Beobachtet | 12 Erotische Geschichten

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»Na ja, versteckt hat er sich ja und verkrampft hast du dich auch, als du mir deinen Lustsaft in die Höhle gespritzt hast«, antwortete Mia und musste lachen.
»Rückblickend betrachtet: Es hat dich also nicht gestört?«
»Nein, eher im Gegenteil – hätte ich aber nie erwartet.«
»Und hättest du Lust, uns wieder beobachten zu lassen?«
»Wie meinst du das? Das lässt sich doch nicht planen.« Mia war etwas irritiert und konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie das gehen sollte.
»Nicht planen, aber auch nicht verstecken. Du hast doch schon einmal erwähnt, dass du gern mal im Freien Liebe machen würdest, dich aber nicht so richtig traust, weil du Angst hast, dabei erwischt zu werden.«
»Du meinst, dass es uns egal sein sollte, wenn uns jemand dabei erwischt, und deswegen sollten wir es ruhig machen?«
»Warum nicht? Wir könnten uns auch ein Plätzchen suchen, an dem die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, relativ groß ist.«
»Und wenn es der Falsche ist und er die Polizei ruft?«
»Du musst ja nicht gleich den Teufel an die Wand malen!«, erwiderte Felix lachend und nahm Mia in den Arm.
Als sie den großen Parkplatz vor dem kleinen Einkaufszentrum in ihrer Straße überqueren wollten, fiel ihnen ein im hinteren Bereich geparktes Auto auf. Es stand etwas abseits in der Nähe einer Laterne direkt neben der Treppe, welche auf den dahinterliegenden Hügel führte, und schaukelte leicht.
»Ich glaube, da treiben es zwei in dem Auto dort hinten«, meinte Mia. »Komm lass uns nachsehen!«
»Gerade noch haben wir davon gesprochen – so kann man es zum Beispiel auch machen«, lachte Felix und die beiden schlenderten auffällig unauffällig zum hinteren Teil des Parkplatzes. Dabei umarmten und küssten sie sich und lachten und kicherten, sodass man sie eigentlich hören musste. »Wenn sie nicht die Flucht ergreifen, sind sie entweder so beschäftigt, dass sie gar nichts bemerken, oder sie wollen es wirklich darauf ankommen lassen«, meinte Felix.
Simon umkreiste mit seiner Zungenspitze Valentinas dunkle Nippel, bis diese hart und steif von ihren festen Brüsten abstanden, welche er mit seinen Händen zärtlich massierte. Dann leckte er sich weiter zu ihrem Bauchnabel und erkundete dessen Tiefen mit seiner Zunge, bevor es weiter auf ihren Venushügel ging. Sanft glitt seine Zunge über die glatt rasierte Haut, welche das kleine Dreieck ihrer Schambehaarung direkt über ihrer Spalte umgab. Jedes Mal, wenn er mit seiner Zunge durch dieses Dreieck strich, durchfuhr ihn ein Kribbeln und ließ ihn noch geiler werden, als er ohnehin schon war.
Sie waren gerade vom Kino zurückgekommen und Valentina hatte plötzlich Lust darauf gehabt, sich von ihm im Auto verwöhnen zu lassen. Da er ihr keinen Wunsch – schon gar nicht so einen – abschlagen konnte, hatte er diesen Parkplatz angesteuert und wollte gerade im dunkelsten Eck parken, als sie plötzlich sagte: »Nein, nicht hier – dort drüben, neben der Laterne!«
»Aber wenn jemand kommt?«
»Dann soll er uns ruhig dabei zusehen, wie du mich verwöhnst, ganz so wie in New York, da hat es dich doch auch nicht gestört!« Damit hatte sie recht. Es war gerade einmal zwei Wochen her, dass sie sich regelmäßig vor dem großen Panoramafenster geliebt hatten, wohl wissend, dass sie von Spannern aus den umliegenden Fenstern dabei beobachtet wurden. Das hatte sie derart angemacht, dass sie beschlossen hatten, dieses Gefühl auch zukünftig genießen zu wollen – allerdings hatten sie sich bisher nicht getraut.
Nachdem er den Wagen ihren Anweisungen gemäß gleich neben der Stiege geparkt hatte, positionierte sie die Spiegel so, dass sie auf den umgelegten Sitzen einen eingeschränkten Überblick über den Parkplatz hatte, während sie sich seinem Liebesspiel hingab.
