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Linthdorf nickte. Natürlich, man hatte sich gestern auf diesen Modus geeinigt. Er hoffte, dass die Teams es bereits in den ersten Tagen schafften, die Spreu vom Weizen zu trennen und die weiteren vertiefenden Ermittlungen jeweils vor Ort in den Einsatzgebieten vorzunehmen.
Ja, und das war es dann auch schon mit dem Gedanken an ein Rendezvous mit Louise Elverdink. Ein Telefonat von Dr. Nägelein machte alles zunichte. Er wollte Linthdorf dringend am Abend sprechen. Wichtige Informationen machten es erforderlich, dass er bei einem Treffen mit Dr. Knipphase anwesend war.
Seine gesamte Wochenplanung war nach diesem Treffen durcheinander. Linthdorf rief spätabends noch Aldo Colli an und verabredete sich mit ihm für den nächsten Morgen.
Das Steuerberatungsbüro »Dr. Knurrhahn & Partner« war kein Unbekannter im Zentralspeicher der Steuerfahndung. Ein Klick ließ eine lange Reihe von Verfehlungen, Steuerdelikten von Klienten des Büros und hart am Rande zur Kriminalität befindlichen Winkelzügen auf dem Monitor aufleuchten.
In Charlottenburg hatten »Knurrhahn & Partner« lange Zeit in bester Lage ein großes Büro. Dann musste das Büro seine Tätigkeit einstellen aufgrund einer unglücklichen Insolvenz des größten Kunden von »Knurrhahn & Partner«. Die teuren Räumlichkeiten konnte sich die Firma nicht mehr leisten. Auch den größten Teil der Mitarbeiter mussten die beiden Geschäftsführer, Werner Knurrhahn und Klaus Brackwald, entlassen. Danach war das Büro vom Berliner Markt verschwunden.
Tja, und plötzlich tauchten die Steuerberater wieder auf. Ganz unschuldig und mit gutem Leumund hatten sie sich im benachbarten Oranienburg ein neues Betätigungsfeld geschaffen. Auf dem großen Schild gleich neben der Eingangstür standen unter dem etwas größer geschriebenen Firmennamen »Knurrhahn & Partner Co. GmbH« die für ökonomisch denkende Leute wohlklingenden Worte Finanzoptimierung, Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Unternehmensplanung und Geschäftsvermittlung.
Linthdorf lächelte süffisant beim Studieren des Schildes. Sein Begleiter Colli rümpfte die Nase und murmelte etwas von provinziellen Stümpern, die im Nebel stochern um einen dicken Fisch an die Leine zu bekommen. Linthdorf schaute etwas irritiert auf seinen jüngeren Kollegen, grübelte einen Moment, ob er damit gemeint war, der da im Nebel stochere oder ob es eine Anspielung auf die Methoden der hier ansässigen Geldoptimierer sein sollte.
In dem Glaspalast bewegten sich jung dynamische Schlipsträger und schlank gehungerte Dämchen in perfekt sitzenden Kostümen sehr schnell hin und her, als ob eine unsichtbare Feder unter ihrer gestylten Oberfläche sie am Laufen halten würde. Telefone schrillten im Sekundentakt. Es roch nach etwas undefinierbar Sauberem.
Erstaunlicherweise waren auf der gut dämmenden Auslegware keine Schritte zu hören. Lautlos bewegten sich der Ermittler und sein smarter Begleiter durch das Gebäude. Sie waren auf der Suche nach dem Raum mit dem Namensschild »Knurrhahn«.
Am Eingang hatte eine unnatürlich freundliche Mitarbeiterin ihnen den Weg gewiesen. Mit einer hohen, quieksenden Stimme und einem künstlichen Lächeln wie aus der Joghurtwerbung textete sie die beiden Beamten mit einem Redeschwall voll. Dabei klickerten ihre Augenlider ohne Unterlass auf und ab. Linthdorf musste sich abwenden um nicht nervös zu werden, Colli hingegen zeigte keinerlei Regung, starrte der Barbiepuppe direkt ins Gesicht und nickte dauernd.
