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Seit Ingeborg nicht mehr war und schon lange zuvor − genau nach der zweiten Fehlgeburt, die Ingrid erlitt, hatte Heinrich mit dem stillschweigenden Einverständnis Ingeborgs die ehelichen Pflichten eingestellt. Das mit der Erektion jedoch konnte er nicht so ohne Weiteres einstellen. Erektionen sind heimtückisch und stellen sich ohne eigenes Zutun ein. Heinrich tat sein Bestes in dem Bewusstsein ein Beamter und dem Staat besonders verpflichtet zu sein, um die Signale seines Körpers zu ignorieren. Meist mied er Orte, an dem ihn die Erektion ereilte und er mied auch den Pfarrer und die Beichte, um nicht seine Hilflosigkeit vor den eigenen animalischen Zuständen enthüllen zu müssen. So blieb Heinrich Ingeborg und seinem Ehegelübde treu, auch über den Tod hinaus. Jedenfalls für eine gewisse Zeit.
Alles änderte sich, noch bevor Heinrichs Prostata beschlossen hatte zu wuchern. Die Nordstadt war schuld − und Rewe. Danach war Rewe Edeka. Aber die waren genauso schuld. ,Und führe mich nicht in Versuchung‘, hieß es doch in der Heiligen Schrift, die für alle galt, auch für Supermärkte und ihre Parkplätze. Zu Hornbach zog es Heinrich nicht. Er hatte zwar handwerkliches Geschick, aber seine Wohnung war solide eingerichtet. Vollholzmöbel und blickdichte Vorhänge. Nichts, was nicht mehrere Generationen überdauern könnte. Kein neumodischer Kram aus gepresster Pappe. Ab und an ein Pinsel Farbe und die Renovierung war beendet. Wäre Heinrich weniger werthaltig eingerichtet gewesen, hätte er viel eher mit Hornbach und den Paradiesvögeln Bekanntschaft gemacht, die sich in der Nähe des Baumarktes versammelten. Am Anfang der Straße die Männer mit den gebräunten Gesichtern und den Goldkettchen. Dann die Frauen. Aufreizend kurze Röcke, schrille Farben, Pin-up-Posen. Erektionsgebiet.
In den Supermärkten die übliche Tristesse aus lieblos präsentierten Waren und Kunstlicht. Heinrich wusste immer genau, was er kaufte. Er hatte keinen Hang zur Abwechslung. Warum auch? Sein Leben funktionierte. Er war zufrieden. Und dann Biggi.
Heinrich war ein Kavalier. Wenn er sich nicht aufregen musste, gelang ihm der Kavalier reibungslos. Heinrich hatte eine gute Kinderstube genossen und die Ohrfeigen, die er für ungebührliches Verhalten bezogen hatte, hatten ihm nicht geschadet. Heinrich war für eine konsequente Erziehung, denn Konsequenz erzeugte Kavaliere und Frauen wie Biggi profitierten von Kavalieren. Biggi verfügte über mächtige Brüste, die in einem neongelben Stretchstoff steckten, als stünde ihre Selbstbefreiung unmittelbar bevor. Heinrich hatte sich vor dem Supermarkt einen Stumpen angezündet, wie er es immer tat und bemühte sich, seinen Einkaufswagen in eine schiefe Reihe dieser Drahtgestelle einzufädeln, als sein Kopf fast mit der Brustwehr von Biggi kollidierte. Ein dekorativ bemalter Mund und aufregend schwarz geränderte Augen sagten: ,Kann ich helfen?‘ Sie sagten es irgendwie anders als jede andere Frau zuvor und definitiv anders als die eher scheue Ingeborg mit ihrem zaghaften Stimmchen. ‚Ich bin Biggi und wer bist du?‘ Die Stimme war rau, tief und erfahren, und der Atem roch nach Zimt. Eindeutig nach Zimt. Die Brüste vor Heinrichs Gesicht atmeten tief ein und aus. Brustwarzen. Heinrich konnte die Brustwarzen sehen. Blindlings streckte er sein Einkaufsnetz von sich und hoffte, die Aufmerksamkeit von seinem Schritt abzulenken. Er schwitzte. ,Heinrich‘, sagte er und dann sprach er nicht mehr.