Sie standen bereits etwa eine halbe Stunde hier, waren beide nackt und so erregt, dass es ihnen schon vollkommen egal war, ob noch ein Beobachter auftauchen würde oder nicht.
Gerade als Simon über Valentinas Klitoris leckte und ihr damit ein tiefes Stöhnen entlockte, meinte sie mit erregter Stimme: »Ich glaube, da kommt ein Pärchen. Ja, da sind zwei eng umschlungen und knutschend. Sie kommen direkt auf uns zu.«
Auch Simon konnte nun ihr Lachen und Kichern hören und beschloss, sich nicht weiter von ihnen ablenken zu lassen. Unabhängig von ihnen wollte er Valentina endlich zu ihrem Höhepunkt treiben und dann über sie herfallen und sich seinen holen.
Ein kräftiger Druck seiner Zunge auf ihren Kitzler löste einen ersten elektrisierenden Blitz in Valentinas Körper aus und ließ sie ihre Umgebung vergessen. Dann wurde das Saugen stärker und ihre Lustknospe zwischen Lippen gesaugt, um dort intensiv angeknabbert zu werden, was einen weiteren Blitz durch ihren Körper schickte. Plötzlich schoben sich zwei Finger in ihre nasse Scheide und begaben sich auf die Suche nach ihrem G-Punkt. Als sie ihn gefunden hatten und auf ihn drückten, schlug der dritte Blitz in ihrer Klitoris ein und löste die erste Welle ihres Orgasmus aus. Mit einem unterdrückten Schrei bäumte sie sich auf, hob ihr Becken hoch, drückte ihren Rücken durch und empfing die zweite Welle, welche Simon mit seinen geschickten Fingern und seiner Zunge durch ihren Körper jagte. Er wusste, wie er sie verwöhnen musste, damit sie schnell und intensiv kam – und das machte er perfekt.
Simon trieb sie von einer Welle zur nächsten und der Orgasmus brach mit voller Gewalt über sie herein. Valentina zwirbelte mit ihren Händen ihre Brustwarzen und konnte sich nur schwer zurückhalten, nicht laut aufzuschreien. Sie war voll in Ekstase und nahm ihre Umgebung nicht mehr wahr.
Simon wusste nicht, ob das Pärchen nun an ihrem Wagen stand und sie durch die Scheiben beobachtete oder ob die beiden einfach weitergegangen waren. Allein die Vorstellung, dass sie von ihnen beobachtet wurden, spornte ihn weiter an. Er stellte sich vor, wie sich die beiden von ihnen animieren ließen und sich gegenseitig streichelten. Die Vorstellung reizte ihn dermaßen, dass sein bereits harter Penis zu pulsieren begann und damit eindeutig nach seinem Teil des Spaßes und Vergnügens verlangte.
Valentinas Orgasmus ebbte gerade ab. Simon unterbrach seine Liebkosungen und schob sie leicht nach hinten, um sich zwischen ihren Schenkeln in Position zu bringen. Gleich darauf konnte sie spüren, wie sich das dicke Teil in ihre nasse Lusthöhle schob und ihre Mitte spaltete, während sich sein Körper über sie schob – gerade so weit, dass seine Brust ihre Nippel streifte und reizte.
Nach einem langen Kuss öffnete sie die Augen. Ihr Blick fiel nach oben – durch das große Panoramadach konnte sie ihre Beobachter sehen. Sie standen auf der Zwischenplattform der Stiege, an die Brüstung gelehnt, und sahen ihnen ungeniert bei ihrem Treiben zu. Ihr Plan war aufgegangen, sie konnte ihren Beobachtern direkt in die Augen sehen. Keine fünf Meter waren sie von ihnen entfernt und konnten damit ihren Liebesakt in allen Details verfolgen. Valentina wusste nicht, wie lange sie schon dort standen, ob sie ihren Orgasmus miterlebt hatten. Aus ihrer Perspektive müsste das ein erregender Anblick gewesen sein, wie sie ihnen ihren nackten Körper entgegengereckt hatte. Wie sich Simons Lippen an ihrer Klitoris festgesaugt hatten – sie müssten alles gesehen haben.
