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„Glauben Sie im Ernst, ich spreche im Hotelrestaurant darüber.“
Und dann geschah, was ich nie für möglich gehalten hätte:
„Sprechen wir in meinem Zimmer weiter.“
*
„Natürlich bin ich auch eine Frau“ sagte Frau Blank und goss uns zwei Weinbrände aus der Minibar ein, „natürlich verspüre ich auch Lust. Aber ich verspüre keine Lust, über mir einen schwitzenden Mann keuchen zu sehen, der mit einem affenartigen Gesichtsausdruck einem raschen Orgasmus entgegenrammelt.“
Ich lachte:
„Ja, Sex zu zweit kann eine sehr einsame Sache sein.“
Amelie quittierte den Witz mit einem Schmunzeln und fuhr fort:
„Genau das meine ich: für den Mann ist Sex eine einseitige, um nicht zu sagen singuläre Veranstaltung. Er gebraucht die Frau nur als optische Vorlage zur Triebbefriedigung.“
„Und umgekehrt“ fragte ich?
Amelie wurde verlegen:
„Sicherlich ist auch die Frau auf optische Stimulanzen angewiesen, aber was mich persönlich angeht, so finde ich die meisten Männer angezogen sympathischer als nackt. Und sehen Sie es mir bitte nach, wenn ich sage: das männliche Geschlechtsteil ist nicht gerade das ästhetische Meisterwerk der Schöpfung, oder?“
Ich zitierte den Kabarettisten Ingo Börchers:
„Der Schöpfer beweist Humor: warum sonst führt er den Abwasserkanal mitten durchs Vergnügungsviertel!“
Sie lachte:
„Herrlich, ehrlich! Apropos Ehrlich: Geben Sie zu: Sie haben mir auf den Busen gestarrt, wollten Sie mich damit verunsichern?“
„Antwort eins: ja, ich habe, Antwort zwei: nein, ich wollte nicht.“
„Warum dann?“
Am liebsten hätte ihr die Wahrheit gesagt:
„Weil Sie da offenbar zwei wunderbare Dinger unterm Pulli versteckt haben.“
Stattdessen bot ich ihr eine Halbwahrheit an:
„Aus Recherchegründen...“
„Wiebittewas? Das müssen Sie mir erklären!“
Ich erzählte ihr von meinem Buchprojekt und dass ich mich erst langsam darin einarbeiten müsste und dass diese Einarbeitung sich zu verselbständigen beginne; dass ich begänne, die Frauen nach sexueller Brauchbarkeit abzusuchen. Und wie peinlich mir das sei.
„Was denn, ausgerechnet ich soll Sie dafür bedauern? Warum machen Sie es denn, wenn Sie das so sehr mitnimmt?“
„Nun, Hugenbach hat viel für mich getan, ich bin ihm was schuldig. Darum.“
Amelie lachte hämisch goss uns einen weiteren Weinbrand ein:
„Auf den selbstlosen Kämpfer des Verlagswesens. Und weil wir gerade so ehrlich miteinander sind: ich hab es auf perfide Weise genießen müssen, wie sie mir auf den Busen starrten.“
Wow!
„Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ihre Augen schienen mich zu streicheln, meine Brüste erwärmten sich auf unerklärliche Weise...“
„Etwa so?“
Ich legte meine Lippen auf ihre linke Brust und hauchte langsam aus. Mein körperwarmer Atem verfing sich in ihren Pullover und unter der raschen Temperatursteigerung stellte sich ihr Nippel frech auf.
„Jaaah so!“, hauchte sie. „Übrigens hab zwei davon.“
Also ließ ich auch ihrer rechten Brust einen warmen Luftschwall zukommen, auch hier reagierte der Nippel rasch.
„Oh“ entfuhr es ihr und „ach!“
Konnte das wahr sein? Die schärfste Männerfeindin des Landes schmolz dahin, allein durch meinen Atem!
„Immo, tun Sie mir einen Gefallen und schalten Sie das Licht aus, ich mag keinen nackten Mann sehen.“
Verblüfft tat ich, was sie wünschte. Im Dunkeln zogen wir uns gegenseitig aus.