Der Hintern unter dem dürftigen Minirock hatte jede Aussicht, den Wettbewerb mit den Brüsten zu gewinnen. Heinrich fand sich hinter einer Batterie von Containern am Rande des Parkplatzes wieder. Ein Unkraut bestandener Hang, flüchtig zusammengekehrter Abfall und das Gemurmel des Verkehrs. Biggi murmelte auch, während sie ihre Hände auf die Reise schickte. Hände mit orange-farbigen Fingernägeln, auf die blaue Glitzersteine aufgebracht waren. Heinrich wollte helfen. Kavalier sein. Kavaliere wehrten sich nicht gegen Frauen, die es gut meinten. Und Biggi meinte es gut. Sehr gut. Seeeeeeehr gut. Die Hände, die Brüste und überhaupt alles. Wie glühendes, glühendes Herzschlagfinale. Heinrich hatte sich Hilfe suchend und nach Atem ringend umgesehen, den Bund seiner Stoffhose in der Hand. Biggi, die geschickte Biggi hatte mit Kleenex und Zimtspucke den alten Zustand wieder hergestellt. Sie hatte Routine. Eine tüchtige junge Frau. Heinrich suchte nach seiner Empörung. Es wäre Zeit gewesen, sich zu empören, aber sie ließ auf sich warten und dann war es zu spät. Dass sich Biggi aus seiner Geldbörse bediente, nahm Heinrich als wohlverdiente Buße, die ihm den Gang zum Pfarrer ersparte. Biggi würde den Betrag spenden. Für Kinder in Not oder für Tiere.
Heinrich tat in der Folgezeit des Öfteren Buße mit unterschiedlichen Frauen, die unterschiedliche Dialekte sprachen, aber hochbegabt waren. Das störte Heinrich nicht, denn er war ein Kosmopolit und ohne jedes Vorurteil, wenn es um die gute Sache und nicht um Prostata-Untersuchungen ging.
Auch um 03:44 Uhr in einer Mainacht, die außergewöhnlich mild war und den fauligen Gestank nicht abgeholten Mülls und unausgesprochene Erwartungen an das große Spiel transportierte, störte sich Heinrich an nichts. Er war erschöpft, so erschöpft und müde, dass er das schlaftrunkene Fiepen eines eigentümlich gelb und schwarz gefärbten Vögelchens in der Kastanie gegenüber nicht mehr wahrnahm.
04:00 – 05:00
Gisela
Eva Encke
„Piep, piep, tirili, tschilp.“
Diese elenden Vögel könnte sie abschießen. In aller Herrgottsfrühe machten die einen Höllenlärm. Gisela versuchte krampfhaft, die Augen zuzuhalten, damit ihr Körper nicht meinte, es sei Morgen und sich aufs Wachwerden einstellte. Wenn sie doch nur die Ohren zuklappen könnte. Ohrstöpsel, das wäre es gewesen, aber daran hätte sie gestern Abend denken sollen. Aber gestern Abend hatte sie ja mit Ulla, ihrer besten Freundin, im Schrebergarten-Vereinshaus zusammen gesessen. Ein recht feuchtfröhlicher Abend.
„Pieeeep, pieeep, tschilp, tschilp.“ Da hat sich doch so ein Vieh direkt vor ihrem Fenster platziert. Gisela drehte sich um und zog sich die Decke über den Kopf. Ein kühler Luftzug traf ihre Füße. Verdammt, so groß war sie doch gar nicht, dass sie nicht ganz unter die Decke passte. Sie wurschtelte ihre Füße rein. Dann aber lagen wieder die Ohren frei. Neuer Vogelgesang bohrte sich in ihre Gehörwindungen. Jetzt war es auch egal, sie schlug die Augen auf. Es war dunkel. Es war stockdunkel. Mitten in der Nacht und dieses doofe Federvieh machte auf so was von „guten Morgen“. Es war zum Kotzen. Gisela wand sich aus dem Bett. Wo sie schon wach war, konnte sie auch gleich mal aufs Klo. Als sie am Fenster vorbei kam, schob sie den Vorhang etwas zu Seite, und da sah sie ganz schwach am Horizont einen kleinen hellen Streifen, ganz zart, gerade so eben zu erahnen. Die Uhr zeigte 04:05 Uhr.
