Beobachtet | 12 Erotische Geschichten

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So liebten sie sich eine ganze Weile in der 69-Stellung, leckten und saugten sich gegenseitig aneinander fest und blendeten alles um sie herum aus, während ihr Keuchen und Stöhnen sich mit dem Ächzen der Liege vermischte.
Matthias spürte das verräterische Zucken von Sophies Vagina, ein untrügliches Zeichen, dass sie knapp vor ihrem Orgasmus stand und er nur noch ein paarmal ihre Lustknospe richtig berühren müsste, bevor sie Wachs in seinen Händen wäre.
Sophie genoss es, wie ihr Mann mit seiner Zunge tief in ihre Lustgrotte vordrang und ihren Saft aus ihr herausleckte, um gleich darauf an ihrer Klitoris zu saugen und zu lecken. Auch sein großer, dicker Penis in ihrem Mund machte sie unheimlich geil und sie saugte sich an ihm in ihre eigene Ekstase, bis sich ihr Orgasmus durch ein plötzliches Erzittern ihrer Vagina ankündigte. Sie bog ihren Rücken nach unten und begann heftig zu zucken. Als Matthias daraufhin mit seiner Zunge wieder ihre empfindliche Klitoris umkreiste und versuchte, sie in sie hineinzudrücken, breiteten sich elektrisierende Blitze reiner Lust über ihren ganzen Körper aus. Da war sie, die erste Welle ihres Orgasmus, und sie brach mit voller Wucht über sie herein. Keuchend öffnete sie ihren Mund, entließ den pulsierenden Penis und gab sich der sie durchflutenden Lust hin. Sie presste ihre zum Zerreißen angespannte Scham fest gegen die noch immer aktive Zunge und versuchte, einen lauten Lustschrei zu unterdrücken. Es gelang ihr nicht ganz und so wich ihr Keuchen und Stöhnen einem lustvollen Quieken, welches mit jeder neuen Welle etwas lauter und höher wurde.
Matthias hielt ihre Pobacken fest umklammert und saugte sich an ihrer pulsierenden und zuckenden Vagina fest, welche er mit seiner Zunge weiter intensiv bearbeitete. Am Quieken seiner Frau merkte er, dass sie dadurch von einer Welle ihres Orgasmus auf die nächste katapultiert wurde, bis sie schließlich erschöpft neben ihm zusammenbrach. Das war der Moment, auf den er gewartet hatte. Vorsichtig schob er sie beiseite, stand auf und griff nach ihrem Becken, um sie heranzuziehen.
Sophie war zwar erschöpft, wusste aber, was er vorhatte, und unterstützte ihn nach Kräften, sich in Position zu bringen. Als sie an der Kante der Liege kniete, mit leicht gespreizten Beinen und hoch aufgerecktem Hintern, präsentierte sie ihm ihre vor Nässe glänzende Scham und wartete darauf, dass er mit seinem Lustspender in sie eindrang.
Doch Matthias dachte noch nicht daran, sondern hob ihren Oberkörper an, griff nach ihren prallen Brüsten mit den harten Nippeln und begann, diese mit seinen kräftigen Händen zu massieren, während er ihren Nacken küsste.
»Und wie ist die neue Liege – entspricht sie deinen Erwartungen?«, wollte er wissen.
»Ja, zumindest was das Vorspiel betrifft«, antwortete sie noch immer keuchend und öffnete ihre Augen. Was sie sah, ließ sie erschrocken zusammenzucken, doch Matthias hielt sie fest und ließ seine rechte Hand in ihre Spalte gleiten, um erneut ihre Klitoris zu reizen.
»Hast du unsere Nachbarn entdeckt?«, fragte er mit einem Lächeln in der Stimme. »Sie stehen schon seit einer ganzen Weile auf ihrem Balkon und beobachten uns lüstern bei unserem Spiel.«
Sophie war irritiert, doch ihre instinktive Reaktion, sich vor den auf ihnen haftenden Blicken zu schützen, wich der Neugierde, was wohl passierte, wenn sie einfach nur weitermachten. Interessiert sah sie nun ihrerseits zu den beiden Gestalten, die im Dunkel des nachbarlichen Balkons nur schemenhaft zu erkennen waren. Dennoch konnte sie erkennen, dass beide ebenfalls nackt waren und der Mann die Brüste seiner vor ihm stehenden Frau streichelte. Eine ihrer Hände hielt sich an der Brüstung fest, während die zweite offensichtlich zwischen ihren Beinen beschäftigt war – ob sie sich selbst befriedigte oder den in sie eindringenden Penis ihres Mannes damit steuerte, konnte sie nicht erkennen.