Endlich, aus dem etwas unterkühltem Ambiente drang ein joviales »Kommen se mang ruhig rein!«
Knurrhahn empfing die beiden Beamten in einem lichtdurchfluteten Raum, der spartanisch eingerichtet war. Ein schwarzer Tisch und ein paar schwarze Ledersessel waren als Kontrast mitten im Zimmer aufgebaut. Auf dem Tisch warteten schon drei Tassen Kaffee, dampfend mit einer feinen Schicht Crema darauf, so perfekt, wie man sie nur beim Italiener gemacht bekommt.
Der Chef der Firma war ein drahtig wirkender Enddreißiger mit blank polierter Glatze, Designerbrille und einem Dreitagebart. Er trug durchgestylt legere Kleidung. Jedes Einzelstück hatte bestimmt ein kleines Vermögen gekostet. Ein dicker Siegelring aus Silber vervollkommnete das Outfit des Geldverwerters.
»Womit kann ich dienen?«
Linthdorf räusperte sich, nahm einen kleinen Schluck des vorzüglich schmeckenden Kaffees und fragte zurück: »Kennen Sie die Herren Müller, Schulze und Meier?«
»Ja, wir betreuen ein paar Projekte von ihnen und haben auch die Steuerberatung übernommen. Was wollen Sie wissen? Haben die drei die Kronjuwelen gestohlen? Oder planen sie einen Terrorakt?«, dazu setzte Knurrhahn ein diabolisches Grinsen auf.
»Nicht ganz ... Es handelt sich um eine Routineuntersuchung im Rahmen einer bundesweiten Aktion. Wir überprüfen im Stichprobenverfahren Firmen, die auffällige Aktivitäten in der Region gezeigt haben. Speziell Investitionen im öffentlichen Bereich haben wir im Visier. Vielleicht können Sie uns ja dazu etwas sagen?«
»Was soll ich dazu sagen. Alles läuft in geordneten Bahnen. Wir haben natürlich Fördertöpfe angezapft, wo es sich anbot. Aber dafür sind diese Gelder ja schließlich da. Wir vermitteln da zwischen unseren Kunden und der öffentlichen Hand.«
»Können Sie konkret etwas sagen zu den Projekten?«
»Ja, also da ist ein wirklich großes Projekt in der Anbahnung, finanziert von einem internationalem Konsortium und auch mithilfe von Fördermitteln der EU, des Bundes und des Landes Brandenburg. Es handelt sich um einen Hotelkomplex mit angeschlossenem Freizeitpark, der hinter Liebenwalde entstehen soll. Es gibt da noch ein paar Probleme, da ein großer Teil des geplanten Geländes im benachbarten Landkreis Barnim liegt. Die dortigen Behörden haben bisher nur wenig Kooperationsbereitschaft gezeigt. Das angrenzende Amt Biesenthal verweist darauf, dass das beanspruchte Gebiet Teil des Barnimer Naturparks ist. Die Investoren sind bemüht, diese Schwierigkeiten so schnell wie möglich zu beseitigen. Es laufen da wohl einige Gespräche mit Dienststellen im Barnim. Hier von unserer Seite ist alles klar. Dafür haben wir bereits gesorgt.«
»Um was für eine Summe geht es bei diesem Projekt?«
»Alles grob geschätzt, vielleicht etwas mehr als 75 Millionen.«
»Wie viel davon ist öffentliches Fördergeld?«
»Ungefähr ein Drittel, also 25 Millionen.«
»Die sind schon bewilligt?«
»Ja, natürlich. Darum haben wir uns gekümmert.«
»Wenn nun die Barnimer Dienststellen kein grünes Licht geben, was passiert dann? Springen die Investoren dann ab?«
»Das kann gut möglich sein.«
»Müsste dann das Geld wieder zurückgezahlt werden?«
»Ja, das müsste dann wohl passieren. Aber keine Sorge, dazu kommt es nicht. Wir sind ja schließlich auch noch da.«
»Wie meinen Sie das?«
»Nun, wir haben uns an einen Zeitplan zu halten, der uns von den Behörden vorgegeben wurde. Wir liegen genau im Plan und haben auch noch Pufferzeiten um etwaige Schwierigkeiten, wie sie jetzt aufgetreten sind, beheben zu können. Wir arbeiten mit Nachdruck an der Lösung des Problems.«
Linthdorf nickte. Sein Begleiter Colli hatte fleißig stenographiert und schaute vielsagend zum Kommissar.