Wie spät war es gestern eigentlich geworden. Nein, sie korrigierte sich, nicht gestern Abend, sondern heute Morgen. Ulla hatte wieder mal kein Ende gefunden beim Reden über ihren Lieblings-Fußballverein, die Schwarz-Gelben.
Für Gisela war Fußball sozusagen ein weißer Fleck auf der Landkarte. Sie wusste nicht das Geringste über diesen Sport, nur, dass er sie nicht interessierte und dass Männer jeder Altersstufe darüber dem Wahnsinn verfallen konnten.
Gisela schlurfte weiter ins Bad. In den Spiegel schaute sie nicht, nein, das würde sie sich nicht antun. Obwohl ihre Enkelin Madeleine beim letzten Treffen − mein Gott, das war auch schon wer weiß wie lange her − betonte, sie sei doch noch recht peppig für ihr Alter. Das konnte gar kein Kompliment sein, wenn sie bedachte, wie ausgeflippt die immer rumlief. Na ja, bei so einem Namen nicht anders zu erwarten. Madlään − wer gibt seinem Kind nur so einen Namen − und der dann auch noch ganz anders geschrieben wurde, sodass man dauernd buchstabieren musste. Nein, manche Eltern waren schon ein Kreuz für ihre Kinder. Wenn sie bedachte …, aber nicht so früh am Morgen, nein, dazu war sie geistig noch nicht in der Lage. Madeleine, die einzige aus der Familie, − pah, was hieß schon Familie −, zu der sie Kontakt hatte, wenn sie sich auch nur alle Jubeljahre mal sahen. Ein Wunder übrigens, wenn sie überlegte, dass Madeleine das uneheliche Kind ihres Sohnes war und ihre Mutter nur eine seiner kurzfristigen Beziehungen. Nur dem Umstand, dass Gisela sich damals als Babysitter aufgedrängt hatte, war es zu verdanken, dass die Verbindung zu diesem Kind nicht total abbrach. Heute sahen sie sich selten bis eher gar nicht. Sie konnte die Gedankenwelt von Madeleine nicht verstehen, na, aber alle jungen Leute waren unverständlich, sie lebten ja auch in einer anderen Welt als sie Alten.
Ihre Gedanken wanderten wieder zu Ulla, die einzige aus der alten Clique, mit der sie sich noch traf. Und dass auch nur, weil sie nicht einsam sein wollte. Irgendwie waren alle ihre Kontakte versandet. Besonders, nachdem Giselas Mann gestorben war. Keiner wollte mehr so recht aus dem Haus. Gisela hatte nie geglaubt, dass sie sich derart verlassen fühlen würde. Ein Grund mit, warum sie sich an Ulla klammerte. Dabei lebte die in einer ganz anderen Gedankenwelt: dem Fußball.
Diese Schwarz-Gelben hatten es Ulla so angetan, dass sie sogar ihrem gelben Wellensittich mit einem schwarzen Permanentmarker schwarze Streifen verpasst hatte. Die Flügel längs gestreift und der Bauch quer wie bei einer Biene. Aber dieses blöde Wellensittich-Vieh, so hatte Ulla Gisela nach dem fünften Bier anvertraut, brachte als einziges Wort nur „Schalke“ heraus. Ulla wusste, dass ihr Ehemann ihm das beigebracht hatte. Der war eher neutral, was Fußball anging, aber hatte sich einen Spaß daraus gemacht Ulla zu ärgern. Das mit dem Ärgern war jetzt auch vorbei, Ullas Mann war Geschichte. Aber dieses „Schalke“ Gepiepse des Sittichs ließ sich nicht mehr abstellen.