»Treiben es die beiden miteinander?«, fragte Sophie leise.
»Davon gehe ich aus. Sie geilen sich ganz offensichtlich an uns auf. Wollen mal sehen, was sie machen, wenn ich dich jetzt mal kräftig rannehme – was hältst du davon?«
»Mich richtig rannehmen? Darauf warte ich doch schon die ganze Zeit, also lass dich nicht aufhalten und gib’s mir, aber ordentlich, wenn ich bitten darf – wenn schon, dann wollen wir ihnen zeigen, was ein ordentlicher Liebesakt ist.«
»Also gut, dann wollen wir mal – dass ich aber hinterher keine Beschwerden höre!« Mit diesen Worten griff Matthias nach der Spitze seines Penis, drücke ihn in die richtige Position und stieß ihn mit ganzer Kraft tief in die nasse Lustgrotte seiner Frau, die dabei laut aufstöhnte und ihren Kopf zurückwarf.
Nach drei, vier kraftvollen Stößen beugte sich Sophie nach vorn, reckte ihm ihr Hinterteil weiter entgegen und stütze sich mit ihren Unterarmen ab. Matthias hielt sich an ihrem Becken fest und trieb seinen langen und dicken Schaft mit harten Stößen wieder und wieder tief in ihre triefende Vagina, aus der die Lust zu spritzen begann. Mit aller Kraft unterdrückte Sophie ihre Lustschreie und stöhnte deutlich hörbar bei jedem Stoß laut auf.
Ein lautes Knacken des Holzbalkons über ihnen ließ Matthias erneut zu seinen Nachbarn aufblicken. Elke hing weit nach vorn gebeugt über dem Geländer, während sie von hinten von ihrem Mann Kurt gestoßen wurde. Auch sie stöhnte und keuchte im Rhythmus seiner Stöße – begleitet von einem beängstigenden Ächzen und Knarren des Balkons.
Der Anblick und das Wissen, dass sich die beiden an ihnen aufgeilten, zeigte auch bei Matthias Wirkung und er spürte, wie sein bereits steifer Penis noch etwas steifer und größer wurde. Dieses gegenseitige Beobachten steigerte sein Verlangen und seine Lust, was sich auch auf Sophie übertrug. Sie schrie erneut laut auf und er bemerkte am plötzlichen Druck um sein Glied, dass sie gerade ihren zweiten Orgasmus erlebte – und auch er war fast so weit. Das Stöhnen und die unterdrückten Schreie vom Balkon zeugten davon, dass ihre Nachbarn ebenfalls gerade ihre Höhepunkte erlebten.
Er konnte sich gerade noch solange zurückhalten, bis Sophie sich am Ende ihres Orgasmus plötzlich von ihm wegdrehte, vor ihm in die Knie ging und mit ihren Händen nach seinem pulsierenden Glied griff. Genau in dem Moment, als sie den Mund öffnete und ihre Lippen darum schloss, bäumte sich Matthias auf und ergoss sich mit einem lauten Stöhnen in ihren Mund.
Sophie schluckte das warme, zähe Sperma, welches in ihre Kehle geschossen wurde, genüsslich herunter und wartete gierig auf seinen zweiten Schwall, der kurz darauf folgte. Auch diesen schluckte sie, bevor sie den Mund öffnete und die drei nächsten Ladungen aus Matthias’ dunkelrot glänzender Eichel massierte und auf ihre Brüste tropfen ließ. Danach verrieb sie das Sperma mit dem noch immer zuckenden Penis auf ihren Brüsten und küsste ihn zum Abschluss dankbar.