Die beiden Ermittler verabschiedeten sich von Knurrhahn. Im Auto äußerte sich Linthdorf zuerst: »Also, wir fahren als nächstes nach Liebenwalde und Biesenthal. Ich glaube, wir werden noch einige Überraschungen erleben.«
Colli schaute seinen Begleiter verwundert an. »Biesenthal ist nicht mehr unser Ressort. Gehört schon zu Barnim.«
»Ach was, da sollten wir mal nicht so pingelig sein. Ich kläre das dann schon mit den Kollegen.«
VI
Biesenthal
Donnerstag, 26. Oktober 2006

Die Grenze zwischen der Oberhavelregion und dem Barnim war unsichtbar. Linthdorf spürte dennoch den Unterschied. Das Land am Oberlauf der Havel war flaches Schwemmland. Platt, ziemlich eben, strukturiert nur durch die Baumalleen, die hier wie Soldaten in strengen Linien ausgerichtet dem ständigen Wind trotzten.
Dörfer konnte man schon aus der Ferne erkennen. Ihre Kirchturmspitzen ragten wie Leuchttürme aus der Felder- und Ackerlandschaft. Durchzogen wurde das Land von einer Vielzahl ebenfalls ziemlich geradlinig verlaufender Kanäle, die allesamt im Einzugsbereich der träge fließenden Havel zu finden waren.
Die Straße, die Oranienburg mit Bernau verband, war eine nur wenig befahrene Landstraße, die durch zahlreiche Dörfer im erweiterten Speckgürtel führte. Man spürte schon die weiten, stillen Landschaften, die in der Mark Brandenburg so typisch waren. Linthdorf kannte die Gegend gut, er war hier oft unterwegs an seinen freien Wochenenden. Dann liebte er es, auf ruhigen Nebenstraßen durchs Land zu rollen, dazu einer CD mit klassischen Klängen zu lauschen und den Fahrtwind bei geöffnetem Fenster auf der Haut zu spüren.
Die Gegend wandelte sich allmählich. Sanfte Hügel und Kiefernwälder kündigten den Barnim an. Der eigentliche Barnim, auch der Hohe Barnim genannt, war ein großes Plateau, von der letzten Eiszeit geformt und gesegnet mit einer abwechslungsreichen, hügeligen Oberfläche. Der Übergang vom Schwemmland an der Oberhavel zum Hohen Barnim wurde als Niederbarnim bezeichnet.
Das sanfte Hügelland war mit zahlreichen Seen durchsetzt, allesamt Überbleibsel von Urströmen der letzten Eiszeit, die hier mit archaischer Kraft mächtige Rinnen in den Sandboden gespült hatten. Im Zentrum des Niederbarnims befand sich das Städtchen Biesenthal.
Das Rathaus von Biesenthal, ein Fachwerkbau mit quadratischen Grundriß und einem kleinem Türmchen auf dem Dach, war Linthdorfs Ziel. Colli kannte die Gegend nicht so richtig. Er saß still und grübelnd neben dem riesigen Manne im Auto und ließ die Landschaft auf sich einwirken.