„Ziehen sie sich was über Polcas, wenn sie verstehen...“
Ich tastete nach meiner Hose und kramte ein Kondom aus der Tasche. Seit meiner Arbeit an diesem vermaledeiten Buch hatte ich immer welche griffbereit. Amelie tastete meinen Körper ab, zaghaft wie eine Sechzehnjährige, dann sagte sie:
„Unten kann ich nicht, legen Sie sich auf den Rücken.“
Ich legte mich aufs Bett, sie setzte sich auf mich, ganz langsam und vorsichtig und ritt in sanften Trab durch die Dunkelheit. Ich griff nach ihren Brüsten, die wie schwere Glocken im Rhythmus ihrer gezügelten Leidenschaft läuteten. Es war ein langer Ritt, der im dritten Drittel in leichten Galopp überging, in diesem Tempo überschritten wir beinah gleichzeitig die Ziellinie. Sie zog meine Hände von ihren Brüsten, ihre Hände krallten sich in meine und ich hatte den Eindruck, sie weinte. Während meiner Ejakulation verlor ich wieder den Verstand, wie einst mit Claudia. Amelie schien es ähnlich zu ergehen, wir brauchten lange um zu begreifen, was geschehen war. Eine Situation, die wir nur ertrugen, solange es stockfinster war, solange wir uns nicht in die Augen sehen mussten. Sex zu zweit kann mitunter eine einsame Angelegenheit sein, siehe oben. Weil man sich seiner Begierde wegen schämt, weil die Begierde uns zum Tier degradiert. Dann nimmt man dem Objekt der Begierde übel, die eigene Geilheit entfacht zu haben. Kopfmenschen machen es lieber im Dunkeln. Verschämt suchten wir unsere Klamotten zusammen und zogen uns an. Erst dann machte ich das Licht wieder an. Wir tranken noch einen Weinbrand und redeten, als wäre nichts gewesen, als hätten wir beide nur denselben Traum geträumt. Oder genauer: als hätten wir in einem Labor einen Selbstversuch gemacht. Nun redeten wieder zwei nüchterne Intellektuelle über Sex und seine mediale Überschätzung. Als ich ihr Zimmer verließ sagte sie:
„Ich freue mich schon auf unser nächstes TV-Duell. Und wenn Sie auch nur ein Wort davon erwähnen, was hier mit uns geschehen ist, Immo, ich schwör’s, dann kastriere ich Sie.“
Da war sie schon wieder ganz die Suffragette Amelie Blank. Ich versprach ihr hoch und heilig, niemals darüber zu reden.
Und Sie, liebe Leser, halten doch dicht, oder?
*
Meiner Katja erzählte ich schon aus Konditionsgründen nichts von dieser Affäre. Wahrscheinlich hätte sie ohnehin gesagt:
„Komm, übertreib es nicht, das nimmt dir doch keiner ab!“
Später überraschte Amelie Blank die Öffentlichkeit mit Sätzen wie:
„Selbstverständlich haben Frauen eine Sexualität. Es ging nie darum, der Frau die Lust auszureden. Es ging immer nur darum, dem Mann begreiflich zu machen, dass er die Frau nicht zum Ejakulationsautomaten degradieren darf.“
So hatte Hugenbachs Schnapsidee auf Umwegen dazu geführt, dass der öffentliche Blickwinkel auf die Sexualität sich geringfügig verschob. Und da soll noch einer behaupten, Intellektuelle bewegen nichts.
Nach meinem kleinen Ausflug in den großen, strahlenden Medienzirkus fand ich mich in meiner staubtrockenen Schreibstube wieder und hoffte auf ein weiteres Zuspiel des Zufalls, der mir in den letzten Wochen so gnädig gewesen war. Und er ließ auch nicht lange auf sich warten. Wenngleich ich ehrlicherweise anfügen muss, dass eine „liebe Freundin“ diesem Zufall auf die Sprünge geholfen hatte.