Jetzt hatte Ulla etwas ganz Neues vor, einen Meilenstein sozusagen, etwas, dass einschlagen und Ulla über Nacht bekannt machen sollte. Sie würde einen schwarz-gelben Fanklub gründen nur für Frauen, und der Vogel sollte ihr Maskottchen sein. Der Name des Fanklubs stand noch nicht ganz fest. Sie schwankte noch zwischen ‚Schwarz-Gelbe Schicksen‘ oder ‚Schwarz-Gelbe Frauenpower‘. Ulla hatte auch schon mit einem Zeitungsredakteur gesprochen − es war schließlich der erste rein weibliche Fanklub − und der hatte versprochen, darüber einen Artikel zu schreiben, dadurch würde Reklame gemacht und sie würden Mitglieder bekommen ohne Ende. Gisela hatte sich das begeisterte Reden über den Frauenfanklub etwas erstaunt angehört.
„Wer macht denn da mit bei deinem Klub?“, hatte sie gefragt und danach erfahren, dass es bisher nur eine Vorsitzende gab, nämlich Ulla, und natürlich eine Schatzmeisterin, Gisela.
„Welche Gisela?“
„Na, dich. Du bist doch dabei. Du bist die geeignete Person für diesen ganzen finanziellen Kram. Du weißt doch, ich habe keine Ahnung von Geldsachen. Lass mich bloß nicht hängen, da wäre ich dir ewig böse.“
Gisela saß auf der Toilette und bewegte vorsichtig den Kopf. Ihr Gehirn schwamm heute in besonders viel Flüssigkeit, wahrscheinlich Bier vom gestrigen Abend, und ihre Hirnwindungen stießen bei jeder Bewegung schmerzhaft an ihre knöchernen Grenzen. Das war aber auch ein Besäufnis gewesen. Und ganz zum Schluss hatte Ulla noch ihren Wellensittich Zippy aus der Laube geholt, um sein neues schwarz-gelbes Outfit dem grölenden Lachen der gesamten Kneipe im Gartenverein vorzustellen. Woraufhin das verängstigte Tier ,Schaalke‘ piepste und noch mehr Lacher auslöste. Erschreckt flatterte es heftig und stieß einen Schalkeruf nach dem anderen aus. Ulla wurde sauer und schüttelte das Tier, woraufhin Zippy ihr in die Hand pickte und Ulla es losließ. Wie ein Brummkreisel zischte Zippy ab durch den Raum, schwirrte wie eine Riesenbiene und zog unzählige Runden über den Köpfen. Alle versuchten das Tier einzufangen, aber das verschanzte sich ganz hoch oben auf einem Balken und piepste. Die versammelten Schrebergärtner machten unzählige Vorschläge, wie dem Vogel beizukommen wäre und schließlich ging einer los, um seine Leiter zu holen. Als er mit dem sperrigen Teil wiederkam, machte sich Zippy flugs aus der offenen Türe davon. Trotz Rufen kam er nicht wieder. Ulla war todunglücklich. Das Maskottchen war weg, noch bevor der Fanklub gegründet war. Sie war so am Boden zerstört, dass Gisela nicht anders konnte, als ihr zu versprechen als Kassenwart bei ihrem Verein mitzumachen. Ob sie als ehemalige Kassiererin bei Real dazu geeignet war, wollte sie nicht diskutieren. Als Dank für ihre Bereitschaft versprach Ulla, sie beim heutigen letzten Bundesligaspiel der Saison mit ins Stadion zu nehmen. Sie durfte auf die Karte von Ullas Mann mit, und wenn sie wollte, dann könnte sie, Gisela, auch dessen Dauerkarte übernehmen, was ein großes Zugeständnis wäre, weil, wie Ulla sagte, die Bewerber für Dauerkarten schon Schlange stünden.