»Ich glaube, das war eine gelungene Einweihung der Sonneninsel, meinst du nicht auch? Mir hat es jedenfalls gefallen«, meinte Sophie lachend.
»Finde ich auch – und es hat nicht nur uns gefallen. Was hältst du von einer verdienten Abkühlung im Pool?«
»Sehr gute Idee, das tut mir sicher gut.«
Hand in Hand schlenderten sie die vier Meter hinüber bis zu ihrem hell erleuchteten Swimmingpool und stiegen in das kühle Nass. Im tieferen Bereich stellte sich Matthias mit dem Rücken zur Wand und umarmte seine Frau, um sie in einen innigen Kuss zu ziehen. Für sie war das Wasser hier schon etwas zu tief und so hielt sie sich an seinem Hals fest und schlang ihre Beine um seine Hüfte. Nach dem langen Kuss spürte sie plötzlich, wie sich Matthias’ Glied wieder zu regen und gegen ihre Scham zu drücken begann.
Erstaunt riss Sophie die Augen auf und wollte etwas sagen, als sie plötzlich eine Stimme hinter sich fragen hörte: »Dürfen wir euch Gesellschaft leisten?« Es war Elkes Stimme, die splitternackt in der geöffneten Gartentür stand. Neben ihr der grinsende Kurt, der sie fest im Arm hielt.
»Aber sicher doch – kommt rein und macht es euch gemütlich«, antwortete Matthias und Sophie konnte fühlen, wie sich sein Glied erneut mit Blut füllte und aufrichtete.
Er geilt sich schon wieder an ihr auf, dachte Sophie, schenkte Matthias ein laszives Lächeln und zischte ihm leise zu: »Du Lüstling!« Zu ihren Nachbarn, welche gerade in den Pool stiegen, meinte sie: »Hat euch die Show gefallen?«
»Sorry, aber wenn ihr nicht wollt, dass wir euch beobachten können, müsst ihr eure Sonneninsel etwas drehen«, antwortete Elke lachend und Kurt ergänzte: »Wir sind gerade nach Hause gekommen und Elke hatte plötzlich Lust auf einen Freiluftakt auf unserem Balkon. Als wir gerade anfangen wollten, hörten wir das Knarren eurer Liege und wurden natürlich neugierig.«
»Ihr habt das Ding ja auch so aufgestellt, dass wir es von unserem Balkon aus direkt im Blick haben, und da wir selbst schon scharf waren, konnten wir der Gelegenheit einfach nicht widerstehen ...«
»... und habt uns einfach alles nachgemacht!«, ergänzte Matthias lachend. »Nun, wir haben uns eigentlich nichts dabei gedacht, als wir das Ding so aufstellten – es passte dort einfach am besten. Dann werden wir uns wohl einen Sichtschutz einfallen lassen müssen.«
»Also unseretwegen braucht ihr euch keine Umstände zu machen, uns stört das ganz sicher nicht«, erwiderte Elke lachend.
»Das haben wir gemerkt, als ihr euch an uns aufgegeilt habt. Bei euch ging es ja auch ganz schön zur Sache, wir hatten schon Angst, dass der ganze Balkon runterkommt«, meinte Sophie provokant und Matthias ergänzte: »Ehrlich gesagt, interessanterweise hat es mich gar nicht gestört, eher im Gegenteil ...«
»Ja, das habe ich bemerkt, wie es dich noch geiler gemacht hat, und jetzt steht dein bestes Stück schon wieder«, unterbrach Sophie und ließ ihre Hand über seinen steifen Schaft gleiten.
»Kurt, ich glaube du kannst unsere Pornos einmotten – ab sofort gibt es Liveunterhaltung aus der Nachbarschaft, um euch Männer scharfzumachen!«, meinte Elke mit lasziver Stimme und alle mussten lachen.
Quickie auf der Toilette
Die Stimmung in der kleinen Tanzbar war wieder einmal sehr ausgelassen und gut. Alle waren gut drauf und es wurde viel getanzt. Genau das war es, was Mia an dieser kleinen Bar so gefiel. Mia war 43, hatte sich vor fünf Jahren von ihrem ersten Mann scheiden lassen und zwei Jahre später Felix genau hier in dieser Bar kennen- und lieben gelernt. Jetzt waren sie seit zwei Jahren verheiratet und kamen immer wieder gern her. Die Scheidung hatte Mia damals sehr zugesetzt und die Wunden waren immer noch nicht gänzlich verheilt, aber hier konnte sie in eine komplett andere Welt abtauchen und alles andere vergessen.