Diese Vorstellung jagte einen neuerlichen Lustblitz durch ihren Körper und sie bäumte sich erneut auf. Simon spürte, wie sie versuchte, ihr Becken anzuheben, um sich ihm noch weiter entgegenzupressen. Nun richtete auch er sich auf, nahm ihre Schenkel und zog sie zu sich hoch. Als Valentina ihre Beine streckte, ergriff er ihre Fesseln und drückte sie weit auseinander. Er kniete nun zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und blickte auf ihre vor ihm liegende Mitte, in der sein pulsierender Penis steckte und von ihm kraftvoll vor und zurück gestoßen wurde.
Dann blickte er in ihre Augen und folgte ihren gierigen Blicken nach oben, wo er durch das Panoramadach das lüsterne Pärchen entdeckte, das an der Brüstung über ihnen stand und ihm dabei zusah, wie er seine Freundin nach allen Regeln der Kunst verwöhnte – gerade bäumte Valentina sich unter einem neuerlichen Orgasmus auf. Diesmal unterdrückte sie ihren Schrei nicht mehr und schrie ihre Lust heraus, während sie ihren Kopf wild hin und her drehte.
Die Blicke seiner Beobachter trafen ihn und ihre Augen spiegelten sein eigenes Verlangen wider, die ihm in diesem Moment kraftvoll in die Lenden fuhr und ihn erbeben ließ. Mit einem letzten Stoß trieb er seinen pulsierenden Penis tief in Valentinas vor Lust triefende Vagina und fügte seine eigene hinzu. Mit vor Lust verzerrtem Gesicht pumpte er sein Sperma in sie, bis er erschöpft über ihr zusammensank.
Keuchend und stöhnend lagen sie nebeneinander, umarmten und küssten sich. Sie brauchten ein paar Minuten, bis sich ihr Puls endlich wieder beruhigt hatte.
»Sind sie noch da?«, frage Simon schließlich.
»Nein – zumindest kann ich sie nicht mehr sehen. Sie haben uns aber offensichtlich etwas auf das Glasdach geworfen – da liegen zwei kleine rote Würfel.«
»Kleine rote Würfel?«, fragte Simon ungläubig und drehte sich auf den Rücken. »Tatsächlich!« Er richtete sich auf und meinte: »Das sind zwei Mon Chéris!« Dann drehte er sich wieder um und küsste seine Freundin lange und ausgiebig.
»Und, war es, wie du es dir gewünscht hattest?«, wollte er schließlich wissen.
»Besser, viel besser, als ich mir je erträumt hätte«, erwiderte Valentina begeistert. »Als ich die Augen das erste Mal wieder aufgemacht habe und die beiden da oben auf der Plattform stehen sah, hat mein Herz Bocksprünge veranstaltet. Genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Sie haben uns durch unser Panoramadach ruhig beobachtet und alles bis ins Detail verfolgt.«
»Hab ich mich verguckt oder hatte er seine Finger unter ihrem Rock?«
»Nein, hast du nicht. Als ob sie darauf gewartet hätten, dass ich zu ihnen hochsehe – gleich darauf hat sie ihre Beine leicht gespreizt und er ist ihr dazwischengefahren und hat sie mit seinen Fingern verwöhnt. Ich hab schon darauf gewartet, dass sie ihm den Penis rausholt und sie es dann dort oben vor meinen Augen treiben, so weit ist es aber dann leider doch nicht gekommen. Ihr schwarzes Höschen hatte allerdings so komische weiße Spuren. Ich glaube fast, die beiden haben es auch vor Kurzem miteinander getrieben und er konnte deswegen nicht mehr. Wer weiß, vielleicht hätten sie sonst wirklich ...«
»Nun bleib aber mal auf dem Boden, mein Schatz«, unterbrach Simon sie mit süßlicher Stimme. »Es reicht doch, wenn du ihnen unsere Reize präsentiert hast, und ich muss sagen, dass es auch mir den letzten Kick gegeben hat, vor ihren Augen zu kommen.«
»Egal, jetzt bin ich voll auf den Geschmack gekommen. Schatz ...«, säuselte Valentina und küsste Simon, »... können wir das wiederholen? Bitte!«
Simon nahm ihr Gesicht in seine Hände, küsste sie und antwortete: »Wann immer du willst, mein Schatz. Du weißt doch, dass ich dir nicht widerstehen kann und ich dein Lustsklave bin.«
»Ganz so, wie ich den Mon Chéris nicht widerstehen kann – holst du sie uns bitte?«, hauchte ihm Valentina entgegen und klimperte verführerisch mit den Wimpern.
