Аннотация
Heiner Boie, genannt «Lazyboy», geht durch Türen. Doch im Gegensatz zu anderen Leuten bringen sie ihn manchmal nicht in den angrenzenden Raum, sondern ganz woanders hin: Mal an ihm wohlbekannte Orte, mal an Plätze, die er nie zuvor gesehen hat. Zwar kann er das Ganze nicht kontrollieren und fühlt sich eher als Anti-Superheld, findet aber Gefallen an seinen Fähigkeiten.
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Bis er bei einem Türensprung die 13-jährige Daphne kennenlernt, die das alles gar nicht beeindruckt: Sie hat in ihrem Keller selbst so eine Tür, die nicht das macht, was sie soll. Lazyboy geht hindurch – aber diesmal kommt er an einen Ort, wo er noch nie war. Und dort geht die Geschichte erst los.
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Michael Weins erzählt in «Lazyboy» mit melancholischem Witz von einem, der erst spät bei sich ankommt – und der dazu eines Wunders bedarf, an das er selbst nicht glauben kann.