Sie beobachte aufmerksam, wie sich die Blonde an Felix schmiegte und ihr Becken an seiner Hüfte rieb. Das Luder will sich an meinen Felix ranmachen, dachte sie. Na warte, meine Liebe, mal sehen, wie er dich abblitzen lässt.
Sie kannte das Spielchen schon – Felix war vier Jahre jünger als sie und seine sportliche Figur und die vollen schwarzen Haare ließen ihn unheimlich sexy aussehen. Kein Wunder, dass er mit seinen eins achtzig und seinen Tanzkünsten hier immer wieder ein Objekt der Begierde war und oft genug angebaggert wurde. Anfangs hatte sie damit ein Problem gehabt, bis sie sich daran gewöhnt hatte, dass er mit anderen Frauen zwar gern spielte, aber kein wirkliches Interesse an ihnen hatte. Nach einiger Zeit begann es ihr sogar zu gefallen, wie er aufdringliche Tussis immer wieder elegant auflaufen ließ, wenn sie es einfach nicht glauben wollten, dass er in festen Händen und nicht interessiert war.
Inzwischen hatte auch sie gelernt, mit aufdringlichen Männern entsprechend umzugehen und sie elegant dazu zu benutzen, sich und Felix heißzumachen. Sie tanzte gerade mit so einem Exemplar, das sich krampfhaft bemühte, sich an sie heranzumachen, und sie immer wieder fest an sich zog – dabei ließ er sie seinen steifen Prügel spüren und war sich dabei sicher, dass auch er sie erregte.
Ja, Mia war erregt und sie war auch bereits feucht, aber es war weniger der Mann in ihren Armen, der sich zwischen ihre Schenkel drängte, sondern mehr das Spiel von Felix mit der Blonden gleich neben ihr. Die hing stöhnend in seinen Armen und rieb sich an seinem Oberschenkel, den er so elegant zwischen ihren Beinen positioniert hatte, dass sie sich kaum noch von ihm lösen wollte. Mia konnte deutlich sehen, wie sie ihr Becken vor und zurück kippte und dabei ihre Augen verdrehte. Die Frau tat ihr fast schon leid – es sah fast so aus, als stünde sie kurz vor einem Orgasmus, den Felix ihr allerdings nicht zugestehen würde. Es kam, wie sie vermutet hatte: Mit einer eleganten Drehung wirbelte Felix die Frau herum, löste sich von ihr und startete ein paar offene Figuren.
Das war ihr Zeichen und sie hauchte ihrem Tanzpartner ins Ohr: »Sorry, mein Lieber, aber glaub mir, die Blonde ist echt scharf und kurz vorm Explodieren – viel Glück mit ihr!« Mit verdutztem Gesicht sah er sie an und riss seine Augen weit auf, als Mia sich von ihm löste und Felix ihm mit einer gekonnten Bewegung die Blonde direkt aus einer Drehung hinaus entgegenschob.
Es war ein perfekter Wechsel und Felix und Mia entfernten sich mit einigen flotten Figuren von den beiden, die sich so unerwartet plötzlich in einer engen Umarmung mit einem neuen Partner wiederfanden.
»Meinst du, die beiden passen zusammen?«, wollte Mia wissen und küsste Felix.
