- -
- 100%
- +
In diesem Augenblick kam es auch Johannes. Er zitterte, stöhnte und pumpte sein heißes Sperma in ihre Grotte. Erschöpft ließ er sich auf ihren schlanken Körper fallen.
„Jetzt werde ich etwas schlafen. Die Fahrt war anstrengend“, sagte sie leise.
Sie stützte sich auf einen Ellbogen und drückte auf einen Knopf am Ende des Bettes. Leise Musik erklang. Eine ihrer Brüste wippte dicht vor seinem Gesicht. Impulsiv leckte er über den steifen Nippel.
„Schlaf ein wenig, Johannes“,
„Okay.“
Johannes nickte und entspannte sich. Er hatte über eine Stunde geschlafen, als er wieder die Augen öffnete. Amelie atmete ruhig und gleichmäßig. Sie schlief noch. Eine milde angenehme Brise kam durch den geöffneten Vorhang und streichelte die nackten Körper. Er hörte das entfernte Dröhnen eines Flugzeugs.
Er war mit sich und der Situation zufrieden. Sie hatten eine gemeinsame Woche vor sich, sieben Tage ficken, sieben Tage Spaß!
Doch als er nochmals zu Amelie blickte, sah er die Furcht in ihren Gesichtszügen.
Furcht – warum? Wovor?
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.