Im Schwimmbad
Trotz ihres eigenen Swimmingpools besuchten Matthias und Sophie regelmäßig das Hallenbad mit dem großen Sportbecken im Nachbarort, um dort ihre wöchentlichen zweitausend Meter zu schwimmen. Zusätzlich hatte dieses Bad noch ein warmes Solebecken, in dem sie nach ihrer sportlichen Betätigung immer noch etwas abhingen und sich erholten – so wie heute. Es war bereits spät. Das Bad schloss in etwa einer Stunde und abgesehen von ihnen waren nur noch ein weiteres Pärchen, drei ältere Damen und die Bademeisterin da.
»Hättest du das von Elke und Kurt gedacht?«, wollte Sophie plötzlich wissen.
»Was meinst du?«
»Na, dass sie es so hemmungslos in der Öffentlichkeit auf ihrem Balkon treiben. Ich hätte ihnen das nicht zugetraut und glaube noch immer, dass sie auf uns aufmerksam wurden und nur deswegen auf dem Balkon waren.«
»Könnte gut sein – aber dann bei uns im Pool klangen sie durchaus überzeugend. Ich habe es ihnen abgenommen, dass sie es schon ein paarmal an öffentlichen Orten getrieben haben, dabei aber noch nie erwischt wurden.«
»Und was sagst du zu den beiden in der Bar – die waren ganz schön in Fahrt und es war ihnen offenbar egal, ob sie dabei erwischt werden oder nicht.«
»Nun, darauf angelegt haben sie es nicht gerade. Es war reiner Zufall, dass wir sie überrascht haben.«
»Oder sie uns, je nach Perspektive«, erwiderte Sophie lachend und fragte weiter nach: »Was hat dich mehr angemacht: selbst beim Sex beobachtet zu werden oder anderen dabei zuzusehen?«
Matthias überlegte lange, bis er endlich antwortete: »Kann ich nicht wirklich sagen – eigentlich beides. Während des Aktes selbst hat es mir einen ordentlichen Kick gegeben, als wir bemerkten, dass Elke und Kurt zusahen. Bei den beiden in der Bar wäre ich am liebsten noch einmal über dich hergefallen, wenn ich schon wieder gekonnt hätte.«
»Also zu Hause konntest du dann schon wieder und hast es mir gleich noch einmal besorgt. Damit hat die Anregung doch gut gewirkt – finde ich zumindest«, meinte Sophie und küsste ihn liebevoll. »Apropos Anregung – was muss ich machen, um dich hier in Fahrt zu bringen?«
Matthias sah sie verdutzt an. »Wie bitte soll ich das verstehen?«
»Ganz einfach – ich werde ganz heiß, wenn ich nur an die beiden denke, und die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen stammt nicht nur vom Wasser.« Sie zwinkerte ihm zu und leckte sich über die Lippen. »Ich habe gute Lust, mich jetzt und hier von dir nehmen zu lassen.« Sie schmiegte sich an ihn und ließ ihre Hand in seinen Schritt gleiten, wo sie seine beginnende Erektion fühlen konnte. »Sieh an, sieh an, dich lässt es offensichtlich auch nicht kalt.« Sie schloss ihre Lippen über die seinen und schmiegte sich an ihn, ihre Hand noch immer an seinem stetig wachsenden Glied.
Als sie sich wieder von ihm löste, erwiderte er leise: »Wenn du ihn nicht bald loslässt, stürmt er gleich durch die Wasseroberfläche und wir bekommen Probleme mit der Bademeisterin – so von wegen öffentlicher Erregung oder so.«
»Wenn du mir versprichst, dass er dann gleich wieder seinen Mann steht – ich warte in der Dusche auf dich, in der Herrendusche, also lass mich nicht zu lange warten, sonst könnte ich noch von einem anderen überrascht werden.« Sie küsste ihn zum Abschied, drückte noch einmal fest zu und stieg aus dem Solebecken. Sein Blick folgte ihr, wie sie langsam durch die große Halle ging, vorbei an der Bademeisterkabine zum Durchgang in Richtung Duschen. Im Durchgang drehte sie sich noch einmal zu ihm um und verschwand dann nach rechts in die Herrenduschen.