Als Gisela später durch die Kleingartenanlage nach Hause ging, kam sie auch an ihrem alten Garten vorbei. Ja, als ihr Mann noch lebte, war hier ihr zweites Zuhause gewesen. Er lebte für seine Parzelle. Und er pflegte sie hingebungsvoll. Gut, dass sie noch zur Arbeit gegangen war, diese übertriebene Akkuratesse hatte sie nervös gemacht. Und mit ihrem stressigen Job hatte sie auch den mangelnden Einsatz im Garten begründen können. Ihr Mann war ein Schatz gewesen, er ließ sie in Ruhe. Wenn er nur seine Beete pflegen, das Unkraut bekämpfen und den Rasen so trimmen konnte, dass er weich wurde wie ein dicker Teppich, dann war ihr Mann glücklich. Gisela seufzte, ja, er war schon einer gewesen. Als er dann so plötzlich starb, war sie aufgeschmissen. Sie musste ja noch ein paar Jahre arbeiten, seine Rente, die hätte allein nicht gereicht. Und Gartenarbeit, da wusste sie gar nichts von. Ja, es war schon gut gewesen, dass sie den Garten schließlich abgegeben hatte. Die Geselligkeit fehlte ihr allerdings, die Gartennachbarn, das Feiern, die Freundin Ulla aus dem Garten nebenan. Ulla war eine begeisterte Kleingartenanhängerin. Allerdings lag ihr mehr das Kommunikative, das heißt, sie erfuhr alle Neuigkeiten und verteilte sie gleichmäßig in der Anlage. ,Unser Gartenblatt‘ wurde sie von vielen genannt. Seitdem ihr Ehemann sich nach einer Kur mit seinem Kurschatten nach Süddeutschland abgesetzt hatte, fiel sie erst in ein Loch, aber gestern schien es, als ob sie das überwunden habe. Wahrscheinlich wegen ihrer neuen Pläne.
Fußball, ging es Gisela durch den Kopf, dieser bekloppte Idiotensport, wo sich zwei Rudel Männer auf dem Spielfeld um den Ball stritten, nee, für Fußball hatte sie nie was übergehabt, und ob ihr diese ganze Sache da mit dem Fanklub Spaß machen wird, das musste sich erst noch zeigen. Und eins war schon mal klar, so verrückte, Klamotten, so alles in Schwarz-gelb, das würde sie sich nicht antun, nie im Leben, wie eine aufgeplusterte Biene rumlaufen, nee, nee. Nicht mit mir, dachte Gisela. Wenn sie da an den Jungen von dem Kioskbesitzer in ihrer Straße dachte, Fli …, nein, Finn, hieß er. Schon verrückt diese neuen Namen. Nun, der war auch so ein Fußballtyp. Spielte selber, hatte der Vater stolz erzählt. Torwart und sogar recht erfolgreich. Wie man seinen Kindern erlauben konnte, so einen Idiotensport zu betreiben, konnte Gisela wirklich nicht verstehen. Dabei schien der Vater ein ganz netter Mensch zu sein.
Gisela beobachtete, wie der schmale helle Streifen am Horizont breiter wurde. Sie öffnete das Fenster. Ein kühler Luftzug kam herein. Aber gleichzeitig auch dieser Geruch, dieser aasartige, faulende Gestank, der die Stadt wie eine weiche Wolke überdeckte, eine warme Wolke, die sich in jede Ritze schmiegte und einen dazu brachte, die Fenster selbst bei der größten Hitze geschlossen zu halten. Wenn doch bloß die Müllabfuhr endlich wieder käme. Gisela machte das Fenster zu und beschloss wieder ins Bett zu gehen.
Im Halbschlaf überlegte sie noch, ob der kleine Schatten, den sie da gerade über ihrem Balkon gesehen hatte, wirklich Zippy, dieser schwarz-gelbe Vogelverschnitt war oder ob sie ihn sich nur eingebildet hatte.
Die Uhr zeigte 04:51.
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