Linthdorf merkte, dass sein Begleiter verunsichert war. Er genoss es sichtlich, dieses Superhirn wenigstens für ein paar Stunden aus seiner sonst so plakativ vor sich her getragenen Selbstsicherheit gebracht zu haben. Jetzt war er wieder der Spiritus Rector, der Mann am Rad, der alles vorantrieb. Eine Rolle, mit der er viel besser zu Recht kam.
Es war ihm suspekt, wenn so ein Überflieger plötzlich auftauchte und alles nur so aus dem Ärmel schüttelte. Nicht, dass er Colli sein Wissen und seine Intelligenz geneidet hätte, nein, er erkannte die fraglos außergewöhnlichen Fähigkeiten seines Begleiters vollkommen an, aber ein Gefühl von Ohnmacht hatte sich ganz tief hinten in seinem Gehirn eingenistet.
Telefonisch hatte sich Linthdorf bereits avisiert beim Leiter des Wirtschaftsressorts und auch bei der Außenstelle des Katasteramtes Barnim, das hier in Biesenthal ein Büro im Rathaus hatte. Alle Grundstücke im Amt Biesenthal und den beiden benachbarten Ämtern Wandlitz und Schorfheide wurden hier erfasst und verwaltet.
Die beiden Männer wurden von einer netten, aber resoluten Dame erwartet, die sich als Frau Meyer vorstellte. Linthdorf musste in dem Moment an die vielen Meiers, Müllers, Schulzes denken, die immer wieder in seinen Unterlagen auftauchten.
Er musterte die Dame skeptisch, die sofort seinen Blick erwiderte. »Na, Sie scheinen wohl ein Problem zu haben?«, dabei lächelte sie vieldeutig und schenkte dem Kommissar eine Tasse Kaffee ein.
»Nein, nein! Es war nur ..., nun ja, Ihr Name gehört wohl wirklich mit zu den meisten hier im Lande.«
»Das stimmt. Aber ich habe auch lange überlegt, ob ich diesen Namen annehmen sollte. Dann habe ich mir doch einen Ruck gegeben. Mein Mann war glücklich. Tja, und mein Mädchenname ist ja auch nicht so einzigartig. Ich bin eine geborene Schmidt.« Dabei lächelte sie noch einmal ganz spitzbübisch.
Das Eis war gebrochen zwischen den beiden. Linthdorf kam auch gleich zur Sache und fragte direkt nach den Aktivitäten der »Planters & Crane« und der »Cygognia« in Biesenthal. Die Dame zog die Augenbrauen hoch. Es schien, als hätte Linthdorf in ein Wespennest gestochen.
»Also, ahnte ich es doch, dass mit denen etwas faul ist! Natürlich sind die mir bekannt. Ihre umtriebigen Mitarbeiter sind ja hier Sturm gelaufen. Es geht ganz konkret um Baugenehmigungen und Grundstückserwerb mitten im Naturpark Barnim. Die haben abenteuerliche Pläne mit internationalen Kapitalgebern und Förderungen. Gigantische Ausmaße. Arbeit für viele Leute, reiche Gäste, die Geld in den Kassen der einheimischen Geschäfte lassen und so weiter. Ich bin da aber immer ein bisschen skeptisch. Ich habe schon viele Märchenschlösser in sich zusammenbrechen sehen.«
Linthdorf nickte. Er wusste, wovon die Frau sprach. Gleich nach der Wende waren diese »Glücksritter« ins Land eingefallen und hatten die Köpfe der Leute mit ihren hochfliegenden Plänen verwirrt. Selbst hochrangige Politiker waren auf diese »Investoren« hereingefallen und leiteten die öffentlichen Geldströme in dunkle Kanäle, wo sie dann auf Nimmerwiedersehen verschwanden.
Die Dame hatte eine dicke Akte hervorgeholt. Auf dem Deckblatt stand in großen schwarzen Lettern »Projekt Kranichland - ein Vorhaben der Kranichland AG«.