Sie will das wirklich durchziehen, dachte Matthias und konzentrierte sich darauf, seine Erektion zurückzudrängen, doch es wollte ihm einfach nicht gelingen. So entschloss er sich nach einer gefühlten Ewigkeit, trotzdem aus dem Becken zu steigen und sich möglichst unauffällig zu ihren Plätzen zu schleichen. Dort angekommen, stellte er sich mit dem Rücken zur Badehalle und raffte schnell all ihre Sachen in die große Badetasche. Diese hielt er sich zusammen mit einem der Badetücher vor den Körper und marschierte zielstrebig auf die Duschen zu. Als er bei der Bademeisterin vorbeikam, nickte er ihr zum Abschied kurz zu und ging schnell weiter zu den Herrenduschen. Dort stellte er ihre Sachen auf die Bank des kleinen Vorraumes, welcher eine blickdichte Abschottung der eigentlichen Duschen zum Durchgang bildete, und ging hinein.
Im großen Becken standen Helene und ihr Verlobter direkt unterhalb der Kabine der Bademeisterin und küssten sich ausgiebig. Sie wussten, dass dies ein toter Winkel war, von dem aus sie von ihr nicht gesehen werden konnten, und auch die einzige Überwachungskamera war so weit entfernt, dass sie nur ein undeutliches Bild von ihnen zeigte. Die drei älteren Damen wechselten gerade vom Nichtschwimmer- in das Solebecken und würden es sich die nächste halbe Stunde darin gemütlich machen.
»Das letzte Pärchen ist gerade verschwunden – in ein paar Minuten sollten wir ganz allein sein«, flüsterte Helene, »was hältst du davon, wenn wir uns dann in die Duschen verziehen?« Sie wiegte ihr Becken gegen seinen Körper und der Druck, den sie plötzlich zu spüren bekam, beantwortet ihre Frage eigentlich schon.
Doch Moritz wollte sie noch etwas zappeln lassen und meinte: »Bist du dir sicher, dass die beiden schon weg sind? Lass uns lieber noch etwas warten.«
»Meinetwegen können wir auch gleich hier anfangen«, erwiderte Helene und presste ihre Scham fest gegen die Beule in seinen Badeshorts. »Ich kann ganz deutlich spüren, dass dein Lazarus sich bereits erhoben hat und Appetit auf meine kleine Pflaume hat.«
Sie wartete seine Antwort nicht ab, löste sich von ihm und tauchte vor ihm ab, um seine Shorts so weit herunterzuziehen, dass sie seinen Penis in den Mund nehmen konnte. Nun wusste Moritz, dass sie es sehr erst meinte und er schnell nachgeben musste, bevor sie ihm seine Shorts noch ganz auszog und damit verschwand, was sie bereits einmal gemacht und damit die Bademeisterin zwar zum Lachen gebracht hatte, dann allerdings freundlich auf die Badeordnung hingewiesen wurde.
Als Helene wieder zum Luftholen hochkam, küsste er sie und sagte: »Okay, du hast gewonnen. Also lass uns unter die Duschen verschwinden – zu dir oder zu mir?«
»Zu dir, nur für den Fall, dass die Omis doch früher als geplant verschwinden wollen«, antwortete sie erfreut und schwamm zum Ausstieg, der direkt vor dem Ausgang zu den Duschen lag. Moritz folgte ihr, holte sie allerdings erst wieder ein, als sie bereits im Vorraum der Herrendusche stand.
»Hörst du das?«, fragte sie ihn. »Ich glaube, die beiden sind doch noch da und hatten offensichtlich die gleiche Idee wie wir.«
Aus dem Duschbereich drang lautes Keuchen und Stöhnen zu ihnen – ein untrügliches Zeichen dafür, dass es hier heftig zu Sache gehen musste.
»Komm, lass uns nachsehen«, meinte Helene und ging langsam weiter. Moritz folgte ihr und hatte ein leicht mulmiges Gefühl im Bauch. Als sie um die Ecke kamen, konnten sie sehen, wie eine schlanke Blondine mit ausgeprägten Rundungen und einem großen, festen Busen mit dem Rücken an die schmale Trennwand zwischen zwei Duschen gelehnt auf einem Bein balancierte, während der kräftige große Mann vor ihr das zweite Bein ausgestreckt nach oben hielt und sie mit seinem großen Glied heftig bearbeitete. Seine zweite Hand lag auf ihrem Hintern und stabilisierte ihre Position, während er sich mit seinem Mund an ihrem Nacken festsaugte.
»Wow, die treiben es ja heftig«, meinte Helene mit Bewunderung in der Stimme.
»Komm, lass uns wieder gehen, wir stören hier nur«, flüsterte Moritz und wollte sie schon wegziehen, da öffnete die Frau plötzlich ihre Augen und sah zu ihnen herüber.