»Also, ich glaube, die sind beide aus demselben Grund hier – die wollen beide heute Nacht nicht allein sein. Daher sollte es eigentlich klappen.«
»Dann sind wir eigentlich ganz fiese Kuppler.«
»Wie kommst du auf fies? Die kriegen doch, was sie wollen – wenn sie sich nicht selbst im Weg sind.«
»So, wie du Blondie heißgemacht hast – sie ist in deinen Armen schon fast gekommen. Viel hat da nicht mehr gefehlt.«
»Und was ist mit deinem Tanzpartner? Er hatte doch sicher auch schon einen gewaltigen Ständer in der Hose.«
»Ja – das kann ich nicht leugnen, und es hat mir sogar Spaß gemacht, mich immer mal wieder an ihn zu drücken. Das Teil hat sich irgendwie gewaltig angefühlt. Ich dachte schon fast, dass er sich eine Bierflasche in die Hose gesteckt hat.«
»So ein heftiges Teil? Da hast du dir aber was entgehen lassen – sollen wir wieder zurücktauschen?«
»Nein danke! Deiner passt perfekt für mich, etwas anderes will ich gar nicht und Blondie war ja auch ganz scharf drauf. Wird schon wissen, warum«, lachte Mia und schmiegte sich eng an ihn, bis sie sein steifes Glied direkt an ihrer Spalte spüren konnte. »Oho, sie hat dich auch scharfgemacht!«
»So, wie die sich an mir gerieben hat. Ich bin mir fast sicher, dass sie kein Höschen anhatte, und befürchte, dass ich einen nassen Streifen auf meiner Hose habe.« Mit einer eleganten Drehung schob er Mia von sich, streckte sein rechtes Bein in ihre Richtung und zog sie wieder an sich, um sein Bein zwischen ihren Schenkeln anzuheben.
»Du hast recht – man kann tatsächlich einen feinen feuchten Strich auf deiner Hose erkennen. Die Kleine hat dich vollgesaftet. Du musst dich ganz schön ins Zeug gelegt haben – ist dir dabei einer abgegangen? Ist deine Hose auch innen nass?«
»Nein – noch nicht, aber ich muss zugeben, viel hätte nicht mehr gefehlt ...«
»... und du hättest dich selbst vollgespritzt. War die Kleine so heiß?«
»Weniger die Kleine, sondern vielmehr du, mein Schatz, so wie du dich an deinem Macho gerieben hast, das hat mich ordentlich angemacht. Sie war nur noch das Sahnehäubchen dazu.«
»Du meinst, deine Rakete vor meiner feuchten Spalte ist gierig darauf, durchzustarten und abzuheben?«
»Yes – Sir, Madam, Sir – Rakete ist startbereit«, hauchte er ihr ins Ohr und ergänzte: »Wie sieht’s mit der Landezone aus?«
»Subtropisch«, hauchte sie mit lasziver Stimme zurück, »warm und nass mit hoher Luftfeuchtigkeit und der Gefahr gelegentlicher Niederschläge. Komm, lass uns ein stilles Örtchen suchen – ich möchte auf deiner Rakete reiten – jetzt!«
Sie schloss ihre Lippen um seine, küsste ihn intensiv, bevor sie sich umdrehte und ihn hinter sich her zu den Toiletten zog.
»Zu dir oder zu mir?«, fragte sie knapp vor den Türen und er schob sie zur Damentoilette.
»Die sind näher, ich will nicht länger warten«, flüsterte er ihr ins Ohr und schob seine Hand unter ihre Bluse, um ihren BH zu öffnen.
In wilder Umarmung und heftigen Küssen drängten beide – ohne darauf zu achten, ob sich jemand in der Toilette befand – durch die Tür und steuerten auf den Tisch mit den beiden Waschbecken zu. Felix schob seine Hände unter Mias Po, hob sie auf den Tisch und zog ihren Slip herunter, während sie an seiner Hose herumnestelte und sie ihm samt Slip mit einem Ruck von den Hüften zog. Sein langes dünnes Glied stand steil aufgerichtet aus seiner dichten Schambehaarung hervor und wurde von ihrer Hand an ihre Vagina dirigiert. Felix fackelte nicht lange und drang mit einem kräftigen Stoß tief in ihr Innerstes vor, was sie heftig aufstöhnen ließ.
Mia umklammerte seinen Hals mit ihren Händen. Sie brauchte diesen Halt, um sich in Position zu halten. Mit weit gespreizten Schenkeln und angewinkelten Beinen saß sie auf der Kante des Waschtisches und stützte sich mit ihren Füßen an seiner Front ab, während Felix sich mit heftigen Stößen wieder und wieder in sie trieb und dabei mit seinen Händen ihre Brüste massierte.