Dann blätterte sie eine große Landkarte mit dem Bebauungsplan der Gegend auf. Darin eingezeichnet die Fläche, die von »Planters & Crane« erworben werden sollte, um ihr ehrgeiziges Projekt zu verwirklichen. Das Areal, das hier rot schraffiert war, erstreckte sich zu zwei Dritteln im Landkreis Barnim und zu einem Drittel im Landkreis Oberhavel. Die Fläche im Barnim lag zu einem Großteil im landschaftsgeschützten Naturpark.
Linthdorf studierte die Karte. Die betroffenen Dörfer verloren so fast ihr gesamtes ländliches Einzugsgebiet. Mitten in der schraffierten Fläche entdeckte Linthdorf einen Namen, der ihn stutzen ließ: Bogensee.
Er fragte die Wirtschaftsdezernentin, ob er von der Akte »Projekt Kranichland« eine Kopie bekommen könnte. Die zuckte mit den Schultern, das ganze Projekt war ihr suspekt, aber immerhin hatte sie die Verantwortung für die Daten und deren Schutz. Wenn nun aber schon Leute aus dem fernen Potsdam anrückten und spezielles Interesse an genau diesem Vorgang hatten, also, dann waren wohl höhere Kräfte im Spiel.
Ob sie etwas über die »Kranichland AG« sagen könne? Die stünde ja schließlich vorn auf dem Deckblatt.
Die Dame schüttelte den Kopf. »Die taucht nirgends mehr hier auf. Alle Aktivitäten werden von den beiden Tochterunternehmen gezeichnet. Die »Kranichland AG« gibt wahrscheinlich bloß das Geld.«
Linthdorf hakte nach: »Hat sich nicht einmal ein Mitarbeiter dieser Firma bei Ihnen vorgestellt? Immerhin ist das Projekt ja deren Vorhaben.«
»Nein, die einzigen Mitarbeiter beim Projekt »Kranichland«, die hier vorgesprochen hatten, waren von »Planters & Crane« und von der »Cygognia«. Es war sowieso alles recht seltsam. So richtig gesprächig waren die auch nicht. Ich würde mal sagen, es waren keine wirklichen Projektentwickler. Die treten anders auf. Wissen Sie, ich mach den Job schon ein paar Jährchen.«
Linthdorf nickte und machte sich ein paar Notizen.
Colli war in der Zwischenzeit beim benachbarten Katasteramt und hatte Einsicht in die Grundbücher genommen. Auch er schien zufrieden zu sein mit dem, was er dort erfahren hatte. Er warf Linthdorf vielsagende Blicke zu. Treffer! Wir sind auf der richtigen Spur.
Die beiden verabschiedeten sich von der Dame im Amt und bestiegen, jeder mit einem Stapel Papier unterm Arm, den Wagen. Die Jagd hatte begonnen. Linthdorf spürte eine ungewöhnliche Lust, sich in diese eigentlich recht trockene Materie einzuarbeiten und die verdeckten Linien zwischen den einzelnen Schauplätzen frei zu legen. Es begann sich ein feingesponnenes Netzwerk abzuzeichnen. Inmitten dieses Netzes schienen mehrere Personen zu sitzen, die die Fäden zogen.
Noch hatte er keine konkrete Vorstellung, wer da mit wem kungelte und wie die Geldströme durch welche Kanäle geleitet wurden. Immer mehr Namen und Orte tauchten auf. Wie die Personen und Lokalitäten zusammen passten, musste in mühsamer Kleinarbeit wie bei einem riesigen Puzzle zusammengesetzt werden.
Linthdorf spürte, dass ihm noch wesentliche Puzzleteilchen fehlten. Aber er wusste auch, es war nur eine Frage der Zeit, um das Bild zu erkennen. Er war auf alle Fälle jetzt schon erstaunt, was für Dimensionen die ganzen Ermittlungen anzunehmen schienen. Es waren fraglos unverhoffte Entwicklungen in diesem Fall, mit denen er es zu tun hatte.
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