Als Sophie die beiden am Eingang erblickte, fuhr ein plötzliches Déjà-vu durch ihren Kopf und sie dachte sich: Schon wieder erwischt, das wird langsam zur Gewohnheit. Unweigerlich musste sie lächeln.
Sie sah die beiden direkt an, blinzelte ihnen freundlich zu und beschwor sie innerlich: Nur nicht weglaufen, bleibt und seht uns zu – oder noch besser, macht einfach mit – das hattet ihr doch sicher auch vor.
Während die Frau wie angewurzelt stehen blieb und die Szene mit ihren braunen Augen gespannt musterte, wollte sich ihr Begleiter schüchtern zurückziehen. Doch die Frau war fasziniert von dem Geschehen vor ihr, zog ihn zu sich nach vorn und meinte zu ihm gewandt mit leiser Stimme, aber doch so laut, dass Sophie es hören konnte: »Komm, bleib – sie will doch, dass wir ihnen zusehen, also tun wir ihr den Gefallen. Außerdem – mir gefällt’s.« Dann stellte sie sich breitbeinig vor ihn, ergriff seine Hände und führte sie über ihren Körper. Folgsam legte er sein Kinn auf ihre Schultern und gab sich der Situation hin, während sie mit einer Hand über ihre Brüste streifte und dabei ihr knappes Oberteil so verschob, dass ihre Brüste freilagen. Mit der anderen führte sie seine Hand in ihren Schritt, schob sie unter ihr Unterteil und platzierte sie genau über ihrer Spalte. Genüsslich legte sie ihren Kopf zurück und hauchte Moritz zu: »Das machst du gut, mein Liebling, nur weiter so, nicht aufhören!« Sie ließ seine Hände los und als er wie gewünscht weitermachte, glitten ihre Hände langsam nach hinten auf seine Hüften und weiter in seine Shorts.
Die Kleine weiß, was sie will, dachte Sophie und stellte sich vor, wie ihre Hände zu seinem Penis glitten und diesen umfassten.
»Schatz, wir sind nicht mehr allein«, flüsterte sie Matthias ins Ohr. »Nein, nein, nicht aufhören, einfach weitermachen, zeig ihnen, wie du es mir besorgst, komm, stoß mich, weiter, gleich komme ich, noch einmal so richtig tief – ja!«
Aus den Augenwinkeln konnte nun auch Matthias ihre Zuseher wahrnehmen und was er sah, törnte ihn gewaltig an. Eine junge Frau, Ende zwanzig, mit einem sehr schlanken Körper und kleinen, festen Brüsten, rieb sich lasziv an einem etwa gleich großen, sehr sportlichen Mann Ende dreißig, Anfang vierzig, der ihr mit einer Hand die Brüste und mit der anderen die Muschi massierte.
Sophie stützte sich mit den Händen an der schmalen Zwischenwand ab, drehte sich leicht, damit die beiden einen besseren Einblick auf ihren Akt erhaschen konnten, und schloss wieder ihre Augen, um das Ganze auf sich wirken zu lassen. Auch Matthias änderte seine Strategie leicht und zog seinen prallen Schaft nun etwas weiter zurück, bis er gerade noch mit der Spitze seinen Penis in Sophies Spalte steckte, um ihn dann mit einem kräftigen Stoß wieder tief in ihr zu versenken. Das brachte seine Größe voll zur Geltung und an den bewundernden Augen der jungen Frau konnte er ablesen, dass ihr der Anblick gefiel.
»Findest du es nicht auch geil, wie er sein Riesending in sie rammt?«, flüsterte Helene Moritz zu, »da wächst deiner gleich um ein paar Zentimeter. Willst du ihn mir nicht auch gleich reinschieben?«
»Ja, gern, aber nicht hier, nicht vor den beiden«, antwortete Moritz und setzte nach: »Du musst dich entscheiden: zusehen, wie er sie vögelt, oder selbst gevögelt werden. Beides gemeinsam gibt’s nicht.«
»Ach komm, du Spaßbremse, wir sind doch genau deswegen hierhergekommen. Du warst doch schon vorher scharf wie ein Rasiermesser und ich kann es sehr deutlich spüren, dass sich das keineswegs abgeschwächt hat – eher im Gegenteil. Den beiden zuzusehen, bringt dich doch auch auf Touren!«
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