Sie waren so in ihren Quickie vertieft, dass sie das Stöhnen, welches aus einer der beiden Kabinen drang, gar nicht richtig wahrnahmen. Erst ein wimmerndes Quieken, das irgendwie nach unterdrückten Lustschreien klang, ließ Mia aufblicken. Irritiert versuchte sie sich umzusehen, erkannte jedoch nur, dass die linke Kabinentür offen stand, während die rechte geschlossen war. Das Stöhnen und Quieken wurden lauter und plötzlich stieß etwas gegen die Kabinentür, sodass die ganze Kabine wackelte.
»Da sind auch welche am Vögeln«, flüsterte Mia, doch Felix reagierte nicht und bearbeitete ihre vor Lust triefende Vagina weiter mit harten Stößen seines harten Penis. Er keuchte und stöhnte und seine Finger gruben sich in ihre Brüste.
Ein wohliger Schauer durchfuhr Mia, als sie sich vorzustellen versuchte, wie es das andere Pärchen in der engen Kabine wohl trieb. Sie vermutete, dass er sie von hinten nahm, während sie sich über die Toilette beugte. Doch dann vertrieb ein heftiger Stoß von Felix, der genau ihren G-Punkt traf, ihre Gedanken an andere und sie musste selbst laut aufschreien, als ihr Orgasmus über sie hereinbrach. Er war heftig und intensiv – wie ein Gewitter entluden sich Blitze der Lust in ihrem Kopf und sie stöhnte und keuchte mit Felix um die Wette.
Gerade als ihr Orgasmus abebbte, öffnete sich plötzlich die Kabinentür und ein Pärchen trat heraus und sah belustigt zu ihnen herüber. Sie mochten beide etwas jünger als sie selbst sein, beide gut genährt, aber nicht dick. Sie hatten kurz geschnittene Haare – er brünett, sie blond – und beide grinsten ihnen entgegen, während sie ihre Kleidung in Ordnung brachten.
Es gefällt den beiden, uns zu beobachten, dachte Mia. Die sind ganz und gar nicht zurückhaltend und denken nicht daran, sich diskret zu verziehen. Dann fiel ihr auf, dass Felix und sie den engen Durchgang blockierten. Um sie vorbeizulassen, müssten sie selbst ihren Akt unterbrechen. Nein, das kommt gar nicht in Frage!, sagte sie zu sich und blickte die beiden mit einem lasziven Augenaufschlag an. Sie nickten nur verständnisvoll und lehnten sich an die Kabine, wobei er sie von hinten umarmte, zärtlich auf den Hals küsste und an ihren Busen griff.
Mia spürte, wie ein Schwall heißer Lust sie durchströmte. Zu wissen, dass sie von zwei Fremden beobachtet wurden, dass es diesen gefiel, und dass diese selbst gerade einen Liebesakt hinter sich hatten, törnte sie unheimlich an und trieb sie in einen weiteren Orgasmus.
Felix spürte, wie sich Mia erneut unter seinen Stößen verkrampfte, und freute sich tierisch, dass er sie gleich zweimal hintereinander zum Höhepunkt gebracht hatte. Als er seine Augen aufschlug, erkannte er im Spiegel zwei Fremde, die sie im Hintergrund an eine der beiden Kabinen gelehnt beobachteten. Er sah zu Mia herunter und konnte in ihren Augen lesen, dass sie von ihren Voyeuren bereits wusste und er unbedingt weitermachen sollte. Außerdem war es zum Aufhören schon zu spät. Die unerwartete Überraschung hatte auch ihn irgendwie angestachelt und das Zucken in seinen Hoden kündigte seinen eigenen Orgasmus an.
Mia war noch in den Wellen ihres Orgasmus versunken, als sich Felix mit einem letzten kraftvollen Stoß tief in ihre Lustgrotte trieb und einen Schwall heißen Spermas in ihr verteilte. Sie schloss ihre Beine um sein Becken und zog ihn fest an sich heran. Drei weitere Male konnte sie dieses wohlige Gefühl spüren, wie sein heißes Sperma aus seinem pulsierenden Schaft in ihre gierige Vagina gepumpt wurde, und sie genoss es unter den vergnügten Blicken ihrer Beobachter.