Kapitel 5
Die Vögel zwitscherten, aus Büschen und Bäumen drang zaghaft aber unaufhaltsam ein erstes zartes Grün, die Sonne schien und ich machte mir in der Garage zu schaffen. Genauer: ich wechselte an meinem alten Auto die Winter- gegen die Sommerreifen aus. Übrigens die einzige Tätigkeit außer dem Tanken, die ich am Wagen selbst durchführen kann. Während ich so schraubte, hörte ich vom Weg her ein:
„Uhuh, Herr Polcas!“
Eine der berüchtigten Nordic Walkerinnen winkte mir mit einem ihrer Stöcke übermäßig freundlich zu.
Nordic Walking ist eine typische Trendsportart. Es gibt ja Sportarten, wie gewöhnliches Laufen oder der Speerwurf beispielsweise, die im Laufe der Menschheitsgeschichte aus einer Notwendigkeit heraus entstanden sind und es gibt solche, die künstlich konstruiert werden, sich eine Weile halten und dann wieder verschwinden. Ich müsste mal einen Essay über Sport schreiben. Nun bezweifle ich nicht, dass zwei Stöcke beim Gehen die Wirbelsäule entlasten, aber ich frage mich, wie man erwachsenen Menschen einreden kann, dass diese Stöcke aus Aluminium sein müssen mit linkem und rechten Handgriff, mit drei verschiedenen Arten von Spitzen, und vor allem aber, dass man diese Stöcke eben nicht zur Gewichtsentlastung nutzen, sondern wie Ballast mehr so hinter sich her schleifen soll.
In einer meiner letzten Kolumnen für Die Woche kompakt hatte ich mir einen Scherz erlaubt, um solches Verhalten bloßzustellen: darin berichtete ich von einer Studie der Wisconsin System University, die belegen soll, dass Kaugummi krebserregend sei. Und zwar aus einem einleuchtenden Grund: der kauende und Speichel produzierende Mund signalisiere dem Magen, es sei mit Arbeit zu rechnen, der Magen erhöht seine Säureproduktion, die angekündigte Nahrung aber bleibe aus. Der so erzeugte Säureüberschuss löse Geschwüre aus, die zu 80 % bösartig wären.
Natürlich gab es diese Studie nicht, alles meine Erfindung. Doch in den Leserbriefen und Internetblogs überschlugen sich die Moralisten, die den Verbrechern von der Kaugummi-Industrie das Handwerk legen wollten, gleichzeitig begann das Süßwarengewerbe abzuwiegeln und Gegenstudien zu erfinden. Eine Woche später erläuterte ich dann, dass ich alles nur erfunden hätte, um zu zeigen, dass man mit glaubwürdigen Argumenten, und wenn sie noch falsch waren, den Leuten so ziemlich alles einreden kann. Danach wurden die notorischen Empörer sehr kleinlaut und die Kaugummifuzzis freuten sich. Leider ging damit auch die Beliebtheit meiner Kolumne zurück, weil die Meinungsmitläufer mir nicht mehr über den Weg trauten und immer eine neue Falle witterten.
Wenn Sie mich fragen, steckt hinter Nordic Walking eine ähnlich simple, aber geniale Manipulation, die den Unbedarften das Gefühl gibt, mit dem albernen Herumschleppen zweier Alustangen eine wirkungsvolle Sportart zu betreiben.
Ich sah die erwähnte nordische Walkerin nicht zum ersten Male, aber zum ersten Male grüßte sie mich, und noch dazu so freundlich, ja geradezu vertraut. Ich hob den Kreuzschlüssel zum Gruße. Als ich eine halbe Stunde später den Wagenheber samt Schlüssel mit einem herzhaften „Geschafft!“ zurück in den Kofferraum legte, befand sich die Dame auf dem Rückweg und diesmal winkte sie nicht nur, diesmal kam sie direkt auf mich zu.
„Guten Tag“ sagte sie, „ich bin die Uschi. Uschi Menke, ich wohne unten in Nummer drei...“
Ich sah sie fragend an.
