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“Das war doch ein sssauberer Sschusss! Wiesssso applaudirtn kainaa?”
“Luczizcki, du bist betrunkener als ein Mariachi aus Oaxaca, gib mir die Flasche! Sofort! Du hattest genug!”
“Gibtss nischt mehr!”
“¡Oh Santo Niño, Jesús y Espíritu Santo! Was hab ich nur getan?” Sie schlug sich mit der Hand auf die Stirn.
Wegen ihrem Gerede verlor ich kurz den Anschluss, denn unten auf der Bühne standen sich jetzt viele rote Soldaten und alle schwarzen Kreaturen gegenüber - bereit zum Kampf - und ich wusste nicht, wie es so weit gekommen war.
Nun gut, die Prinzessin tänzelte um die Kampfszene herum.
“Weg da, Frauen haben da nichts verloren, lass die Männer das unter sich ausmachen!”, wollte ich schreien. Meine Nachbarin hielt mir aber schon nach der ersten Silbe den Mund zu, ich leckte ihre Hand, sie befahl mir, mich gefälligst zu benehmen, also ich benahm ich mich.
Der Kampf fiel sehr langweilig aus, die Artisten hatten zuvor sicherlich alle die FLORETE Ausstellung gesehen und kämpften jetzt wie Blumen. Alles was danach kam war nur noch tänzeln, drehen, auf den Zehenspitzen laufen, weiße Kleider, noch mehr drehen, bücken, ah, was erzähl ich da, sehen Sie es sich selber an, wenn Sie sich in Blumen verwandeln wollen.
Ich verbrachte die restliche Zeit damit, jedem der Tänzer eine eigene ausgefallene Krankheit zuzuordnen, sie aber alle gleichermaßen zu verfluchen. Dann erinnerte ich mich, womit alles begonnen hatte und verfluchte Gabriel García Márquez.
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