Nach einem letzten intensiven Kuss zog Felix seine Mia vom Waschtisch, hob ihren Slip auf und zog seine Hose wieder hoch. Dann drehte er sich um und blickte zu ihren Zuschauern.
»Sorry, aber ihr habt den Ausgang blockiert und wir wollten euch nicht stören«, lachte der Mann.
»Tut uns leid«, antwortete Mia verlegen und die Frau meinte nur: »Kein Problem, wir wurden vor Kurzem auch von unseren Nachbarn überrascht und beim Sex beobachtet. Jetzt kennen wir das auch von der anderen Seite her.«
»Und, hat es euch angemacht?«, wollte Felix wissen.
»Ja, bereits das Beobachtetwerden hat uns irgendwie angemacht und ich muss zugeben, auch euch dabei zuzusehen war echt scharf«, erwiderte die Frau und ihr Mann fragte zurück: »Und wie war es für euch? Das erste Mal?«
Felix sah Mia an, nahm sie in den Arm und antwortete: »Ja – zumindest, dass wir es bemerkt haben und – ja – es hat uns irgendwie angemacht, oder?«
»Also mich hat es angemacht«, gab Mia zu. »Zuerst war ich etwas erschrocken, aber eure coole Reaktion war beruhigend und anregend zugleich. Außerdem war ich gerade so in Fahrt, dass ich mich von nichts stoppen lassen wollte.«
»Gute Einstellung!«, bestätigte das Pärchen lachend. »Also – in diesem Sinne: Viel Spaß mit der neuen Erfahrung – vielleicht sieht man sich ja mal wieder ...«
»... auf den Damentoiletten!«, ergänzte Felix lachend.
»Was haltet ihr von einer kleinen Stärkung? Lasst uns gemeinsam an die Bar gehen. Wir heißen übrigens Felix und Mia.«
»Gern – wir sind Sophie und Matthias.«
Auf dem Parkplatz
An der Bar wurde es noch recht lustig und Felix und Mia unterhielten sich blendend mit Sophie und Matthias. Ein Scherz jagte den nächsten und sie erkannten zahlreiche Gemeinsamkeiten – unter anderem ihre Vorliebe für FKK.
Kurz nach Mitternacht verabschiedeten sich Felix und Mia und schlenderten zu Fuß nach Hause. Sie wohnten nicht einmal einen Kilometer von der kleinen Bar entfernt und diskutierten unterwegs noch einmal das Erlebte.
»Also jetzt einmal ganz ehrlich und unter uns: Was hast du empfunden, als du die beiden in der Kabine bemerkt hast?«, wollte Felix wissen.
»Wie bereits gesagt, ich habe lange nichts bemerkt, erst als sie zu Quieken begann, da dämmerte mir, dass wir nicht die Einzigen waren, welche die Toiletten für einen Quickie nutzten. Zuerst war ich erschrocken und dachte mir – Scheiße, was machen wir jetzt nur? Du warst aber gerade so schön in Fahrt und hast mich gerade am richtigen Punkt getroffen, dass es mir gekommen ist. In dem Moment war mir alles egal und ich habe nur noch meinen Orgasmus genossen. Als sie dann aus der Kabine kamen und nicht an uns vorbeikonnten, haben sie sich einfach hingestellt und uns beobachtet. Dabei hat sie mir direkt in die Augen gesehen und das hat mir einen neuerlichen Kick gegeben.«
»Du meinst, es war gar nicht ich, der dich zum zweiten Orgasmus getrieben hat, sondern Sophie?«
»Nein, so kann man das nicht sagen – aber ja – irgendwie war es ganz komisch. Als sie mich so direkt angesehen hat, hat das etwas in mir ausgelöst und ich bin wirklich noch einmal gekommen.«
»Irgendwie war es bei mir ähnlich. Ich war auch zuerst erschrocken, doch dann hat es mich gewaltig angetörnt und kurz darauf konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich hätte eigentlich gedacht, dass ich mich in so einem Moment verkrampfen und sich mein bestes Stück sofort verstecken würde.«