„Im selben Haus wie Lisa Buske, die mit den Pudeln, sie wissen schon...“
‚Oh, Lisa, du Frettchen‘ dachte ich, ‚hast deinen Mund nicht halten können! ‘
„Ja und, “ stellte ich mich dumm, „was kann ich für Sie tun?“
Ungeschickte Frage!
„Oh, eine ganze Menge“ säuselte sie, „Für den Anfang wäre ich mit einem Autogramm schon sehr zufrieden.“
So sah also mein Kapitel 5 aus: Anfang vierzig, leicht übergewichtig, verschwitzt und unsicher hin- und herschwankend zwischen Lust und Scham, zwischen Mut und der Furcht, abgewiesen zu werden.
„Nun“ sagte ich, „gegen den Autogrammwunsch ist nichts einzuwenden, kommen Sie.“
Ein Vergleich drängte sich auf: während Lisas knackiger Po vor mir die Treppe hinauf gehüpft war, wie ein kleiner Gummiball, wuchtete Uschis ihr rundes Gesäß wie einen Medizinball Stufe für Stufe hoch. Mittlerweile hatte Hugenbach Autogrammkarten mit meinem Konterfei drucken lassen, eine davon signierte ich für Uschi. Sie bedankte sich und steckte die Karte in die Seitentasche ihres Jogginganzugs. Oder heißt das Nordic-Walking-Anzug? Vorstellbar wäre es, dass man aus höchstplausiblen Gründen Nordic Walking auf keinem Fall in ordinären Jogginganzügen betreiben kann.
Eine kurze Zeit der Verlegenheit trat ein. Zwar wussten wir beide, worauf es eigentlich hinauslaufen sollte, doch fehlte uns ein Übergang, das Stichwort sozusagen.
„Entschuldigen Sie, ich hab noch schmutzige Hände vom Reifenwechsel, sie gestatten, dass ich mir die Hände wasche?“
„Ich bin total verschwitzt“ sagte sie, „gestatten Sie, dass ich mich kurz abdusche!“
„Donnerwetter“ sagte ich, „sie sind aber sehr geradeaus!“
„Was soll’s, Lisa hat mir alles erzählt, wirklich alles! Aber keine Sorge, es bleibt auch alles ganz unter uns.“
Dann fielen ihre Klamotten von ihr ab wie Herbstlaub und während ich meine Hände mit Seife und Schruppbürste bearbeitete, spülte sich Uschi den Sportlerschweiß vom Körper. Sie sang in der Dusche in holprigem Englisch ein Lied von Meredith Brooks:
„I’m your bitch, I’m your mother, I’m your child, I‘m your lover...“
Wir waren etwa gleichzeitig fertig, sie stieg aus der Dusche, ich rubbelte ihr den Rücken ab. Eine schöne Frau eigentlich, leicht übergewichtig aber alles optimal verteilt. Aber wie so viele leicht Übergewichtige, schwer unzufrieden mit sich selbst.
„Findest du mich nicht zu dick?“
„Nö, gar nicht“ sagte ich wahrheitsgemäß, „du hast einen ausgesprochen gut proportionierten Körper.“
„Echt? Aber mein Hintern ist doch zu fett, oder?“
„Dein Hintern ist eine Herausforderung.“
Uschi kicherte verschämt.
„Ich will auch noch kurz duschen, da vorne links ist das Wohnzimmer, im Glasschrank ist was zu trinken, gieß uns schon mal einen ein. Am besten einen Southern Comfort - der entspannt besser als Nordic Walking!“
Als ich in die Stube kam, stand Uschi mit einem Glas in der Hand und splitternackt vor meinem Bücherschrank und studierte die Buchtitel. Sie drehte sich halb zu mir um:
„Donnerwetter“ sagte sie, „alle schon gelesen?“
„Zu vier Fünftel“ sagte ich und betrachtete sie von der Tür her.
