gesehen, wäre vermutlich das Einzige, was ich gehört hätte, der Befehl, mich hinzuknien, um ihn einen zu blasen, gewesen. Der Bentley fährt aus der Garage über den großen Hof in Richtung des Tores am Ende des Grundstücks unseres Landhauses.