„Was für ein Bild!“ sagte ich, „so müsste man dich malen oder fotografieren oder beides, das Bild trüge den Titel: Sex und Geist, oder nein: Körper und Geist. Oder noch besser: Nackte Schönheit vor Büchern.“
„Das sagst du nur, um mir zu schmeicheln...“
„Das sage ich so, weil ich es so meine: du siehst reizend aus.“
Ich nahm mein Glas von der Vitrine, wir stießen an, tranken einen Schluck, sahen uns an, nackt, wie wir uns gegenüber standen, da wurde Uschi plötzlich von Zweifeln gepackt:
„Hilfe, was tue ich hier? Was musst du von mir halten? Wenn das mein Mann erfährt?“
„Frage eins: du trinkst gerade Southern Comfort und siehst dir meine Bücher an. Frage zwei: ich halte dich für eine ausgesprochen begehrenswerte Frau, siehe unten“ (ich wies mit einer knappen Handbewegung auf meinen pralles Glied. Sie errötete), „und Frage drei: von mir erfährt er nichts. Und wenn du Lisa, dieser Plaudertasche nichts davon erzählst, besteht überhaupt keine Gefahr.“
Uschi lachte. Ich glaube, sie hatte schon ihr zweites Glas, denn ihre Augen glänzten und ihr Lachen geriet ein wenig außer Kontrolle. Dann noch einmal kurze Zweifel:
„Und mein Hintern ist wirklich nicht zu fett?“
„Oh nein, wie ich schon sagte: eine Herausforderung.“
„Wie meinst du denn das?“
Ich nahm ihr das Glas aus der Hand, führte ihre Hände auf ein Regalbrett des Bücherschranks und zog sie am Becken so weit vom Regal weg, bis ihr Oberkörper einen beinah rechten Winkel zum Regal und zu ihren Beinen bildete. Nun rundete sich der Hintern in voller Pracht. Dann knipste ich meine Leselampe an und hielt den Lichtstrahl auf ihren Po.
„Was machst du da mit mir, machst du dich über mich lustig?“
„Keinesfalls! Dein Hintern ist so schön wie der Mond...“
Sie drehte den Kopf nach mir um:
„Na hör mal“ Komplimente hören sich anders an...“
„Ich meine es aber so. Weißt du, dass der Mond fast nur im Deutschen männlich ist? In den meisten Sprachen ist er weiblich: la lune, la luna. Er ist mit seiner runden Form ein Sinnbild für Weiblichkeit. Dein Po hat eine perfekte Form, auch wenn er geringfügig größer ist als die Norm. Er ist wirklich ganz reizend. Dein ganzer Körper ist reizend!“
Uschi war nicht nur reizend, sie war auch ganz Kind des Zeitgeists. So duldete sie kein Haar an sich außer dem Haupthaar. Achselhöhlen, Arme, Beine, alles glattrasiert, auch die Scham. Die kleinen Sichelchen ihrer Schamlippen bildeten eine niedliche Insel an der Grenze zwischen Hintern und Beinansatz, eine Art Niemandsland und idealer Landeplatz für - ja, nun wurde ich richtig kindisch:
„Bist du bereit für die Landung? Mein Captain Kirk möchte gerne auf deinem Mond landen?“
Uschi verschluckte sich fast vor Lachen:
„Ja, im Prinzip schon, aber mir wär’s lieber, Captain Kirk trüge einen Raumanzug, wenn du verstehst, was ich meine.“
„Oh ja, natürlich!“
Ich zog ein Kondom über.
„Captain Kirk ist klar zur Landung auf la Luna!“
„Spinner!“ lachte sie, „Okay, Captain Kirk kann jetzt ganz langsam landen.“
Captain Kirk landete nicht ganz so langsam wie er sollte, er kotzte vorzeitig den Raumanzug voll, wenn Sie verstehen, was ich meine. Er blieb aber so standhaft, dass er nach kurzer Pause Lady Luna das erwartete Gastgeschenk machen konnte.
*
Katinka lachte sich scheckig über Captain Kirk! Das war so beruhigend weit weg von jeder Wahrscheinlichkeit.
„Unglaublich, welche Einfälle du hast, wenn du dich mal ein bisschen locker machst.“
Die Mondnummer war ihr dann aber doch zu albern, um sie eins zu eins nachzuvögeln.
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